DE3126622A1 - "verfahren und vorrichtung zur reinigung des harnisches einer webvorrichtung" - Google Patents
"verfahren und vorrichtung zur reinigung des harnisches einer webvorrichtung"Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung des Harnisches einer Webvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Reinigung des Harnisches einer Webvorrichtung.
Bekanntlich wird die Betriebsweise eines Harnisches
einer Jacquardmaschine, der mit elastischen Rückstellelementen in Form von Federn, Gummibändern oder analogen
Mitteln, ausgerüstet ist, in erheblichem Maße durch die Ablagerung von Staub beeinträchtigt, der während
des Betriebs der Webvorrichtung erzeugt wird. Dieser Staub besteht im wesentlichen aus textlien, mehr oder
weniger langen Fasern, die mit Produkten zum Schlichten oder Appretieren vermischt sind. Somit bildet diese Ablagerung
eine Art von sehr dichtem Filz bei der senkrechten Bewegung der Rückzugselemente, die wiederum eine
verstärkte Staubablagerung zur Folge hat. Diese Staubanhäufung hemmt die freie Bewegung der Rückzugselemente
und verkürzt ihre aktive Länge, so daß die Beanspruchung, die sich aus der Verlängerung ergibt, welche durch die
Arbeitsweise desMechani snius zur Fachbildung gegeben ist, steigt. Unter diesen Umständen kommt es häufig zu einem
vorzeitigen Reißen der Rückzugselemente.
Außerdem hat die Staubablagerung eine derartige Dichte, daß ein Ausbau unmöglich wird, wenn man an die Platinen
der Rückzugselemente herankommen will. Unter diesen Umständen ist es daher erforderlich, falls ein Rückzugselement beschädigt ist, den gesamten Harnisch auszutauschen,
eine Maßnahme, die mit hohen Kosten und einer langen Stillstandzeit der Webvorrichtung verbunden ist.
Man kann nun selbstverständlich täglich eine Reinigung
des Harnischs durchführen, die jedoch, wie leicht
einzusehen ist, durch die Handarbeit die hierfür notwendig ist, nicht unerhebliche Kosten mit sich bringt.
Eine ausgedehnte Untersuchung hat gezeigt, daß sich der Staub nicht auf den in Bewegung befindlichen Teilen dieser
Rückzugselemente absetzt, sondern nur in dem unbeweglichen Bereich dieser Elemente. Es ist deshalb nicht
erforderlich, die gesamte Länge der Rückzugselemente gegen den Staub zu schützen, sondern nur ihre unteren
Teile, die sich in der Nähe ihrer Befestigung an dem Hakenrahmen oder Verankerungsbrett befinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Reinigung des Harnisches
von Webvorrichtungen zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweisen und insbesondere die Bildung einer
Ablagerung aus Abriebteilchen in Höhe der unteren Befestigung der Rückzugselemente der Litzen der Webvorrichtung
vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
Druckluft in den Harnisch und in Höhe der Be-' festigungen der Rückzugselemente der Litzen so einzublasen,
daß sich dort der während des Betriebs der Webvorrichtung entstehende Staub nicht ablagern kann.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient erfindungsgemäß
eine Vorrichtung, die mit einer Blasdüse versehen ist, welche in der Webvorrichtung und über ihre gesamte Breite
so angeordnet ist, daß die Luft die Wegführung oder Beseitigung der Staubteilchen und anderer abgelagerter
Teilchen aus dem Harnisch heraus bewirkt. Die Blasdüse
besteht aus einem Schlitz in Form eines Diffusorkastens, der einen rohrförmigen Querschnitt aufweist
und mit Druckluft gespeist wird.
Der Öffnungsquerschnitt der Blasdüse ist im Vergleich
zu dem Volumen des Kastens so gewählt, daß eine Austrittsgeschwindigkeit
der Luft erreicht wird, die sehr viel größer ist als die Eintrittsgeschwindigkeit der
Luft in den rohrförmigen Kasten. Auf diese Weise wird
eine gleichförmige Austrittsgeschwindigkeit der Luft
an allen Stellen der Düse erhalten, so daß alle Punkte des Harnisches dem gleichen Druck ausgesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist derjenige Teil der Vorrichtung,, der der Blasdüse vorangeht, so angeordnet, daß der Luftstrom
in die Zone geschickt wird, in der die Rückzugselemente der Litzen über ihren Hakenbrettern befestigt
sind, d.h. in den Bereich, wo sich der Staub ablagert, wie dies im Obigen ausgeführt worden ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Luftstromaustritts bei
seinem Durchgehen durch den Harnisch kann zum Abdecken der Befestigungsstellen der Rückzugselemente eine Gehäuseeinrichtung
vorgesehen werden, die diese Elemente in einem abgedichteten Zustand durchqueren, so daß der Luftstrom
durch keinerlei Hindernis gebremst wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der
Webvorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Harnischreiηigungsvorrichtung
ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht von oben, die
das mit Druckluft gespeiste Gehäuse zeigt, welches eine sich in Querrichtung
erstreckende Blasdüse aufweist, die sich über die ganze Breite der Webvorrichtung
erstreckt,
Fig. eine Querschnittsansicht des rohrförmi
gen Gehäuses in einem größeren Maßstab und
Fig. 4 eine Ansicht der Art und Weise, wie die
Befestigungsstellen der elastischen Elemente durch ein Schutzgehäuse oder
eine Schutzhaube abgedeckt werden können.
In Fig. 1 ist sehr schematisch eine Seitenansicht einer
Webvorrichtung dargestellt, die mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung ausgerüstet ist. In dieser Zeichnungsfigur
sind die verschiedenen Kettfaden 1 dargestellt, die für den Durchgang eines Schußfadens, welcher nach dem Andrücken
mit Hilfe des Kammes 2 mit den Kettfaden das Gewebe 3 bildet, ein Fach bilden müssen.
