DE1708541A1 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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DE1708541A1
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DE
Germany
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bolt
platform
plates
hoist
plate
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Application number
DE19591708541
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English (en)
Inventor
Suderow George Erich
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De Long Corp
Original Assignee
De Long Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0809Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering the equipment being hydraulically actuated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0836Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
    • E02B17/0872Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks with locking pins engaging holes or cam surfaces

Description

Frankiuri/Main-l 5442
Parksiraße 13
De Long Corporation, New York N.Y./USA
Hebezeug
(Ausscheidung aus Patentanmeldung L 47 104 V/84c
Zusatz zu Patent Patentanmeldung L 25 372 V/84c)
Die Erfindung "betrifft ein Hebezeug zum wahlweisen Unterbinden einer vertikalen Relativbewegung zwischen einem plattformähnliche: Körper, etwa einer Hubinsel, und einem im wesentlichen aufrecht auf den Körper abgestützten Stützbein nach Patent ...(Patentanmeldung L 25 372 Y/84c). f
Es ist bekannt, auf dem Meeresboden ein Bauwerk oberhalb der φ Wasseroberfläche dadurch zu errichten, daß man eine schwimmende Plattform verwendet, in der mehrere vertikale Stützbeine eingelassen sind, welche relativ zur Plattform nach unten bewegt werden können, wenn diese den Einsatzort erreicht hat. Dabei werden die Stützbeine in den Meeresboden gesenkt und die Plattform wird auf den in den Meeresboden eingetriebenen Stützbeinen bis zu einer bestimmten Höhe über den Wasserspiegel angehoben. Einer der Hauptvorteile einer solchen Anlage ist, daß die Plattform nach der Erreichtung wieder leicht gelöst und zu einem neuen Standort im Meer geschleppt werden kann.
Bei der Ausführung nach der Patentanmeldung L 25 372 sind m die Hebezeuge bzw. deren Zubzylinder unmittelbar an einem Querstück bwz. Schlitten der Tragvorrichtung für die Stützbeine angeschraubt. Die Kolbenstangen der Hubzylinder sind hierbei fest mit den entsprechenden Bolzen verbunden. Dadurch wird jedoch ein Abnehmen der Hebezeuge beispielweise für Reparaturzwecke erschwert und außerdem bereitet die Verriegelung der Bolzen in ihrer ausgefahrenen Lage Schwierigkeiten, wenn sie über längere Zeiträume hinweg eine Relativbewegung zwischen dem plattformähnlichen Körper und den Stützbeinen verhindern sollen. Wenn der plattformähnliche Körper eine längere Zeit
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in Betrieb bleiben soll, müssen zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein, die denselben in seiner Betriebsstellung absichern.
Der Erfindung lie$ die Aufgabe zugrunde, die obigen Mängel bekannter Hebezeuge von Hubinseln zu vermeiden und Vorkehrungen zu treffen, daß die Bolzen in ihrer ausgefahrenen Lage einfach verriegelt werden können und die Abnahme der Hebezeuge vereinfacht ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das A Hebezeug abnehmbar mit einem Bolzen verbunden ist, um diesen zwischen einer ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellung zu bewegen, und daß herausnehmbare Keile vorgesehen sind, die zwischen jedem Bolzen und dem zugeordneten Teil der Plattform einsetzbar sind, um den Bolzen in seiner ausgefahrenen Lage zu verriegeln, und dadurch ein Abnehmen des zugeordneten Hebezeugs zu ermöglichen. Dadurch läßt sich das Hebezeug leichter als bisher an der Plattform montieren. Die Bolzen können ferner zuverlässig in Eingriff mit einem vertikalen Stützbein verriegelt werden. Außerdem ist das Abnehmen der jeweiligen Hebezeuge wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung wird nun 4m Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen ™ näher erläutert, die in den Figuren im einzelnen dargestellt sind,
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Hebezeugs gemäß der Erfindung.
