DE1703661A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschlaß Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloße das in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende L:it-Velebene des-von mindestens einem Schließzylinder getragenen Schließgliedes unsymmetrisch gestaltet ist, umfassend einen das Schließglied tragenden Ringkörper, welcher über eine betriebsmäßig lösbare Kupplung mit einem von der SchIießzylinder her vierdrehbaren Kernkörper in mindestens zwei verschiedenen Winkellagen kuppelbar ist.
  • Im Gegensatz zu einem symmetrischen Doppelzylinderschloß, bei dem die fabrikatßrisch festgelegte Schräg- bzw. Winkelstellung des Schließgliedes keine Einbauschwierigkeiten bezüglich des wahlweisen Einbaus in rechte oder links angeschlagene Türen verursachte ist der wahlweise Einbau eines unsymmetrischen Zylinderschlosses mit vertretbarem Aufwand nur dann gegeben, wenn das Schließglied aua seiner Links- in die Rechtsstellung bzw. umgekehrt umstellbar ausgeführt ist: Während also bei symmetrischen Doppelzylinderschlössern wahlweise das Schloß mit der einen oder der anderen Stirnfläche voran in die Tür eingesetzt und damit die Winkellage des Schließgliedes bestimmt werden kann, ist es erwünscht, um eine aufwendige Lagerhaltung bei unsymmetrischen Zylinderschlössern zu vermeiden, diese mit einer Umstellkupplung zu versehen, die eine gewünschte Winkellage des Schließgliedes zu wählen gestattet.
  • Die Unsymmetrie bei Zylinderschlössern der eingangs genannten Art ergibt sich z. D. dadurch,,daß das Zylinderschloß aus einem mit Zuhaltungen versehenen Schlüsselzylinder und einem zuhaltun gsfreiennaufzylinder besteht. Die Unsymmetrie kann sich aber auch dadurch ergeben, daß das Zylinderschloß mit Schlüsselzylindern tiaiterschiedlicher länge-versehen ist. Diese unterschiedliche Dänge der Schlüsselzylinder ist durch eine besondere Türkonstruktion bedingt, Die erwünschte Umetellbarkeit des Schließgliedes mittels einer betriebsmäßig lösbaren Kupplung ist bekannt.
  • Die Kupplungen der bekannten umstellbaren Zylinderschlösser erfordern jedoch, z. ß. zum Umschrauben des Schließgliedes, zum Trennen von Kupplungsteilen, für ein Eindrücken oder Anheben zur Lösung der Kupplungsverbindungen ein Werkzeug, einen Schraubenzieher, eine Nadel cd. dgl., was nicht nur umständlich ist für die Handhabung der Kupplung, sondern auch eine meist aufwendige Fertigung der Kupplungsteile mit sich bringt. Zur Vermeidung dieses iuangels ist es bereits bekannt, das Schließglied durch einen von Hand auf dieses Schließglied ausgeübten Druck ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges umzustellen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das@Schließglied ohne Werkzeug von Hand leicht und in einfacher Meise umstellbar ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die betriebsmäßig lösbare Kupplung von einer Außenumfangsverzahnun" des L@.ernkörpers und einer Innenumfangsverzahnung des Rin#;körpers gebildet ist und daß der Ringkörper relativ zum herlkörper gegen Federkraft axial verschiebbar ist unter Lösung des Eingriffs der Verzahnungen.
  • Das Zylilderschloß gemäß der Erfindung ist vorteilhaft als Doppelzylinderschloß ausgebildet mit einem U-förmigen Grundkörper als Gehäuse, an den Enden der U-Schenkel gelagerten Schließzylindern mit Stftzuhaltungen, und lagereng des Ringkörpers auf dem Kernkörper, welcher wahlweise mit dem einen oder dem anderen der Schließzylinder kuppelbar ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zylinderschlosses ist die Innenumfangsverzahnung des Ringkörpers an einer axial mittleren Stelle dieses Ringkörpers angeordnet, wobei sich eine Feder einerseits an dieser Innenunifangsverzahnung und andererseits an dem einen U-Schenkel des Gehäuses abstützt und wobei der Ringkörper auf dem in dem anderen U-Schenkel gelagerten Schließzylinder mittels einer Lagerringrippe gelagert ist, welche von dem zugekehrten Ende der Innenumfangsverzahnung durch eine Verschiebe-Ausdrehung getrennt ist. ' Die den Ringkörper belastende Feder ist mit Vorteil als Schraubenfeder ausgebildet und von einer Schutzkappe umgeben, deren Stirnseite an dem einen U-Schenkel anliegt und die zum Teil vom Ringkörper umschlossen ist.-Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zylinderschlosses mit weiteren Vorteilen und Einzelheiten beschrieben.