In an sich bekannter Weise laufen die Kettfaden in den
ösen der Litzen 4, welche mit Hilfe einer Mechanik des Typs Verdol oder einer analogen Maschine gesteuert werden,
die hier nicht dargestellt ist, wobei die unteren Enden
der Litzen 4 mit den oberen Enden der elastischen Rückzugselementen
5 verbunden sind, deren anderen Enden wiederum mit einem Hakenbrett oder Hakenrahmen 6 fest
verbunden sind. Die elastischen Rückzugselemente 5 können die Form von Zugschraubenfedern aufweisen oder
auch elastisch umwickelt sein, d.h. eine umsponnene oder umwickelte Verkleidung tragen. Wenn, wie üblich,
als elastische Elemente 5 Gummibänder verwendet werden, so sind diese an dem Hakenrahmen 6 mit Hilfe von Perlen
aus auf die Enden dieser Gummibänder aufgespritzem
Kunststoffmaterial befestigt.
Erfindungsgemäß wird nun ein Druckluftstrahl quer durch
den unteren Teil des Harnisches geblasen,-d.h. in Höhe der Rückzugselemente 5.
Zu diesem Zweck wird quer zu der Webvorrichtung ein rohrförmiges
Gehäuse 7 angeordnet, das einen Drucklufteingang
8 aufweist, welcher entweder durch ein Gebläse, das schematisch bei 9 dargestellt ist, oder durch einen Luftkompressor
versorgt wird. Das Gehäuse 7 erstreckt sich über die gesamte Breite der Webvorrichtung, wie dies in
Fig. 2 dargestellt ist.
Das Gehäuse 7 weist vorteilhafterweise einen viereckigen
oder rechteckigen Querschnitt auf, wobei die obere Kante des Gehäuses, die gegen den Harnisch gewendet ist, mit
einer Blasdüse 10 (Fig. 3) versehen ist. Diese Düse ergibt sich im wesentlichen dadurch, daß die untere Lippe
waagrecht verläuft und eine Verlängerung der Senkrechten entsprechend der Fläche 7a des Gehäuses 7 bildet. Der
zweite Teil der Düse 10 ergibt sich dann durch eine Ablenkplatte 12, die schräg nach oben gerichtet ist und die
eine Verlängerung der waagrechten Oberseite 7b des Kreises 7 ist. Man erkennt, daß der Längsschiitz,der
von der Lippe und der Ablenkplatte begrenzt wird, eine Weite aufweist, die im Hinblick auf das Volumen des
Gehäuses reduziert ist, so daß die austretende Luftmenge über die ganze Breite der Düse 10 ungefähr gleich
ist. Die Lippe 11 befindet sich, grob gesehen, etwas oberhalb der Oberseite des Hakenrahmens oder Hakenbrettes
6, so daß der Luftstrom im wesentlichen in Höhe der Befestigungsstellen der elastischen Elemente
mit dem Hakenrahmen 6 ausgesandt wird. In gewissen Fällen kann die Ablenkplatte 12 durch eine schräge Trennwand
13 (Fig. 1) verlängert werden, so daß sichergestellt ist, daß die aus der Düse 10 austretende Luft
den unteren Teil des Harnisches durchquert, d.h. die elastischen Elemente 5.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die
in Fig.4 dargestellt ist, ist der Hakenrahmen 6 mit einer Schutzhaube 14 abgedeckt, die im Querschnitt U-Form
hat, deren Boden mit Durchgangslöchern versehen ist,
die den Durchtritt der Rückzugselemente 5 ermöglichen. Sofern Gummibänder verwendet werden, besteht zwischen
diesen und den Durchgangslöchern der Haube 14 praktisch kein Spiel, so daß sich im Inneren dieser Haube kein
Staub ablagern kann. Wenn eine derartige Vorrichtung verwendet wird, befindet sich die Lippe 11 der Düse
etwas oberhalb des querverlaufenden Bodens der Haube
Leerseite
Claims (1)
- Albert-Rosshaupter-Slrasae 65 · D 8000 München 70 · Telefon (089) 7605520 -Telex 05-212284 palad - Telegramms Kernpatent MünchenVer-6909 Ke-Iö6. Juli 1981VERDOL S.A.2-12 Avenue Barthelemy ThimonnierF-69300 Caluire (France)Patentansprüche:1. Verfahren zur Reinigung eines Harnisches einer Webvorrichtung, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net, daß Druckluft in Höhe der Rückzugselemente (5) der Litzen (4) abgegeben wird.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet;, daß die Vorrichtung eine Blasdüse (10) aufweist, die sich über die ganze Breite der Webvorrichtung erstreckt und die auf die Befestigungen der elastischen Rückzugselemente (5) der Litzen (4) über ihren Hakenrahmen (6) gerichtet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, da durchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Blasdüse (10) einen Schlitz in Form eines Diffusors an einem rohrförmigen, querverlaufenden Gehäuses (7) aufweist, das mit Druckluft gespeist wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Blasdüse (10) aus einer unteren Lippe (11) besteht, die von einem gebogenen Rand der senkrechten Fläche (7a) des entsprechenden Gehäuses (7) gebildet wird sowie aus einer Ablenkplatte (12), die schräg nach oben gerichtet ist und von der waagrechten Oberseite (7b) des Gehäuses (7) ausgeht.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außerdem ein Gehäuse (14) zum Schütze der Befestigungsstellen der Rückzugselemente (5) der Litzen (4) aufweist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet.daßdie Ablenkplatte (12) durch eine Trennwand (13) verlängert ist.
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