DE170507C - - Google Patents

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DE170507C
DE170507C DENDAT170507D DE170507DA DE170507C DE 170507 C DE170507 C DE 170507C DE NDAT170507 D DENDAT170507 D DE NDAT170507D DE 170507D A DE170507D A DE 170507DA DE 170507 C DE170507 C DE 170507C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/12Calling substations, e.g. by ringing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/04Arrangements for indicating calls or supervising connections for calling or clearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 170507 KLASSE 21«.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für einen selbsttätigen Nebenstellenschalter, dessen Schaltbatterie aus Akkumulatoren besteht und von einer auf dem Amte befindlichen zentralen Stromquelle aus über beide Äste der Amtsanschlußleitung als Hinleitung und über Erde bezw. über eine besondere ein Relais enthaltende metallische Leitung als Rückleitung während der Gesprächspausen unter Ladung gehalten wird. Dem Ladestrom werden hierbei zwei Wege geboten, und zwar erstens über die Schaltbatterie und den Arbeitskontakt des vom Amt aus gerechnet hinter dem Vereinigungspunkte der beiden Zweige der Amtsanschlußleitung liegenden Relais und zweitens über den Arbeitskontakt eines in beide Äste der verlängerten Amtsanschlußleitung eingeschalteten Relais, sowie über ein Differentialrelais, welches bei Erregung nur einer Wickelung den einen Zweig des geteilten Ladestromes abschaltet. Die Schaltungsanordnung hat den Zweck, dem an die Leitung L2 des Nebenstellenumschalters unter Vermittlung eines Trennrelais TV angeschlossenen Teilnehmer JV durch Erdung der Teilnehmerstelle mittels eines Schlüssels M bezw. mittels, des Hörerhakens H die Möglichkeit zu geben, die einseitige Veränderung der Widerstände der beiden Äste der Amtsanschlußleitung vorzunehmen bezw. das auf die Dauer des Gespräches in die Amtsanschlußleitung L1 mittels eines Schalters H\ eingeschaltete Schlußzeichenrelais R^ nach Gesprächsbeendigung auf die gleiche Weise unter Strom zu setzen. Die in der Figur gegebene Schaltungsanordnung stellt den Ruhezustand des Systems dar, wonach der von der Zentralbatterie Bl über die Windungen I und II des Anrufrelais RA fließende Ladestrom zur Schaltbatterie Bs des Nebenstellenümschalters gelangt und über die Erde zur Zentralbatterie Bl zurückkehrt.
i. Stromlauf. (+)Pol der Amtsbatterie Bl-Kontakt 1 am Schalter H\, Abzweigpunkt 2 und Wicklungen I, II des Amtsanrufrelais RA, Amtsanschlußdoppelleitung L1 ,· Wicklungen I und II der Abzweigspule A, Abzweigpunkt 3 derselben Relais R1, Abzweigpunkt 4, Schaltbatterie Bs, Arbeitskontakt 5 des Relais JR1, Abzweigpunkt 6, Erde, (—)Pol der Batterie BL.
Die Schaltungsbatterie Bs wird von der Zentralbatterie Bl geladen. Die Schaltbatterie Bs gibt ihrerseits im Ruhezustande' des Systems Dauerstrom über die beiden Wicklungen a und b des Anruf relais ^jV1, über beide Äste L3a, Lu der Teilnehmeranschlußleitung über
die Umwindungen d und c des Teilnehmerläutewerkes Wjv und den Mikrophonakkümulator P als Hinleitung und über „ Erde als Rückleitung und hält so die Mikrophonstromquelle der Teilnehmersprechstelle unter Ladung.
