DE1945619A1 - OEstrogene,wasserloesliche Konjugate und ihre Herstellung - Google Patents

OEstrogene,wasserloesliche Konjugate und ihre Herstellung

Info

Publication number
DE1945619A1
DE1945619A1 DE19691945619 DE1945619A DE1945619A1 DE 1945619 A1 DE1945619 A1 DE 1945619A1 DE 19691945619 DE19691945619 DE 19691945619 DE 1945619 A DE1945619 A DE 1945619A DE 1945619 A1 DE1945619 A1 DE 1945619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
sulfate
estriol
hydrogen
active ingredient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691945619
Other languages
English (en)
Inventor
Symour Bernstein
Dusza John Paul
Joseph Joseph Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Publication of DE1945619A1 publication Critical patent/DE1945619A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

8 MÜNCHEN 23 UNGERERSTR. 25 -- TEU 39 02 3ft
22 967
American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, Y.St.A,
östrogene, wasserlösliche !Conjugate und ihre Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf neue Steroidverbindungen. Insbesondere betrifft sie aromatische Steroidverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die erfindungsgemäßen neuen Steroidverbindungen können durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden:
worin R und R1 Wasserstoffatome oder R eine Formylgruppe und R1 Wasserstoff oder eine Pormyloxygruppe oder R eine iOrmyl- gruppe und R1 eine Formyloxygruppe oder R Wasserstoff und R1
0U9832/1S1O
6AD ORIGINAL
eine Hydroxylgruppe und R2 eine Hydroxylgruppe oder eine Triäthylammoniurasulfatgruppe bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind kristalline Feststoffe, die in organischen Lösungsmitteln, wie Methylenchlorid, Aceton · und Chloroform verhältnismäßig gut löslich sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben eine Pormyloxygruppe in 17-Stellung oder zwei Formyloxygruppen in 16- und 17-Stellung und werden durch Erwärmen der entsprechenden Steroidverbindung mit aromatischem Ring A und Hydroxylgruppen in 17-Stellung oder in 16- und 17-Stellung mit Ameisensäure hergestellt. Die Umsetzung erfolgt auch ohne Katalysator. Die Verwendung eines Katalysators, z.B. von p-Toluolsulfonsäure, führt jedoch zu besseren Ergebnissen. Die Umsetzung erfolgt bei einer Temperatur von 40 bis 120° C und ist innerhalb einiger Minuten bis zu mehreren Stunden beendet. Die Mono- oder Diformyloxysteroidverbindungen können nach an sich bekannten Methoden isoliert werden.
Die Triäthylammoniumsulfatsalze können durch Umsetzung der Mono- oder Diformyloxysteroidverbindungen mit Triäthylamin-Schwefeltrioxid-Komplex in einem wasserfreien Lösungsmittel, z.S. Pyridin, hergestellt werden. Die Reaktion erfolgt bei einer Temperatur im Bereich von 10 bis 100° C in Zeitspannen von 30 Minuten bis 24 Stunden.
Die formylierten Triäthylammoniumsteroidsulfate können durch Erwärmen mit Triäthylamin in Gegenwart von Lösungsmitteln, z.B. Alkoholen, hydrolysiert werden. Durch diese besondere Methode der Hydrolyse werden die Mono- und Diformyloxysteroidverbindungen in die entsprechenden Mono- und Dihydroxysteroidverbin-
009832/1910
BAD ORIGINAL
düngen übergeführt, ohne daß die vorhandene Triäthylammonium- aulfatgruppe angegriffen wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich zur Verwendung als östrogene Mittel. Die Mono- und Diformyloxysteroidverbindungen eignen sich darüber hinaus als Zwischenprodukte für die Herstellung von Steroidglucopyranosiduronaten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Seispiele näher erläutert.
