DE1695255A1 - Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinderivaten

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DE1695255A1
DE1695255A1 DE19661695255 DE1695255A DE1695255A1 DE 1695255 A1 DE1695255 A1 DE 1695255A1 DE 19661695255 DE19661695255 DE 19661695255 DE 1695255 A DE1695255 A DE 1695255A DE 1695255 A1 DE1695255 A1 DE 1695255A1
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DE
Germany
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formula
radical
acid
salts
ammonium
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Application number
DE19661695255
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Doyle
Wylie Alastair Graham
Geoffrey Swain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/08Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D277/12Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/18Nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Beschreibung zur Patentanmeldung der
Imperial Chemical Industries Limited, London, S.W.l,
betreffend: Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinderxvaten
Die Priorität der Anmeldungen in Großbritannien vom 10.12.65 und 10.3.1966 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, die als Zwischenprodukte zur Herstellung von anderen Verbindungen geeignet sind, welche als Anthelminthika geeignet sind.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinderxvaten der Formel:
HN
Ar-CH-CH
2-N I
109812/1797
1895255
und deren Salzen,
wobei Ar ein Thienyl-, Furyl-, Naphthyl- oder Benzylradikal oder ein gegebenenfalls mit einem oder mehreren ■ Halogenatomen oder Nitro-, Amino- oder Trifluormethylradikalen substituiertes Phenylradikal darstellt, vorgeschlagen, das darin besteht, daß Thioharnstoff oder Thiocyansäure mit einem Ammoniumsalζ der Formel:
OH
I
Ar-CH-CH2-NH-CH2-GH2X.HX
wobei Ar die o.a. Bedeutung hat und X ein Halogenatom oder ein Radikal der Formel: -0.SO2.R darstellt, bei welcher R ein gegebenenfalls substituiertes Arylradikal darstellt, zur Reaktion gebracht und das Produkt gewünschtenfalls nachträglich in ein Salz davon umgesetzt wird. Zweckmäßig kann X z.B. ein Brom- oder Chloratom oder ein Radikal der Formel: -O.SO?.R darstellen, wobei R ein Phenyl- oder Naphthylradikal darstellt, das gegebenenfalls mit einem Alkylradikal mit höchstens 2 C-Atomen substituiert ist. R kann z.B. das p-Tolylradikal darstellen.
Die Reaktion kann in einem Verdünnungs- oder Lösungsmittel, wie z.B. Isopropanol oder n-Butanol, durchgeführt und durch Wärmezufuhr beschleunigt oder zum Abschluß gebracht werden. Die Thiocyansäure kann im Reaktionsgemisch selbst erzeugt werden, indem ein Alkalimetallthiocyanat, z.B. Kaliumthiocyanat, zu einem sauren Reaktionsmedium, z.B. einem Medium, in dem das als Reaktionsteilnehmer dienende Ammoniumsalz vorher in der weiter unten beschriebenen Weise erzeugt wurde und in dem ein Überschuß an der Säure HX, wobei X die o.a. Bedeutung hat, vorhanden ist, zugegeben wird.
t&V S'"" 109812/1797
169*255
Als geeignete Thiazolidiniumsalze, die als Produkte eines Verfahrens nach der Erfindung erzeugt werden können, kann man Saureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren erwähnen. Salze mit aromatischen Sulfosäuren sind neue Verbindungen, und diese werden deshalb bevorzugt, weil sie, wie in der britischen Patentanmeldung 52 526/65 beschrieben, als Zwischenprodukte für die Herstellung von Anthelininthika besonders geeignet sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden Saureadditionssalze der Thiazolidinderivate der Formel:
OH
Ar-CH-CH0-N
wobei Ar die o.a. Bedeutung hat, mit aromatischen Sulfosäuren geschaffen.
Als eine geeignete aromatische Sulfosäure kann man z.B. eine Arensulfοsäure, die gegebenenfalls substituiert sein kann, wie z.B. Benzolsulfosäure oder Naphthalinsulf osäure, die jeweils gegebenenfalls mit einem Alkyl- j radikal mit höchstens 2 C-Atomen substituiert sein können, wie z.B. p-Toluolsulfosäure, erwähnen.
Als bestimmtes Thiazolidin-Säureadditionssalz nach der Erfindung kann man z.B. 2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)-thiazolidinium-p-toluolsulfonat erwähnen.
Die Ammoniumsalze der Formel:
OH
I
Ar-CH-CH2-NH-CH2-CH2X.HX
109812/1797 ^AM/ /At
_ 4 - 169F255
wobei Ar und X die o.a. Bedeutungen haben, die als Ausgangsstoffe für das beschriebene Verfahren nach der Erfindung verwendet v/erden, sind neue Verbindungen und wer den in weiterer Ausgestaltung der Erfindung hergestellt.
