DE1695298A1 - Pyrazinderivate und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Pyrazinderivate und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- DE1695298A1 DE1695298A1 DE19681695298 DE1695298A DE1695298A1 DE 1695298 A1 DE1695298 A1 DE 1695298A1 DE 19681695298 DE19681695298 DE 19681695298 DE 1695298 A DE1695298 A DE 1695298A DE 1695298 A1 DE1695298 A1 DE 1695298A1
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DR.-ΙΝβ. H. PlWOKE β MüNOHfEH s/t & ßj§ iM>
-'
DIPL.*INS. H. SOHR .. Möiiefsime« 3τ .. ' '''I 695298
1 S.
fe.ftt.tah «266060
M 21 545 - /
ΙΟΙ Oase Kl·»19966
ΙΟΙ Oase Kl·»19966
Ι*. Iß 95 298.0-4.4
B e s c la, r e i l» a η g
Patentanmeldtüig der
CHEMICAL· DEBtrSHOBS .HX&ESiW, ionäött*
"Pyrazinderivate und Verfahren zxl deren Herstellung*
Me Priorität der Anmeldung in GröiJbritannleß vom
3« !ebrxtar 1967 ist in insprucn genommen.
Me Erfindung "betrifft neue Pyridinderivate, die Bronciiospasmen
verhindernd sind und somit zur Behandlung von
Kranlclieiten, "bei denen Spasmen oder Einschniteungen der
Bronchialmuskulatur eintreten, z.B·. von Asthma oder
Bronchitis, geeignet sind. .
G-eraäß der Erfindung werden Pyrazinderivate der P
1 2
geschaffen,, wobei R /and IT, die einander gleioh oder voneinander verschieden sein können t Alky!radikale darstellen
und X ein Amino-j Hydrcocy«-*. FoKßaijiido- oder AceiäHtidoraciikal
darstellt, * : ; · ■ Λ.
la! Sinne der Erfindung haben die PyrazindesxTate eine Grundringstruktur
der
die s-!Sriaz&l(4,5wa)pyrazin darstellt, wobei diese Stiraktur-.
in der o„a. Weise numeriert wird.
12
R oder R kann zweckmäßig ein llky!radikal mit höchstens. 4 ö-iltomen, z*B, das Methyl— oder n~Propy!radikal« sein«
R oder R kann zweckmäßig ein llky!radikal mit höchstens. 4 ö-iltomen, z*B, das Methyl— oder n~Propy!radikal« sein«
Eine bevorzugte Gruppe der Pyrazinderivate nach der Erfin-
1 2 dung "besteht aus den !erbindungen, bei denen R und R llkylradikale
darstellen, deren C-Atomzahl insgesamt nicht mehr
als 5 beträgt.
Als bestimmte Beispiele für die Pyrazinderivate nach der Erfindung
kann man folgende erwähnen: 3-»AB!ino~6P8-diniethyl*'S~
triazol(4,3-a)pyrazins 3-Amino~8-methyl-'6~-n~propyl-s~-tri·»
azol(4i3~a)pyrazin, 3~Acetainido-6-niethyl~8-n~propyl-s»
triazol(4,3-a)pyrazins 3-Amino~6-methyl->8--n~propyl--striazole4,3~a)pyrazinJ
3-Hydroxy-6-methyl-8--n--propyl~s~
triazol(4,3-a)pyrazin und 3-Formamiäo-6-Methyl-8-n~propyl-s~
triazol( 4 ^3-a)pyrazin» viovon die bevorzttgte Verbindung
3-Acetamido-6-methyl-8-n-propyl-S'-triazol(4,3~a)pyrazin ist..
BADORIGINAU
Gemäß' einem weiteren Merkmal' der Erfindimg wird ein Verfahren
sur Herstellung der Pyraslnderlvg/fre nach der Er findung.,
!sei denen X ein Aminoracikal darstellt * vorgeschlagen,
das darin bestellt, daß ein Pyrazinylhydrazinderivat der Formel:
•wobei R und R die ot.a. Bedeutungen haben, mit einem Cy anhalogenid
zur Reaktion gebracht wird«
Ils CyanJhalogenid Ist s. B. Cyaiich orld geeignet.