2. Stromlauf. (+) Pol der Sdialtbatterie Bs, Abzweigpunkte 19, 20, 21, Wicklungen α und b des Anruf relais Am1,- Ruhekontakte 17 und 18 des Trennrelais T1Jv1, beide Äste LZa, L3b der Teilnehmeranschlußleitung, Kontakt 14, beide Umwindungen d und c des Teilnehmerweckers Wjy, Mikrophonakkumulator, Hörerhaken, Kontakt 16, Abzweigpunkt 22, Erde, Abzweigpunkt 6, Arbeitskontakt 5 des Relais A1, (—) Pol der Batterie Bs. Sobald nun einer der an den selbsttätigen Zwischenumschalter angeschlossenen Teilnehmer JV, beispielsweise JV1, sich mit. der Zentrale in Gesprächsverbindung setzen will, drückt er den Schlüssel M bei seiner Sprechstelle vorübergehend nieder und nimmt, nachdem der Schlüssel M wieder in seiner Ruhestellung liegt, den Hörer aus dem Hakenumschalter.
Hierdurch wird Kontakt 14 vorübergehend geöffnet, Kontakt 15 vorübergehend geschlossen und endlich Kontakt 16 auf die Dauer des Gespräches unterbrochen.
Die Folge davon ist, daß durch die einseitige Veränderung der Widerstände der beiden Äste L3a, L3b der Teilnehmeranschlußleitung das magnetische Gleichgewicht in dem differential gewickelten Anrufrelais An gestört und dessen Anker unter dem Einflüsse des in Wicklung b fließenden verstärkten Stromes angezogen wird.
3. Stromlauf. (+) Pol der SchaltbatterieBs, Abzweigpunkte 19, 20, 21, Wicklung b des Anrufrelais A^1, Ruhekontakt 18 am Trennrelais 71Jv1, L3b, Ast der Teilnehmeranschlußdoppelleitung, Kontakt 15, Abzweigpunkt 22, Erde, (—) Pol der Schaltbatterie Bs.
Das Anruf relais A^1 schließt seinen Arbeitskontakt 23 und schließt hierdurch folgenden Strom:
4. Stromlauf, α) (+) Pol der Schaltbatterie Bs, Abzweigpunkte 19, 20, Kontakt 23, Haltewicklung c, Kontakt 24 am Schaltwerk SR, (—) Pol der Schaltbatterie Bs. ß) ■(+) P°l der Schaltbatterie Bs, Abzweigpunkte 19, 20, Kontakt 23, Abzweigpunkt 25, Trennrelais 7V1, Abzweigpunkt 26, (—) Pol der Schaltbatterie.
Das Trennrelais Z1Jy1 zieht seine beiden Anker an und schließt die Teilnehmeranschlußleitung L3 direkt an die verlängerte Amtsanschlußleitung L2 über die Arbeitskontakte 10 und 11 an.
Durch den Anschluß der Leitung L3 an L2 erhält letztere ebenfalls Erdschluß, der Hörer sei noch nicht vom Haken genommen, so daß durch den von der Amtsladebatterie B^ ausgehenden Strom das Relais R2 erregt wird.
5. Stromlauf. (+) Pol der Batterie BL, Kontakt 1 am Schalter H\, Abzweigpunkt 2 und Wicklungen I, II des Amtsanruf relais RA, Amtsanschlußdoppelleitung L1, Wicklungen I und II des Relais R2, beide Äste der Leitung L2, Arbeitskontakte 10 und 11 des Relais Tn], Wicklungen d und e des Teilnehmerweckers Wjv, Kontakt 16 am Hakenumschalter, Abzweigpunkt 22, Erde, (—) Pol der Batterie BL.
Das Relais R2 zieht seinen Anker an und schließt folgenden Lokalstromkreis:
6. Strömlauf, "(^f) Pol der Schaltebätte-, rie Bs, Abzweigpunkte 19, 4, Arbeitskontakt 8 des Relais R2, Wicklung I des Differentialrelais R3, Kontakt 12 des elektrischen Schalt-, werkes SR, Abzweigpunkte 13, 6, Arbeitskontakt 5 des Relais R1, (—) Pol der Schaltebatterie Bs.
Das Differentialrelais R3 zieht seinen Anker an und unterbricht den einen Zweig des Ladestromes, in der Amtsanschlußleitung durch öffnung des Ruhekontaktes 9.
Der Ladestrom hat jetzt folgenden Verlauf : .
7. Stromlauf. (+) Pol von Bl, Kontakt ι von H\, Wicklung I von RA, oberer Zweig von L1, Wicklung I von A, 3, R1, 4; von hier einerseits über Bs, 5, 6, nach 13 und andererseits über 8, I von Ra, 12 und SR nach 13 und über Erde nach Bi zurück.
