DE1708541A1 - Hebezeug - Google Patents
HebezeugInfo
- Publication number
- DE1708541A1 DE1708541A1 DE19591708541 DE1708541A DE1708541A1 DE 1708541 A1 DE1708541 A1 DE 1708541A1 DE 19591708541 DE19591708541 DE 19591708541 DE 1708541 A DE1708541 A DE 1708541A DE 1708541 A1 DE1708541 A1 DE 1708541A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- platform
- plates
- hoist
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/04—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
- E02B17/08—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
- E02B17/0809—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering the equipment being hydraulically actuated
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/04—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
- E02B17/08—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
- E02B17/0836—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
- E02B17/0872—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks with locking pins engaging holes or cam surfaces
Description
Frankiuri/Main-l 5442
Parksiraße 13
De Long Corporation, New York N.Y./USA
De Long Corporation, New York N.Y./USA
Hebezeug
(Ausscheidung aus Patentanmeldung L 47 104 V/84c
Zusatz zu Patent Patentanmeldung L 25 372 V/84c)
Die Erfindung "betrifft ein Hebezeug zum wahlweisen Unterbinden
einer vertikalen Relativbewegung zwischen einem plattformähnliche:
Körper, etwa einer Hubinsel, und einem im wesentlichen aufrecht auf den Körper abgestützten Stützbein nach Patent ...(Patentanmeldung
L 25 372 Y/84c). f
Es ist bekannt, auf dem Meeresboden ein Bauwerk oberhalb der φ
Wasseroberfläche dadurch zu errichten, daß man eine schwimmende Plattform verwendet, in der mehrere vertikale Stützbeine eingelassen
sind, welche relativ zur Plattform nach unten bewegt werden können, wenn diese den Einsatzort erreicht hat. Dabei
werden die Stützbeine in den Meeresboden gesenkt und die Plattform wird auf den in den Meeresboden eingetriebenen Stützbeinen
bis zu einer bestimmten Höhe über den Wasserspiegel angehoben. Einer der Hauptvorteile einer solchen Anlage ist, daß die
Plattform nach der Erreichtung wieder leicht gelöst und zu einem neuen Standort im Meer geschleppt werden kann.
Bei der Ausführung nach der Patentanmeldung L 25 372 sind m
die Hebezeuge bzw. deren Zubzylinder unmittelbar an einem Querstück
bwz. Schlitten der Tragvorrichtung für die Stützbeine angeschraubt. Die Kolbenstangen der Hubzylinder sind hierbei
fest mit den entsprechenden Bolzen verbunden. Dadurch wird jedoch ein Abnehmen der Hebezeuge beispielweise für Reparaturzwecke
erschwert und außerdem bereitet die Verriegelung der Bolzen in ihrer ausgefahrenen Lage Schwierigkeiten, wenn
sie über längere Zeiträume hinweg eine Relativbewegung zwischen dem plattformähnlichen Körper und den Stützbeinen verhindern
sollen. Wenn der plattformähnliche Körper eine längere Zeit
109887/0477
in Betrieb bleiben soll, müssen zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein, die denselben in seiner Betriebsstellung
absichern.
Der Erfindung lie$ die Aufgabe zugrunde, die obigen Mängel
bekannter Hebezeuge von Hubinseln zu vermeiden und Vorkehrungen zu treffen, daß die Bolzen in ihrer ausgefahrenen Lage einfach
verriegelt werden können und die Abnahme der Hebezeuge vereinfacht ist.
Mß Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
A Hebezeug abnehmbar mit einem Bolzen verbunden ist, um diesen zwischen einer ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellung zu
bewegen, und daß herausnehmbare Keile vorgesehen sind, die zwischen jedem Bolzen und dem zugeordneten Teil der Plattform
einsetzbar sind, um den Bolzen in seiner ausgefahrenen Lage zu verriegeln, und dadurch ein Abnehmen des zugeordneten
Hebezeugs zu ermöglichen. Dadurch läßt sich das Hebezeug leichter als bisher an der Plattform montieren. Die Bolzen
können ferner zuverlässig in Eingriff mit einem vertikalen Stützbein verriegelt werden. Außerdem ist das Abnehmen der
jeweiligen Hebezeuge wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung wird nun 4m Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen ™ näher erläutert, die in den Figuren im einzelnen dargestellt sind,
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Hebezeugs gemäß der
Erfindung.
109887/0477
17 OO 541.5-25 Pote£itaM»al!*
j Long Corp. Dr.-Iag. WiIMm
- 3 - Sipl-Inff. Wollgoiitf Bsii_
6 Fianlduii a. M. 1
PcxrksiEdBe 13
Fir:. P ist eine "eitenrnsicht desselben Hebezeugs in ArbeitssteXlunr
an einer im Heer verwendeten Plattform und
einem vertikalen Stntzpfaiii.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1; ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1;
ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1, der auch angrenzende Teile zeigt.