Diese Reaktion kann in Gegenwart von einem Yerdünnungs- oder
lösungsmittel, z.B. Wasser, Äthanol oder ilthyleiidichlorid
durchgeführt .werden» und sie erfolgt vorzugsweise bei etwa
Umgebungstemperatur, a,B. zwischen -10 bis 4-3Q0C. Au oh
v/ird die Reaktion vorzugsweise bei einem pH-Viert von 4 bis
9 in Gegenwart von einem säurebindenden Mitteln z.B. einem Alkalimetallsalz einer schwachen Säure, beispielsweise
Natriumhydrogencarbonats Eatriumearbönat oder Ifatriuiaacetat,
durchgeführt.
Wenn ein Acetat als säurebindei-des Mittel bei diesem Verfahren
verwendet wird, so werden auSer den erfindungsgemäßen
Verbindungen, bei denen X ein imidoradlkal darstellt, auch
die erfindungsgemäßen Pyraz-inderivate gebildet., bei denen X
das Acetamidoradikal darstellt. Das Mischungsverhältnis der Produkte f bei denen X ein Aeetamldoradilcal bzw» ein Aminoradikal
darstellt, und die Möglichkeit ihrer Isolation von-
1 P
einander hängen von den genauen Bedeutungen von R und R
ab.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren
zur Herstellung der Pyrazinderivate nach der Erfindung, "bei denen X das Acetamldoradikal darstellt, vorgeschlagen.=
das darin besteht* daß ein Pyrazinylhydrazinderi» vat der Formel z'
MH. KH2
1 2
wobei R und R die ottae Bedeutungen haben, mit einem Cyanhalogenid
in Gegenwart von einem das Acetation abgebenden Salz zur Reaktion gebracht wird.
Als Cyanhalogenid ist z.B.' Cyanchlorid geeignet, und die
Reaktion kann in einem Verdünnungs- oder Lösungsmittel,.
z.B. Wasser oder Äthanol oder einem Gemisch dieser, durchgeführt werden» Die Reaktion wird vorzugsweise bei Umgebungstemperatur
, z„Bo zwischen -10 bis +3O0C, und vorzugsweise
bei. einem pH-Wert von .4 bis 9 durchgeführt.
Dieses Verfahren ist besonders geeignet für die Herstellung
des erfindungsgemäßen Pyrazinderivats, bei dem X das Acetamid
oradikal,, ]
kai darstellt.
kai darstellt.
1 2
amidoradikal,, R das Methylradikal und R das n-*Propylra&i~
Vermutlich werden bei diesem Verfahren die erfindungsgemäßen
Pyrazinderivate t bei denen X das Acetamidoradikal darstellt,
über Acetylisocyanat als Zwischenprodukt gebildet» und gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung werden somit die erfindungsgemäßen Pyrazinderivate,, bei denen X das Acetamidoradikal
darstellt, dadurch hergestellt, daß ein Pyrazinyl-"·
hydrazinderivat der Pormel:
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SAD OBIGlNAL
12
xvobei R und R die ο^a* Bedeutungen haben* mit Aeetylisocyanat
zur Reaktion gebrächt wird»
G-emäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pyrazinderivate,
bei denen X das Pormamido- oder Acetamidoradikal darstellt,
vorgeschlagen, das darin besteht, daß eine Amino-Yerbindung
der Formel:
1 2 '
vrobei R und R die ofra* Bedeutungen haben, mit einem
Acylierungsmittel zur Reaktion gebracht wird, das von
Ameisen- oder Essigsäure hergeleitet ist.
