DE102013013786B4 - Schließzylinder - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam

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Abstract

Schließzylinder, mit einem im Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern und einem den Zylinderkern in einem Teilbereich seiner axialen Erstreckung umgebenden Schließbartring (8), wobei der Zylinderkern einen einen einführbaren Schlüssel (1) aufnehmenden Schlüsselkanal aufweist, sowie mit einer Kupplung versehen ist, die durch den eingeführten Schlüssel (1) eine Wirkverbindung zum Schließbartring (8) herstellt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schlüsselspitze beim Einführen des Schlüssels (1) in den Schlüsselkanal mit einem Druckstück (3) in Berührung gebracht wird, wodurch das Druckstück (3) gegen den Druck einer ersten Feder (6) axial in Richtung auf den Schließbart verschoben wird, – dass das Druckstück (3) das untere Ende eines im Wesentlichen radial ausgerichteten Kipphebels (4) aufnimmt, dessen oberes Ende an einem radial verschiebbaren Kupplungselement (7) anliegt, – dass das Druckstück (3) beim Verschieben in Richtung Schließbart den sich am Kupplungselement (7) abstützenden, schräg gestellten Kipphebel (4) gegen den Druck einer zweiten Feder (5), die im oberen Bereich des Kipphebels (4) angreift, mitnimmt, – und dass bei richtiger Umfangsstellung des Schließbartringes (8) eine Kupplungsnut (9) in dessen Innenumfang freigegeben wird, in die das Kupplungselement (7) durch den sich unter dem Druck der zweiten Feder (5) senkrecht stellenden Kipphebel (4) radial eingedrückt wird und – dass das Druckstück (3) beim Herausziehen des Schlüssels (1) durch die erste Feder (6) in seine Ausgangsposition unter Überführung des Kipphebels (4) in seine Schrägstellung bewegt wird, so dass das Kupplungselement (7) außer Eingriff mit dem Schließbartring (8) kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, mit einem im Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern und einem den Zylinderkern in einem Teilbereich seiner axialen Erstreckung umgebenden Schließbartring, wobei der Zylinderkern einen einen einführbaren Schlüssel aufnehmenden Schlüsselkanal aufweist, sowie mit einer Kupplung versehen ist, die durch den eingeführten Schlüssel eine Wirkverbindung zum Schließbartring herstellt.
  • Sogenannte Freilaufzylinder für Anti-Panik-Mehrfachverriegelungen müssen gemäß der Prüfrichtlinie FZG auf Blockadefunktion geprüft werden.
  • In dieser Richtlinie sind die genauen Prüfbedingungen festgelegt, die eine einwandfreie Funktion zwischen Freilaufzylinder und Anti-Panik-Mehrfachverriegelung gewährleisten sollen, wobei besonders die Belastung des Schließbartes geprüft wird. Dabei muss sichergestellt sein, dass die Kupplungsbetätigung über den direkten Eingriff des Schlüssels erfolgt und der Kraftschluss beim Abzug des Schlüssels unterbrochen wird.
  • Aus der DE 10 2006 011 612 A1 ist ein Freilaufzylinder bekannt, bei dem durch eine besondere Ausbildung der Verbindung zwischen Kupplungsstück, Schließglied und Schlüssel sichergestellt werden soll, dass der Zylinderkern nur mit dem passenden Schlüssel, nicht aber mit einem Dietrich gedreht werden kann. Sollte dies versucht werden, so tritt ein Blockierelement in Aktion, mit dem der Kraftfluss von der Kupplung unterbrochen wird.
  • Aus der US 2003/0217572 A1 ist eine Schließzylinderausbildung für Fahrzeugschlösser bekannt, bei der es darum geht, dass der Gebrauch von vergleichsweise langen Schlüssel vermieden werden soll. Um kürzere Schlüssel unterschiedlicher Bauart mit baulich unveränderten Kupplungssystemen verwenden zu können, ist eine mit der Schlüsselspitze zusammenwirkende Schwenkplatte vorgesehen, die in Berührung mit einer Druckstange bringbar ist, die ihrerseits die Verbindung zur eigentlichen Kupplung herstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Schließzylinder zu schaffen, der diese Bedingung einwandfrei erfüllt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Schließzylinder, mit einem im Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern und einem den Zylinderkern in einem Teilbereich seiner axialen Erstreckung umgebenden Schließbartring, wobei der Zylinderkern einen einen einführbaren Schlüssel aufnehmenden Schlüsselkanal aufweist, sowie mit einer Kupplung versehen ist, die durch den eingeführten Schlüssel eine Wirkverbindung zum Schließbartring herstellt,
    dadurch,
    • – dass die Schlüsselspitze beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal mit einem Druckstück in Berührung gebracht wird wodurch das Druckstück gegen den Druck einer ersten Feder axial in Richtung auf den Schließbart verschoben wird,
