DE1926557A1 - Cholecystographische Roentgenkontrastmittel - Google Patents
Cholecystographische RoentgenkontrastmittelInfo
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- A61K49/0447—Physical forms of mixtures of two different X-ray contrast-enhancing agents, containing at least one X-ray contrast-enhancing agent which is a halogenated organic compound
- A61K49/0495—Physical forms of mixtures of two different X-ray contrast-enhancing agents, containing at least one X-ray contrast-enhancing agent which is a halogenated organic compound intended for oral administration
Description
Dr. F. Zumsfein - Dr. E. Assmcnn
Dr. R. Koenigsberper
Dipl. Phys. R. Ho zL)u. er
München 2, Brauhau$stral>8 4/JiI
Case 25.90-886
KYEGAARD & CO., A/S, Oslo/Norwegen
Cholecystographische Röntgenkontrastmittel
Cholecystographische Röntgenkontrastmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft neue cholecystographische Röntgenkontrastmittel.
Bei der mit Röntgenstrahlen Sichtbarmachung der Gallenblase
ist es wünschenswert, ein Kontrastmittel zu verabreichen, das sich in dem System, das sichtbar gemacht v/erden soll, konzentriert, dort so lange verbleibt, wie es nötig ist, um die
Höntgenstrahlenuntersuchung durchzuführen, und dann innerhalb einer relativ kurzen Zeit ausgeschieden wird.. Das Kontrastmittel sollte nicht-toxisch sein und frei von unerwünschten Nebenwirkungen, wie Nausea und Diarrhöe, und es ist ebenfalls von besonderem Vorteil, wenn es oral verabreicht v/erden kann.
ist es wünschenswert, ein Kontrastmittel zu verabreichen, das sich in dem System, das sichtbar gemacht v/erden soll, konzentriert, dort so lange verbleibt, wie es nötig ist, um die
Höntgenstrahlenuntersuchung durchzuführen, und dann innerhalb einer relativ kurzen Zeit ausgeschieden wird.. Das Kontrastmittel sollte nicht-toxisch sein und frei von unerwünschten Nebenwirkungen, wie Nausea und Diarrhöe, und es ist ebenfalls von besonderem Vorteil, wenn es oral verabreicht v/erden kann.
Viele cholecystographische Mittel wurden bereits vorgeschlagen,
aber sie zeigen bei oraler Gabe geringe Absorption,übermäßige
Toxizität und Nebenwirkungen, oder sie zerstören.die
Schatten der intestinalen Region. Es wurde oft"gefunden, daß Versuche, urn die Geschwindigkeit der Ausscheidung zu beschleunigen, zu Verbindungen geführt haben, die eine verstärkte Toxizität aufweisen..
Schatten der intestinalen Region. Es wurde oft"gefunden, daß Versuche, urn die Geschwindigkeit der Ausscheidung zu beschleunigen, zu Verbindungen geführt haben, die eine verstärkte Toxizität aufweisen..
BAD ORIGINAL 909851 /160g
Es wurde nun gefunden, daß die N-Hydroxyalkyl-2,4,6-trijodbernsteinsäurernonoanilide
die Erfordernisse für ein gutes cholecystographisches f-iittel besonders gut erfüllen, und siesind
im allgemeinen den entsprechenden M-(nichtsubstituierten
Alkyl)-Verbindungen überlegen insoweit, daß sie wenig
toxisch sind, dabei aber ungefähr die gleiche Geschwindigkeit, mit der sie aus der Galle ausgeschieden werden, beibehalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Verbindungen der
allgemeinen Formel . ■
COCH2CH0COCH
worin R,, eine Alkylgruppe rc it einer oder mehreren Hydroxylgruppen
bedeutet, und ihre Salze mit Basen.
FL besitzt 1 bis 5 Kohlenstoffatome und ist vorzugsweise die
Hydroxyäthyl- oder Dihydroxyprcpylgruppe.
Die erfindunnEgemäßen neuen Verbindungen können als Säuren
oder als Salze verabreicht werden. Die zu verabreichenden
Salze sollten natürlich physiologisch annehmbar sein bei den Dosen, wie sie im allgemeinen bei der besonderen Art der Verabreichung
gegeben werden, und solche Salze schließen z.3. Alkalimetall-, d.h. i.'atrium- oder Kaliunsalze, oder Erdalkalisalze,
d.h. Calcium- oder Hacnesiumsalze, ein, aber andere
Salze kör.r.en ebenfalls bei Isolierung und Reinigung der Säuren nützlich sein.
«Q985 1 /1 808 bad original
Die erfindungsgemäf-en neuen Verbindungen können für die Verabreichung
in bekannter Weise formuliert v/erden, normalerweise in Verbindung mit einem radiologischen Träger öder Verdünnungsmittel.