Als Acylierungsmittel ist z.B. Acetylchlorid oder Essigsäureanhydrid,
oder Essig- oder Ameisensäure zusammen mit einem Kondensationsinittel» wie z*B. Dicyclohexylcarbodiimid,
geeignet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren
zur Herstellung der Pyrazinderivate nach der Erfindung, bei denen X ein Hydroxyradikal darstellt, vorgesehlagen, das
darin besteht, daß ein Pyrazinylhydrazlnderivat der !Formel:
200811/1671- BAD ORKSiNAL
12
wobei R und R die o.a. Bedeutungen haben» mit einem reaktionsfähigen
Ester oder einer reaktionsfähigen Halogenverbindung,
der bznr« die iron Kohlensäure hergeleitet i3t, zur
Reaktion gebracht wird,, worauf das Produkt gegebenenfalls
mit einer Base behandelt wird.
Als Ester bzw. Halogenverbindung, der bzw* die von Kohlensäure hergeleitet ist, ist z.B. ein niedrigerer Alkylester
von Ohlorameisensäure, z.B. Äthylchlorformat» oder Carbonylehlorid
geeignet.
Wenn ein niedrigerer Alkylester von Chlorameisensäure bei
diesem Verfahren verwendet wird, so ist es natürlich notwendig, das zunächst erreichte Reaktionsprodukt mit einer Base
zu behandeln, z,B. mit TJatriumhydroxydj um ein erfindungsgemäßes
Pyrazinderivaty bei dem X ein Hydroxylradikal darstellt,
zu erhalten.
_
Die als Atisgangsstoffe bei den erwähnten Verfahren verwendeten
Pyrazinylhydrazinderivate können durch Reaktion der entsprechenden Halogenpyraziiiderivate, z.B. der entsprechenden
Chlorpyrazinderivate, mit Hydrazin erzeugt werden y und die
Halogenpyrazinderivate können selbst durch Reaktion der entsprechenden Hydroxypyrazin&erivate mit einem Phosphoroxyhalogenid,
z.B. Phosphoroxychlorid, hergestellt werden.
Die Pyrazinderivate nach der Erfindung können in Form von
pharmazeutischen fiassen verwendet werden. Gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung werden deshalb pharmazeutische Massen geschaffen, die mindestens ein Pyrazinderivat nach der-Srfindung
in Mischung mit einem pharmazeutisch einwandreien Verdickungsmittel oder Träger enthalten. .
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Die pharmazeutisclien Massen können zur oralen Verabreichung,
geeignet sein und somit die Form von. Tabletten, Kapseln, Sirupen oder Elixieren haben, oder aber -sLe können sur
pareiateralen Verabreichung geeignet sein und somit die Form
von z.B. sterilen injizierbaren ΐ'/äßrigen Lösungen haben.
Diese Massen können übliche Arsneimittelträger enthalten
und in an sich, bekannter Weise hergestellt werden. Obwohl die Pyrazinderivate nach der Erfindung 3elbst wasserunlös~
lieh sind, können zufriedenstellende wäßrige Lösungen doeh erhalten werden, wenn der pH-Wert der wäßrigen Phase entsprechend
eingestellt ist« So können zufriedenstellende Lösungen der erfindungsgemäßen Pyrazinderivate, bei denen
X ein Acetamidoradiks.1 darstellt, erhalten werden, wenn der
pH-Wert, der wäßrigen Phase auf 8 bis 9 eingestellt wird.
Die Pyraainderrvate nach der Erfindung können zusammen mit
anderen Terbindungen -verabreicht werdenr die als Mittel zur
Verhinderung von Broncho Spasmen bekannt sind. Als Beispiele
für solch andere Terbindungen kann man folgende erwähnen: Aminophylline, das oral oder durch Injektion verabreicht
wird». Ephedrin, das oral verabreicht wird, sympathomimetische Amine, z.B. Isoprenalin oder Adrenalin, die als Aerosol
verabreicht werden* oder die Corticosteroides die zur Behandlung
von Asthma verwendet werden, wie z.B* Prednisolon.