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j Long Corp. Dr.-Iag. WiIMm
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Fir:. P ist eine "eitenrnsicht desselben Hebezeugs in ArbeitssteXlunr an einer im Heer verwendeten Plattform und
einem vertikalen Stntzpfaiii. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2; ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1; ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1; ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1, der auch angrenzende Teile zeigt.
ist ein Schnitt ähnlich wie Fig. 6 nach der Linie 7-7 der Fig. 1;
ist ein Schnitt ähnlich wie Fig. 6 nach der Linie 8-6
der Fig. 1; ™
Fig. 9 ist ein Schnitt ähnlich wie Fig. 6 nach der Linie 9-9 M
der Fig. 1;
Fig. 1Ό ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 6 nach der Linie
10-10 der Fig. 1;
Fig. 11 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 6 nach der Linie
11-11 der Fig. 1;
Fig. 12 ist ein Schnitt ähnlich v/ie Fig. 6 nach der Linie
12-1? der Fig. 1;
Fig. 13 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 6 nach der Linie
13-13 der Fig. 1; und
Fig. 14 ist eine schaubildliche Ansicht des oberen Endes des Hebezeuges, wobei ein Teil der Anordnung weg- J
gebrochen ist. ™
In den Figuren ist ein Hebezeug 10 dargestellt, das auf einer transportablen, im Meer verwendeten Plattform 12 angebracht ist und eine vertikale Bewegung in beiden Richtungen zv/ischcn der Plattform und einem vertikalen Stützpfahl 14 bewirkt.
Dar, Hebezeug hat gemäß der Erfindung zwei oder mehrere am Umfang versetzt angeordnete Hebevorrichtungen. Da die
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-Vorrichtungen den gleichen Aufbau hnbonr ist: in den Figuren nur eine dargestellt. Fs ist natürlich kl?r, daß zwei oder mehrere derartige Vorrichtungen verwendet werden können, die eine Vertikalbewegung des einzelnen Stützpfahles 14 bewirken.
Die Plattform 12 weist eine obere Bühne 16 und mehrere vertikale Öffnungen Ί8 auf, durch die die vertikalen Stützpfähle 14 hindurchgehen. Eine im Meer zu verwendende Konstruktion benutzt gewöhnlich eine Anzahl derartiger Stützpfähle, die $e in einer Öffnung der Plattform angeordnet, sind. Ein Hebe-zeug mit zwei oder mehreren nachstehend beschriebenen Vorrichtungen ist für Jeden Stützpfahl vorgesehen, um seine φ Vertikalbewegung gegenüber der Plattform zu bewirken.
^ Der Stützpfahl 14, der in Verbindung mit dem Hebezeug verv/endet wird, besteht vorzugsweise aus einem langgestreckten, zylindrischen Caisson oder einem Rohr 20, das eine in Längsrichtung verlaufende Hebeschiene 22 aufweist, die an seinem äußeren Umfang z.B. mit VerbindungsStegen-lh befestigt ist, die an der Schiene 22 und an dem Rohr 20 angeschweißt sind. Die Hebeschiene weist mehrere in Längsrichtung im Abstand ' " voneinander angeordnete Öffnungen 25 auf, die jeweils vorzugsweise eine rechteckige Form haben. Jeder Hebevorrichtung ist auf dem Stützpfahl eine Hebeschiene zugeordnet.
" Die Hebevorrichtung selbst enthält einen Abschnitt 26 zur fe Aufnahme eines Stiftes, der aus einem, auf der Plattform montierten Grundrahmen 28, aus einem vertikal angeordneten Mittelteil 30, der sich von dem Grundrahmen aus nach oben erstreckt, und aus einem Oberbau 32 zusammengesetzt ist, der auf dem oberen Ende des mittleren Teils 30 sitzt. Alle diese Teile der Hebevorrichtung sind entsprechend konstruiert. Sie sind aus einzelnen Bauteilen, z.B. Stahlplatten, V/inkeleisen und dergleichen aufgebaut, düe z.B. durch Schweißen oder entsprechende Verbindungselemente untereinander fest verbunden sind.
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Der Grundrahmen der Hebevorrichtung 26 enthalt eine horizontal verlaufende Hauptplatte 34 von im allgemeinen rechteckiger -Form mit zwei Ansätzen 36, die in Querrichtung einen gewissen Abstand voneinander haben und an entgegengesetzten Enden der Platte überstehen (Fig. 11 und 12). Zv/ei vertikal angeordnete Platten 38 sind mit ihrem oberen Ende an der Unterseite der Platte 3^ an Stellen angeschweißt, die mehr nach innen liegen. Die Platte 34 und die Platten 38 sind in geeigneter V/eise z.B. mittels einer unteren horizontalen Platte 40, die starr zwischen den Platten 30 unterhalb der Platte 34 befestigt ist, und mehrerer vertikaler Platten 41 verstärkt, die z.B. durch Schweißung zwischen den Platten 34, 30 und 40 starr befestigt sind. Außerdem sind vertikale Abschlußplatten 42 an den äußeren Rändern der ^
Platten 30 und den unteren Rändern der Platte 34 ange- M
schweißt und erstrecken sich von den Platten 30 nach außen. Weitere Platten 44 sind" z.B. durch Schweißung zwischen den Platten 42 und den zugehörigen Platten 34 und 38starr eingebaut. Der Grundrahmen 28 weist daher zwei Stützen auf, die eine nach unten gerichtete Öffnung 46 am unteren Ende der Hebevorrichtung 26 bilden. Die Öffnung ist am Boden offen und erstreckt sich horizontal von der einen Seite zur anderen, wie am besten aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht.