Als bestimmte Ammoniumsalze nach der Erfindung kann man z.B. N-(2-Bromäthyl) -N-( 2-hydroxy-2-phenyläthyl )ammonium bromid und N-(2-p-Toluolsulfonyloxyäthyl)-N-(2-hydroxy-2 phenyläthyl)ammonium-p-toluolsulfonat erwähnen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung der Ammoniumsalze nach der Erfindung vorgeschlagen, das darin besteht, daß ein Äthyleniminderivat der Formel:
OH
I CH
Ar-CH-CH5N ^ I
2
wobei Ar die o.a. Bedeutung hat, mit einer Verbindung der Formel: HX, wobei X die o.a. Bedeutung hat, zur Reaktion gebracht wird.
Dieses Verfahren kann in einem Verdünnungs- oder Lösungsmittel durchgeführt und durch Wärmezufuhr beschleunigt oder zum Abschluß gebracht werden. Es kann aber bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Als Beispiele für das Verdünnungs- bzw. Lösungsmittel kann man Isopropanol oder n-Butanol erwähnen.
Zunächst können die Ammoniumsalze nach dem letztgenannten Verfahren hergestellt werden. Anschließend können sie,
109812/1797 ORIGINAL INSPECTED
-5- 169*255
ohne isoliert zu werden, in die Thiazolidinderivate nach der Erfindung gemäß dem eingangs Tdeschriebenen Verfahren nach der Erfindung umgesetzt werden, wobei die beiden Verfahren in dem einen Reaktionsgemisch durchgeführt werden können.
Die Thiazolidinderivate nach der Erfindung sind insofern vorteilhaft, als sie, wie in den britischen Patentanmeldungen 18 479/65 und 52 526/65 beschrieben, durch Cyclisierung in Verbindungen, wie z.B. dl-2,3,5»6-Tetrahydro-6- ^ phenylimidazo(2,l-b)thiazol, mit anthelminthisehen Eigenschaften umgesetzt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen rein beispielsweise näher erläutert, wobei alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind.
Beispiel 1
Eine Lösung von 2,77 Teilen N-(2-Bromäthyl)-N-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)ammoniumbromid und 0,65 Teilen Thioharnstoff in 20 Teilen n-Butanol wird 6 h unter Rückfluß gekocht. Die Lösung wird dann abgekühlt und gerührt, während 1,47 | Teile p-Toluolsulfosäure hinzugegeben werden. Die entstehende Mischung wird gefiltert, und der Feststoff, der als Rückstand erhalten wird, wird mit 10 Teilen Aceton gewaschen und anschließend getrocknet. Somit erhält man 2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)thiazolidinium-p-toluolsulfonat, Smp. 242-2440C )) max 3350, 3060, 1680 und 1635"1 cm.
Das als Ausgangsstoff verwendete N-(2-Bromäthyl)-N-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)ammoniumbromid kann wie folgt hergestellt werden:
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169*255
Es werden 1,63 Teile N-(2-Hydroxy-2-phenyläthyl)aziridin zu 4»5 Teilen einer 48-50 gew/vol$igen Bromwasserstoffsäurelösung mit einer derartigen Geschwindigkeit zugegeben, daß die Temperatur der Mischung unter 400C gehalten wird. Eine Stunde nach erfolgter Zugabe werden noch 10,5 Teile der 48-50 gew/vol$igen Bromwasserstoffsäure der Mischung zugegeben. Die Mischung wird gerührt, bis kein Peststoff mehr niedergeschlagen wird, worauf das entstehende Gemisch gefiltert wird. Der feste Rückstand wird mit 8 Teilen Aceton gewaschen und anschließend getrocknet. Somit erhält man N-(2-Bromäthyl)-N~(2-hydroxy-2-phenyläthyl)ammoniumbromid, Smp. 148-1500G, } max 3130, 3050 und 1560 cm"1.
Beispiel 2
Eine Lösung von 6,52 Teilen N-(2-Hydroxy-2-phenyläthyl)-aziridin in 30 Teilen n-Butanol wird einer ständig gerührten Lösung von 15»6 Teilen p-Toluolsulfosäure-monohydrat in 30 Teilen n-Butanol während 15 min zugesetzt. Nach erfolgter Zugabe werden 3,04 Teile Thioharnstoff zu der entstehenden Lösung, die N-(2-p-Toluolsulfonyloxyäthyl)-H-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)ammonium-p-toluolsulfonat enthält, zugegeben, worauf die Mischung 24 h unter Rückfluß gekocht wird. Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt und gefiltert, und der feste Rückstand wird mit 30 Teilen Isopropanol gewaschen. Der Feststoff wird dann zusammen mit 40 Teilen Wasser während 15 min gerührt, worauf die Mischung gefiltert wird. Als festen Rückstand erhält man 2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)thiazolidinium-p-t oluolsulf onat, Smp· 242-244°C.