Die Pyrazinderivate nach der Erfindung können auch in Verbindung
mit selektivischen ß-adrenergischen Bloekierungsmitteln,
z.B. 1-(4~Acetamidophenoxy)-3-isopropylamino-2-propanol,
verabreicht»werden, wobei letztere eine sympathomiinetisehe
Wirkung des PyrazInderivats auf das Herz unterdrücken
jedoch die Wirkung des Pyrazinderivats auf die Bronchialmuskulatur nicht beeinträchtigen. Da die Pyrazinderivate
nach der Erfindung nur eine schwäche sympathomimetische
Aktivität zeigen, wird vermutlich die Verabreichung susammen mit einem selektivischen ß-adrenergischen Mit,tel nur
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°RI6'N«·
dann vorteilhaft sein, wenn die Pyrazinderivate in großen
Dosen verabreicht werden müssen.
Die Erfindung ist im folgenden rein beispielsweise anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei alle Mengenangaben
auf das Gebricht bezogen sind.
Es werden 2f5 Teile 2~Hydrazino-3*5~dJ.raethylpyräzin in 30
Teilen Wasser, das 3,8 Teile wasserfreien Natriumacetats und 1,8 Teile Eisessigsäure enthält» aufgelöst. Durch diese
auf 1O0G gehaltene lösung wird ein Strom aus Cyanehlorid
hindurchgeblasen, bis 1,55 Teile des Gases absorbiert sind« Die so erhaltene Suspension wird 1 Stunde auf O0G gehalten
und dann gefiltert. Der abgefilterte Feststoff wird mit Wasser gewaschen und bei 500C getrocknet. Anschließend
\',rird er aus Äthanol umkristallisiert, Somit erhält man
3~Amino~6,8~dimethyl-s~triazQl(4»3~a)pyrazin als einen
farblosen kristallinischen Feststoff mit Schmelzpunkt 230 bis 2320C.
E3 werden 2,5 Teile 2-Hydrazino-3-niethyl«5-n-propylpyrazin
in 50 Teilen Wasser, das 3»1 Teile wasserfreien Natriumaeetats
enthält, aufgelöst. Durch diese auf O0G gehaltene
lösung wird ein Strom aus Cyanchlorid hindurchgeblasen,
bis 1 Teil des Gases absorbiert ist. Die Suspension wird 2 Stunden auf O0G gehalten und dann unter Vakuum bei 500C
zur Trockne eingedampft. Der feste Rückstand wird 3mal mit
je 75 Teilen kochenden Äthylacetats extrahiert. Die Extrakte werden dann zusammengebracht und zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wird aus Äthylacetat umkristallisiert. Somit erhält man 3~Amino~8~methyl^6--n-propyl-s~triazol(4>3-a)-pyrazin
als einen hellgelben kristallinischen Feststoff mit
Schmelzpunkt 216 bis 2170C
;W-.* 209811/1671
Es wird 1 Teil 2~Hydrazino~5-methyl«-3~n-propylpyrazin in
15,6 Teilen Äthanol, das 1,9 Teile 5n-Essigsäure enthält,
in der Färme aufgelöst. Eine Lösung von 1,25 Teilen wasserfreien
Natriumaeetats in 6,5 Teilen Wasser wird hinzugegeben.
Durch die lösung, die auf O0C gehalten.wird, wird
dann ein Strom aus Cyanchlorid hindurehgeblasen, bis 0,6
Duelle des Gases absorbiert sind. Die entstehende lösung
wird von der Atmosphäre abgeschlossen und 4 Stunden auf O0C
gehalten. Die Suspension wird gefiltert, und der abgefilterte Feststoff wird mit Wasser und dann mit etwas Äthanol gewaschen. Das I1Iltrat wird behalten. Der Feststoff wird bei
500C getrocknet-.und dann aus n-Butanol umkristallisiert.
Somit erhält man ^-Acetamido-o-methyl-S-n-propyl-s-triazol-(4,3~ajpyrazin
als einen farblosen kristallinischen Feststoff mit Schmelzpunkt 264 - 2650C.