ist ein Schnitt ähnlich wie Fig. 6 nach der Linie 7-7 der Fig. 1;
ist ein Schnitt ähnlich wie Fig. 6 nach der Linie 8-6
der Fig. 1; ™
Fig. 9 ist ein Schnitt ähnlich wie Fig. 6 nach der Linie 9-9 M
der Fig. 1;
Fig. 1Ό ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 6 nach der Linie
Fig. 1Ό ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 6 nach der Linie
10-10 der Fig. 1;
Fig. 11 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 6 nach der Linie
Fig. 11 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 6 nach der Linie
11-11 der Fig. 1;
Fig. 12 ist ein Schnitt ähnlich v/ie Fig. 6 nach der Linie
Fig. 12 ist ein Schnitt ähnlich v/ie Fig. 6 nach der Linie
12-1? der Fig. 1;
Fig. 13 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 6 nach der Linie
Fig. 13 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 6 nach der Linie
13-13 der Fig. 1; und
Fig. 14 ist eine schaubildliche Ansicht des oberen Endes des Hebezeuges, wobei ein Teil der Anordnung weg- J
Fig. 14 ist eine schaubildliche Ansicht des oberen Endes des Hebezeuges, wobei ein Teil der Anordnung weg- J
gebrochen ist. ™
In den Figuren ist ein Hebezeug 10 dargestellt, das auf einer transportablen, im Meer verwendeten Plattform 12
angebracht ist und eine vertikale Bewegung in beiden Richtungen
zv/ischcn der Plattform und einem vertikalen Stützpfahl
14 bewirkt.
Dar, Hebezeug hat gemäß der Erfindung zwei oder mehrere
am Umfang versetzt angeordnete Hebevorrichtungen. Da die
109887/0477
-Vorrichtungen den gleichen Aufbau hnbonr ist: in den Figuren
nur eine dargestellt. Fs ist natürlich kl?r, daß zwei
oder mehrere derartige Vorrichtungen verwendet werden können,
die eine Vertikalbewegung des einzelnen Stützpfahles 14 bewirken.
Die Plattform 12 weist eine obere Bühne 16 und mehrere vertikale
Öffnungen Ί8 auf, durch die die vertikalen Stützpfähle 14 hindurchgehen. Eine im Meer zu verwendende Konstruktion
benutzt gewöhnlich eine Anzahl derartiger Stützpfähle, die $e in einer Öffnung der Plattform angeordnet, sind. Ein Hebe-zeug
mit zwei oder mehreren nachstehend beschriebenen Vorrichtungen ist für Jeden Stützpfahl vorgesehen, um seine
φ Vertikalbewegung gegenüber der Plattform zu bewirken.
^ Der Stützpfahl 14, der in Verbindung mit dem Hebezeug verv/endet
wird, besteht vorzugsweise aus einem langgestreckten, zylindrischen Caisson oder einem Rohr 20, das eine in Längsrichtung
verlaufende Hebeschiene 22 aufweist, die an seinem äußeren Umfang z.B. mit VerbindungsStegen-lh befestigt ist,
die an der Schiene 22 und an dem Rohr 20 angeschweißt sind. Die Hebeschiene weist mehrere in Längsrichtung im Abstand ' "
voneinander angeordnete Öffnungen 25 auf, die jeweils vorzugsweise
eine rechteckige Form haben. Jeder Hebevorrichtung ist auf dem Stützpfahl eine Hebeschiene zugeordnet.
" Die Hebevorrichtung selbst enthält einen Abschnitt 26 zur
fe Aufnahme eines Stiftes, der aus einem, auf der Plattform montierten Grundrahmen 28, aus einem vertikal angeordneten
Mittelteil 30, der sich von dem Grundrahmen aus nach oben erstreckt, und aus einem Oberbau 32 zusammengesetzt ist,
der auf dem oberen Ende des mittleren Teils 30 sitzt. Alle diese Teile der Hebevorrichtung sind entsprechend konstruiert.
Sie sind aus einzelnen Bauteilen, z.B. Stahlplatten, V/inkeleisen und dergleichen aufgebaut, düe z.B. durch
Schweißen oder entsprechende Verbindungselemente untereinander fest verbunden sind.
109887/0477
BAD ORIGINAL
Der Grundrahmen der Hebevorrichtung 26 enthalt eine horizontal
verlaufende Hauptplatte 34 von im allgemeinen rechteckiger -Form mit zwei Ansätzen 36, die in Querrichtung einen gewissen
Abstand voneinander haben und an entgegengesetzten Enden der Platte überstehen (Fig. 11 und 12). Zv/ei vertikal angeordnete
Platten 38 sind mit ihrem oberen Ende an der Unterseite der Platte 3^ an Stellen angeschweißt, die mehr nach innen
liegen. Die Platte 34 und die Platten 38 sind in geeigneter
V/eise z.B. mittels einer unteren horizontalen Platte 40, die starr zwischen den Platten 30 unterhalb der Platte
34 befestigt ist, und mehrerer vertikaler Platten 41 verstärkt, die z.B. durch Schweißung zwischen den Platten
34, 30 und 40 starr befestigt sind. Außerdem sind vertikale Abschlußplatten 42 an den äußeren Rändern der ^
Platten 30 und den unteren Rändern der Platte 34 ange- M
schweißt und erstrecken sich von den Platten 30 nach
außen. Weitere Platten 44 sind" z.B. durch Schweißung zwischen den Platten 42 und den zugehörigen Platten 34 und
38starr eingebaut. Der Grundrahmen 28 weist daher zwei Stützen auf, die eine nach unten gerichtete Öffnung 46 am
unteren Ende der Hebevorrichtung 26 bilden. Die Öffnung ist am Boden offen und erstreckt sich horizontal von der
einen Seite zur anderen, wie am besten aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht.