Beispiel 1 Herstellung von Östriol-16,17-diforn:iat
Ein Reaktionsgeraisch aus 0,10 g Östriol, 2 ml 88 #iger Ameisensäure und 0,01 g p-Toluolsulfonsäure wird 5 Minuten auf einem Dampfbad erwärmt und dann über iiacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Nach Zugabe einiger !Tropfen Pyriäin wird das gesamte Reaktionsgemisch in Wasser gegossen und filtriert. Die erhaltene feste Substanz wird in Xethylenchlorid gelöst und die Lösung wird durch eine kurze Säule aus hydratiaiertem Kagnesiumsilicat geleitet. Nach Abdampfen des Lösungsmittels erhält man Kristalle, die zweimal umkristailisiert werden und 0,068 g des 16,17-Diformiats liefern, Schmelzpunkt 177-178,5° C,
Kl D5 -22»7° (CHCl3), λ Saihan01 282 und 288 Φ (^ 216° bzw. 1890).
Beispiel 2
Herstellung von JDriäthylammonium-cstriol-3-sulfat
Eine Lösung von 0,5 g Östriol-'·6,17-diformiat und 0,29 g (1,1 Äq,uiv.) Triäthylamin-Schwefeltrioxid-Komplex in 2,0 ml trockenem Pyridin wird über Nacht bei Zimmertemperatur stehen
009832/1910
BAD
gelassen. Durch Eingießen in wasserfreien Äther wird ein Öl gebildet, von dem das Lösungsmittel abgegossen wird. Das Öl wird in Methylenchlorid gelöst und durch eine kurze Säule mit hydratisiertem Magnesiumsilioat geleitet. Die Methylenchloridlösung wird eingedampft und liefert 0,41 g Triäthylammonium-b'striol-16t17-idiformyl-3-sulfat in Form eines Glases.
Die glasartige Substanz wird in einer lösung aus 10 ml Methanol und 1,0 ml Triethylamin 1 Stunde zum Sieden unter Rückfluß erhitzt, worauf das gesamte Reaktionsgemisch eingedampft wird. Man erhält 0,35 g eines kristallinen Rückstandes, der mehrmals aus Aceton/Hexan umkristallisiert wird. Schmelzpunkt 137-1380C,
jV| 25 +28,1° (CHCl3), λ ξΐ^*™1 27° und 27β < t 1175 bzw. 1010).
Beispiel 3 Herstellung von 17/) -Östradiol-17-formiat
15 ml 88 $iger Ameisensäure werden mit 1,0 g 17. -Östradiol versetzt. Die Lösung wird 1 Stunde auf einem Dampfbad erwärmt und dann unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleibt eine gummiartige Substanz, die mit Methylenchlorid aufgenommen wird. Das Methylenchlorid wird unter vermindertem Druck entfernt. Diese Maßnahme wird mehrere Male wiederholt, worauf schließlich wasserfreier Äther zu dem Rückstand gegeben wird und die gummiartige Substanz kristallisiert. Die feste Substanz wird getrocknet und liefert 1,0 g 17/?-Östradiol-17-formiat. Nach nochmaligem Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Hexan schmilzt eine Probe bei 154-155° C.
009832/1910
J945619
Beispiel 4 _ . '. ■ .. ■ v
Herstellung von' TriathylamrnoniuHi-i 7 /S-öetradiöl-'S-suirat'·' "400 mg 17ß-Östradiol-"1«7-formiat und 288 mg Sriäthylamin-Schwefeltrioxid werden in 1 ml Pyridin gelöst. Die Lösung wird über Nacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen und dann in Äther gegossen« 1Es bildet sich eine gummiartige Substanz, Östradiol-3~triäthylammoniiimsiilfat~17-formiat, die nicht ohne weiteres kristallisiert. Sie wird in 5,0 ml Methanol und 0,5 ml Triäthylamin gelöst. Die lösung wird 5 Stunden zum Sieden unter Rückfluß erhitzt und unter vermindertem Druck ein-' gedampft, wonach -270 mg einer gummiartigen Substanz hinterbleiben, die beim Verreiben mit wasserfreiem Äther kristallisiert. Durch Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Äther erhält man die gewünschte Verbindung vom Schmelzpunkt 148-150° C.
Beispiel 5
Herstellung von Tabletten, die Triäthylammonium-östriol-3~ sulfat enthalten ■