Das behaltene Filtrat wird eingedickt, und der pH-*Wert wird
mit Ammoniak auf 8 eingestellt. Die entstehende lösung wird filnfmal mit ;je 40 Teilen Äther extrahiert. Die Extrakte werden
zusammengebracht, getrocknet und eingedampft, und der
Rückstand wird in heißem Benzol aufgelöst. Die Benzollösung
wird einer Säule aus Tonerde !zugesetzt, die dann mit einer
255s-igen lösung von Äthanol in Benzol eluiert wird. Das
Eluat wird eingedampft, und der Rückstand wird aus Dioxan
in Gegenwart von etwas Kohlenstoff umkristallisiert. Somit erhält man 3-Amino-6-methyl-8-n-propyl-s-triazol(4,3-a)-pyrazin
als blaßgelbe Fädeln mit Schmelzpunkt 199 - 2000C.
Eine lösung von 3,2 Teilen wasserfreien Hatriumaoe.tats in
9 Teilen Wasser wird zu einer lösung von 2 Teilen 2-Hydrazino-5H2iethyl-3~n~propylpyrazin
und 2 Teilen Eises'sigsäure in 25 Teilen Äthanol zugegeben. Die Mischung wird erwärmt, bis
der ganze.Feststoff aufgelöst ist, worauf die lösung auf O0C
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gebracht wird. Dann wird ein Strom aus Phosgen 10 Minuten
durch die Lösung hiiidurehgeblasen, wobei der pH-l.'ert durch
Zugabe von wasserfreiem llatriumacetat auf 5 gehalten wird.
Die Mischung wird dann bei 5Q0C eingedampft, und der Rückstand
wird in 60 Teilen 0»5n-latriumhydroxydlösung suspendiert.
Die entstehende Suspension wird 5=Minuten auf 500C
erwärmt und dann auf O0C gebracht, worauf die obenstehende
Flüssigkeit vom öligen !Rückstand abgegossen wird. Diese
Flüssigkeit wird mit Kohlenstoff behandelt und gefiltert, und das Filtrat wird mit Eisessigsäure angesäuert. Der niedergeschlagene
Feststoff wird abgefiltert, gevraschen, getrocknet und aus Methanol umkristallisiert. Somit erhält man
3-T-Iydroxy-6-methyl-8-n-propyl~s-triazol (4,3-a)pyrazin als
blaßgelbe Kristalle mit Schmelzpunkt 183 - 1840C.
Ss werden 7,3 Teile 2-Hydrazino-5~methyl-3-n-propylpyrazin in
einer Mischung aus 50 Teilen Äthylendichlorid und 25 Teilen
Wasser aufgelöst. Durch diese auf 25 - 300C gehaltene Lösung
wird ein Strom aus Cyanchlorid hindurchgeblasen. Der pH-Wert
des Reaktionsgemisches wird durch Zugabe von festem Natriumcarbonat
nach Bedarf auf 7 bis 8 gehalten. Das Ende der Reaktion wird dadurch angezeigt, daß eine Probe des Reaktionsgemisches
beim Schütteln in der Luft mit einer Mischung aus wäßrigem !Tatriumhydroxyd und Methylalkohol nicht mehr blau
verfärbt wird. Der entstehende blaßgelbe Feststoff wirjd abgefiltert
und mit Wasser und Äthylendiehlorid gewaschen. Der Feststoff wird dann aus Dioxan umkristallisiert. Somit erhält
man 3-Amino-6-methyl-8-n-propyl-s-triäzol(4,3-a)pyrazin als
blaßgelbe Nadeln mit Schmelzpunkt 199 - 2000C.
Beispiel 6 ' -
Es werden 4,1 Teile 3-Amino-6~methyl-8-n-propyl-s-triazol-(4,3-a)pyrazin
und 6,5 Teile Essigsäureanhydrid 10 Ilinuten auf 90 - 1000C erhitzt. Dann werden 10 Teile Methylalkohol
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hinzugegeben, und die entstehende Suspension wird gefiltert. Der Feststoff wird aus n-Butanol umkristallisiert. Somit erhält
man 3-Acetamido~6-methyl-8-n-propyl~s-triazol(4,3~a)-pyrazin
als farblose Nadeln mit Schmelzpunkt 264 — 2650C.