Von dem mittleren Teil der horizontalen Hauptplatte 34 aus d
führen zv/ei vertikale Seitenplatten 48, die in Querrichtung einen gewissen Abstand haben, nach oben. Sie sind an der %
Platte 34 angeschweißt, und z.B. durch Eckplatten 50 oder
dergleichen versteift. Die Platten 40 haben vorzugsweise einen trapezförmigen Umriß; die gegenüberliegenden Ränder
der beiden Platten sind mit vertikalen Abschlußflächen 52
versehen, die starr an ihnen und an den zugehörigen Rändern der Platte 34 zwischen den Ansätzen 36 befestigt sind. An
der nach der Innenseite zu liegenden Abschlußplatte 52
109887/0477
unterhalb der horizontalen Platte V\ cind zv/ci starre hakenförmige
Teile oder Klauen 54 angebracht, die zusammen mit
dem zugehörigen Teil der Platte 52 einen Einschnitt 56 bilden, der die Hebeschiene 22 des Stützpfahls 12 (Fig. 12)
aufnimmt.
V/ie aus den Fig. 1 - A hervorgeht, ist der Grundrahmen 23
der Hebevorrichtung 26 auf der Bühne 16 der Plattform 12
an der Öffnung 18 montiert. Zu diesem Zweck sind mehrere starre Vorsprünge 50 an der oberen Seite der Bühne befestigt,
die von entsprechenden Öffnungen 60 in einer Zwischenlage 62 aus einem stoßdämpfenden Material, z.B. Gummi, Neopren oder
dergleichen nach Fig. 3 aufgenommen werden.Auf der Zwischenlage 62 ist ein starrer horizontaler Aufbau 64 montiert.
Dieser Aufbau besteht vorzugsweise aus einer Anzahl zusammengeschweißter Bleche oder Platten, z.B. aus zwei waagerechten,
rechteckigen Platten 66 und mehreren vertikalen Platten 68, die zwischen entgegengesetzt angeordneten Endplatten 70 eingebaut
sind. Die Endplatten 70 haben Öffnungen 72, die auf entsprechende Öffnungen 74 im unteren Teil der Platten 3C
des Grundrahmens ausgerichtet sind. Durch die öffnungen 72 und 74 gehen Schraubenbolzen 76 hindurch, um die Plattform
mit dem Grundrahmen 28 zu verbinden. Auf dem Aufbau 6k sind mehrere Lagen 78 aus einem stoßdämpfenden Material, z.B.
aus Neopren, Gummi oder Kunstgummi aufgelegt, zwischen denen Bleche 80 liegen. Die Oberseite der Zv/ischenlage 78 steht mit
der unteren Seite eines Bügels 82 in Berührung, der eine nach unten offene U-Form' aufweist. Die beiden Schenkel des Bügels
sind starr mit dem oberen Ende von vertikalen Schenkeln 84 verbunden, deren untere Enden starr an der Plattform 12
z.B. mit Schrauben 85 befestigt sind.
Der mittlere Teil der Hebevorrichtung besteht aus einem rechteckigen
Kasten und enthält zwei vertikale Seitenplatten 86,
109817/0477
rlerrn untere Fnden mit den oberen Enden der Platten 48 des
Grund rahm ens 28 verschv;eißt oder anderweitig verbunden sind. An dem unteren Teil der Platten 86 sind zwischen den gegenüberliegenden
Rändern Z'-rci verhältnismäßig dicke vertikale untere Abschlußplatt on C-"3 angeordnet, die je einen in Vertikalrichtung
langgezogenen Schlitz 90 aufweisen, '.'ie aus
Fig. 10 hervorgeht, sind mehrere vertikal im Abstand voneinander angeordnete, waagerecht verlaufende, rechteckige
Eckplattcn 92 zwischen den beiden Seiten der Abschlußplatten M8 und. den zugehörigen Seitenplatten 86 starr befestigt.
Zwischen den äußeren Rändern der Seitenplatten 86 ist eine Abschlußplatte 94 befestigt, deren unterer Rand mit dem ι ^
oberen Rand der zugehörigen unteren Abschlußplattc 08 ver- ™
schweißt ist. Eine gegenüberliegende, obere Abschlußplatte M
96 ist zwischen den Innenrändern des oberen Teiles der Platten
86 befestigt, wobei ihr unterer Rand an dem oberen Rand der anderen unteren Endplatte 38 befestigt ist. Der obere Rand
der Platte 94 führt bis zum oberen Ende der Hebevorrichtung und enthält eine rechteckige Öffnung 93. Eine entsprechende
verhältnismäßig dicke Platte 100 ist am oberen Rand der Abschlußplatte 96 befestigt und ragt über deren Seitenränder
hinaus. Eine waagerecht verlaufende, rechteckige Öffnung befindet sich im mittleren Teil der Platte 100 und ist auf
die öffnung 98 ausgerichtet. Horizontale Verstärkungsplatten 104 sind zwischen den vertikalen Seitenplatten 86 und den J
vertikalen Abschlußplatten 83, 94, 96 und 100 befestigt. ™
Die äußere Oberfläche der Platten 86, 88, 94 und 96 bildet
eine rechteckige Säule, auf der ein weiterer, einen Stift tragender Abschnitt 106 in Form eines hohlen rechteckigen
Kastens montiert ist, so daß Gr eine senkrechte Gleitbewegung ausführen kann. Der Abschnitt 106 enthält zwei vertikale
Seitenplatten 108 mit einer Abschlußplatte 110, die
109887/0477
BAD ORIGINAL
starr zwischen ihren äußeren Rändern befestigt ist, und
eine verhältnismäßig starke Innenplatte, die zwischen ihren unteren Rändern starr befestigt ist. Die Platten 110 und
weisen aufeinander ausgerichtete rechteckige Öffnungen 114
und 116 auf, die auf die Schlitze 90 in den Platten 88 des mittleren Teiles der Hebevorrichtung 26 ausgerichtet sind.