  • In Fig. 1_ist ein Doppelzylinderschloß unsymmetrischer Bauart in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht schematisch unvollständig dargestellt.
  • Die Fig. 2 zeigt schematisch einen Schnitt längs der Linie II-II aus Fig.@,1.
  • In Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt für eine abgewandelte Aufbauform des Doppelzylinderschlosses schematisch gezeichnet.
  • Die Fig. 4 zeigt in einer Explosivdarstellung Einzelteile des erfindungsgemäßen. Zylinderschlosses nach Fig.1. Das in Fig. 1 dargestellte, als Doppelzylinderschloß ausgebildete Zylinderschloß 1 besteht aus einem U-f örmigen Grundkörper 2: als Gehäuse, dessen U-Schenkel 3,4 ah ihren freien Enden 5,6 Schließzylinder 7,8 verdrehbar lagern. Die Schließzylinder 7,8 sind in bekannter Weise mit Stiftzuhaltungen 9 besetzt, die durch einen passenden, in einen der Schließzylinder 7,8 gesteckten Schlüssel 10 den gesperrten Schließzylinder 7 oder 8 freigeben: Dabei gelängen die Trennfugen 11 der Stiftzuhaltungen 9 in die Ebene der Mantellinie 12 des Zylinders 7 oder B.
  • Das Zylinderschloß 1 weist Schließzylinder 7,8 unterschiedlicher Länge. auf und ist damit unsymmetrisch in bezug auf die quer zur Zylinderachse 13 verlaufende Mittelebene zwischen den beiden U-Schenkeln 3,4 gestaltet.
  • Zwischen den beiden U-Schenkeln 3,4 ist ein Kernkörper 14 angeordnet, der bei Schlüsselbetätigung eines der Zylinder 7,8 mit diesen wahlweise kuppelbar und damit verdrehbar ist. Hierfür weist der mit der Zylinderachse 13 fluchtende Kernkörper 14 eine im Innern auf einem Zapfen 15 gelagerte Schwenkkupplung 16 auf, die von, der Schlüsselspitze 17 verschwenkt wird. In der aus Fig. 1 ersichtlichen Zage ist die Schwenkkupplung 16 mit ihrem freien Ende 18 in Eingriff mit einer Nut 19 des Schließzylinders 8, so daß bei einem Verdrehen des Schlüssels 10 der Kernkörper 14 mit verdreht wird. Der Kernkörper 14 ist von einern@Ringkörper 20 umschlossen, der ein Schließglied 21 trägt. Der Ringkörper 20 ist mit dem .@,.ernkörper 14 über eine betriebsmäßig lösbare Kupplung 22 drehschlüssig verbunden. Die betriebsmäßig lösbare Kupplung 22 ist von einer Außenumfangsverzahnung 23 des Kernkörpers 14 und von einer Innenumfangsverzahnung 24 des Ringkörpers 20 gebildet.
  • Wie ersichtlich, ist der Ringkörper 20 relativ zum Kernkörper 14 gegen die Kraft einer Feder 25 unter Lösung des Eingriffs der Verzahnungen 23,24 axial verschiebbar. Zum Umstellen der Kupplung.22 wird der Ringkörper 20 'mit seinem Schließglied 21 in Richtung auf den U-Schenkel 3 von Hand verschoben, sodann in die gewünschte Winkellage des Schließgliedes 21 verdreht und anschließend losgelassen, so daß die Verzahnungen 23,24 wieder in Eingriff gelangen.
  • Die erzielbaren Winkellagen sind von der Anzahl der Zähne bzw. Zücken der Verzahnungen 23,24 bestimmt, Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ergeben sich jeweils um 90o versetzte Eingriffslagen der Kupplung 22, während bei einer Ausführung gemäß der Fig. 3 sich Stufen von je 15o einstellen lassen.
