DE4029605A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/063Arrangement of tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem unter­ halb des Bodenbleches unmittelbar hinter der Hinterachse angeordneten Kraftstofftank. Ein solches Kraftfahrzeug ist in der DE-C-32 47 979 beschrieben.
Die Anordnung eines Kraftstofftanks unterhalb des Boden­ bleches des Kofferraumes hat gegenüber einer aus sicher­ heitstechnischen Gründen meist bevorzugten Anordnung unterhalb der hinteren Sitzbank vor der Hinterachse den Vorteil, daß die Durchlademöglichkeit vom Kofferraum in den Innenraum nicht behindert wird und daß keine Platz­ probleme bei der Anordnung des Vorschalldämpfers der Auspuffanlage bestehen. Bei einem Heckaufprall kann die Anordnung eines Kraftstofftanks hinter der Hinterachse jedoch nachteilig sein, weil es dabei leichter zu einer Zerstörung des Kraftstofftanks und dadurch zu einem Aus­ tritt von Kraftstoff kommen kann.
Gemäß der genannten DE-C 32 47 979 soll das Risiko einer Zerstörung des Kraftstofftanks infolge eines Heckauf­ pralls dadurch verringert werden, daß das Ersatzrad liegend oberhalb des Kraftstofftanks angeordnet wird und das Ersatzrad im vorderen Bereich durch ein Fangblech in seiner Mulde gehalten wird. Auf diese Weise verhindert man bei Verformung des Fahrzeughecks infolge eines Heck­ aufpralls ein Hochsteigen des Ersatzrades aus seiner Mulde. Das Ersatzrad soll deshalb in der Lage sein, den Kraftstofftank vor Verformungen und damit vor einer Zer­ störung zu schützen. Diese Schutzwirkung ist jedoch nur gering, weil üblicherweise ein Kraftstofftank so groß sein muß, daß er nur teilweise vom Ersatzrad überdeckt wird. Der Kraftstofftank kann deshalb neben dem Ersatz­ rad zusammengedrückt werden. Denkbar ist auch, daß in einem Kraftfahrzeug das Ersatzrad nicht mitgeführt wird, wodurch die Schutzwirkung gänzlich verloren ginge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sein unterhalb des Kofferraumes hinter der Hinterachse ange­ ordneter Kraftstofftank mit möglichst geringem Aufwand vor den Folgen eines Heckaufpralls geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar hinter dem Kraftstofftank ein Querträger angeordnet ist, welcher mit seinen Enden jeweils bis hinter ein Hinterrad reicht.
Der erfindungsgemäße Querträger, welcher auf übliche Weise mit dem Unterbau verschweißt sein kann, stützt sich bei einem Heckaufprall mit seinen Enden jeweils an einem Hinterrad ab. Dadurch verhindert er eine zu einem Zusammendrücken des Kraftstofftanks führende Verformung des Fahrzeughecks. Dank der Erfindung läßt sich bei einem hinter der Hinterachse angeordneten Kraftstofftank die gleiche Sicherheit für den Fall eines Heckaufpralls erreichen, wie bei einem geschützt vor der Vorderachse angeordneten Kraftstofftank.
Der Querträger kann relativ klein dimensioniert sein, wenn er gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung im mittleren Bereich mit einer nach vorn gerich­ teten Stütze gegen die Hinterachse anliegt.
Der Kraftstofftank kann auch bei Verwendung einer Stütze am Querträger einteilig ausgebildet sein, wenn er im Be­ reich der Stütze eine Aussparung aufweist.
Zur Erhöhung des Widerstandsmomentes des Querträgers bei von hinten auf ihn einwirkenden Kräften trägt es auch bei, wenn der Querträger von oben gesehen aus zwei in Fahrzeugmitte stumpfwinklig aufeinanderstoßenden, schräg nach hinten ausgerichteten Trägerbereichen besteht.
Eine weitere Erhöhung der Sicherheit gegen Verformung des Kraftstofftanks bei einem Heckaufprall tritt ein, wenn hinter dem Querträger parallel zu ihm ein Auspuff­ topf der Abgasanlage angeordnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt von oben eine Kraftfahrzeughinterachse mit angrenzenden Bautei­ len.