Das Triäthylammonium-östriol-3-sulfat wird nach der folgenden Rezeptur zu Standard-Tabletten für pharmazeutische Zwecke verarbeitet:
Bestandteil:
Triäthylammonium-östriol-3-sulfat Lactose
Maisstärke zum Vermischen - Maisstärke zum Verpasten
Magnesiumstearat
pro Tablette für 10 000
mg Tabletten g
50 500
225 2250
50 500
25 250
5 50
355 3350
009832/1910
Der Wirkstoff, Triäthylammoniuia--östriol-3-sulfat, Lactose und Maisstärke zum Vermischen werden miteinander vermischt. Die Maisstärke zum Verpasten wird in V/asser in einem Verhältnis von 100 g Maisstärke pro 800 ml Wasser suspendiert und zur Ausbildung einer Paste unter Rühren erwärmt. Die erhaltene Paste wird dann zum Granulieren des gemischten Pulvers verwendet. Palis notwendig, wird weiteres Wasser eingesetzt. Das feuchte Granulat wird durch ein Sieb mit lichten Maschenweiten von 2,4 mm (Sieb Ur, 8) gesiebt und bei etwa 50° C (120° F) getrocknet. Das trockene Granulat wird durch ein Sieb mit lichten Maschenweiten von 1,2 mm (Sieb Nr. 16) gesiebt und mit dem Magnesiumstearat als Gleitmittel versetzt. Das Granulat wird dann mit Hilfe einer Tablettiermaschine zu Tabletten mit einem Gewicht von 355 mg verarbeitet. Jede Tablette enthält 50 mg _ Wirkstoff.
Beispiel 6 "
liarstellung von hartschaligen Kapseln, die Triäthylammonium-17/?-östradiol-3-sulfat enthalten __/
Der Wirkstoff, Triäthylammonium-17/5>-östradiol-3-sulfat kann auch in hartschalige Kapseln eingebracht werden. Eine Rezeptur, die sich für die Herstellung solcher Kapseln als brauchbar erwiesen hat, ist folgende:
Bestandteil: . pro Kapsel für 1000 Kapseln
- mg · g
Triäthylammonium-17/^-östradiol- ^-aulfat /
50 50
Lactose 90 90
Magnesiums tearat ' 1 1_
141 141
009832/1910
$A ORIGINAL
Wirkatoff, Lactoee und Magnesiumstearat werden miteinander vermischt. Die Mischung wird in hartschalige Kapseln von solcher Größe eingefüllt, daß sie 141 mg Mischung pro Kapsel fassen«
Beispiel 7
Herstellung einer oralen Suspension von Sriäthylammoniumöstriol-3-sulfat
Bestandteil ^ Gew./Vol.
Triäthylammonium-östriol-3-sulfat ■ 1,00
Magnesiumaluminiümsilicat-Gel ' 0,50
Saccharose 60,00
Methylparaben 0.08
Propylparaben 0,02
Aromastoff <is
destill. Wasser ad 100,00
Die Parabene und die Saccharose werden in etwa 2/3 des Endvolumens destillierten Wassers bei 80° C gelöst, worauf der Veegum unter Rühren zugegeben wird. Die Suspension wird-auf 40° C abgekühlt. Der Wirkstoff und der Aromastoff werden unter Eühren zugesetzt. Die abgekühlte Suspension wird-mil/ destilliertem Wasser auf das Endvolumen eingestellt.
Die Suspension enthält 50 ml Wirkstoff in 5 ml.
Beispiel 8
Der Wirkstoff, Iriäthylammonium-ös-crioi-3-sulfat, kann nach der im folgenden angegebenen Rezeptur zu einer injizierbaren Suspension verarbeitet werden.
009832/1910
Bestandteil $> Gew./Vol.
Triäthylammonium-östriol-3-sulfat 5,0
Polyäthylenglykol 4000 U.S.P. 4,0
Natriumchlorid U.S.P. 0,90
Benzylalkohol, Reagensreinheit 0,90
Wasser für Injektionen ad 100,0
Der Träger wird durch Vermischen aller oben angegebenen Be-. standteile mit Ausnahme des Triäthylammonium-östriol-3-sulfats hergestellt. Der Träger und der mikrofeine Wirkstoff werden in bekannter Weise sterilisiert. Durch Aufschlämmen des Wirkstoffs zunächst in einem Teil des Trägers und anschließende Zugabe des restlichen Anteils des Trägers unter Rühren wird eine Dispersion des Wirkstoffs in dem Träger hergestellt.
Eine 1 ml-Dosis dieser Suspension enthält 50 mg Wirkstoff.
BAD ORIGINAL 009832/1910 AL