Von dem mittleren Teil der horizontalen Hauptplatte 34 aus d führen zv/ei vertikale Seitenplatten 48, die in Querrichtung einen gewissen Abstand haben, nach oben. Sie sind an der % Platte 34 angeschweißt, und z.B. durch Eckplatten 50 oder dergleichen versteift. Die Platten 40 haben vorzugsweise einen trapezförmigen Umriß; die gegenüberliegenden Ränder der beiden Platten sind mit vertikalen Abschlußflächen 52 versehen, die starr an ihnen und an den zugehörigen Rändern der Platte 34 zwischen den Ansätzen 36 befestigt sind. An der nach der Innenseite zu liegenden Abschlußplatte 52
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unterhalb der horizontalen Platte V\ cind zv/ci starre hakenförmige Teile oder Klauen 54 angebracht, die zusammen mit dem zugehörigen Teil der Platte 52 einen Einschnitt 56 bilden, der die Hebeschiene 22 des Stützpfahls 12 (Fig. 12) aufnimmt.
V/ie aus den Fig. 1 - A hervorgeht, ist der Grundrahmen 23 der Hebevorrichtung 26 auf der Bühne 16 der Plattform 12 an der Öffnung 18 montiert. Zu diesem Zweck sind mehrere starre Vorsprünge 50 an der oberen Seite der Bühne befestigt, die von entsprechenden Öffnungen 60 in einer Zwischenlage 62 aus einem stoßdämpfenden Material, z.B. Gummi, Neopren oder dergleichen nach Fig. 3 aufgenommen werden.Auf der Zwischenlage 62 ist ein starrer horizontaler Aufbau 64 montiert. Dieser Aufbau besteht vorzugsweise aus einer Anzahl zusammengeschweißter Bleche oder Platten, z.B. aus zwei waagerechten, rechteckigen Platten 66 und mehreren vertikalen Platten 68, die zwischen entgegengesetzt angeordneten Endplatten 70 eingebaut sind. Die Endplatten 70 haben Öffnungen 72, die auf entsprechende Öffnungen 74 im unteren Teil der Platten 3C des Grundrahmens ausgerichtet sind. Durch die öffnungen 72 und 74 gehen Schraubenbolzen 76 hindurch, um die Plattform mit dem Grundrahmen 28 zu verbinden. Auf dem Aufbau 6k sind mehrere Lagen 78 aus einem stoßdämpfenden Material, z.B. aus Neopren, Gummi oder Kunstgummi aufgelegt, zwischen denen Bleche 80 liegen. Die Oberseite der Zv/ischenlage 78 steht mit der unteren Seite eines Bügels 82 in Berührung, der eine nach unten offene U-Form' aufweist. Die beiden Schenkel des Bügels sind starr mit dem oberen Ende von vertikalen Schenkeln 84 verbunden, deren untere Enden starr an der Plattform 12 z.B. mit Schrauben 85 befestigt sind.
Der mittlere Teil der Hebevorrichtung besteht aus einem rechteckigen Kasten und enthält zwei vertikale Seitenplatten 86,
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rlerrn untere Fnden mit den oberen Enden der Platten 48 des Grund rahm ens 28 verschv;eißt oder anderweitig verbunden sind. An dem unteren Teil der Platten 86 sind zwischen den gegenüberliegenden Rändern Z'-rci verhältnismäßig dicke vertikale untere Abschlußplatt on C-"3 angeordnet, die je einen in Vertikalrichtung langgezogenen Schlitz 90 aufweisen, '.'ie aus Fig. 10 hervorgeht, sind mehrere vertikal im Abstand voneinander angeordnete, waagerecht verlaufende, rechteckige Eckplattcn 92 zwischen den beiden Seiten der Abschlußplatten M8 und. den zugehörigen Seitenplatten 86 starr befestigt.