Obgleich die oralen Formulierungen für die Praxis an geeignetsten sind, können die"wirksamen Verbindungen
ebenfalls rektal verabreicht werden, wenn es gewünscht wird, in geeigneten Formulierungen, wie Suppositorien.
Orale Formulierungen können beispielsweise in Form von Tabletten,,
überzogenen Tabletten, Kapseln, Granulaten, braxjsenden
Granulaten und ähnlichen, Verwendung finden. Die Trägerstoffe oder Verdünnungsmittel schließen beispielsweise ein Trägerstoffc,
wie Stärke, Zucker oder Talk, Gleitmittel,' wie Magnesiumstearat, bindemittel, wie Carboxymethylcellulose,
schäumende Mittel, wie Weinsäure und Natriumcarbonat, CIe,
Feuchtigkeitsmittel, Geschmacksmittel und ähnliche.
Eine geeignete Dosis für einen Erwachsenen liegt in dem Bereich von 2 bis 6 g des Kontrastmittels. Die Formulierungen
werden vorzugsweise in Dcsiseinheitsformen, wie Tabletten,
schäumende Granulate oder Kapseln, verabreicht, von denen jede 0,25 bis 3 g enthält. Tabletten, die 0,4 bis 0,6 g enthalten
sind eine bevorzugte Dosiseinheitsform.
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen können auf verschiedene Arten hergestellt werden.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I, wie sie oben definiert wurde, bei dem 2,A,6-Trijodbernsteinsäuremonosnilid
r.iit einem Hydroxyalkyliermittel umgesetzt wird.
Das Hydroxyalkyl!ermittel kenn beispielsweise ein reaktiver
Ester, wie ein Halogenid, Sulfat oderKohlenvasserstoffsulfonat'
eines Hydroxyalkans sein; Hydroxyalkylgruppen kennen d^urch
Umsetzung mit Epoxyden, wie Athylenoxyd oder Glyciden, ebenfalls
eingeführt werden. Die Hydroxyalkylierung verläuft
909851/1808 BADOR1Q1NAL
leicht in wä'ßrigem Medium unter basischen Reaktionsbedingungen,
beispielsweise in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxyds,
z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd; ein alkoholisches Medium
kann ebenfalls verwendet werden, sowohl unter neutralen als auch unter beimischen Bedingungen, beispielsweise unter Verwendung
eines Alkalimetallalkoxyds. Wäßriges alkoholisches Medium kann ebenfalls eingesetzt v/erden. Beispielsweise sind
geeignete Reagentien Äthylenoxyd, Glycid, 2-Chloräthanol und
3-Chlor-propnndiol-l,2. Halogenalkylester, v/ie ß-Chlorathylk
acetat, können ebenfalls verwendet werden, wobei die Estergruppe
im allgemeinen unter den Reaktionsbedingungen hydrolysiert wird. .
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung; die Infrarotspektren
wurden auf einem Perkin Eimer-Modell 21 Doppelstrahlspektrometer
in KBr-Preßlingen aufgenommen.Die Schmelzpunkte
sind nicht korrigiert. Alle Temperaturen sind in°C angegeben.
N-(ß-Hydroxyäthyl)-2,4,6-triipdbernsteinsäuremonoanilid Methode A, ß-Chloräthylacetat als Alkylierungsmittel
2,4,6-Trijodbernstein5äuremonoä*nilid (11,4 gt 20 mMol) wurde
in Methanol (120 ml) suspendiert und durch Zugabe von 4,9 m Natriummethylat (16 ml, 79 mMol) teilweise gelöst. ß-Chloräthylacetat
(4,1 ml, 2 sq ) wurde bei Raumtemperatur unter Rühren zugegeben. Nach 29' Stunden wurden 4,9 m Natriummethylat
(8 ml) und ß-Chloräthylacetat (4,1 ml) zugegeben. Nach weiterem Rühren während 21 Stunden wurde das Gemisch
mit Wasser (200 ml) verdünnt,und geringe Anteile eines unlöslichen
Materials wurden abfiltriert. Bei vorsichtiger ZuChlor
gäbe von 6n-/t?asserstof fsäure fiel das Produkt als farblose Kristalle aus. Ausbeute: 10,6 g (87 %). Nach zweimaliger Umkristallisation aus Äthylacetat schmolz die Säure bei 152 bis 166°.
gäbe von 6n-/t?asserstof fsäure fiel das Produkt als farblose Kristalle aus. Ausbeute: 10,6 g (87 %). Nach zweimaliger Umkristallisation aus Äthylacetat schmolz die Säure bei 152 bis 166°.