Claims (8)

Patentansjp r ü ο h e
1./Verfahren zur Herstellung einer Steroidverbindung der allge-
meinen 'Formel
worin Jt Waußoroüoff oder eine iOrmylgruppe, R1 Wasserstoff oder eine Hydroxylgruppe oder eine Pormyloxygruppe und Rp eine Hydroxylgruppe oder eine Iriäthylammoniumsulfatgruppe bedeuten, wobei R^ Wasserstoff oder eine Porrayloxygruppe bedeutet, wenn R eine Pormylgruppe bedeutet, und R eine Pormylgruppe bedeutet, wenn R1 eine 1ormyloxygruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Steroidverbindung der allgemeinen Formel
worin R, Wasserstoff oder eine Hydroxylgruppe bedeutet, mit Ameisensäure zu der entsprecher-äen 16,17-Diformyl- oder
009832/1910
17-Formylsteroidverbindung umsetzt, diese Verbindung mit Triäthylamin-Schwefeltrioxid umsetzt 9 das dabei gebildete 3-Iriäthylammoniumsulfatsalz unter alkalischen Bedingungen erwärmt und die entsprechende, von ?ormylgruppen freien Triäthylammoniumsulfatsteroidverbindung gewinnt«.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man östriol als Ausgangsmaterial verwendet.
3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 17β-Östradiol als Ausgangsmaterial verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 9 'dadurch gekennzeichnet, daß man Östriol, Ameisensäure und p-üüoluolsulfonsäure erwärmt und Östriol-16,17-diformiat gewinnt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 17/5-Östradiol und Ameisensäure erwärmt und 17/3-Östradiöl-17-formiat gewinnt.
6. Neue östrogene Mittel, enthaltend eine Verbindung der aligemeinen Formel
OR OH,,
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Formylgruppe, R1 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe oder eine Formyloxygruppe und R2 eine Hydroxylgruppe oder eine Triäthylammonium-
009832/1910
aulfatgruppe bedeuten, wobei R-, Wasserstoff oder eine Forinyl- oxygruppe bedeutet, wenn R eine Formylgruppe ist, und R eine Formylgruppe bedeutet, wenn R1 eine P orinyloxy gruppe ist, als Wirkstoff in Gemischen mit einein pharmazeutisch annehmbaren Träger.
7. östrogenes Mittel nach Anspruch 6, enthaltend Sriäthylammornium-östriol-3-sulfat als Wirkstoff.
8. östrogenes Mittel nach Anspruch 6, enthaltend Sriäthylammo- nium-17/S-östradiol~3-sulfat als Wirkstoff.
009832/1910 bAd
DE19691945619 1969-01-31 1969-09-09 OEstrogene,wasserloesliche Konjugate und ihre Herstellung Pending DE1945619A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79569869A 1969-01-31 1969-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1945619A1 true DE1945619A1 (de) 1970-08-06