Außerdem ist eine zentrale vertikale Abschlußplatte 118 zwischen den Rändern der Seitenplatten 108 oberhalb der
Innenplatte befestigt, und eine obere Abschlußplatte 120 ist oberhalb der Platte 113 zwischen den Rändern der Platten
100 angebracht, wodurch der kastenartige Aufbau des vertikal verschiebbaren Abschnittes 106 vervollständigt wird. Die
Innenflächen der Platten 103, 110, 118 und 120 sind vorzugsweise
mit Lagerflächen 122 aus Phosphorbronze oder dergleichen versehen, die mit der Außenfläche des mittleren Teiles der
Hebevorrichtung 23 in Eingriff stehen.
Um die vertikale Verschiebungsbewegung des Abschnittes 106 gegenüber dem mittleren Teil der Hebevorrichtung 26 zu bewirken,
sind zwei untere, in einer Richtung wirkende hydraulische Einheiten 124 mit Zylinder und Kolben an den beiden
Seiten des mittleren Teiles des Abschnittes angeordnet. Die hydraulische Vorrichtung 124 enthält einen Zylinder 126,
dessen unteres Ende mit einem Auflager 128 versehen ist, das in eine Vertiefung einer Lagerplatte 130 eingreift,
die starr an der Oberseite der Platte 34 in der Nähe der
zugehörigen Ansätze 36 befestigt ist. Der mittlere Teil des Zylinders 126 ist mit einem zylindrischen Befestigungsteil
132 verbunden, der zv/ei Stützen 134 mit Öffnungen aufv/eist,
die vertikal übereinander in seitlicher Richtung vorragen. Zwei entsprechende Stützen 136 mit Öffnungen sind an den zugehörigen
Platten 48 des Grundrahmens befestigt. Die Stützen 134 und 136 sind mit Schrauben 133 lösbar verbunden.
109817/0477 badoriginal
17Ü8541
Die hydraulischen Einheiten 124 enthalten ferner den üblichei
(nicht dargestellten) Kolben, der gleitbar in dem Zylinder
126 irontiert ist und eine Kolbenstange 133, die noch oben ·
durch den Zylinder hindurchragt. Das obere Ende der Kolbenstange 138 hat jeweils eine konvexe Fläche, die in einer Vertiefung
einer Lagerplatte 140 hineinpaßt, welche an der Unterseite einer unteren waagerechten Platte 142 befestigt ist, die
von dem Ende des unteren Randes der zugehörigen Platte 100 nach außen ragt. An den beiden Platten 108 ist jeweils oberhalb
der zugehörigen Platte 1Λ2 eine obere horizontale Platte 144 und eine Zwischenplatte 146 befestigt, wobei sämtliche
Platten 142, 144 und 146 starr durch geeignete vertikale Bleche 143 verbunden sind. ^
An der oberen Seite der Platte 144 sind zwei mit Vertiefungen M
versehene Lagerplatten 150 angeordnet, wBlche die konvexen unteren Enden 152 von zwei Zylindern 154 aufnehmen, die zu
zwei oberen hydraulischen Einheiten 156 aus Zylinder und
Kolben gehören. Der Zylinder 154 ist wieder mit einem entsprechend befestigten zylindrischen Befestigungsteil 158
versehen. Zwei vertikal übereinanderliegende Stützen 160
gehen waagerecht von den Befestigungsteilen 158 aus und stehen mit zwei Stützen 162 in Eingriff, die starr an der
zugehörigen Abschlußplatte 108 befestigt sind und in v/aagerechter
Richtung von dieser ausgehen. Die Stützen 160 und 162 sind mit Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen, z.B. Λ
Schrauben 164 oder dergleichen, versehen.
Die beiden hydraulischen Einheiten 156 weisen den üblichen nicht dargestellten Kolben auf, der gleitend im Zylinder
angeordnet ist, aus dem eine Kolbenstange 166 nach oben herausragt. Das obere Ende der Kolbenstange ist abgerundet, so daß
es in eine Vertiefung in einer Lagerplatte 168 eingreift, die starr an der Unterseite einer horizontalen Platte 170 befe-
109887/0477
ßtigt ist. Dier.e ist starr mit. der zugehörigen vertikalen
Platte 36 verbunden und steht von dieser in horizontaler
Richtung ab. Die Platten 170 mit den entsprechenden oberen Platten 172, mit Zwischenplrtten 174, die durch v/eitere Plotten
176 in vertikaler Richtung verbunden sind, die Platte und die zugehörigen Teile der Abschlußplatten £,6 und 84 bildenden
Oberteil 32 der Hebevorrichtung 26.
In den Öffnungen 98 und 102 des Oberteils ist eine obore
Ilebebolzen- oder Stiftanordnung 173 in horizontaler Richtung bev/efbar gelagert. In dem unteren Fnde eines vertikal verschiebbaren
Abschnittes ist eine untere Hebebolzenanordnung 130 horizontal bewegbar zv/ischen den Öffnungen 114 und 116
und den Schlitz 90 in dem mittleren Teil der Hebevorrichtung gelagert. Die Anordnungen 178 und 100 sind im wesentlichen
gleichartig ausgeführt, von denen daher nur eine näher beschrieben wird.