Zwischen den äußeren Rändern der Seitenplatten 86 ist eine Abschlußplatte 94 befestigt, deren unterer Rand mit dem ι ^ oberen Rand der zugehörigen unteren Abschlußplattc 08 ver- ™ schweißt ist. Eine gegenüberliegende, obere Abschlußplatte M 96 ist zwischen den Innenrändern des oberen Teiles der Platten 86 befestigt, wobei ihr unterer Rand an dem oberen Rand der anderen unteren Endplatte 38 befestigt ist. Der obere Rand der Platte 94 führt bis zum oberen Ende der Hebevorrichtung und enthält eine rechteckige Öffnung 93. Eine entsprechende verhältnismäßig dicke Platte 100 ist am oberen Rand der Abschlußplatte 96 befestigt und ragt über deren Seitenränder hinaus. Eine waagerecht verlaufende, rechteckige Öffnung befindet sich im mittleren Teil der Platte 100 und ist auf die öffnung 98 ausgerichtet. Horizontale Verstärkungsplatten 104 sind zwischen den vertikalen Seitenplatten 86 und den J vertikalen Abschlußplatten 83, 94, 96 und 100 befestigt. ™
Die äußere Oberfläche der Platten 86, 88, 94 und 96 bildet eine rechteckige Säule, auf der ein weiterer, einen Stift tragender Abschnitt 106 in Form eines hohlen rechteckigen Kastens montiert ist, so daß Gr eine senkrechte Gleitbewegung ausführen kann. Der Abschnitt 106 enthält zwei vertikale Seitenplatten 108 mit einer Abschlußplatte 110, die
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starr zwischen ihren äußeren Rändern befestigt ist, und eine verhältnismäßig starke Innenplatte, die zwischen ihren unteren Rändern starr befestigt ist. Die Platten 110 und weisen aufeinander ausgerichtete rechteckige Öffnungen 114 und 116 auf, die auf die Schlitze 90 in den Platten 88 des mittleren Teiles der Hebevorrichtung 26 ausgerichtet sind. Außerdem ist eine zentrale vertikale Abschlußplatte 118 zwischen den Rändern der Seitenplatten 108 oberhalb der Innenplatte befestigt, und eine obere Abschlußplatte 120 ist oberhalb der Platte 113 zwischen den Rändern der Platten 100 angebracht, wodurch der kastenartige Aufbau des vertikal verschiebbaren Abschnittes 106 vervollständigt wird. Die Innenflächen der Platten 103, 110, 118 und 120 sind vorzugsweise mit Lagerflächen 122 aus Phosphorbronze oder dergleichen versehen, die mit der Außenfläche des mittleren Teiles der Hebevorrichtung 23 in Eingriff stehen.
Um die vertikale Verschiebungsbewegung des Abschnittes 106 gegenüber dem mittleren Teil der Hebevorrichtung 26 zu bewirken, sind zwei untere, in einer Richtung wirkende hydraulische Einheiten 124 mit Zylinder und Kolben an den beiden Seiten des mittleren Teiles des Abschnittes angeordnet. Die hydraulische Vorrichtung 124 enthält einen Zylinder 126, dessen unteres Ende mit einem Auflager 128 versehen ist, das in eine Vertiefung einer Lagerplatte 130 eingreift, die starr an der Oberseite der Platte 34 in der Nähe der zugehörigen Ansätze 36 befestigt ist. Der mittlere Teil des Zylinders 126 ist mit einem zylindrischen Befestigungsteil 132 verbunden, der zv/ei Stützen 134 mit Öffnungen aufv/eist, die vertikal übereinander in seitlicher Richtung vorragen. Zwei entsprechende Stützen 136 mit Öffnungen sind an den zugehörigen Platten 48 des Grundrahmens befestigt. Die Stützen 134 und 136 sind mit Schrauben 133 lösbar verbunden.