Eine Lösung von 13,3 Teilen Dicyclohexylcarbodiimid in
120 Teilen trockenen Äthylacetats wird mit einer Lösung von
4*1 Teilen 3-Amino-6-methyl-8-n-pr'opyl-s-triazol(4,3-a)-pyrazin
in 80 Teilen trockenen Äthylacetats und 3 Teilen wasserfreier Ameisensäure vermischt. Die so erhaltene Suspension
wird 42 Stunden bei 250C gerührt und dann gefiltert.
Der abgefilterte Feststoff wird mit Äthylacetat gewaschen.
Das Filtrat wird zusammen mit den Waschabgängen zur Trockne eingedampft, und der blaßgelbe feste Rückstand wird mit
40 Teilen Wasser verrührt, wobei das Gemisch durch Zugabe einer ausreichenden Menge von Natriumhydroxyd stark alkalisch
gemacht wird. Die Suspension wird gefiltert, und das Filtrat wird durch Zugabe von Essigsäure neutralisiert. Der
farblose Niederschlag wird aus V/asser umkristallisiert. Somit erhält man 3-Foxmamido«-6-methyl-8-n«prQpyl-s-triazol-(4,3-a)pyrazin
als farblose Nadeln mit Schmelzpunkt 183 184°C.
Eine Lösung von 3,5 Teilen Äthylchlorformat in 15 Teilen Äthylacetat wird langsam zu einer gerührten Lösung von
5,1 Teilen 2-Hydrazino-5-methyl-3~n-propylpyrazin in 50 Teilen
Äthylacetat zugegeben. Die Reaktionstemperatür wird auf
20 bis 250C gehalten. Die entstehen.ee Suspension wird nach
1 Stunde gefiltert. Der Feststoff wird in 35 Teilen Wasser
gelöst und durch Zugabe von Natriumacetat neutralisiert.
Der dabei gebildete gelbe Niederschlag wird abgefiltert und aus Cyclohexan umkristallisiert. Somit erhält man 2-Äthoxycarbonyl-5-methyl*-3-n-propylpyraziny
Snro. 97 » 980C* Es werden
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2 Seile dieser Verbindung mit 3 Teilen einer 40^-igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd und 20 Teilen Wasser vermengt,
und die Mischung wird 5 Minuten gekocht, Die entstehende lösung wird mit Holzkohle verrührt und gefiltert.
Das TiItrat wird durch Zugabe von Essigsäure auf einen pH-Wert
von 5 eingestellt. Der dabei gebildete Niederschlag wird abgefiltert und aus Methanol umkristallisiert. Somit
erhält man 3-Hydroxy-»6-methyl-8-n~propyl~s-triazol(4r3-a)-pyrazin
als blaßgelbe Nadeln mit Schmelzpunkt 183 - 184°C
Eine Mischung aus 25 Teilen 3-Acetamido~6-methyl-8-n-prppyrs-triazol(4,3-a)pyrazin,
65 Teilen Maisstärke, 130 Teilen Calciumphosphat und 1 Teil Magnesiumstearat wird komprimiert
und dann durch Durchgang durch ein 16er Maschengitter zu einem Granulat zerteilt. Die entstehenden Körnchen werden
dann in üblicher Weise zu Tabletten komprimiert.