'.Tie aus Fig. 5 hervorgeht, enthält die Anordnung 1CO einen
waagerecht liegenden Stift 182, der vorzugsweise eine rechteckige Form und. einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Stift
oder Bolzen 182 kann massiv ausgeführt oder aus Platten zusammengeschweißt
sein, so daß er einen starren, hohlen Teil bildet. Der Bolzen 182 besitzt an seinem inneren Ende
und an der Stelle 184 einen geringeren Durchmesser, so daß er in eine öffnung der Hebeschiene ?2 des Stützpfahles eintreten
kann. Zwei vertikal verlaufende Schienen 186, die in wasgerechter Richtung einen Abstand voneinander haben,
sind starr an der äußeren Endfläche befestigt. Eine Verbindungsplatte 188 ist starr mit den Außenflächen der
Schienen 186 verbunden, so daß sie eine Auflagefläche 190 am Ende des Bolzens 182 bildet. Die Platte 183 v/eist einen
U-förmigen Schlitz 192 in ihrem oberen Ende auf. Die Auflagefläche 190 und der Schlitz 192 sind so ausgeführt, daß
1098S7/OU7 BADORfGfNAL
9 - τ, -
γ.ic !"r-b.'r eine in zvTci r.ichtv.r,-cn '·μ'γ1:γ,-γ·η<~· hydraulische
inlv-.it 194 nur. Kolben unc Zylinder aufnehmen. Die Einheit
enthalt einen üblichen Zylinder 196, in dem ein Kolben
(nicht f~cr:eir;t) verschiebbor gelagert int. Tine Kolbenstange
19"i ist starr mit dm Kolben verbunden und ragt
rug oern Zylinder nach rußen heraus. Ihr äußeres Ende
ist mit einem I'inschnitt 200 versehen, der in den Schlitz
19? eingreift.
Die hydraulische Einheit 19^f- wird von einem Gehäuse 20?
getragen, das starr an der Außenkante der Platte 110 befestigt ist. Das Gehäuse 202 enthalt zwei in benachbarter ^j
Richtung getrennte Seitenplatten 204, die durch zwei einen ^
vertikalen Abstand aufweisende1 Platten 206 verbunden sind. ™
Tine Deckplatte 208 ist lösbar z.B. durch Schrauben 210 an Flanschen 212 befestigt, die von den äußeren Rändern
der Platten 204 und 2OG gebildet werden. Der mittlere Abschnitt der Deckplatte 203 weist eine Öffnung 214 auf, die
den Zylinder 196 der hydraulischen Einheit 194 aufnimmt. ■:.rie aur. Fig. 5 hervorgeht, hat die obere und untere Platte
des Gehäuses 202 abgeschrägte Kerben 216, die zwei herausnehmbare
Teile 218 aufnehmen, wenn der Bolzen 182 ganz herausgeschoben ist, damit er in dieser Stellung verriegelt
wird.
Die Anordnung 180 enthält ferner zwei sich horizontal gegen- ' μ
überstehende hakenförmige Teile oder Klauen 220, die den
Klauen 5;i ähnlich sind und gemeinsam eine Rinne 222 zur
Aufnahme der Hebeschiene 22 bilden. Lagerelemente 224 aus Phosphorbronze oder dergleichen sind an der Innenseite der
Rinne 222 angeordnet, um die Außenfläche der Hebeschiene
aufzunehmen.
Wie erwähnt, ist die obere Anordnung 170 ähnlich wie die An-
1Q9887/0477
Al I7U8541
Ordnung 1.-50 ausgebildet und enthält einen Bolzen 226, der in
waagerechter Richtung durch eine hy.draullsche Einheit 228 be-wegt
werden kann. Klauen 230 bilden dabei eine Rinne 232 zur Aufnahme der Hebeschiene 22.
Arbeitsweise
Zu Beginn werden die Hebevorrichtungen auf der Bühne 12 montiert, indem zuerst die Zwischenlage 62 mit den Vorsprüngen
50 in Eingriff gebracht wird. Dann wird der starre Aufbau 64 gemeinsam mit den oberen Zwischenlagen 78 und den Platten
80 seitlich auf die Zwischenlage 62 geschoben. Der U-förmige Bügel wird dann befestigt und schließlich die Hebevorrichtung
selbst in Stellung gebracht, so daß der Aufbau 64 und die Zwischenlagen 73 sich innerhalb der Öffnung 46 zwischen den
unteren Schenkeln des Rahmenteiles befinden. Die Öffnungen 72 des Aufbaus 64 und die Öffnungen 74 in den Platten 38
des Rahmens werden aufeinander ausgerichtet, und die Schrauben 76 werden darin befestigt.
V/ie erwähnt, werden gewöhnlich zwei Hebevorrichtungen benutzt,
um die vertikale Bewegung eines Stützpfahles 14 in der Öffnung 18 relativ zur Plattform 12 zu bewirken. Da die Arbeitsweise
der Hebevorrichtungen die gleiche ist, wird nur die Arbeitsweise einer Einheit beschrieben. Nachdem die Einheit auf der
Plattform montiert ist, wird der Stützpfad z.B. mittels eines Krans nach unten in die Öffnung 18 gesenkt. Die Hebeschiene
22 des Stützpfahls wird in den Rinnen 232, 222 und 56
geführt, die von den Klauen 230, 220 und 54 der Hebevorrichtung gebildet v/erden. Der Eingriff der Schiene in der Rinne gestattet
eine:· begrenzte:- seitliche:-. Bewegung des Stützpfahles gegenüber der Plattform, verhindert Jedoch eine Drehbewegung
des Pfahles um seine Längsachse.