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Die hydraulischen Einheiten 124 enthalten ferner den üblichei (nicht dargestellten) Kolben, der gleitbar in dem Zylinder 126 irontiert ist und eine Kolbenstange 133, die noch oben · durch den Zylinder hindurchragt. Das obere Ende der Kolbenstange 138 hat jeweils eine konvexe Fläche, die in einer Vertiefung einer Lagerplatte 140 hineinpaßt, welche an der Unterseite einer unteren waagerechten Platte 142 befestigt ist, die von dem Ende des unteren Randes der zugehörigen Platte 100 nach außen ragt. An den beiden Platten 108 ist jeweils oberhalb der zugehörigen Platte 1Λ2 eine obere horizontale Platte 144 und eine Zwischenplatte 146 befestigt, wobei sämtliche Platten 142, 144 und 146 starr durch geeignete vertikale Bleche 143 verbunden sind. ^
An der oberen Seite der Platte 144 sind zwei mit Vertiefungen M versehene Lagerplatten 150 angeordnet, wBlche die konvexen unteren Enden 152 von zwei Zylindern 154 aufnehmen, die zu zwei oberen hydraulischen Einheiten 156 aus Zylinder und Kolben gehören. Der Zylinder 154 ist wieder mit einem entsprechend befestigten zylindrischen Befestigungsteil 158 versehen. Zwei vertikal übereinanderliegende Stützen 160 gehen waagerecht von den Befestigungsteilen 158 aus und stehen mit zwei Stützen 162 in Eingriff, die starr an der zugehörigen Abschlußplatte 108 befestigt sind und in v/aagerechter Richtung von dieser ausgehen. Die Stützen 160 und 162 sind mit Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen, z.B. Λ Schrauben 164 oder dergleichen, versehen.
Die beiden hydraulischen Einheiten 156 weisen den üblichen nicht dargestellten Kolben auf, der gleitend im Zylinder angeordnet ist, aus dem eine Kolbenstange 166 nach oben herausragt. Das obere Ende der Kolbenstange ist abgerundet, so daß es in eine Vertiefung in einer Lagerplatte 168 eingreift, die starr an der Unterseite einer horizontalen Platte 170 befe-
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ßtigt ist. Dier.e ist starr mit. der zugehörigen vertikalen Platte 36 verbunden und steht von dieser in horizontaler Richtung ab. Die Platten 170 mit den entsprechenden oberen Platten 172, mit Zwischenplrtten 174, die durch v/eitere Plotten 176 in vertikaler Richtung verbunden sind, die Platte und die zugehörigen Teile der Abschlußplatten £,6 und 84 bildenden Oberteil 32 der Hebevorrichtung 26.
In den Öffnungen 98 und 102 des Oberteils ist eine obore Ilebebolzen- oder Stiftanordnung 173 in horizontaler Richtung bev/efbar gelagert. In dem unteren Fnde eines vertikal verschiebbaren Abschnittes ist eine untere Hebebolzenanordnung 130 horizontal bewegbar zv/ischen den Öffnungen 114 und 116 und den Schlitz 90 in dem mittleren Teil der Hebevorrichtung gelagert. Die Anordnungen 178 und 100 sind im wesentlichen gleichartig ausgeführt, von denen daher nur eine näher beschrieben wird.
'.Tie aus Fig. 5 hervorgeht, enthält die Anordnung 1CO einen waagerecht liegenden Stift 182, der vorzugsweise eine rechteckige Form und. einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Stift oder Bolzen 182 kann massiv ausgeführt oder aus Platten zusammengeschweißt sein, so daß er einen starren, hohlen Teil bildet. Der Bolzen 182 besitzt an seinem inneren Ende und an der Stelle 184 einen geringeren Durchmesser, so daß er in eine öffnung der Hebeschiene ?2 des Stützpfahles eintreten kann. Zwei vertikal verlaufende Schienen 186, die in wasgerechter Richtung einen Abstand voneinander haben, sind starr an der äußeren Endfläche befestigt. Eine Verbindungsplatte 188 ist starr mit den Außenflächen der Schienen 186 verbunden, so daß sie eine Auflagefläche 190 am Ende des Bolzens 182 bildet. Die Platte 183 v/eist einen U-förmigen Schlitz 192 in ihrem oberen Ende auf. Die Auflagefläche 190 und der Schlitz 192 sind so ausgeführt, daß
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γ.ic !"r-b.'r eine in zvTci r.ichtv.r,-cn '·μ'γ1:γ,-γ·η<~· hydraulische
inlv-.it 194 nur. Kolben unc Zylinder aufnehmen. Die Einheit enthalt einen üblichen Zylinder 196, in dem ein Kolben (nicht f~cr:eir;t) verschiebbor gelagert int. Tine Kolbenstange 19"i ist starr mit dm Kolben verbunden und ragt rug oern Zylinder nach rußen heraus. Ihr äußeres Ende ist mit einem I'inschnitt 200 versehen, der in den Schlitz 19? eingreift.