  • Die Innenumfangsverzahnung 24 des Ringkörpers 20 ist an einer axial mittleren Stelle des Ringkörpers 20 angeordnet. Einerseits dieser Innenumfangsverzahnung 24 befindet sich eine Ausdrehung 26 zur Aufnahme der als Sohraubenfeder ausgebildeten Feder 25, die sich gegen den U-Sehenkel 3 abstützt. Andererseits dieser Innenumfangsverzahnung 24 ist eine Verschiebe- Ausdrehunö 27 vorhanden, in der die Außenumfangsverzahnung 23 in ausgeräckter Kupplungslage freidrehbar läuft. Die Verschiebe-Ausdrehung 27 wird auf der der Innenumfangsverzahnung 24 abzewandten Seite von einer Laöerringrippe 28 begrenzt. Diese Lagerringrippe 28 ist betriebsmäßig auf dem im 'J-Schenkel 4 gelagerten Schließzylinder 8 gelagert. Die Lagerrngrippe 28 weist aus Fertigungsgründen eine der Innenumfangsverzahnung 24 entsprechende kontur auf, hm ein Eindringen von Schmutz oder anderen Verunreinigungen in die betriebsmäßig lösbare Kupplung 22 weitgehend zu vermeiden, ist die Schraubenfeder 25-von einer Schutzkappe 29 umgeben, deren Mantel 30 in die Ausdrehung 26 des Ringkörpers 20 eintaucht und deren Stirnseite 31 an dem U-Schenkel 3, unter Zwischenlage eines den Schließzylinder 7 gegen Verschieben sichernden Ringes 32, anliegt. Ein Eindringen von Verunreinigungen in die Kupplung 22 von der Lagerringrippe 28 des Ringkörpers 20 her ist durch einen den Schließzylinder 8 gegen axiales Verschieben sichernden Ring 33 weitgehend verhindert, weil die Lagerringrippe 28 unter der Uraft der Feder 25 am Ring 33 anliegt.
  • Die Fig. 4 zeigt die Schutzkappe 29, die Feder 25, den Kernkörper 14 mit dem die Schwenkkupplung 1-6 halternden Zapfen 15, den Ringkörper-20 sowie den Schließzylinder 8 in einer Explosiv-Darstellung. Diese Fig. 4 vermittelt einen Eindruck für die vergleichsweise große Einfachheit der Kupplung 22 und ihrer -'Teile. Der.Kernkörper 14 greift mit stirnseitigen Ansätzen 34 in entsprechende Axialbohrungen 35 der Schließzylinder (7),8 ein, so daß der Kernkörper 14 von den Schließzylindern (7),8 zentriert und gehaltert ist.

Claims (4)

  1. P a t e n t ans r ü c h e Zylinderschloß, das in bezug auf die quer zur Zylinderachse verlaufende Mittelebene des von mindestens einem Schließzylinder getragenen Schließgliedes unsymmetrisch gestaltet ist, umfassend einen das Schließglied tragenden Ringkörper, welcher über eine betriebsmäßig lösbare Kupplung mit einem von dem Schließzylinder her verdrehbaren Kernkörper in mindestens zwei verschiedenen Winkellagen kuppelbar ist, -dadurchgekennzeichnet, daß die betriebsmäßig lösbare Kupplung (22) von einer Außenumfangsverzahnung (23) des Kernkörpers (14) und von einer Innenumfangsverzahnung (24) des Ringkörpers (20) gebildet ist und daß der Ringkörper (20) relativ zum Kernkörper (14) gegen Federkraft (25) axial verschiebbar ist unter Lösung des Eingriffs der Verzahnungen (23,24).
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Doppelzylinderschloß (1) ausgebildet ist mit einem-U-förmigen Grundkörper (2), an den Enden (5,6) der U-Sehenkel (3,4) gelagerten Schließzylindern (7,8) mit Stiftzuhaltungen (9), und Lagerung des Ringkörpers (20) auf dem Kernkörper (14),weleher wahlweise mit dem einen oder dem anderen der Schließzylinder (7,8) kuppelbar ist.
  3. 3. Zylindersohlo@ nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch -gekennzeichnet, daß die Innenumfangsverzahnung (24) des Ringkörpers (20) ran einer axial mittleren Stelle dieses Ringkörpers (20) angeordnet ist, daß eine Feder (25) sich einerseits an dieser Innenumfangsverzahnung (24) und andererseits an dem einen.U-Schenkel (3) des Gehäuses (2) abstützt und daß der Ringkörper (20) auf dem in dem anderen U-Schenkel (4) gelagerten Schließzylinder (8) mittels einer Lagerringrippe (28) gelagert ist, welche von dem zugekehrten Ende der Innenumfangsverzahnung (24) durch eine Verschiebe-Ausdrehung (27) getrennt ist.
  4. 4. Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) als Schraubenfeder ausgebildet und von einer Schutzkappe (29) umgeben ist, deren Stirnseite (31) an dem einen U-Schenkel (3) anliegt und die zum Teil vom Ringkörper (20) umschlossen ist.
DE19681703661 1968-06-25 Schließbart-Umstellvorrichtung an einem Profilzylinderschloß Expired DE1703661C3 (de)

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DE1703661B2 DE1703661B2 (de) 1976-04-15
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EP0505032A1 (de) * 1991-03-02 1992-09-23 DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG Zylinderschloss
WO2007104759A1 (de) * 2006-03-14 2007-09-20 C.Ed. Schulte Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zylinderschlossfabrik Freilaufschliesszylinder
DE102013013786A1 (de) * 2013-08-09 2015-02-12 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Schließzylinder

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