Family

ID=25166224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691945619 Pending DE1945619A1 (de) 1969-01-31 1969-09-09 OEstrogene,wasserloesliche Konjugate und ihre Herstellung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3557161A (de)
BE (1) BE738630A (de)
BR (1) BR6912546D0 (de)
CH (1) CH551397A (de)
DE (1) DE1945619A1 (de)
FR (1) FR2029734A1 (de)
GB (1) GB1255686A (de)
IE (1) IE33386B1 (de)
IL (1) IL32903A (de)
NL (1) NL6913570A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH537915A (de) * 1969-02-27 1973-06-15 Ciba Geigy Ag Verfahren zur Herstellung eines neuen Östratriols

Also Published As

Publication number Publication date
IE33386B1 (en) 1974-06-12
BR6912546D0 (pt) 1973-03-13
IE33386L (en) 1970-07-31
IL32903A0 (en) 1969-11-30
CH551397A (de) 1974-07-15
US3557161A (en) 1971-01-19
NL6913570A (de) 1970-08-04
GB1255686A (en) 1971-12-01
FR2029734A1 (de) 1970-10-23
BE738630A (de) 1970-03-09
IL32903A (en) 1974-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2710242A1 (de) 5-eckige klammer auf 1,1-diphenyl- 3-(5- oder 6-hydroxy-2-azabicyclo eckige klammer auf 2,2,2 eckige klammer zu oct-2-yl)propyl eckige klammer zu -2- alkyl-1,3,4-oxadiazole und verwandte verbindungen
EP0977736A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem flupirtin-maleat und dessen modifikation a
DE1468311C3 (de) 6-Chlor-4,6-pregnadien-3beta-17 alpha-diol-20-on-17-acetat-3methyläther sowie Verfahren zu dessen Herstellung und diesen enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE1945619A1 (de) OEstrogene,wasserloesliche Konjugate und ihre Herstellung
DE1172671B (de) Verfahren zur Herstellung von 17ª‰-Hydroxy-androstan-(3, 2-c)-pyrazol oder eines 17ª‰-Hydroxy-17ª‡-niederes-Alkyl-androstan-(3, 2-c)-pyrazols
CH494216A (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung einer verätherte Hydroxygruppe tragenden 6-Aminomethyl- 3,5-steroiden
EP0320438B1 (de) 17-Halogenmethylen-estratriene
DE1087598B (de) Verfahren zur Herstellung von 21-Amino-corticosteroiden
DE1468681C3 (de) 17beta-Tetrahydropyranyloxy verbindungen der Androstanreihe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Heilmittel
DE1926557A1 (de) Cholecystographische Roentgenkontrastmittel
DE959187C (de) Verfahren zur Herstellung von 11-Keto-17 ª‡-aethinyltestosteron bzw. von 11ª‰-Oxy-17-ª‡-aethinyltestosteron
DE1793694C3 (de) Helveticosidderivate
DE1593515C3 (de) 6-Chlor-21 -fluor-1,2alpha-methylen-DeKa hoch 4,6 -pregnadiene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Mittel
DE1793685C3 (de) Helveticosidderivate
DE2138426A1 (de) Neue Steroide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1902641C3 (de) 3-Cyclopentyloxysteroide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT240540B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-Δ&lt;4&gt;-3-ketosteroidverbindungen
DE1966921C3 (de) 17 alpha-propadienylsubstituierte 3-Ketosteroide und Verfahren zu deren Herstellung
AT274248B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Bufadienolidglykosiden
DE2553065A1 (de) (6s)-17&#39;-hydroxy-3&#39;-oxospiro- eckige klammer auf oxiran-2,6&#39;-(17alpha)- pregn-(4)-en eckige klammer zu -21&#39;-carbonsaeure-gamma-lacton und dessen delta hoch 1,4 -analoges, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und pharmazeutische zubereitung, die diese verbindungen enthaelt
DE1945618A1 (de) OEstrogene Steroidsulfate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1543467A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 6,6-AEthylenpregnenen
DE2226398A1 (de) Neue herzglykoside und verfahren zu ihrer herstellung
DE1793344A1 (de) 2-Halogen-18-methyl-1-androstene
DE1019302B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate des 1, 4-Androstadien-3, 11, 17-trions [1 (2)-Dehydroadrenosterons]