DE169500C - - Google Patents

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DE169500C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Stellvorrichtung gestattet nicht nur ein gleichmäßiges Enger- oder • Weiterstellen des aus Drahtgeflecht bestehenden Schälmantels von Getreide-Reinigungsund Schälmaschinen, ohne daß es nötig ist, einen Maschinenteil abzunehmen, sondern bildet auch gleichzeitig eine vorteilhafte Versteifung des Schälmantels.
ίο Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt der mit der Erfindung ausgerüsteten Maschine nach der Linie i-i der Fig. 2,
Fig. 2 einen wagerechten Schnitt durch die Maschine, .
Fig. 3 einen Teil der Stellvorrichtung in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 4 und 5 Einzelteile.
Die Schälmaschine besteht aus der im Gestell ι gelagerten, um die lotrechte Welle 3 rotierenden Schältrommel 2 aus Holz mit einer künstlichen Arbeitsfläche 26 und aus dem sie umgebenden zylindrischen Schälmantel 5 aus Drahtgeflecht, dessen Enden 7, 8 in bekannter Weise übereinander gelegt sind, damit der Mantel selbst beim größten Durchmesser richtig schließt. 13 sind eine Anzahl Pfosten, an denen die Seitenwände i1 des Maschinengestelles zweckmäßig mittels Riegel 27 (Fig. 5) abnehmbar befestigt sind, um das Innere der Maschine leicht zugänglich zu machen. 24 ist die Einlauföffnung und 20, 23 sind die Ausläufe für das gereinigte und geschälte Gut. Die Staub- und Kleieteilchen werden in der Richtung des Pfeiles a abgesaugt.
. Die Stellvorrichtung für den Mantel 5 besteht, wie ersichtlich, aus einer Anzahl lotrechter Eisenschienen 9, die oben und unten zu Haken 16 und 10 ausgebildet sind, in denen der Mantel lose lagert. Diese dem Mantel eine vorteilhafte Versteifung gebenden Eisenschienen sind mittels in ihren Bügeln 11 lose drehbarer Stellchrauben 12 in den Pfosten 13 des Maschinengestelles gelagert.
Jede der genannten Stellschrauben besitzt an ihrem äußeren, in einen Vierkant auslaufenden Ende ein Klinkenrad 14, in das eine unter Federwirkung stehende Klinke 15 eingreift. Die Klinkenräder tragen entsprechende Aufschriften oder Teilungen, so daß auf ihnen das Maß der Verstellung des Mantels 5 stets erkenntlich ist. Wie ersichtlich, erfolgt die Verstellung von außen, ohne daß es nötig wäre, irgend einen Maschinenteil abzunehmen; dieselbe kann daher auch während des Betriebes stattfinden.
30 ist ein Leinwandstreifen, der die Verbindung des Mantels mit dem von Armen 29 getragenen Boden 28 herstellt und der Verstellung des Mantels sich leicht anpaßt.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch :
    Stellvorrichtung für den Mantel an Getreide-Reinigungs- und Schälmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise an den beiden Enden übereinander gelegte zylindrische Schälmantel (5)
    in Haken (ιό, ίο) einer Anzahl lotrechter, den Mantel gleichzeitig versteifender Eisenschienen (9) lose gelagert ist, welche Eisenschieneri von Stellschrauben (12) getragen werden, die, durch Pfosten (13) des Maschinengestelles hindurchgehend, von außen nach Bedürfnis eingestellt werden können, wobei das Maß der Verstellung an auf den äußeren Schraubenenden angebrachten und gleichzeitig die Einstellung sichernden Klinkenrädern erkenntlich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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