In der Zeichnung ist ein Achsträger 1 dargestellt, an welchem mit Schräglenkern 2, 3 angetriebene Hinterräder 4, 5 einer als Ganzes mit 6 positionierten Hinterachse angelenkt sind. Diese Hinterachse 6 hat auf übliche Weise ein Ausgleichsgetriebe 7, von dem aus Antriebs­ wellen 8, 9 zu den Hinterrädern 4, 5 führen.
Unmittelbar hinter der Hinterachse 6 ist unterhalb des nicht gezeigten Bodenbleches des Kofferraumes ein Kraft­ stofftank 10 mit einem Einfüllstutzen 11 auf übliche Weise, beispielsweise mittels Spannbänder, befestigt. Direkt hinter dem Kraftstofftank 10 befindet sich ein Querträger 12, dessen Enden so weit nach außen ragen, daß sie bis hinter die Hinterräder 4, 5 reichen. Der Querträger 12 ist auf übliche Weise mit dem nicht ge­ zeigten Hinterrahmen verbunden. Mitten an dem Querträger 12 ist eine nach vorn gerichtete Stütze 13 vorgesehen, die sich gegen die Hinterachse 6 - bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel gegen das Gehäuse des Ausgleichsgetriebes 7 - abstützt. Der Kraftstofftank 10 hat im mittleren Bereich eine Aussparung 14, damit die Stütze 13 nach vorn verlaufen kann. Möglich ist es natürlich auch, auf jeder Seite der Stütze 13 einen separaten Kraftstofftank 10 anzuordnen.
Hinter dem Querträger 12 verläuft parallel zum Querträ­ ger 12 ein Auspufftopf 15 einer Abgasanlage 16. Auch dieser Auspufftopf 15 trägt zum Schutz des Kraftstoff­ tanks 10 bei, indem er sich bei einem Heckaufprall gegen den Querträger 12 schiebt und ihn dadurch verstärkt. Bei ausreichend großen Kräften infolge eines Heckaufpralls wird der Querträger 12 so weit nach vorn geschoben, bis er sich mit seinen Enden gegen die Hinterräder 4, 5 legt. Er bildet dann ein die Hinterräder überbrückendes Bauteil, durch welches der Kraftstofftank 10 zuverlässig geschützt ist. Die Zeichnung läßt erkennen, daß der Kraftstofftank 10 in Fahrzeugebene rahmenartig durch stabile Bauteile eingefaßt ist. Nach vorn hin wird er von der Hinterachse 6, zu den Seiten hin von den Hinter­ rädern 4, 5 und nach hinten hin vom Querträger 12 ge­ schützt.
Der Querträger 12 braucht nicht gerade zu verlaufen, wie das in der Zeichnung gezeigt ist. Vorteilhaft kann es auch sein, ihn nach hinten hin konvex gekrümmt oder als Winkel auszubilden, dessen Spitze in Fahrzeugmitte nach hinten weist. Dadurch kann er die bei einem Heckaufprall auftretenden Kräfte noch besser aufnehmen.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit einem unterhalb des Bodenbleches un­ mittelbar hinter der Hinterachse angeordneten Kraftstoff­ tank, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Kraftstofftank (10) ein Querträger (12) angeordnet ist, welcher mit seinen Enden jeweils bis hinter ein Hinter­ rad (4, 5) reicht.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querträger (12) im mittleren Bereich mit einer nach vorn gerichteten Stütze (13) gegen die Hinter­ achse (6) anliegt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kraftstofftank (10) im Bereich der Stütze (13) eine Aussparung (14) aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querträger (12) von oben gesehen aus zwei in Fahrzeugmitte stumpfwinklig aufeinanderstoßenden, schräg nach hinten ausgerichteten Trägerbereichen be­ steht.
5. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Quer­ träger (12) parallel zu ihm ein Auspufftopf (15) der Abgasanlage (16) angeordnet ist.
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