DE1708108C3 - Verschlußeinrichtung für eine Tragbüchse für Atemschutzmasken - Google Patents

Verschlußeinrichtung für eine Tragbüchse für Atemschutzmasken

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DE1708108C3
DE1708108C3 DE19671708108 DE1708108A DE1708108C3 DE 1708108 C3 DE1708108 C3 DE 1708108C3 DE 19671708108 DE19671708108 DE 19671708108 DE 1708108 A DE1708108 A DE 1708108A DE 1708108 C3 DE1708108 C3 DE 1708108C3
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DE1708108B2 (de
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Wolfgang X 7035 Leipzig Barthel
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VEB KOMBINAT MEDIZIN- und LABORTECHNIK LEIPZIG X 7035 LEIPZIG
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VEB KOMBINAT MEDIZIN- und LABORTECHNIK LEIPZIG X 7035 LEIPZIG
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B25/00Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)
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Description

4. Verschlußeinnchtung nach Anspruch 1, da- ges Produkt, so daß allerorts ein Ersatz möglich ist. durch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (8) in 35 Bei jedem Verschlußteilwechsel bleiben Deckel und der Büchse (7) eine andere Form, z. B. y- oder Buchs» außer Betracht.
Pfeilform, aufweist. Zweckmäßigerweise besteht das Verschlußglied
aus Lochgummiband, daß vom freien Ende her zu-
rückgeführt als Doppeliage verwendet eine größere
4» Spannkraft besitzt. Die ein Herausziehen des Ver-
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichrung Schlußgliedes aus dem Schlitz im Vorsprung verhin-
für eine Tragbüchse für Atemschutzmasken, bei der dernde Wulst kann durch Umlegen der beiden Enden
der Deckel einerseits am Büchsenrand angelenkt und des Lochgummibandes mit Überlaufnaht gebildet
andererseits mit einem elastischen Verschlußband sein.
mit Knopfloch versehen ist, das über einen an der 45 Der Einschnitt in der Büchse kann auch eine an-Büchsenwand angeordneten Knopf faßt. Es ist eine dere Form z. B. y- oder Pfeilform aufweisen. Bei al-Tragbüchse für Atemschutzmasken bekanntgewor- Jen Einschnittformen ist jedoch Voraussetzung, daß den, deren Deckel an seinem Rand federnde, nok- nach dem Einhaken des inneren Knopfes der den äukenartige Vorsprünge aufweist, an denen das Ge- ßeren Knopf miteinander verbindende Steg in die Einlenk- und das Verschlußglied angeordnet sind. Das 50 schnittspitze oder die obere Rundung gezogen und elastische Verschlußglied weist ein Knopfloch auf, der Innenknopf zum Teil durch die Behältenvandung mit dem es über einen Knopf an der Büchse festge- verdeckt wird.
knöpft wird. Infolge des häufigen Knöpfens dehnt Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh-
«ich da« Knopfloch derart aus, daß dadurch die oh- rungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeich-
nehin schon vorhandene Möglichkeit des unbeab- 55 nung zeigt
eichtigten öffnens der Tragbüchse, z. B. durch Han- F i g. 1 eine Tragbüchse mit Verschluß zum Teil
genbleiben am Verschlußglied, noch beti achtlich er- im Schnitt,
höht wird. Der Austausch eines defekten Verschluß- P i g. 2 Formen der Einschnitte in der Büchse,
gliedes ist kompliziert, da dessen Lösung vom Deckel Etas aus Lochgummibänd bestehende Verschluß-
trttne Zerstörung der die Nocke mit dem Verschluß- «0 glied 1 ist schlingenförmig doppelt tibereinanderge-
glied verbindenden Halterung nicht durchführbar ist. legt, und zwar so, daß sich die Knopflöcher decken.
Außerdem besteht die Gefahr, daß der hervorste- Die beiden, auf ein und derselben Seite liegenden
fiende an der Tragbüchse festgenietete Knopf ab- Enden des Verschlußgliedes sind zu einer Wulst 3
bzw. herausgerissen wird. Sind Deckel und Ver- zusammengenäht, die als Halterung im Schütz 4 des
Schlußglied aus einem Stück geformt, ist bei defektem 65 Deckels 5 dient. Der Doppelknopf 6 ist durch beide
Knopfloch das gesamte Forinteil einschließlich des übereinanderliegenden Knopflöcher! geknöpft und