Die hydraulische Einheit 19^f- wird von einem Gehäuse 20? getragen, das starr an der Außenkante der Platte 110 befestigt ist. Das Gehäuse 202 enthalt zwei in benachbarter ^j Richtung getrennte Seitenplatten 204, die durch zwei einen ^ vertikalen Abstand aufweisende1 Platten 206 verbunden sind. ™ Tine Deckplatte 208 ist lösbar z.B. durch Schrauben 210 an Flanschen 212 befestigt, die von den äußeren Rändern der Platten 204 und 2OG gebildet werden. Der mittlere Abschnitt der Deckplatte 203 weist eine Öffnung 214 auf, die den Zylinder 196 der hydraulischen Einheit 194 aufnimmt. ■:.rie aur. Fig. 5 hervorgeht, hat die obere und untere Platte des Gehäuses 202 abgeschrägte Kerben 216, die zwei herausnehmbare Teile 218 aufnehmen, wenn der Bolzen 182 ganz herausgeschoben ist, damit er in dieser Stellung verriegelt wird.
Die Anordnung 180 enthält ferner zwei sich horizontal gegen- ' μ überstehende hakenförmige Teile oder Klauen 220, die den Klauen 5;i ähnlich sind und gemeinsam eine Rinne 222 zur Aufnahme der Hebeschiene 22 bilden. Lagerelemente 224 aus Phosphorbronze oder dergleichen sind an der Innenseite der Rinne 222 angeordnet, um die Außenfläche der Hebeschiene
aufzunehmen.
Wie erwähnt, ist die obere Anordnung 170 ähnlich wie die An-
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Ordnung 1.-50 ausgebildet und enthält einen Bolzen 226, der in waagerechter Richtung durch eine hy.draullsche Einheit 228 be-wegt werden kann. Klauen 230 bilden dabei eine Rinne 232 zur Aufnahme der Hebeschiene 22.
Arbeitsweise
Zu Beginn werden die Hebevorrichtungen auf der Bühne 12 montiert, indem zuerst die Zwischenlage 62 mit den Vorsprüngen 50 in Eingriff gebracht wird. Dann wird der starre Aufbau 64 gemeinsam mit den oberen Zwischenlagen 78 und den Platten 80 seitlich auf die Zwischenlage 62 geschoben. Der U-förmige Bügel wird dann befestigt und schließlich die Hebevorrichtung selbst in Stellung gebracht, so daß der Aufbau 64 und die Zwischenlagen 73 sich innerhalb der Öffnung 46 zwischen den unteren Schenkeln des Rahmenteiles befinden. Die Öffnungen 72 des Aufbaus 64 und die Öffnungen 74 in den Platten 38 des Rahmens werden aufeinander ausgerichtet, und die Schrauben 76 werden darin befestigt.
V/ie erwähnt, werden gewöhnlich zwei Hebevorrichtungen benutzt, um die vertikale Bewegung eines Stützpfahles 14 in der Öffnung 18 relativ zur Plattform 12 zu bewirken. Da die Arbeitsweise der Hebevorrichtungen die gleiche ist, wird nur die Arbeitsweise einer Einheit beschrieben. Nachdem die Einheit auf der Plattform montiert ist, wird der Stützpfad z.B. mittels eines Krans nach unten in die Öffnung 18 gesenkt. Die Hebeschiene 22 des Stützpfahls wird in den Rinnen 232, 222 und 56 geführt, die von den Klauen 230, 220 und 54 der Hebevorrichtung gebildet v/erden. Der Eingriff der Schiene in der Rinne gestattet eine:· begrenzte:- seitliche:-. Bewegung des Stützpfahles gegenüber der Plattform, verhindert Jedoch eine Drehbewegung des Pfahles um seine Längsachse.