~ 5 - t -.■;. -..'■.■ . : '■■ ν
Berechnet: C 23,45 H 1,96 J 61,9 N 2,28 M 615
,Gefunden; 23,66 2t13 61,6 2,38 616 *
Methode B. 2-ChloräthanolalsAlkylierungsmittel, Hatriummethyl at als Lösungsmittel
2,4,e-Trijodbernsteinsäuremonoanilid (5,7 g, 10 mMol) wurde
in Methanol (60 ml) suspendiert und durch Zugabe von 4,9 m
Natriummethylat (8 ml, 39 mMol) teilweise gelöst. Unter Rühren
wurde 2-Chloräthanol (1,35ml, 2 Äquivalente) zugegeben.
Nach 4 1/2 Stunden,gab man 4,9n-NatriummethYlat (4 ml) und
2-Chloräthanol (1,35 ml) hinzu. Nach Rühren libeif Nacht
wurde die Zugabe des letzteren wiederholt. Nach 4 Stunden
wurde das Reaktionsgemisch mit Wässer (100 ml) verdünnt, filtriert
und vorsichtig mit ön-Chlorwasserstoffsäure angesäuert.
Das Reaktionsprodukt fiel als farblose Kristalle aus» Ausbeute:
5,3 g (87%). Nach zwei Umkristallisätionen aus^^ Äthylacetat
schmolz die Säure bei 152 bis 156°. Ihr InfrarotSpektrum
war identisch mit dem Spektrum der Säure, die nach Methode A hergestellt war.
C12H12J3NO4: V "
Berechnet: C 23,45 H 1,96 J 61,9 N 2,28
Gefunden: 23,66 2,01 60,7 2,45
Methode C. 2-Chloräthanol als Alkvlierunqsmittel, ein Gemisch
aus Athanol/5n-Natriumhvdroxvd als Lösungsmittel
2,4,6-Tri jodbernsteinsäuremonoanilid (5, 7 g, 10 m.Mol) wurde
in einer Lösung von Äthanol (15 ml) und 5n-Natriumhydroxyd
(15 ml, 75 mMol) gelöst und auf 60° (in einem Bad) erhitzt.
Dann wurde 2-Chloräthanol (2,37 ml, 35 mMol) zugefügt« Nach
1/2 Stunde wurde die Lösung mit Wasser (70 ml) verdünnt und
mit 6n-Chlorv;asserstoffsäure angesäuert. Das Produkt schied
sich als gelbes Öl ab, das nach einigen Stunden kristall!-.
•09851/1801
BADORlQlNAt.
si er te· Ausbeute: 6 g. Nach zwei urakristallisationenaus
Äthylacetat schmolz das Produkt bei 141 bis 152°. Sein IK-Spektrum
war identisch mit den Spektren der Säuren j die nach;
den Methoden A und B hergestellt worden waren»
2,4,6-Trijodbernsteinsäuremonoanilid (5,7 g, 0,01 Mol) wurde
in Methanol (25 ml) suspendiert und durch Zugabe von 4,6 m
Matriummethylat (2,35 ml, 0,01 Mol) in sein Natriumsalz überführt. Glycid (1,9 ml, 0,03 Mol) wurde dann zugefügt,und das
Gemisch wurde während 4 Tagen bei Raumtemperatur gerührt« Nach
Filtration wurde das FiItrat zur Trockne eingedampft. Der
Rückstand wurde in Wasser (20 ml) gelöst, und die freie Säure schied sich als viskoses Produkt nach Zugabe von 6n-Chlorwasserstoffsäure
ab.
C13H14J3NO5:
Berechnet: J 59,1% . .
Gefunden: 55,8 %
Bei der Papierchromatographie mit Butanol/Äthanol/Ammoniak/
Wasser (4:1:2:1) als Eluierungsmittel betrug der Rf-Wert 0,38.
Der R^-Wert des Ausgangsmaterials war 0,59. ·
Die folgenden Beispiele von Formulierungen sollen nur als Erläuterung dienen.
Formulierung 1: Granulat
3 g Natriumsalz des «-(ß-Hydroxyäthyl )-2,4,6-tri j odbern st ein·*
säuremonoanilids .
4,8 g feiner Zucker
0,05 g Carboxymethylcellulose
0,025 g Polyhydroxymethylenstearat
0,08 g Geschmackszusatz
0,05 g Carboxymethylcellulose
0,025 g Polyhydroxymethylenstearat
0,08 g Geschmackszusatz
§0985 1 / 1 8Öl BAD ORIGINAL
Die obengenannten Substanzen wurden in den angegebenen Verhältnissen
abgewogen, mit Alkohol befeuchtet und dann in einer Granulierapparatur granuliert.
