DE3807556A1 - Webmaschine fuer schwergewebe und yachtsegeltuche - Google Patents

Webmaschine fuer schwergewebe und yachtsegeltuche

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    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine für Schwergewebe und Yachtsegeltuche nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik werden heute hochwertige Segeltuche mit Konterwalze, starrem Streichbaum sowie Fadenkreuzwalke und Gewindestabbreithalter hergestellt.
Durch die Konterwalze und den starren Streichbaum wird das Kettmaterial sehr hoch belastet und es wird deswegen dafür ausschließlich ein Kettgarn mit minimal 300 Drehungen/Meter verwendet.
Nachdem ein gedrehtes Kettmaterial die Warenqualität des Segeltuches schmälert, vor allem wenn das Kettmaterial aus lOO% Polyester ist. Die Drehungen in der Kette verteuern das Material, da das Hochdrehen des Kettmaterials einen zusätzlichen Arbeitsgang darstellt. Aus diesem Grunde wird vom Markt immer mehr verlangt, daß dieselben Kettqualitäten auch mit Null-Drehungen in der Kette hergestellt werden können.
Eine typische Qualität, wie sie derzeit gefordert wird und nicht webbar ist, stellt folgender Artikel dar:
Die Problematik dieser Ware liegt darin begründet, daß hervorgerufen durch die Null-Drehungen im Kettgarn Kapillarbrüche entstehen und somit eine Produktion weder vom Qualitäts-Standpunkt aus noch von der Produktionsseite her gewährleistet ist.
Durch maschinentechnische Einstellungen wurde dem Problem entgegengewirkt, daß man bei diesen schweren Waren auf die Konterwalze verzichtet, den Streichbaum drehend und federnd einstellte und die Fadenkreuzwalke ohne Exzenterantrieb frei pendelnd einsetzte.
Mit diesen Maßnahmen kann man über einen Zeitraum von 2-5 Stunden, je nach Schußzahl, gut produzieren, aber nur solange bis sich die Fadenkreuzwalke, hervorgerufen durch die Fadenverschiebung bei 1/1 Bindung, auf eine Temperatur von 50-80°C erwärmt, dann treten Kapillarbrüche am Kettmaterial so stark auf, daß ein Weiterweben nicht mehr möglich ist. Webt man ohne Fadenkreuzwalke und mit einer verringerten Schußdichte, so tritt dieselbe Erscheinung der Erwärmung an der Streichwalze auf.
Bei einer Temperatur ab 50°C setzt bei PETP Kristallin (Polyester) die Kristallit-Schmelztemperatur ein und das Material wird gummielastisch.
Ähnlich verhält es sich bei Polyamid PA 6.6 und bei Polyamid PA 6.
Sowie das Material in die Gummielastizität (entropieelastisch) gelangt, nimmt im selben Umfang auch die Reißfestigkeit des Garnes ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Webmaschine für Schwergewebe und Yachtsegeltuche so weiterzubilden, daß die genannten Schwergewebe mit hoher Qualität hergestellt werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die kettfadenberührten Teile der Webmaschine gekühlt sind.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird ein vollständig neuer Weg in der Herstellung von Schwergewebe und Yachtsegeltuche beschritten.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß wenn man die kettfadenberührten Teile der Webmaschine mittels eines Fluid (Flüssigkeit oder Gas) kühlt, daß dann die oben beschriebenen Probleme nicht mehr auftreten.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Kühlung der kettfadenberührten Teile der Webmaschine so erfolgt, daß sich an der Oberfläche der gekühlten Teile der Webmaschine Kondenswasser ( Schwitzwasser) bildet. Dieses Kondenswasser wirkt bei PETP schmierend und wirkt schonend auf die hochbeanspruchten Kettfäden während des Webprozeßes. Dadurch wird zum einen die Reibung herabgesetzt und zum anderen die Umformung des Kunststoff-Gewebes in den gummielastischen Bereich hinein vermieden. Darüber hinaus ergibt die Kondenswasser-Schmierung von Polyamid-Garnen den weiteren, wesentlichen Vorteil, daß die Zuführung von Kondenswasser wegen der Wasseraufnahmefähigkeit dieses Materials zu einer Verfestigung des Kettmaterials führt. Insbesondere wird dadurch die Bruchdehnung und die Schlagzähigkeit erhöht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungs­ wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Die Abbildung zeigt schematisiert eine Webmaschine nach der Erfindung.
In der Abbildung ist ein Stabbreithalter 1 dargestellt, der in Kettrichtung vor dem Webblatt angeordnet ist. Hinter dem Webblatt 2 ist eine Streichschiene 3 vorgesehen.
Es folgen in an sich bekannter Weise die Webschäfte 4 und bei schweren Geweben wird im allgemeinen eine Fadenkreuzwalke 5 verwendet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei miteinander im Abstand voneinander angeordneten parallelen Wellen besteht, die auf einem Halter angeordnet sind, der drehbar in der eingezeichneten Pfeilrichtung 20 aktiv angetrieben ist. In einer anderen Ausführungsform kann die Fadenkreuzwalke 5 auch frei pendelnd gelagert sein.
Die Kettfäden 6 und 7 werden hierbei durch einen Teilstab 8 auseinander gehalten, um eine zusätzliche Fachteilung zu erhalten und einem Klammern der Kettfäden entgegenzuwirken.
Die Kettfäden werden über die Streichwalze 9 (Streichbaum) geführt.
Die Kettfäden 6, 7 gelangen hierbei in Pfeilrichtung 10 von dem nicht näher dargestellten Kettbaum.
Erfindungsgemäß ist nun mindestens die Fadenkreuzwalke 5 aus jeweils einem Rohr 11, 12 gebildet, wobei jedes Rohr 11, 12 von einem Kühlmedium durchflossen wird.
Bevorzugt wird mit Wasser gekühlt, weil das Wasser eine gute Wärmeleitzahl hat; in anderen Ausführungsformen kann jedoch auch mit Gas gekühlt werden; wie z. B. Kohlendioxyd oder anderen Gasen.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß auch andere kettfadenberührte Teile der Webmaschine gekühlt werden, wie z. B. die Streichwalze 9, die ebenfalls als flüssigkeitsdurchflossenes Rohr 13 ausgebildet ist, oder der Teilstab 8, der ebenfalls als Rohr 14 ausgebildet ist.
Statt eines Teilstabes können auch mehrere Teilstäbe im Bereich der Kettfäden 6, 7 angeordnet sein.
Als weitere Kühlmaßnahmen zur Kühlung der Kettfäden 6, 7 sind ein oder mehrere Kühllamellen 15 im Webfach angeordnet.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Kühllamelle 15 aus jeweils einer in das Ober- und Unterfach greifenden, kammartigen Lamellenreihe, von der jeweils nur eine Lamelle 16, 17 sichtbar ist. Statt der Anordnung in Ober- und Unterfach kann es auch vorgesehen sein, die Kühllamelle 15 nur in Ober- oder nur im Unterfach anzuordnen. Es können auch mehrere Kühllamellen 15 vom Bindepunkt bis zum Kettbaum hintereinander liegend in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sein. Jede Lamelle 16, 17 ist hierbei in wärmeleitendem Kontakt mit dem jeweils zugeordneten, vom Kühlmittel durchflossenen Rohr 18, 19, angeordnet.
Statt der Verwendung von Lamellenreihen, die jeweils auf einem gekühlten Rohr 18, 19 angeordnet sind, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Lamellen 16, 17 rohrförmig ausgebildet sind und immer von einem gekühlten Gas durchströmt sind. Damit besteht der Vorteil, daß unmittelbar an der vom Kettfaden berührten Lamellen-Oberfläche das zur Schmierung erwünschte Kondenswasser entsteht. In diesem Fall sind in der Lamelle Ausströmbohrungen zum Auströmen des gekühlten Gases in das Webfach angeordnet, was mit dem weiteren Vorteil verbunden ist, daß das Gas auch direkt zur Kühlung der Kettfäden herangezogen wird und auf dem geringst möglichen Verlustweg dem Kettgarn zugeführt wird.
Zur weiteren Herabsetzung der unerwünschten Erwärmung der kettfadenberührten Teile ist vorgesehen, daß diese Teile mit reibungsmündenden Oberflächen (z. B. Chrom oder Kunststoff) beschichtet sind. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß das entstehende Kondeswasser der Verschleißminderung dieser Oberfläche dient, was insbesondere bei der Verwendung von Kunststoff-Oberflächen wichtig ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird also der wesentliche Vorteil erzielt, daß mit einer derartigen Kettfaden-Kühleinrichtung auch Schwergewebe und Yachtsegeltuche in einer bisher nicht gekannten Qualität verarbeitet werden können. Sofern man ohne Fadenkreuzwalke 5 arbeitet, ist dann erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens die Streichwalze 9 bzw. alle anderen kettfadenberührten Teile gekühlt werden.
 1 Stabbreithalter
 2 Webblatt
 3 Streichschiene
 4 Webschaft
 5 Fadenkreuzwalke
 6 Kettfaden
 7 Kettfaden
 8 Teilstab
 9 Streichwalze
10 Pfeilrichtung
11 Rohr
12 Rohr
13 Rohr
14 Rohr
15 Kühllamelle
16 Lamelle
17 Lamelle
18 Rohr
19 Rohr
20 Pfeilrichtung