    • – dass das Druckstück das untere Ende eines im Wesentlichen radial ausgerichteten Kupplungselement abstützenden, schräg gestellten Kipphebel gegen den Druck einer zweiten Feder, die im oberen Bereich des Kipphebels angreift, mitnimmt,
    • – und dass bei richtiger Umfangsstellung des Schließbartringes eine Kupplungsnut in dessen Innenumfang freigegeben wird, in die das Kupplungselement durch den sich unter dem Druck der zweiten Feder senkrecht stellenden Kipphebel radial eingedrückt wird und
    • – dass das Druckstück beim Herausziehen des Schlüssels durch die erste Feder in seine Ausgangsposition unter Überführung des Kipphebels in seine Schrägstellung bewegt wird, so dass das Kupplungselement außer Eingriff mit dem Schließbartring kommt.
  • Nach einer Ausgestaltung ist im Zylinderkern ein ortsfestes Adapterstück angeordnet, gegenüber dem das Druckstück axial verschiebbar ist und an dem die von der zweiten Druckfeder abgewandte Rückseite des Kipphebels abstützend zur Anlage bringbar ist, wobei das Adapterstück zwei der Kipphebelrückseite zugewandte Anlageflächenabschnitte aufweist, von denen der eine eine Neigung aufweist, die der schrägen Stellung des Kipphebels entspricht, während der andere Anschlagflächenabschnitt dem Kipphebel in seiner senkrechten Position eine Anlagefläche bietet.
  • Die Kupplungsnut im Innenumfang des Schließbartringes, in die das Kupplungselement durch den sich unter dem Druck der zweiten Feder senkrecht stellenden Kipphebel radial eindrückbar ist, ist in einem Umfangswinkel vorgesehen ist, der der Stellung des Schließbartes in der Einführ- bzw. Abziehposition des Schlüssels in den bzw. aus dem Schlüsselkanal entspricht.
  • Die erste und die zweite Feder sind unterschiedlich stark ausgelegt, und zwar übt die erste Feder einen stärkeren Druck auf das Druckstück aus als die zweite Feder auf den Kipphebel. Damit wird erreicht, dass das Druckstück den Kipphebel immer in seine schräge Position zurückführt, wenn der Schlüssel abgezogen wird, so dass – wie gefordert – der Kraftschluss sicher ausgerückt oder unterbrochen wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch einen Doppelschließzylinder,
  • 2 in einer Teilansicht schematisch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder in der Ruheposition,
  • 3 die Aktivierung beim Einschieben des Schlüssels,
  • 4 den eingekuppelten Zustand und
  • 5 das Auskuppeln beim Abziehen des Schlüssels.
  • Die Teile, auf die nachfolgend Bezug genommen wird, sind wie folgt bezeichnet:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlüssel
    2
    Nabe
    3
    Druckstück
    4
    Kipphebel(mechanismus)
    5
    zweite Feder
    6
    erste Feder
    7
    Kupplungselement
    8
    Schließbartring (Schließbart)
    9
    Kupplungsnut im Schließbartring
    10
    Adapterstück
  • Im Ruhezustand, also wenn sich kein Schlüssel im Schlüsselkanal befindet, drückt die erste Feder 6 das Druckstück 3 vom Schließbart 8 weg. Dabei stellt sich der Kipphebel 4 schräg. Sowohl die erste wie auch die zweite Feder sind entspannt. Das Kupplungselement 7 liegt am Innenumfang des Schließbartringes und am oberen Ende des Kipphebels 4 an.
  • Beim Einschieben des Schlüssels 1 (2) wird der Kipphebelmechanismus, der am inneren Ende des Zylinderkerns in der Nabe 2 platziert ist, aktiviert.
  • Hierbei wird durch die Schlüsselspitze das Druckstück 3 in Richtung auf den Schließbart axial verschoben.
  • Da der Kipphebel 4 sich mit seinem unteren Ende in einer Ausnehmung im Druckstück befindet und andererseits das obere Ende des Kipphebels an dem Kupplungselement anliegt, dieses aber nicht radial ausweichen kann, bleibt die Schrägstellung erhalten, und zwar gegen den Druck der zweiten (oberen) Feder 5.
  • Wird nun der Zylinderkern mit dem Schlüssel relativ zum Schließbartring bzw. Schließbart gedreht, so kann der Kipphebel das Kupplungselement radial in die am Innenumfang des Schließbartringes sich befindende Kupplungsnut 9 schieben, wenn die richtige Position erreicht ist.
  • Damit befinden sich der Schlüssel, der Zylinderkern und der Schließbartring in der Wirkverbindung, so dass ein Schließvorgang ausgeführt werden kann. Dabei entspannt sich eine der beiden Federn, und zwar die zweite Feder. Das System befindet sich nun in einem metastabilen Zustand. Die Kupplungsfunktion ist nur solange gegeben, wie ein Schlüssel vorhanden ist.
  • Beendet wird dieser Zustand beim Herausziehen des Schlüssels, weil dann das Druckstück 3 durch die erste (untere) Feder 6 vom Schließbart weg gedrückt wird. Dabei stellt sich der Kipphebel wieder schräg und das Kupplungselement kann in den Freilaufzustand zurückkehren, also sich aus der Kupplungsnut 9 radial zurück bewegt.