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Zun'ichct worden dor obere Bolzen 226 und der untere Bolzen 1°·? in die öffnungen am unteren Fndc der Hebeschiene 22 eingeführt, so daß der Pfahl in einer angehobenen Transportinge oberhalb der Plattform gehalten wird. In dieser Stellung wird die Plattform z.B. von einem üblichen Schlepper an die Stelle im Heer gebracht, wo Arbeiten ausgeführt werden sollen. Es können geeignete Steuerungen vorgesehen sein, mit denen die hydraulisehen Einheiten 194 bzw. 228 der Stiftanordnung 130 bzw. 178 und die untere und obere Einheit 124 und 156 betätigt werden. Die Reihenfolge, in der die verschiedenen hydraulischen Einrichtungen betätigt werden, um die gewünschte Relativbewegung zwischen dem Stützpfahl und der Plattform hervorzurufen, ist schon früher beschrieben worden.
l'Ienn die Plattform auf dem Wasser über der gewünschten Stelle schwimmt, werden die Stützpfähle in der angehobenen Stellung durch die Bolzen der Hebevorrichtung gehalten; das Gewicht der Stützpfähle wird dabei von den Bolzen auf den Rahmen 120 und von dem Rahmen auf die Plattform 12 über die Zwischenlage 62 übertragen. Durch entsprechende Betätigung der hydraulischen Einheiten wird der Stützpfahl durch die Öffnung 18 der Plattform gesenkt, bis sein unteres Ende den Meeresboden berührt. Eine weitere Abwärtsbewegung des Stützpfahls gegenüber der Plattform bewirkt eine Gewichtsübertragung. VJenn der Stützpfahl in dem Meeresboden einen festen Halt gefunden hat, dient er dazu, die Plattform mittels der Bolzen der Hebevorrichtung zu tragen. Venn die Plattform von den verankerten Pfählen getragen wird, ist sie an dem Rahmenteil der Hebevorrichtung über den starren Aufbau 64, die Zwischenlagen 70 sowie die waagerechte Platte 82 des !I-förmigen Bügels aufgehängt, der starr an der Plattform 12 befestigt ist. Bei einer v/eiteren Abwärtsbewegung des Stützpfahls gegenüber der Plattform wird die'Plattform über die Wasseroberfläche hinaus gehoben, nachdem die Pfähle festen
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Halt im Meeresboden gefunden hnb-?n. Ίοηη ('ic Plattform die gewünschte Höhenlage über der 'Jnsseroberf lache erreicht hat, können die beabsichtigten Arbeiten vorgenommen werden. Eic Plattform ist z.B. dazu geeignet, Tiefbohrger^te, Radarstationen, Flugstützpunkte und dergleichen oufzunehncn.
V,renn sich die Plattform in der angehobenen stellung befindet, greift der untere Bolzen 182 in eine öffnung 2y der Heber.chiene 2? ein. Der Bolzen wird in seiner ausgeschobenen Stellung durch die Keile 213 verriegelt, die in die entsprechenden Kerben 216 nach Fig. 5 eingreifen. Die Vorderfl"che des Keiles 213 berührt die äußere Fläche des Bolzens 182, so daß er nicht herausgezogen v/erden kann. In dieser "teilung kann die zugehörige hydraulische Einheit 194 nach Lösung der Schrauben 210 entfernt werden, indem die Einheit zusammen mit der Abschlußplatte 203 nach oben gehoben wird, so daß das Ende der Kolbenstange 193 aus dem Schlitz 192 austritt.
sich der untere Bolzen 182 in der verriegelten ausgeschobenen Stellung befindet, Mngt das Gewicht der Plattform mit Hilfe des unteren Bolzens 1-2, der oberen hydraulischen Einheit 156, des Oberteils, des mittleren Teils und des Rahmens des Abschnitts 26, des Aufbaus 64, der Zwischenlage 73 und des U-förmigen Bügels am Stützpfahl. Um den verschiebbaren Abschnitt 106 mit dem mittleren Teil des Abschnittes 26 zu verbinden, so daß die hydraulischen Einheiten 156 außer Betrieb gesetzt und entfernt v/erden können, sind mehrere Zwischenplatten 234 verschiedener Dicke zv/ischen der oberen Fläche der Platte 129 und der Unterseite der Platte 100 eingelegt. Der Abstand zwischen den Öffnungen 25 in der Hebeschiene liegt fest, so daß eine passende Zahl von Zwischenplatten verwendet werden kann, die es ermöglichen, daß der obere Bolzen die Wandung der Hebeschiene berührt, welche das obere Ende der Öffnung begrenzt, die den oberen Bolzen aufnimmt.