Das Amtsanrufrelais RA, dessen Wicklungen I und II differential wirken, zieht seinen Anker wegen Stromlosigkeit der Wicklung II an, und die Anruflampe Al leuchtet auf. Das Amt geht auf Grund des Anrufes in bekannter Weise in Gesprächsstellung über, schaltet aber gleichzeitig den Schalter H^ auf Kontakt 14, um das Schlußzeichenrelais R{ für die Abgabe des Zeichens der Gesprächsbeendigung in die Leitung einzuführen.
Nachdem infolge der hierdurch bewirkten Ermäßigung des über die Amtsanschlußleitung L1 von der Schlußzeichenbatterie B\ ausgehenden Stromes (der Widerstand des Relais R\ betrage ein Vielfaches des Wider- ■ Standes der übrigen Strombahn) der Anker des Relais R1 und infolge des Abnehmens des Hörers vom Hakenumschalter der Stelle JV1 seitens des Teilnehmers auch die Anker der Relais R2 und R3 abfallen (der über JR2 zu JV1 fließende Strom wird bei Kontakt 16 des Hakenumschalters unterbrochen) wird einerseits der bei Kontakt 9 unterbrochen gewesene Ast der Amtsanschlußleitung L1 wieder geschlossen und andererseits der durch Umschalten auf B{ bei H^ schon stark ge-
schwächte Strom B%, H\, I von RA, oberer Zweig von L1, I von A, 3, R1, 4, Bs, 5, 6, Erde, bei -Kontakt 5 völlig unterbrochen.
Das Abfallen des Ankers des Relais R1 bewirkt außerdem die Stromschließung in folgendem Lokalkreise:
8. Stromlauf. (+) Pol der Schaltbatterie BS, Abzweigpunkte 19, 27, Ruhekontakt 28, Umwindungen des Schaltelektromagneten SM, Abzweigpunkt 29, (—) Pol der Schaltbatterie. Der Elektromagnet SM dreht die Scheibe SR in der Pfeilrichtung in die punktierte Lage.
Hierdurch wird Kontakt 12 geöffnet und die bisher über 12, SR, 13, 6 kurzgeschlossene Wicklung II des Differentialrelais jR3 für den Stromdurchgang vorbereitet.
Das Gespräch kann nun ' in der üblichen
Weise zwischen dem TeilnehmerN1 und einem an die Amtsanschlußleitung L1 seitens der Zentrale anzuschließenden zweiten Teilnehmer stattfinden.
Nach Beendigung des Gespräches hängt der Teilnehmer JV1 seinen Hörer wieder an den Haken und erregt hierdurch das Schlußzeichenrelais R\ im Amte mit Hilfe des von der Schlußzeichenbatterie B^ ausgehenden Stromes.
9. Stromlauf. (-)-) Pol der Schlußzeichenbatterie Βς, Umwindungen des Schlußzeichenrelais R%, Kontakt 14 am Schalter H\, Abzweigpunkt 2 und Wicklungen I, II des Amtsanrufrelais RA, Amtsanschlußleitung L1, Wicklungen I und II des Relais R2, Anschlußleitung L2, Arbeitskontakte 10 und II, Anschlußleitung Ls, Wicklungen dund e des Teilnehmerweckers Wjv, Kontakt 16 am Hakenumschalter, Erde, (—) Pol der Schlußzeichenbatterie.
Das Relais R^ spricht an, und die Schlußlampe Sl leuchtet auf. Das Amt schaltet hierauf den Hebel H\ wieder auf Kontakt 1 um und stellt so den unter Ziffer 5 angegebenen Stromlauf wieder her.
Das Relais R2 zieht seinen Anker an und schaltet die Windungen des Relais JR1 über Kontakt 8, beide Wicklungen I und II des Differentialrelais R& und Abzweigpunkt 6 an Erde, so daß das Relais R1 unter dem Einfluß der Spannung der Ladebatterie Bl nunmehr auch seinen Anker wieder anzieht und so den Stromweg über die Schaltbatterie Bs vorbereitet.