Beispiel 3
Eine Lösung von 1,63 Teilen N-(2-Hydroxy-2-phenyläthyl)-
ORIGINAL INSPECTED
109812/1797
7. 169*255
aziridin in 8 Teilen Isopropanol wird zu einer Lösung von 3,9 Teilen p-Toluolsulfosäure-monohydrat in 15 Teilen Isopropanol während 15 min zugegeben. Die entstehende Lösung wird 30 min unter Rückfluß erwärmt. Dann wird 0,97 Teil Kaliumthiocyanat zu der entstehenden Lösung, die N-(2-p-Toluolsulfonyloxyäthyl)-N-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)ammonium-p-toluolsulfonat enthält, zugesetzt, und die Mischung wird 24 h unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt und gefiltert, und der feste Rückstand wird mit 8 Teilen Wasser gewaschen. Somit erhält man 2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)thiazolidiniump-toluolsulfonat, Smp. 242-244°C
109812/1797 original inspected

Claims (17)

169*255 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinderivaten der Formel:
und deren Salzen, wobei Ar ein Thienyl-, Furyl-, Naphthyl- oder Benzylradikal oder ein gegebenenfalls mit einem oder mehreren Halogenatomen oder Nitro-, Amino- oder Trifluormethylradikalen substituiertes Phenylradikal darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß Thioharnstoff oder Thiocyansäure mit einem Ammoniumsalz der Formeli
OH
I
Ar-CH-CH2-NH-CH2-CH2X. HX
wobei Ar die o.a. Bedeutung hat und X ein Halogenatom oder ein Radikal der Formel: -O.SO2.R darstellt, bei welcher R ein gegebenenfalls substituiertes Arylradikal darstellt, zur Reaktion gebracht und das Produkt gewünschtenfalls nachträglich in ein Salz davon umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß X ein Chlor- oder Bromatom oder ein Radikal der Formel! -O.SO2.R darstellt, wobei R ein gegebenenfalls mit einem Alk-ylradikal mit höchstens 2 C-Atomen substituiertes Phenyl- oder Naphthylradikal, wie z.B. das p-Tolylradikal, darstellt.
109812/1797 OBIGINAL INSPECTED
189F255
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Yerdünnungs- oder Lösungsmittel, wie z.B. Isopropanol oder n-Butanol, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Thiοcyansäure im Reaktionsgemisch seihst hergestellt wird, indem ein Thiocyanat, z.B. ein Alkalimetallthiocyanat, wie z.B. Kaiiumthiοcyanat, zu einem sauren Reaktionsmedium zugegeben wird.
5. Thiazolidinderivate der Formel:
Ar-CH-CH2-N
und deren Salze, wobei Ar die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 16 hergestellt wurden.
6. Säureadditionssalze der Thiazolidinderivate der Formel?
wobei Ar die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie Salze mit aromatischen Sulfosäuren sind·
109812/1797
169^755
7. Verbindungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ar das Phenylradikal darstellt.
8. Verbindungen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Sulfosäure eine gegebenenfalls substituierte Arensulfosäure, z.B. Benzolsulfosäure oder Naphthalinsulfοsäure, die jeweils gegebenenfalls mit einem Alkylradikal mit höchstens 2 C-Atomen substituiert sind, ist.
9. Verbindungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Sulfosäure p-Toluolsulf osäure ist.
10. 2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)thiazolidiniump-toluol-sulfonat.
11. Ammoniumsalze der Formelι
OH
Ar-CH-CH2-MH-CH2-CH2X. HX
dadurch gekennzeichnet, daß Ar und X die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben.
12. N- (2 -Bromäthyl) -N- ( 2 -hy dr oxy-2-phenyläthyl )ammoniumbromid.
13. N- ( 2-p-Toluolsulf onyloxyäthyl) -H-{2-hydroxy-2~phenyläthyl) -ammonium-p-toluolsulf onat.
14. Verfahren zur Herstellung von einem Animoniumsalz nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
ORIGINAL INSPECTED
109812/1797 original
169F255
daß ein Äthyleniminderivat der Formell
OH
Ar-CH-GH2N"
CH2
CH2
wobei Ar die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, mit einer Verbindung der Formel HX, wobei X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, zur Reaktion gebracht wird,
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Verdünnungs- oder Lösungsmittel, z.B. Isopropanol oder n-Butanol, durchgeführt wird.
16. Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinderxvaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ammoniumsalz gemäß einem Verfahren nach Anspruch 14 hergestellt wird und nachträglich in demselben Reaktionsgemisch das Ammoniumsalz mit Thioharnstoff oder Thiocyansäure zur Reaktion gebracht und das Produkt gewünschtenfalls in ein Salz davon umgesetzt wird.
17. Ammoniumsalze der Formel:
OH
I
Ar-CH-CH2-NH-CH2-CH2X-HX
wobei Ar und X die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß einem Verfahren nach Anspruch 14 oder 15 hergestellt wurden.
Mb«». H. FINCK, DIPL-IH». H. DWL-ING. 8. STAMM
109817/1797 ORIGINAL INSPECTEO
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