BAD ORIGINAL
1 09887/047 7
1IV 08541
Zun'ichct worden dor obere Bolzen 226 und der untere Bolzen
1°·? in die öffnungen am unteren Fndc der Hebeschiene 22 eingeführt,
so daß der Pfahl in einer angehobenen Transportinge oberhalb der Plattform gehalten wird. In dieser Stellung
wird die Plattform z.B. von einem üblichen Schlepper an die Stelle im Heer gebracht, wo Arbeiten ausgeführt werden sollen.
Es können geeignete Steuerungen vorgesehen sein, mit denen die hydraulisehen Einheiten 194 bzw. 228 der Stiftanordnung
130 bzw. 178 und die untere und obere Einheit 124 und 156 betätigt
werden. Die Reihenfolge, in der die verschiedenen hydraulischen Einrichtungen betätigt werden, um die gewünschte Relativbewegung
zwischen dem Stützpfahl und der Plattform hervorzurufen, ist schon früher beschrieben worden.
l'Ienn die Plattform auf dem Wasser über der gewünschten Stelle
schwimmt, werden die Stützpfähle in der angehobenen Stellung durch die Bolzen der Hebevorrichtung gehalten; das Gewicht
der Stützpfähle wird dabei von den Bolzen auf den Rahmen 120 und von dem Rahmen auf die Plattform 12 über die
Zwischenlage 62 übertragen. Durch entsprechende Betätigung der hydraulischen Einheiten wird der Stützpfahl durch die
Öffnung 18 der Plattform gesenkt, bis sein unteres Ende den Meeresboden berührt. Eine weitere Abwärtsbewegung des Stützpfahls
gegenüber der Plattform bewirkt eine Gewichtsübertragung.
VJenn der Stützpfahl in dem Meeresboden einen festen Halt gefunden hat, dient er dazu, die Plattform mittels der
Bolzen der Hebevorrichtung zu tragen. Venn die Plattform von den verankerten Pfählen getragen wird, ist sie an dem Rahmenteil
der Hebevorrichtung über den starren Aufbau 64, die Zwischenlagen 70 sowie die waagerechte Platte 82 des !I-förmigen
Bügels aufgehängt, der starr an der Plattform 12 befestigt ist. Bei einer v/eiteren Abwärtsbewegung des Stützpfahls
gegenüber der Plattform wird die'Plattform über die Wasseroberfläche hinaus gehoben, nachdem die Pfähle festen
109187/0477
Halt im Meeresboden gefunden hnb-?n. Ίοηη ('ic Plattform die
gewünschte Höhenlage über der 'Jnsseroberf lache erreicht hat,
können die beabsichtigten Arbeiten vorgenommen werden. Eic
Plattform ist z.B. dazu geeignet, Tiefbohrger^te, Radarstationen,
Flugstützpunkte und dergleichen oufzunehncn.
V,renn sich die Plattform in der angehobenen stellung befindet,
greift der untere Bolzen 182 in eine öffnung 2y der Heber.chiene
2? ein. Der Bolzen wird in seiner ausgeschobenen Stellung durch die Keile 213 verriegelt, die in die entsprechenden
Kerben 216 nach Fig. 5 eingreifen. Die Vorderfl"che des Keiles
213 berührt die äußere Fläche des Bolzens 182, so daß er nicht herausgezogen v/erden kann. In dieser "teilung kann die
zugehörige hydraulische Einheit 194 nach Lösung der Schrauben
210 entfernt werden, indem die Einheit zusammen mit der Abschlußplatte
203 nach oben gehoben wird, so daß das Ende der Kolbenstange 193 aus dem Schlitz 192 austritt.
sich der untere Bolzen 182 in der verriegelten ausgeschobenen
Stellung befindet, Mngt das Gewicht der Plattform mit
Hilfe des unteren Bolzens 1-2, der oberen hydraulischen Einheit
156, des Oberteils, des mittleren Teils und des Rahmens des Abschnitts 26, des Aufbaus 64, der Zwischenlage 73 und
des U-förmigen Bügels am Stützpfahl. Um den verschiebbaren Abschnitt 106 mit dem mittleren Teil des Abschnittes 26 zu
verbinden, so daß die hydraulischen Einheiten 156 außer Betrieb gesetzt und entfernt v/erden können, sind mehrere Zwischenplatten
234 verschiedener Dicke zv/ischen der oberen
Fläche der Platte 129 und der Unterseite der Platte 100 eingelegt. Der Abstand zwischen den Öffnungen 25 in der
Hebeschiene liegt fest, so daß eine passende Zahl von Zwischenplatten verwendet werden kann, die es ermöglichen, daß
der obere Bolzen die Wandung der Hebeschiene berührt, welche das obere Ende der Öffnung begrenzt, die den oberen Bolzen
aufnimmt.