10. Stromlauf. (+) Pol der Ladebatterie Bl, Kontakt 1 am Schalter H\, Abzweigpunkt 2 und beide Wicklungen I, II des Anrufrelais RA, Amtsanschlußleitung L1, beide Wicklungen der Abzweigspule A, Abzweigpunkt 3 derselben Umwindungen des Relais R1, Abzweigpunkt 4, Kontakt 8 des Relais R2, beide Wicklungen I und II des Differentialrelais R3, Abzweigpunkt 6, Erde, (—) Pol der Ladebatterie BL.
Durch das Anziehen des Ankers seitens des Relais R1 wird der Ruhekontakt 28 geöffnet und damit der unter Ziffer 8 angegebene , Stromlauf unterbrochen.
Die Folge davon ist der Rückgang der Scheibe SR von der Arbeitslage in die Ruhelage. Dabei unterbricht die Nase η, bei ihrer Rückdrehung gegen den Hebel h drückend, den Kontakt 24 und schließt nachher Kontakt 12.
Durch die Unterbrechung des Kontaktes 24 wird die Haltewicklung c des Anrufrelais ^jV1 (Stromläuf 4a) stromlos und der Anker derselben geht in die Ruhelage zurück; gleichzeitig läßt auch das Trennrelais Tjv,, durch die Unterbrechung des in Ziffer 4ß angegebenen Stromlaufes unmagnetisch geworden, seine beiden Anker abfallen und trennt so die Leitung JL3 von L2 ab.
Diese Abtrennung findet statt, ehe die Scheibe SR den Kontakt 12 wieder schließt; daraus ergibt sich, daß der unter Ziffer 6 beschriebene Stromlauf über Kontakt 8 und nur die Wicklung I des Differentialrelais R& bei Übergang des Amtes von Gesprächsstellung in die Ladestellung nicht zustande kommt und daher das Anrufsignal hierbei unterdrückt wird, weil der jetzt durch beide Wicklungen I, II des Differentialrelais Rs fließende Strom (Bs, 19, 4, 8, I2, II von Rs, 6, 5, Bs) dessen Ruhekontakt 9 nicht öffnet und mithin der Strom in der Amtsanschlußleitung L1 durch beide Zweige geht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Nebenstellenumschaltesystem, dessen Schaltbatterie, aus Akkumulatoren bestehend, vom Amte aus unter Benutzung beider Äste der Anschlußleitung als Hinleitung und der Erde bezw. einer besonderen dritten Leitung als Rückleitung durch eine zentrale Stromquelle, während der Gesprächspausen unter Ladung gehalten, während der Gespräche dagegen zur Speisung der für die Umschaltungen notwendigen Relais herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem über beide Zweige der Amtsanschlußleitung (L1) als Hin- und über Erde bezw. über eine besondere dritte ein Relais (R1) enthaltende Leitung als Rückleitung fließenden Ladestrome zwei Wege dargeboten werden können, und zwar erstens über die Schaltbatterie (Bs) und den Arbeitskontakt (5) des, vom Amt aus gerechnet, hinter dem Vereinigungspunkte (3) der beiden Zweige der Amtsanschlußleitung (L1) liegenden Relais (R1) und zweitens über den Arbeits-
    kontakt (8) eines in beide Äste der verlängerten Amtsanschlußleitung (L2) eingeschalteten Relais (R2), sowie über ein D.ifferentialrelais (RJ, welches bei Erregung nur einer Wicklung (I) den einen Zweig der geteilten Ladeleitung abschaltet, zu dem Zwecke, daß einem an die verlängerte Amtsanschlußleitung angeschlossenen Teilnehmer (N1) die Möglichkeit gegeben wird, durch Erdung seiner An-Schlußleitung (Ls) den einen Zweig der geteilten Ladeleitung zwecks Anrufs der Zentrale abzuschalten bezw. Strom zur Erregung des Schlußzeichenrelais (R^) auf dem Amte zu geben, und daß bei dem jeweiligen Übergang des Amtes von Gesprächsstellung in die Ladestellung das Anrufsignal (Al) unterdrückt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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