Claims (9)

1. Webmaschine für Schwergewebe und Yachtsegeltuche bestehend aus einer Konterwalze, einem starren bzw. beweglichen Streichbaum, sowie einer Fadenkreuzwalke und einem Breithalter, dadurch gekennzeichnet, daß die kettfadenberührten Teile der Webmaschine gekühlt sind.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kühlung der kettfadenberührten Teile der Webmaschine so erfolgt, daß sich Kondenswasser an den vom Kettfaden berührten Oberflächen dieser Teile bildet.
3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkreuzwalke als von einem Fluid durchströmtes Rohr (Rohre 11, 12) ausgebildet ist.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Steichwalze (9) und/oder der oder die Teilstäbe (8) als von einem Fluid durchströmte Rohre (13, 14) ausgebildet sind.
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Wasser ist.
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid ein Gas ist.
7. Webmaschine nach einem der vorher gehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Streichschiene 3, der Stabbreithalter (1), sowie Fadenkreuz und Fadenquetschen gekühlt sind.
8. Webmaschine nach einem der vorher gehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fadenführung, die zwischen dem Kettbaum und dem Gewindestabbreithalter im Oberfach und/oder Unterfach angebracht ist, gekühlt ist.
9. Webmaschine nach einem der vorher gehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Webfach ein oder mehrere Kühllamellen (15) eingreifen, deren Lamellen (16, 17) in wärmeleitendem Kontakt mit den Kettfäden (6) sind
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