DE2758778A1 - Webmaschine - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/02—Construction of loom framework
- D03D49/027—Arrangements or means for noise reduction
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/002—Climatic conditioning or removing lint or dust
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
- Looms (AREA)
Description
T. 498
Dr. Wall
Tel. Nr. 8t 20 54
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit einem oberhalb der Webebene im wesentlichen schussparallel verlaufenden
Luftkanal, an dem mindestens auf einer Seite wenigstens eine die Webebene mindestens teilweise abdeckende Klappe angebracht ist.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Maschine dieser Art (CH-Patentanmeldung 013 503/77) ist der Luftkanal ortsfest über der Webebene angeordnet. Beim Einsetzen von Schäften muss er zusammen
mit den Abdeckklappen demontiert werden. Das Wechseln der Schäfte etwa beim Einsetzen einer neuen Webkette mit Kettbaum wird dadurch
relativ kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Maschine zu schaffen.
Die Erfindung liegt in an dem Maschinengestell an beiden Stirnteilen, z.B. schuss- und fangseits, angebrachten,wegnehmbaren
Tragteilen,mittels welcher der Luftkanal hin- und herbewegbar ist.
Hierdurch lässt sich erzielen, dass z.B. ein Paar Tragteile für eine grössere Anzahl von Webmaschinen, gegebenenfalls für sämtliche Maschinen der betreffenden Weberei verwendet werden kann.
Es braucht nicht an jeder Maschine eine spezielle Vorrichtung zum Verschieben des Luftkanals und der Klappen bei Schaftwechsel vorhanden zu sein. Ferner lässt sich erreichen, dass die für das
Verschieben des Luftkanals bestimmten Tragteile während des normalen Webbetriebes nicht einseitig herausragen und dadurch eine
Gefahrenquelle für das Bedienungspersonal bilden, weil die Trag-
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teile während des Webbetriebs abgenommen sind.
Weiter bilden die Tragteile, da sie während des Webbetriebes abgenommen
sind, auch kein Hindernis für die am Luftkanal angebrachten, in abgesenkter Stellung (Betriebsstellung) befindlichen
Abdeckklappen. Die Gestalt der Abdeckklappen kann in vorteilhafter
Weise weitgehend der Form der Webmaschine oberhalb der Webebene
angepasst werden; von ihrer Befestigungsstelle am Luftkanal können sich die Abdeckklappen zunächst im wesentlichen entlang dem Fachbildungsmechanisraus,
z.B. den Schäften, steil abwärts und dann nach einer Krümmung flacher etwa entlang der Webebene bis zum
Spann- bzw. Warenabzugsbaum hin erstrecken. Dadurch wird das
zwischen Klappen und Oberteilen der Webmaschine (Schäften, Webebene) befindliche Luftvolumen relativ klein, so dass ein darin
aufrecht erhaltener Luftstrom besonders wirkungsvoll ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäss ausgebildete, schematisch dargestellte
Webmaschine von der Warenseite her gesehen,
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II - II in grösserem Massstab,
Fig. 3 und 4 sind zwei weitere Schnitte von zugehörigen Details
in nochmals grösserem Massstab und in zwei verschiedenen Positionen und
Fig. 5 erläutert ein weiteres Detail.
Die als Ganzes mit 51 bezeichnete Webmaschine besitzt zwei Seitenwangen
43,43a, einen Kettbaum 52, einen Umlenkbaum 50, einen Spannbaum 53, einen Warenabzugsbaum 54, eine Anpressrolle 55 und
einen Warenbaum 56. Während des Betriebes wird das Webfach 59
von den schematisch angedeuteten Webschäften 57 gebildet. In das
Fach werden von einer Schussfaden-Vorratsspule 61 Schussfäden 62 z.B. mittels eines Greiferprojektils 63 eingetragen.
Im wesentlichen oberhalb der Schäfte 57 ist ein Absaugkanal 1 zur
Ableitung von Flugstaub, Schmiennittelnebel usw. angeordnet, der
sich in schussparalleler Richtung über die ganze Webmaschinen breite 64 erstreckt. Der Kanal 1 sitzt auf zwei Trägern 6,6a, die
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ihrerseits auf den beiden Seitenwangen 43,43a befestigt sind. Die Seitenwangen 43,43a bilden zusammen mit den Trägern 6,6a
Stirnteile.der Webmaschine 51.
An dem Kanal 1 sind mittels Scharnieren 65 zwei Abdeckklappen 2,3 angelenkt. Klappe 2 überdeckt im wesentlichen den kett-9ätigen
Bereich' 66 der Webebene 67, Abdeckklappe 3 überdeckt im wesentlichen den warenseitigen Bereich 68 der Webebene 67.
Von den Scharnieren 65 aus erstreckt sich jede Abdeckklappe zunächst steil abwärts, im wesentlichen entlang den Schäften
Nach einer Krümmung 71 erstrecken sich beide Klappen in dem Bereich 72 im wesentlichen entlang den Bereichen 66 bzw. 68 der
Webebene 67 flacher. An dem freien Ende ist die Klappe 2 bei 73 wieder steiler geführt, so dass ein relativ grosser Bereich
60 der Kettfaden zwischen Umlenkbaum 50 und Spannbaum 53 abgedeckt ist.
Durch die den Schäften 57 und den anschi!essenden Bereichen
bzw. 68 angepasste Gestaltung der Abdeckklappen 2,3 lässt sich erreichen, dass das Volumen im Raum 75, 76 verhältnismässig klein
ist, so dass der absaugende Luftstrom entsprechend den Pfeilen 77, 78 relativ hohe Geschwindigkeit erhält. Dadurch lässt sich in
den Bereichen unterhalb der Teile 1 - 3 eine relativ starke Saugwirkung erzielen. Der Flugstaub wird dann in besonders wirksamer
Weise abgesaugt. Er gelangt durch nicht dargestellte Oeffnungen des Luftkanals 1 in diesen und von ihm weiter (Pfeile
90) über einen Krümmer 7 und eine Steuerklappe 82 sowie einen nicht gezeichneten Ventilator und evtl. Filter z.B. ins Freie.