Formulierung 2: Schäumendes Granulat
3 g Natriumsalz des N-(ß,y-Dihydroxypropyl)-2,4,6-trijodbernsteinsäuremonoanilids
3,375, g Weinsäure
0,0122 g Polyhydroxystearat
0,0122 g Natriumlaurylsulfonat
3 g feiner Zucker
2,25 g Natriumcarbonat
Die obengenannten Substanzen wurden in den angegebenen Verhältnissen
abgewogen, mit Alkohol befeuchtet und granuliert.
Formulierung 3: Tabletten
0,75 kg Maisstärke wurden mit 5,00 kg Natriumsalz des N-(ß-Hydroxyäthyl)-2,4,6-trijodbernsteinsäuremonoanilids
und Oj75 kg Saccharose vermischt.
Das Gemisch wurde mit 1000 ecm 50/0-igen wäßrigen Äthanols befeuchtet
und dann in einer Maschine granuliert, d.h. in Luftstrom bei einer Temperatur von 40 bis 5Q°C getrocknet. Das
trockene Granulat wurde gesiebt. Dazu gab man 0,70 kg Maisstärke, 0,05 kg Talk und 0,05 kg Magnesiumstearat und preßte
10 000 Tabletten.
Formulierung 4: Kapseln
0,5 g des Natriumsalzes des N-(β, ητ -Dihydrcxypropyl)-2,4,6-trijodbernsteinsäuremonoanilids
wurden in eine Hälfte einer Gelatinekapsel gefüllt,und die andere Hälfte der Kapsel wurde
dann daraufgesteckt. Beide Hälften wurden dann verbunden und versiegelt unter Bildung einer Gelatinekapsel*
909851/1808 BAD
Formulierung 5: Kapseln
750 g Natriumsalz des N-{ß-Hydroxyäthyl )-2,4,6<-trijodbernStein"
säuremonoanilids
600 g Sesamöl und 100 g pflanzliches Lecithin
wurden gerührt unter Bildung einer Paste und in 1000 Gelatinekapseln gefüllt.
909851/180»
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- P a t e nt a η s ρ rüche1, Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen FormelCOCH2CH2COOHworin R. eine Alkylgruppe mit einer oder mehreren Hydroxylgruppen bedeutet,und ihrer Salze mit Basen, dadurch gekennzeichnet, daß 2,4,6-Trijodbernsteinsäuremonoanilid mit einem Hydroxyalkyliermittel umgesetzt wird.2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyalkylierung durch Umsetzung mit einem reaktiven Ester oder einem Epoxyd durchgeführt wird.3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reaktive Ester ein Halogenid, ein Sulfat öder ein Kohlenwasserstoff suIfonat eines Hydroxyalkans oder Acyloxyalkans ist.4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyalkylierung in alkalischem wäßrigen oder alkalischem oder neutralem alkoholischem Medium durchgeführt wird.Sl Verbindungen der allgemeinen Formel609851/180«- ΙΟCOCH2CH2COOHworin R1 eine Alkylgruppe mit einer oder mehreren Hydroxylgruppen bedeutet, und ihre Salze mit Basen·6. Verbindungen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R^ 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält.7. Verbindungen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R1 eine Hydroxyäthyl- oder Dihydroxypropylgruppe bedeutet.8. Verbindungen gemäß den Ansprüchen 5 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form ihrer physiologisch verträglichen Salze vorliegen.9. Verbindungen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalze vorliegen.10. Verbindungen gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form der Katrium-, Kalium, Calcium— oder Magnesium— salze vorliegen.11. Röntgenkontrastzusammensetzungen, die mindestens eine der
Verbindungen gemäß Anspruch 5 in Verbindung mit einem radiologischen Träger enthalten.12. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Tabletten, überzogenen Tabletten, Kapseln, Granulaten und schäumenden Granulaten vorliegen.BAD ORIGINAL
·09851/1·0·13» Zusammensetzungen gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß .sie Stärke, Zucker, Talk, Magnesiumstearat, Carboxymethylcellulose, schäumende Mittel, Öle, - Feuchtigkeitsmittel und/oder Geschmacksmittel enthalten,14* Zusammensetzungen gemäß den Ansprüchen Il bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Dösiseinheitsformen
vorliegen*IS* Zusammensetzungen gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet^, daß sie 0*25 Ms 3 g der genannten Verbindung enthalten»16. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,4 bis 0,6 g der genannten Verbindung enthalten.§09851/1801
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NO (1) | NO126796B (de) |
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US5424056A (en) * | 1993-03-01 | 1995-06-13 | Sterling Wintrhop Inc. | X-ray contrast compositions containing iodoaniline derivatives and pharmaceutically acceptable clays |
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Also Published As
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