Claims (4)

  1. Schließzylinder, mit einem im Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern und einem den Zylinderkern in einem Teilbereich seiner axialen Erstreckung umgebenden Schließbartring (8), wobei der Zylinderkern einen einen einführbaren Schlüssel (1) aufnehmenden Schlüsselkanal aufweist, sowie mit einer Kupplung versehen ist, die durch den eingeführten Schlüssel (1) eine Wirkverbindung zum Schließbartring (8) herstellt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schlüsselspitze beim Einführen des Schlüssels (1) in den Schlüsselkanal mit einem Druckstück (3) in Berührung gebracht wird, wodurch das Druckstück (3) gegen den Druck einer ersten Feder (6) axial in Richtung auf den Schließbart verschoben wird, – dass das Druckstück (3) das untere Ende eines im Wesentlichen radial ausgerichteten Kipphebels (4) aufnimmt, dessen oberes Ende an einem radial verschiebbaren Kupplungselement (7) anliegt, – dass das Druckstück (3) beim Verschieben in Richtung Schließbart den sich am Kupplungselement (7) abstützenden, schräg gestellten Kipphebel (4) gegen den Druck einer zweiten Feder (5), die im oberen Bereich des Kipphebels (4) angreift, mitnimmt, – und dass bei richtiger Umfangsstellung des Schließbartringes (8) eine Kupplungsnut (9) in dessen Innenumfang freigegeben wird, in die das Kupplungselement (7) durch den sich unter dem Druck der zweiten Feder (5) senkrecht stellenden Kipphebel (4) radial eingedrückt wird und – dass das Druckstück (3) beim Herausziehen des Schlüssels (1) durch die erste Feder (6) in seine Ausgangsposition unter Überführung des Kipphebels (4) in seine Schrägstellung bewegt wird, so dass das Kupplungselement (7) außer Eingriff mit dem Schließbartring (8) kommt.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern ein ortsfestes Adapterstück (10) angeordnet ist, gegenüber dem das Druckstück (3) axial verschoben wird und an dem die von der zweiten Druckfeder (5) abgewandte Rückseite des Kipphebels (4) abstützend zur Anlage gebracht wird, wobei das Adapterstück (10) zwei der Kipphebelrückseite zugewandte Anlageflächenabschnitte aufweist, von denen der eine eine Neigung aufweist, die der schrägen Stellung des Kipphebels (4) entspricht, während der andere Anschlagflächenabschnitt dem Kipphebel (4) in seiner senkrechten Position eine Anlagefläche bietet.
  3. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsnut (9) im Innenumfang des Schließbartringes (8) in einem Umfangswinkel vorgesehen ist, der der Stellung des Schließbartes in der Einführ- und Abziehposition des Schlüssels in den oder aus dem Schlüsselkanal entspricht.
  4. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (6) einen stärkeren Druck auf das Druckstück (3) ausübt als die zweite Feder (5) auf den Kipphebel (4).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703661A1 (de) * 1968-06-25 1972-01-27 Winkhaus Fa August Zylinderschloss
US20030217572A1 (en) * 2002-05-27 2003-11-27 Lee Jae Gui Lock assembly having a short key recess
DE102006011612A1 (de) * 2006-03-14 2007-09-27 C. Ed. Schulte Gmbh Zylinderschlossfabrik Freilaufschließzylinder

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