Patentansprüche;
20 981 1/1671
Claims (1)
- Patentansprüche1, Pyrazinderlvate, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Porrael:"1TYTY12aufweisen, wobei R und R , die einander gleich oder voneinander verschieden sein können, Alkylradikale darstellen und X ein Amino-» Hydroxy-, Formamido- oder Acetamidoradikal darstellt.2. Verbindungen nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet,1 2
daß R oder R ein Alkylradikal mit höchstens 4 C-Atomen darstellt.3. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß B1 und R2 Alkylradikale dimehr als 5 C-Atome enthalten.1 2
daß R und R Alkylradikale darstellen, die zusammen*nicht4. Verbindungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,12daß R und R das.Hethyl- oder n-Propylradikal darstellt.5. Bas PyrazInderivat: 3-Acetaraido-6-methyl-8-n-propyls-triazol(4,3~a)pyrazin.ββ Die Pyrazinderivate: 3-AinIno-6,8-dimethyl-'S-trIazOl-(4,3-a)pyrazin, 3-Araino-8-raethyl-6-n-propyl-s-triazol(4,3-a)-pyra zin, 3-Amino-6~methyl-8-n-propyl~s-trlazol(4,3-a)pyrazin oder 3-'nydroxy-6-methyl-8-n-propyl-s-trIazol(4,3-'a)pyrazin.20-9-811/16717. Das Pyrazinderivat: ■3-Formämido-6-methyl»8-n-propyls-triazol(4,3~a)pyrazin.8. Verfahren zur Herstellung der Pyrazinderrvste nach Anspruch 1, bei denen X ein Aminoradikal darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pyrazinylhydrazinderivat der Formel:R112wobei R und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben» mit einem Gyanhalogenid zur Reaktion gebracht wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daJ als Oyanhalogenid Cyanchlorid gewählt wird.10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einem pH-¥ert von 4 bis 9 in Gegenwart von einem säurebindenden Mittel durchgeführt wird.11 * Verfahren zur Herstellung der Pyrazinderivate nach Anspruch 1, , bei denen X das Acetaraidoradikal darstellt, dadurch gekennzeichnet f daß ein Pyrazinylhydrazinderivat der Pormel:R1UH.HH2 1 ?wobei R und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Gyanhalogenid in Gegenwart von einen das Acetation abgebenden Salz zur Reaktion gebracht wird.2Θ98 T 1/1671 BÄ012, Verfahren nach Anspruch 11, d3durch gekennzeichnet, daß als Cyanhalogenid Cyanchlorid gewählt wird.13. "Verfahren zur Herstellung der Pyrazinderivate nach Anspruch 1, bei denen X das Acetamidoradikal darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pyrazinylhydrazinderivat der Formel:R1 ^"\ R'χχ.12wobei R und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit Acetylisocyanat zur Reaktion gebracht wird.14. Verfahren zur Herstellung der Pyrasinderivate nach Anspruch 1, bei denen X das Ponnamido- oder Acetamidoradikal darstellt, dadurch gelcennzeichnet, daß eine Aminoverbindung der formell12'
wobei R und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Acylierungsmittel zur Reaktion gebracht wird, das von Ameisen- oder Essigsäure hergeleitet ist.15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Acylierungsmittel Acetylchlorid, Essigsäureanhydrid, oder Essig- oder Ameisensäure in Verbindung mit einem Kondensationsmittel gewählt wird.209811/1671 BAD OWGlNAL189529816. Verfahren nach Anspruch 155 dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensationsmittel Picyelohexylcarbodiimid gewählt wird,17. Verfahren zur Herstellung der Pyrazinderivate nach -Anspruch 1, "bei denen X ein/Hydroxyradikal darstellt, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Pyraziiiylhydrazinderivat der iOrrael:HH. Wir1 2wobei R und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben,· mit einem reaktionsfähigen Ester oder einer reaktionsfähigen Halogenverbindung, der bzw» die von Kohlensäure hergeleitet ist, zur Reaktion gebracht wird, worauf das zunächst erzielte Produkt gegebenenfalls mit einer Base behandelt wird.18. Verfahren nach Anspruch 17? dadurch gekennzeichnet, daß als reaktionsfähiger Ester bzw. reaktionsfähige Halogenverbindung, der bzw. die von Kohlensäure hergeleitet ist, ein niedrigere Alkylester von Chlorameisensäure bzw» CarbonylChlorid gewählt wird.19. Pharmazeutische Massen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Pyrazinderivat na eh Anspruch 1 in Mischung mit einem pharmazeutisch einwandfreien Yerdünn.ungBm'lttel oder Träger enthalten.20. Kassen nach Anspruch 19> dadurch gekennzeichniitr daß sie die Form von Tabletten, Kapseln, Sirupen, Elixieren oder sterilen injizierbaren Y/äßrigsn Lösungen" haben,PATENTANWÄLTE MMHo-H-TrJCtCE1DlPt-We-H-BOHR■ . · ^ nt« -WG S STAEGEP209811/1671■"· . ■" * BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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DE1695298C3 DE1695298C3 (de) | 1975-09-25 |
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