DE2225481A1 - Fahrgestell zur stossgedaempften lagerung der achsen eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Fahrgestell zur stossgedaempften lagerung der achsen eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs

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DE2225481A1
DE2225481A1 DE19722225481 DE2225481A DE2225481A1 DE 2225481 A1 DE2225481 A1 DE 2225481A1 DE 19722225481 DE19722225481 DE 19722225481 DE 2225481 A DE2225481 A DE 2225481A DE 2225481 A1 DE2225481 A1 DE 2225481A1
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vehicle
joint
spars
axles
joints
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DE19722225481
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Gianfranco Velo Dr I Dalbrenta
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • B62D21/04Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members single longitudinal type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Fahrgestell zur stoßgedämpften Lagerung der Achsen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell zur stoßgedämpften Lagerung der Achsen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Solche Fahrgestelle bestehen meist aus einem starren Rahmen, an welchem die Fahrzeugachsen federnd und - zur Reduzierung von Schwingungen - unter Zwischenschaltung von im wesentlichen in vertikaler Richtung wirksamen Stoßdämpfern gelagert sind.
  • Bei vierrädrigen Fahrzeugen ist beispielsweise in der ähe jedes der vier Räder je eine Feder und ein Stoßdämpfer zwischen der Achse und dem Rahmen. angeordnet. Der starre Rahmen ist seinerseits fest mit der-Karosserie verbunden. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß der Rahmen die Karosserie erheblich versteift. Eine entsprechend der Rahmenlänge nahezu über ihre ganze Lange derart versteifte Karosserie besitzt jedoch nicht mehr die teilweise Verformbarkeit in den "Knautschzonen", die vor allem im Automobilbau zu erreichen versucht wird. Bei Frontalzusammenstößen und ähnlichen Unfällen, wie beispielsweise bei einem Aufprall von hinten, werden auf die Insassen des Fahrzeugs äusserst hohe und häufig tödliche Kräfte ausgeübt, da die Verzögerung bzw. Beschleunigung in einer sehr kurzen Zeit erfolgt und die kinetische Energie nicht teilweise von der Karosserie absorbiert wird. rohes durch einen Unfall bedingts Stoßkräfte sind selbstverständlich auch für den Motor und andere teuere Teile des Fahrzeugs, aber auch für zu transportierende Waren schädlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter vermeiden. der vorerwähnten Nachteile ein Fahrgestell zur stoßgedämpften Lauerun" der Achsen. eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, das nicht nur eine komfortable Federung des FShrzeuges gewährleistet, sondern insbesondere auch die teilweise Verformung der Karosserie im Falle eines Unfalls ermöglicht und dabei außerdem Stoßenergie absorbiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Fehrzeugmitte ein in Langsrichtung verlaufender GelenkträGer vorgesehen ist, der aus mehreren, durch Gelenke miteinander verbundenen Einzelholmen besteht, die relativ zueinander abwechselnd in der einen und der anderen Richtung in vertikaler Ebene geneigt sind und in dieser Grundstellung durch in Längsrichtung angeordne-te, an den Gelenken angreifende, gefederte Stoßdämpfer gehalten werden, und daß der vordere und der hintere Endholm des Gelenkträgers mit seinem freien Ende in der Karosserie gelagert ist und die Fahrzeugachsen jeweils mit einem Gelenk verbunden sind.