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Aus e'en Fig. 7 und 14 gP>ht hervor, daß die Zwischenplatten 234 einen L-förmigen Umriß haben und einen Ansatz 236 aufweisen, der um die eine Seite des mittleren Teiles des Ab-. Schnitts 26 herumgreift. Der Ansatz 236 der Zwischenplatten ist jeweils an der Stelle 238 eingekerbt; entsprechende Öffnungen 240 befinden sich in den Platten 170, 172 und 174 des Oberteils der Hebevorrichtung. Außerdem sind U-förmige Träger 2k?, und 244 starr an den Platten 176 und 103 befestigt, so daß auf die Öffnungen ausgerichtete Vertiefungen entstehen. Ein Riegel 246 kann in die Vertiefungen und Öffnungen eingeschoben werden, so daß die Zwischenplatten in der richtigen Stellung festgehalten werden, wie dies aus Fig. 14 hervorgeht.
Nachdem die Zwischenplatten in Stellung gebracht sind, übertragen die beiden Bolzen einen Teil der durch die Plattform ausgeübten Belastung auf den Stützpfahl; die gesamte Hebevorrichtung wird starr und formschlüssig zusammengehalten. Ter obere Bolzen ist in der ausgeschobenen Stellung unter Verwendung zusätzlicher Keile 213 festgekeilt, ähnlich wie dies in Verbindung mit der unteren Vorrichtung 180 beschrieben ist.
Ί^ηη die Hebevorrichtungen eine kraftschlünsige Verbindung zv/inchen den Stützpfahl und der Plattform herstellen, können sie als bleibende Anordnung auch über längere Zeiten benutzt werden, ohne daß v/eitere Hilfsvorrichtungen zur Befestigung erforderlich sind.
'!cnn die Arbeiten beendet sind, v/erden die oben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, wobei die Bolzen entriegelt werden unrl durch die betreffenden hydraulischen Einheiten betätigt werden. Der Abschnitt 106 wird gegenüber dem Hauptaufbau durch Betätigung der Einheiten 124 und 156 in vertikaler Richtung bewegt. Die Plattform wird gegenüber den Pfählen nach unten auf die Wasseroberfläche gesenkt;
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die ntützpfähle werden dann aus dem Meeresboden herausgezogen und in die angehobene Transportlage auf der schwimmen-" den Plattform gebracht.
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Claims (3)

Pa tentansprüche
1. Hebezeug zum waiilwe is en Unterbinden einer vertikalen !Relativbewegung zwischen einem plattformähnlichen Körper, etwa einer Hubinsel, und einem im wesentlichen aufrecht auf
dem Körper abgestütztem Stützbein nach Patent
(Patentanmeldung Ij 25 372 V/84c), dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (194) abnehmbar mit einem Bolzen verbunden- ist, um diesen zwischen einer ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellung zu bewegen, fi und daß herausnehmbare Keile (218) vorgesehen sind, M
die zwischen jedem Bolzen und dem zugeordneten Teil der Plattform (25, 22) einsetzbar sind, um den Bolzen in seiner ausgefahrenen Lage zu verriegeln und dadurch ein Abnehmen des zugeordneten Hebezeugs (194) zu ermöglichen.
2. Hebezeug nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebezeug-Einheit einen Zylinder (196) mit einer Kolbenstange (198) enthält, die sich aus diesem herauserstr-eckt, daß Schrauben (210) jeden Zylinder an seinem zugeordneten Abschnitt in Längsrichtung zu seinem ■ zugeordneten Bolzen lösbar befestigen, daß über eine Schiitzvabindung (192) jede Kolbenstange mit ihrem züge- ™ ordneten Bolzen stirnseitig ausgerichtet lösbar verbunden ist, und daß eine Fläche (216) an jedem Abschnitt in Längsrichtung von dem mit der Stange verbundenen Ende des zugeordneten Bolzens beabstandet ist, wenn sich der letztere in seiner ausgefahrenen Stellung befindet, um in Eingriff mit einer Fläche des Keils zu kommen, wenn die gegenüberliegende Fläche des letzteren sich in Eingriff mit dem augeordneten Bolzenende befindet.
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3. Hebezeug nach Anspruch 2,dadurch geke η nzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer jeden Kolbenstange (198) mit dem zugeordneten Bolzen (182) eine Platte (190) auf v/eist, die starr an dem Bolzenende und im Abstand zu diesem befestigt ist, daß in der Platte ein Schlitz (192) ausgebildet ist und daß an der Kolbenstange (198) ein ringförmiges Ende (200) ausgebildet ist, das einen Teil mit verringertem Durchmesser bildet, der in den Schlitz (192) paßt.
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