Gejenkgltedes auszuwechseln. sichert gleichzeitig das VerschlußteÜ 1 gegea Heraus-
Weiterbin ist eine' Tfagbüchse bekannt, deren rutschen aus dein Schlitz 4. In der Wandung der
Tragbüchse7 ist ein U-förmiger Einschnitte angeordnet, in den der Doppelknopf 6 derart eingehakt wird, daß die Büchsenwandung sica zwischen die beiden Knopf ränder 9 schiebt Pns Verschlußglied 1 wird durch den äußeren Knopf direkt an der Büchsenwandung gehalten. Die durch den Einschnitte entstandene, elastische Zunge 10 drückt von innen her den eingehakten Knopf auf die innere Büchsenwandung. Der von der Zunge 10 ausgeübte Druck sowie die nach oben wirkende Zugkraft des Verschlußtejlis 1 gewährleistet einen sicheren Verschluß der Tragbüchse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Deckel mittels eines Druckknopfverschlnsses in Ver-
    seits am Büchsearand aagefcnkt and andererseits
    bzw mehlt mehr vor-
    seewaad angeordneten Knopf faßt, dadurch seinemVersgg
    fekeanzeicbaet, daß das Ve-scbhißbaod 10 Der Erfindung hegt d* Aufgabe zugrunde, den
    (ti «tea «oen in einem Vorsprung des Deckels Deckelverscfaluß so aoszubflden, daß em Wechsel des
    (5) angeordneten SeiJilz (4) binduiohgesteckt ist, VerscMußgliedes von Hand leicht durchführbar ist
    an seinem am Deckel (5) angreifenden Ende eine sowie einen sicheren Verschluß gewährleistet.
    Ji Verstärkung aufweist, die stärker ist Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge-
    li (4) d i d Kflh (2) lö dß d Verschiußband durch einen in einem
    wuJstaäigB Verstärkung aufweist, die stärker ist Erfindungg g g
    als, der Schlitz (4) and mit dem Knopfloch (2) 15 löst, daß das Verschiußband durch einen in einem
    eker einea an sieh bekannten Doppelknopf (6) Vorsprung des Deckeis angeordneten Schlitz hin-
    faßt, dessen zur Büchse (7) zugekehrter KnopfteU durchgesteckt ist, an seinem am Deckel angreifenden
    in einem U-förmigen WmsnT»?rfff (Ä) in der Buch- Ende eine wulsiairlige Verstärkung aufweist, die stär-
    senwand eingehakt ist und von innen her mittels ker ist als der Schlitz und mit dem Knopfloch über
    einer durch den Einschnitt (8) entstandenen ao einen an sich bekannten Doppelknopf faßt, dessen
    federnden Zunge (10) gegen die Innenwandung zur Büchse zugekehrter Knopfteil in einen U-förmi-
    der Büchse (7) gedruckt wird. gen Einschnitt in der Büchsenwand eingehakt ist und
  2. 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, da- von innen her mittels einer durch den Einschnitt entdurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied standenen federnden Zunge gegen die Innenwandung (1) aus Lochgummiband besteht, welches zur Er- as der Büchse gedrückt wird. Ein Verschluß nach vorhöhung seiner Spannkraft, vorzugsweise vom stehender Lösung vermeidet Angriffsmöglichkeiten freien Ende her zurückgeführt, als Doppeliage für etwaige Zerstörung bzw. unbeabsichtigtes öffnen ausgebildet isL der Verschlußteile. Des weiteren ist ein Wechseln des
  3. 3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 Verschlußgliedes von jedem Laien durchführbar, da und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (3) 30 lediglich der Doppelknopf aus dem Knopfloch entdurch Umlegen der beiden Enden des Lochgum- fernt und das Verschlußglied nach oben aus dem mibandes gebildet und mit einer Überlaufnaht Schlitz im Vorsprung gezogen wird. Der Doppelknopf versehen ist. ist ein handelsübliches, allgemein verwendungsfähi-
DE19671708108 1967-09-25 1967-09-25 Verschlußeinrichtung für eine Tragbüchse für Atemschutzmasken Expired DE1708108C3 (de)

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DEV0034486 1967-09-25

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DE1708108A1 DE1708108A1 (de) 1971-04-22
DE1708108B2 DE1708108B2 (de) 1975-01-30
DE1708108C3 true DE1708108C3 (de) 1975-09-18

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DE1708108B2 (de) 1975-01-30
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