  • infolge dieser Bauart kann das n.eue Fahrgestell in Längsrichtung um ein bestimmtes Haß zusammengeschoben werden. Bei Einwirkung von Druckkräften auf die beiden in der Karosserie gelagerten Endholme werden die Einzelholme des Gelenkträgers stärker zueinander verschwenkt und die durch die gefederten Stoßdämpfer gegeneinander abgestützten Glenke gleichzeitig einander angenähert. Der somit sich verkürzende Gelenkträger behindert ein Zusammenschieben der Karosserie kaum mehr. Durch die Wirkung der Stoßdämpfer wird bei einem Unfall darüberhinaus einmal die Verkiirzung des Gelenkträgers und damit die Verformung der Karosserie gedämpft, zum anderen jedoch auch das Zurückprallen des Fahrzeugs infolge der Federwirkung der lediglich elastisch verformten Karosserieteile vermieden. Die Bauart des neuen Fahrgestells bedingt ferner eine komfortable Federung des Fahrzeugs bei der Fahrt auf unebener Fahrbahn. Fahrbahnstöße führen zu einer im wesentlichen vertikalen Verlagerung der mit den Achsen verbundenen Gelenke. Die an den Gelenken angreifenden Stoßdämpfer werden dadurch auf Druck oder auf Zug beansprucht, federn den Stoß ab und absorbieren einen großen Teil der Stoßenergie, so daPJ die Stoßkräfte nurmehr sehr abgeschwächt auf die Karosserie übertragen werden. Durch die Verbindung der FAhrzeugachsen mit dem Gelenk des Trägers werden'die zu bertra-Lenden Kräfte besonders günstig unter Vermeidung von Biegemomenten in die Holme eingeleitet, weshalb die somit nur auf Zug bzw Druck beansprushten Holme sehr leicht gebaut sein können.
  • weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des neuen Fahrgestells; Fig 2 eine aufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Fehrgestell; Fig. 3 einen Längsschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Fahrgestell als Prinzipschaubild; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus führungsbeispieles des neuen Fahrgestelles; Fig. 5 eine Aufsicht auf das in Fig 4 dargestellte Fahrgestell; Fig. 6 einen Schnitt durch ein mit einer Achse verbundenes Gelenk eines weiteren Ausführungsbeispieles, bei dem als Gelenk ein Kugelgelenk vorgesehen ist und Fig. 7 eine Ansicht in Richtung VII der Fig. 6, jedoch mit entfernten Holmen.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der in Fahrzeugmitte und in Längsrichtung verlaufende Gelenkträger bezeichnet, der aus mehreren durch Gelenke 2a bzw. 2b miteinander verbundenen Einzelholmen 1a und ib besteht. Die Einzelholme sind relativ zueinander abwechselnd in der einen und der anderen Richtung in vertikaler Ebene geneigt. In dieser Grundstellung werden sie durch in Längsrichtung angeordnete an den Gelenken 2a angreifende, gefederte Stoßdämpfer 4 gehalten. In Fig. 3 ist mit 3 die Warosserie angedeutet, in. welcher der vordere und der hintere Endholm la des Gelenkträgers 1 mit seinem freien Ende gelagert ist.
  • Die Fahrzeugachsen 5a und 5b sind jeweils mit einem Gelenk 2a verbunden. An den Enden der Achsen sind die Räder 8 des Bahrzeugs gelagert. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Gelenkträger 1 von vier Einzelholmen 1a und 1b gebildet, von welchen die beiden mittleren Holme Ib von ihrem gemeinsamen Gelenk 2b aus nach unten geneigt sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist eln einziger Stoßdämpfer 4 vorgesehen, der an den jeweils mit den beiden anderen Gelenken 2a verbundenen Fahrzeugachsen 5a und 5b angreift. Die Gelenkachsen 9 der beiden Gelenke 2a sind zweckmässig fest mit den. Achsen 5a bzw. 5b verbunden.