109887/0477
Aus e'en Fig. 7 und 14 gP>ht hervor, daß die Zwischenplatten
234 einen L-förmigen Umriß haben und einen Ansatz 236 aufweisen,
der um die eine Seite des mittleren Teiles des Ab-. Schnitts 26 herumgreift. Der Ansatz 236 der Zwischenplatten
ist jeweils an der Stelle 238 eingekerbt; entsprechende Öffnungen 240 befinden sich in den Platten 170, 172 und 174 des
Oberteils der Hebevorrichtung. Außerdem sind U-förmige Träger 2k?, und 244 starr an den Platten 176 und 103 befestigt,
so daß auf die Öffnungen ausgerichtete Vertiefungen entstehen. Ein Riegel 246 kann in die Vertiefungen und Öffnungen
eingeschoben werden, so daß die Zwischenplatten in der richtigen Stellung festgehalten werden, wie dies aus Fig. 14
hervorgeht.
Nachdem die Zwischenplatten in Stellung gebracht sind, übertragen die beiden Bolzen einen Teil der durch die Plattform
ausgeübten Belastung auf den Stützpfahl; die gesamte Hebevorrichtung wird starr und formschlüssig zusammengehalten.
Ter obere Bolzen ist in der ausgeschobenen Stellung unter Verwendung zusätzlicher Keile 213 festgekeilt, ähnlich wie dies
in Verbindung mit der unteren Vorrichtung 180 beschrieben ist.
Ί^ηη die Hebevorrichtungen eine kraftschlünsige Verbindung
zv/inchen den Stützpfahl und der Plattform herstellen, können
sie als bleibende Anordnung auch über längere Zeiten benutzt werden, ohne daß v/eitere Hilfsvorrichtungen zur Befestigung
erforderlich sind.
'!cnn die Arbeiten beendet sind, v/erden die oben beschriebenen
Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, wobei die Bolzen entriegelt werden unrl durch die betreffenden hydraulischen
Einheiten betätigt werden. Der Abschnitt 106 wird gegenüber dem Hauptaufbau durch Betätigung der Einheiten 124 und
156 in vertikaler Richtung bewegt. Die Plattform wird gegenüber den Pfählen nach unten auf die Wasseroberfläche gesenkt;
1098&7/OU7
die ntützpfähle werden dann aus dem Meeresboden herausgezogen
und in die angehobene Transportlage auf der schwimmen-" den Plattform gebracht.
109887/0477
Claims (3)
1. Hebezeug zum waiilwe is en Unterbinden einer vertikalen
!Relativbewegung zwischen einem plattformähnlichen Körper,
etwa einer Hubinsel, und einem im wesentlichen aufrecht auf
dem Körper abgestütztem Stützbein nach Patent
(Patentanmeldung Ij 25 372 V/84c), dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebezeug (194) abnehmbar
mit einem Bolzen verbunden- ist, um diesen zwischen einer
ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellung zu bewegen, fi
und daß herausnehmbare Keile (218) vorgesehen sind, M
die zwischen jedem Bolzen und dem zugeordneten Teil der Plattform (25, 22) einsetzbar sind, um den Bolzen
in seiner ausgefahrenen Lage zu verriegeln und dadurch ein Abnehmen des zugeordneten Hebezeugs (194) zu
ermöglichen.
2. Hebezeug nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hebezeug-Einheit einen Zylinder (196) mit einer Kolbenstange (198) enthält, die sich aus
diesem herauserstr-eckt, daß Schrauben (210) jeden Zylinder
an seinem zugeordneten Abschnitt in Längsrichtung zu seinem ■
zugeordneten Bolzen lösbar befestigen, daß über eine Schiitzvabindung (192) jede Kolbenstange mit ihrem züge- ™
ordneten Bolzen stirnseitig ausgerichtet lösbar verbunden ist, und daß eine Fläche (216) an jedem Abschnitt in Längsrichtung
von dem mit der Stange verbundenen Ende des zugeordneten Bolzens beabstandet ist, wenn sich der letztere
in seiner ausgefahrenen Stellung befindet, um in Eingriff mit einer Fläche des Keils zu kommen, wenn die gegenüberliegende
Fläche des letzteren sich in Eingriff mit dem augeordneten Bolzenende befindet.
109887/0477
-a-
3. Hebezeug nach Anspruch 2,dadurch geke η nzeichnet,
daß die Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer jeden Kolbenstange (198) mit dem zugeordneten Bolzen
(182) eine Platte (190) auf v/eist, die starr an dem Bolzenende
und im Abstand zu diesem befestigt ist, daß in der Platte ein Schlitz (192) ausgebildet ist und daß an der
Kolbenstange (198) ein ringförmiges Ende (200) ausgebildet ist, das einen Teil mit verringertem Durchmesser bildet,
der in den Schlitz (192) paßt.