Stirnseite kann die Webmaschine 51 mit zwei Abdeckplatten 4,5 versehen sein, die an Trägern 36 befestigt sind. Ferner ist
kettseits ein z.B. aus einer Kunststoffolie bestehender Abdeckvorhang 10 an einer Stange 85 angebracht, warenseits ist ein entsprechender
Abdeckvorhang 10a an einem Brustblech 86 der Maschine angebracht. Schusseits ist ein Abdeckvorhang 87 mit Lappen 87a,
87b angebracht, fangseits ein Abdeckvorhang 88 mit Lappen 88a.
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"V
Wenn die Schäfte 57 z.B. bei Wechsel des Kettbaumes 52 herausgenommen
werden sollen, werden die Klappen 2,3 entsprechend den Pfeilen 83,84 in die Stellung 2a,3a nach Fig. 3 hochgeklappt.
Darauf wird schuss- und fangseits je eine Schiene 81 an den
Trägern 6,6a aufgesteckt. Hierzu besitzen die Träger 6,6a jeweils zwei Zapfen 89,91. Die Schienen 81 erstrecken sich in der
Stellung nach Fig. 3,4 einseitig nach rechts zur Warenseite hin.
Die Schienen 81 weisen ein den Zapfen 89 aufnehmendes, schräg verlaufendes Langloch 92 und einen mittels eines Hebels 93 drehbaren
Exzenter 94 auf. Nach dem Aufstecken der Schienen 81 gemäss der in Fig. 3 ausgezogen gezeichneten Position wird der Exzenter
94 jeder Schiene 81 aus der in Fig. 5 ausgezogen dargestellten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Position
94a verschwenkt. Dadurch wird jede Schiene 81 unter Beibehaltung ihrer Horizontalposition in die strichpunktiert dargestellte
Stellung 81a angehoben und zugleich in Fig. 3 aufgrund der Wirkung des Exzenters 94 und des Langloches 92 etwas nach links bewegt.
Dabei wird eine am Kanal 1 befestigte Tragplatte 95 untergriffen
und der Kanal 1 zusammen mit den Klappen 2,3 in die in Fig. 3 strichpunktiert wiedergegebene, obere Position gehoben.
In der Absaugleitung 97 entsteht dann bei 98 ein Spiel. Anschliessend lassen sich die Teile 1,2,3 leicht entsprechend
Pfeil 99 aus der strichpunktiert dargestellten Position gemäss Fig. 3 nach rechts bis zu einem Anschlag 100 in die Stellung 1b,
2b,3b nach Fig. 4 verschieben. In ihr befinden sich die Teile 1 - 3 nicht mehr oberhalb der Schäfte 57, so dass diese nach oben
herausgenommen werden können.
Bei weiteren Bauarten sind z.B. Förderrollen oder Rollenketten an den Schienen 81 angebracht, auf denen sich der Kanal 1 zusammen
mit den Klappen 2,3 nach vorn verschieben lässt. Durch den Luftkanal 1 kann auch konditionierte Luft zugeführt werden, die
gegebenenfalls durch einen unteren, z.B. zwischen Kettbaum 52 und Warenbaum 56 angeordneten Kanal abgeleitet werden kann. Gegebenenfalls
kann auch nur auf einer Seite des Kanals 1 z.B. auf der Kettseite, eine Abdeckklappe angebracht sein. Durch die Abdeck-
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teile 2,3,10,10a,87,88 kann auch der von der Webmaschine 51
abgestrahlte Lärm gedämpft werden. Der Luftkanal 1 kann z.B. auch zweiteilig (zwei nebeneinander angeordnete Rohre) ausgebildet
sein.
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Claims (6)
1. Webmaschine mit einem oberhalb der Webebene im wesentlichen
schussparallel verlaufenden Luftkanal, an dem mindestens auf einer Seite wenigstens eine die Webebene mindestens teilweise
abdeckende Klappe angebracht ist, gekennzeichnet durch an dem Maschinengestell an beiden Stirnteilen (43,43a,6,
6a), z.B. schuss- und fangseits, angebrachte, wegnehmbare Tragteile (81), mittels welcher der Luftkanal (1) hin- und herbewegbar
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit einem im wesentlichen oberhalb des Fachbildungsmechanismus, z.B. der Schäfte, angeordneten
Luftkanal, an dem kett- und warenseits die Webebene abdeckende Klappen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die wegnehmbaren Tragteile (81) einseitig zur Warenseite hin erstrecken.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wegnehmbaren Tragteile (81) auf das Maschinengestell
(43,43a,6,6a) aufsteckbar sind und dass der Luftkanal (1) von
ihnen Untergriffen wird.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wegnehmbaren Tragteile (81)
schienenartig ausgebildet sind und mittels Zapfen (89,91) und Bohrungen (92) auf das Maschinengestell (43,43a,6,6a) aufsteckbar
sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Tragschienen (81) und
das Maschinengestell (43,43a,6,6a) schuss- und fangseits je mindestens
ein Exzenter (94) zur Höhenverstellung der Schiene (81) geschaltet ist.
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6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je ein schräg verlaufendes Langloch (92),
das mit einem Zapfen (89) zusammenarbeitet, derart, dass bei Höhenverstellung der Tragschiene (81) diese ihre horizontale Position
beibehält.
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