  • Um eine besonders stabile und damit hochbelastbare Verbindung des Fahrgestells mit der Karosserie zu erhalten, ist vorteilhaft zur Lagerung der freien Enden der Endholme 1a des Gelenkträgers 1 jeweils eine Quertraverse 3a vorgesehen, die mit der Karosserie 3 festverbunden ist. Wie a.us der Zeichnung zu ersehen ist, können ferner an den beiden Endholmen 1a im Bereich der Gelenke 2a seitlich Streben. 6 befestigt sein, deren freie Enden in seitlichem Abstand von der-Lagerung der Endholme in der Karosserie 3 bzw. in der Quertraverse 3a gelagert sind. Von den Rädern 8 über die Achsen 5a bzw. 5b und die Gelenke 2a auf dem Gelenkträger 1 übertragene Querkräfte werden dadurch besonders günstig auf die Karosserie übertragen, so daß einerseits eine besonders gute seitliche Führung des Pahrzeugs erreicht und andererseits eine Überlastung der Gelenke des GelenktrciÓrers vermieden wird.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 können anstelle des vorbeschriebenen einzigen ztoßdämpfers zwei Stoßdämpfer 4 vorgesehen werden, welche seitlich in Abstand voneinander angeordnet sind und an den beden mit den Gelenken 2a verbundenen Falirzeugachsen 5a und 5b angreifen. Diese weitere Ausführungsform empfiehlt sich dann, wenn in dem in Fahrzeugmitte gelegenen Bereich zwischen den beiden Fahrzeugachsen 5a und 5b beispielsweise wegen einer in diesem Bereich angeordneten Kardanwelle kein Platz zur Verfügung steht. Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Anordnung bilden die beiden der Fahrzeugachse 5a zugeordneten Kolbenstangen 4a der Stoßdämpfer 4 die Schenkel eines etwa u-förmig gebogenen Büdgels 7 der mit seinem Steg 7a drehbar an der Achse 5a gelagert ist.
  • Die beiden anderen Kolben stangen der Stoßdämpfer 4 sind i.n gleicher Weise mit der anderen Achse 5b verbunden.
  • Um den Achsen 5a und 5b des Fahrzeugs eine größere Beweglichkeit zu verleihen, kann gemäß Fig. 6 und 7 das jeweils einer Fahrzeugachse 5a bzw. 5b zugeordnete Gelenk als Kugelgelenk lo ausgebildet sein, welches auf einem Querträger 11 befestigt ist, der seinerseits unter Zwischenschaltung elastischer Elemente 12 mit der Fahrzeugachse 5a bzw. 5b verbunden ist. Eine In der Zeichnung nicht dargestellte lagerschale druckt die der Kugelform entsprechend ausgebildeten Enden der Holme 1a und 1b af die Kugel 13, an welcher Anschläge 14 für die Holme 1a bzw. 1b vorgesehen sind, um deren Schwenkbereich zu begrenzen. Die elastischen Elemente 12, die zwischen den mit der Kugel 13 verbundenen Querträger 11 und der Achse 5a bzw. 5b angeordnet sind, mildern die von der Achse auf das Kugelgelenk zu übertragenden Fahrbahnstöße bereits etwas ab.
  • Im folgenden ist die Wirkungsweise des neuen Fahrgestells näher beschrieben: Bei einem erheblichen Stoß auf die Karosserie in Richtung Ader Fig. 1, beispielsweise als Folge eines Unfalls, wird die gemäß Fig. 1 rechte Quertraverse 3a infolge der Der formung der Karosserie nach links verschoben. Da ein Ausweichen der beiden mit den Achsen 5a und 5b verbundenen Gelenke nach unten nicht möglich ist, werden sie gegen die Wirkung des Gefederten Stoßdämpfers 4 unter gleichzeitiger Höherverla.reruns des Gelenkes 2b einander angenähert. Der in längsrichtung nachgiebige Gelenkträger 1 des neuen Fahrgestells lESt einerseits lie gewünschte teilweise Verformung der Karosserie zu, andererseits erden die Stoßkräfte federnd vom Gelenkbräger aufgenommen und die Stoßenergie durch den Stoßdämpfer zu einem beträchtlichen Teil absorbiert. Wie schon erwähnt, vermeidet der Gelenkträger des neuen Fahrgestells ferner das Zurückfedern der verformter.