109887/0477
Λ*
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US733969A US2946557A (en) | 1958-05-08 | 1958-05-08 | Jacking mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1708541A1 true DE1708541A1 (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=24949810
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19591484507 Pending DE1484507B1 (de) | 1958-05-08 | 1959-05-08 | Hebevorrichtung fuer eine schwimmfaehige hubinsel |
DE19591708541 Pending DE1708541A1 (de) | 1958-05-08 | 1959-05-08 | Hebezeug |
DEL33188A Pending DE1210156B (de) | 1958-05-08 | 1959-05-08 | Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Stuetzsaeule gegenueber einer Platt-form oder Arbeitsbuehne oder dieser Plattform gegenueber der feststehenden Saeule |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19591484507 Pending DE1484507B1 (de) | 1958-05-08 | 1959-05-08 | Hebevorrichtung fuer eine schwimmfaehige hubinsel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL33188A Pending DE1210156B (de) | 1958-05-08 | 1959-05-08 | Kletterhubwerk zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Stuetzsaeule gegenueber einer Platt-form oder Arbeitsbuehne oder dieser Plattform gegenueber der feststehenden Saeule |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2946557A (de) |
DE (3) | DE1484507B1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3201945A (en) * | 1960-04-22 | 1965-08-24 | John R Sutton | Offshore equipment supports and method of operation |
US3556480A (en) * | 1967-03-03 | 1971-01-19 | Byggforbattring Ab | Arrangement for effecting uniform load distrubution on climbing jacks |
US3537684A (en) * | 1968-05-23 | 1970-11-03 | Joe Stine Inc | Pipe handling apparatus |
US3598369A (en) * | 1969-02-07 | 1971-08-10 | Ralph D Yielding | Hydraulic casing handling apparatus |
US4322182A (en) * | 1979-01-15 | 1982-03-30 | Ostgaard John T | Apparatus and method for under-water jacking of piles |
FR2588895B1 (fr) * | 1986-05-02 | 1987-12-11 | Technip Geoproduction | Procede et dispositif de relevage, notamment d'une plate-forme d'exploitation petroliere |
US6129163A (en) * | 1998-04-24 | 2000-10-10 | Hamilton; Gary | Flightless rock auger with quick attachment and method of use |
US7780375B1 (en) * | 2006-08-30 | 2010-08-24 | Jon Khachaturian | Method and apparatus for elevating a marine platform |
AU2010356066B2 (en) | 2010-06-21 | 2017-01-05 | Versabar, Inc. | Method and apparatus for elevating a marine platform |
CN106522186B (zh) * | 2016-12-29 | 2018-10-26 | 上海衡拓船舶设备有限公司 | 连续型液压插销式升降系统及升降方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE531559A (de) * | ||||
FR912526A (fr) * | 1944-10-24 | 1946-08-12 | Appareil de levage | |
US2657009A (en) * | 1951-09-07 | 1953-10-27 | Edgar C Alexander | Jack |
US2775869A (en) * | 1952-04-22 | 1957-01-01 | L B De Long | Platform construction |
US2822670A (en) * | 1953-09-02 | 1958-02-11 | Delong Corp | Perforated caisson jack assembly |
FR1115603A (fr) * | 1954-07-19 | 1956-04-26 | Dispositif de serrage par câble pour caissons ou pieux et procédé de mise en oeuvre | |
US2858105A (en) * | 1954-07-19 | 1958-10-28 | Joseph E Lucas | Cable type gripping device for caissons or pilings and method |
GB761118A (en) * | 1954-12-29 | 1956-11-07 | Johan Julius Jaernaker | Improvements in or relating to hydraulic lifting jacks |
FR1155645A (fr) * | 1955-07-20 | 1958-05-06 | De Long Corp | Mécanisme à vérins pour plateforme flottante |
-
1958
- 1958-05-08 US US733969A patent/US2946557A/en not_active Expired - Lifetime
-
1959
- 1959-05-08 DE DE19591484507 patent/DE1484507B1/de active Pending
- 1959-05-08 DE DE19591708541 patent/DE1708541A1/de active Pending
- 1959-05-08 DE DEL33188A patent/DE1210156B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2946557A (en) | 1960-07-26 |
DE1210156B (de) | 1966-02-03 |
DE1484507B1 (de) | 1971-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60111852T2 (de) | Selbsthebende plattformvorrichtung | |
DE2722747A1 (de) | Verfahren zur errichtung einer offshore-plattform sowie offshore-plattform | |
DE3013513A1 (de) | Umruestbare maschine mit einem ausleger | |
DE2657111A1 (de) | Transporter fuer plattengiesstische und verfahren zur herstellung von betonfussbodenplatten unter verwendung solch eines transporters | |
DE1258888B (de) | Verfahren zum Herstellen mehrfeldriger Bruecken od. dgl. und Einrichtung hierfuer | |
DE1708541A1 (de) | Hebezeug | |
DE8005117U1 (de) | Trägerkonstruktion zum Überführen eines Krans von einem Turm auf einen diesem benachbarten Platz | |
DE2361133A1 (de) | Geruestkran | |
DE2559498A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer turmkonstruktion | |
DE60104681T2 (de) | Pfahlramme | |
DE3112702A1 (de) | Hubeinrichtung fuer eine offshore-konstruktion | |
DE3337911A1 (de) | Klettereinrichtung fuer turmdrehkrane | |
DE3203980C2 (de) | Unterführungsbauwerk sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2645071A1 (de) | Verfahrbare ramme | |
DE2430215B2 (de) | Verfahrbarer Lagerrahmen für schwere Maschinen oder Anlagen | |
DE69534605T2 (de) | Teleskopturm | |
AT360435B (de) | Ortbetonpfahl | |
DE2426539A1 (de) | Vorrichtung zum anheben und absenken einer schweren last | |
DE2112947A1 (de) | Fahrzeug fuer den Transport von Kaesten od.dgl. aus Beton | |
DE2446508C3 (de) | Raumzelle aus Stahlbeton | |
DE2721268A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer den aufbau des masts eines turmkrans, insbesondere eines krans grosser leistungsfaehigkeit | |
DE2305425A1 (de) | Vorrichtung zum errichten von kranmasten | |
AT201811B (de) | Fahrbare Hub- und Aufstellvorrichtung für aus einzelnen Teilen zusammensetzbare Maste | |
DE1683876B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen,raumgrossen Baukoerpern aus Stahlbeton,insbesondere von Fertiggaragen | |
DE1803862A1 (de) | Leitvorrichtung,insbesondere Leitschiene |