  • Karosserie unter der Federwirkung der lediglich elastisch verformten ILarosserieteile, so daß auf die Insassen des Fahrzeugs nur die durch den Aufprall bedingten, stark reduzierten kräfte und nicht sofort daran anschliessend zusätzlich noch Kräfte in entgegengesetzter Richtung ausgeübt werden. Wirkt auf die Karosserie ein schräger Stoß ein, so wird lediglich dessen Längskomponent-e zum großen Teil von dem Gelenkträger absorbiert, jedoch kann auf ähnliche Weise auch die Querkomponente abgemildert werden.
  • Die während der Fahrt auf unebener Fahrbahn auf die Rader bzw. die Achsen ausgeübten Stöße bewirken eine im wesentlichen vertikale Verlagerung der mit den Achsen verbundenen Gelenken.
  • Dieser Verlagerung wirkt ebenfalls der mit den Achsen verbundene, gefederte Stoßdämpfer entgegen, der einen Teil der toenergie absorbiert. Somit werden die FahrbahnstöRe nurmehr ganz abgeschwächt auf die Karosserie übertragen.
  • Das vorangehend beschriebene neue Fahrgestell kann selbstverständlich außer für Kraftfahrzeuge auch für Eisenbahnwaggons oder andereFahrzeuge Verwendung finden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Fahrgestell zur stoßgedämpften Lagerung der Achsen eines fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dadurch g e k e n n z e i c b n e t , daß in Fahrzeugmitte ein in Längsrichtung verlaufender Gelenkträger (1) vorgesehen ist, der aus mehreren, durch Gelenke miteinander verbundenen Einzelholmen (1a,1b) besteht, die relativ zueinander abwechselnd in der ein.en und der anderen Richtung in vertikaler Ebene geneigt sind und in dieser Grundstellung durch in Längsrichtung angeordnete, an den Gelenken (2a) angreifende, gefederte Stoßdempfer (4) gehalten werden, und daß der vordere und der hintere Endholm (1a) des Gelenkträgers (1) mit seinem freien Ende in der Karosserie (3) gelagert ist und die Fahrzeugachsen (5a bzw. 5b) jeweils mit einem Gelenk (2a) verbunden sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Gelenkträger (1) von vier Einzelholmen (1a,1b) gebildet wird, von welchen die beiden mittleren Holme (1b) von ihrem gemeinsamen Gelenk (2b) aus nach unten geneigt sind, wobei ein einziger Stoßdämpfer (4) vorgesehen ist, der an den jeweils mit den beiden anderen Gelenken (2a) verbundenen Fahrzeugachsen (5a und 5b) angreift.
3. Fahrgestell nach An.spruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Lagerung der freien Enden der Endholme (1a) des Gelenkträgers (1) jeweils eine Quertraverse (3a) vorgesehen ist, die mit der Karosserie (3) fest verbunden ist.
4. Fahrgestell nach An.spruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den beiden Endholmen (1a) im Bereich der Gelenke (2a) seitlich Streben (6) befestigt sind, deren freie Enden in seitlichem Abstand von der Lagerung der Endholme in der Karosserie (3) bzw. in der Quertraverse (3a) gelagert sind.
5. Fahrgestell nach.Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n. e t , daß zwei Stoßdämpfer (4) vorgese'nen sind, welche seitlich in Abstand voneinander angeordnet sind und an den beiden mit den Gelenken (2a) verbundenen Fahrzeugachsen. (5a und 5b) angreifen.
6. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n. -z e i c h n e t , daß das jeweils einer Fahrzeugachse (5a bzw. 5b) zugeordnete Gelenk als Kugelgelenk (10) ausgebildet ist, welches auf einem Querträger (11) befestigt ist, der'seinerseits unter Zwischenschaltung elastischer Elemente (12) mit der Fahrzeugachse (5a bzw. 5b) verbunden is-t.
L e e r s e i t e
DE19722225481 1971-05-27 1972-05-25 Fahrgestell zur stossgedaempften lagerung der achsen eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs Pending DE2225481A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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