DE1694691U - Rueheinrichtung fuer misch- oder knetmaschinen. - Google Patents

Description

• fiir 1 : isch-odor.-".. r iarl

  reiarichtuns f ach-oy ßschJRe

  Die Neuerung bezieht sich auf eine Rühroinrichtung

  für iseb-odcr Knotmaschinen. Kon kennt derartit e Maechinen,

  die aus einem um die Lüngaaohse drehbar ßcltert<cn Behälter

  oder Bottich und einem Rührer bestehen, der an einer senk-

  rechten olle befeatlgt iot. Die olle wird ihrerseits von

  cineo Elektromotor anßetrieben. Rührer und Lloktronotor sind

  an einer Säule befestigt, die einen maagerechten Arn besitst.

  Dabei ist dio ur. ule sweitoilig gestaltet dornrt, daß der

  obere Toll aus einem hohlen Rohr beetebt, '. hrond der untere

  auf den Fundfjaent cder dec Doden bofestit lst. r obere

  Teil kann dabei in Lngariohtung nuf den unteren vorochoben

  werden. Uosit h&t nr-n co in der fand, de, hrcr ohr oder

  cicr tief in den.. iohbch lter oder Bottich eintauchon

  U lttcaen.

  Gcn der-'cuerwir. die be--,--". to.-iz*Lrio-htunG

  d. T. J. mrch vcrbejacrt, daß Jie . ule achohbr eingerichtot

  ooie teln tirter kutto-xr"iuf el-ior

  be :. oindel gchalten lot und daD die. hraubenopindol drohbar

  uf einer undonctintte clort und durch ein Getriebe Bit

  einem Liektrootor verbunden iet. ;. uf diooc.. oiae erhlelt

  man ei e allscltic öejbrkit dce Khrera, und ea 1at vor

  ri-llfn eine einfach unJ CKeoknßl Got. itote ub-und cnk-

  ti

  Vorrichtung Gegeben.

  GentäS einer weiteren Ausbildung r uorun

  iot die äule zylindrisch gestaltet und gleitend in einen

  F hrunsrohr iltcn, Molchco seinerseits JL clo fcot-

  40

  etchoadcn Jch'. uoe o. dorl. drc.'bnr 'iccrt ict ; hierbei

  t. eiet die Juic einen tLngckoil auf, der in eine entsprechen-

  de : ut dco yhruorohro elngrcift.

  Auf diese'. oijM iat sine üehr einfae. e, stabile

  und alehere

  Die Zeichnung gibt die Neuerung F 16dCa r

  coigt die Fig. 1 die esmte Maschi e teils in einem Ritt-

  l 1, r «"sß Xtt, tells in, ßich ig. 2 e9itt einen

  entoprecheden urundriac wieder, uf <&iner rundancntplatte

  lat oir allseitig LeschlosBnco, rit cicr nicht6scic ! meten

  Tür vorochenee Gchauae 29 bfeatlt. iesa umfacct ein senk-

  rechtes zur 26. in welcher : in . LrurQroLr 45 ehlton ist

  Zu. diene- : '. ? eok r.-aiot duo hrujcrohr rinfUrice Bunde

  27t 28 nuf, die eich von unten be. ?. von oben gccn do er

  lon. iO FL : hr orohr cist obc. und untn 2. inctsrin o

  4 5 4 ; lcit

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  24 auf, in cicc : eic zyli :. iiri., c.. < ; jule 5 citf. nd e-

  fhrt iett Die.... nie it ; t üit einen njtil 23 vorsehen

  und diomr tCct i : cntaprtChe en ;. utcn cr/ia-tsrinc

  24..'uL'n ud unten -. i CK Fhru sronr tut {'in.. c !'ncckCij-

  be-dc-atlGt"Ll". diu ! iea"01-tlcc>e 21 ein,

  welche nn dex einen ndo it cin&n Hndrd 2 vorsehen

  ist. Die. chncQkenclle tut. in dc. ch uno 29 elert,

  welches Auf di-r 1 ist,

  Die ayllndrioco JLulo cr. ti't. 1t unt n cin... uttcr 4

  welche in cii'o tjlbthj.. u : c. c. r bonpiml 3 ein-

  wslcllc ln s : LIG S ; 3ty. Bc s C, r ubus Ql) ein-

  grtift. Jiouc iet in einen,.. uf Jen cnt j

  Fundament 1 befestigten 3tub1 2 mittels eines Hals-und

  Druokingere gehalten und weist an ihrem unteren Ende ein

  Kettenrad 30 auf. Neben dem Stuhl ist auf der Fundament-

  platte mittels einer Halteplatte 39 ein Elektromotor 33

  befestigt, welcher ein Kettenrad 32 auf ceiner. Yelle trägt.

  Die beiden Kettonräder sind durch eine Kette 31 miteinander

  verbunden. Am unteren Ende der Säule ist ein Halbring 35

  befestigt. Weiter Bind an der Innenweite des Gehäuses ein

  unterer und oberer Lndausochalter 36, 37 angeordnet. Diese

  Schalter sind mit der Stromsuführunj fUr den Eloktromotor

  33 verbunden. Der Halbring 35 ist ao gestaltet, daB er in

  der unteren Stellung der üulo den Johalter 36 und in der

  oberen dei ohalter 37 beruhrt. Infolge seiner halbring-

  fUrnigen Gestalt erfolgt diese bcriLhrung auch, wenn dio

  3. iule aun ihrer gezeichneten Grundott-lung noch rechts oder

  links um 90 0 verschwenkt ist. Sollte ein grerco Vor-

  schwenken erforderlich sein, so wird der ialbrinu 35 ent-

  sprechend in verlängerter Fora eingebaut und hierbei wird

  die nalteplatte 39 soweit abgerückt, daß sie mit den Ring 35

  'nde der i. iuln ist mittels

  nicht in Lingrii'f kommt, m oberen : ndo der Hulo ist mittels

  der kreisförmigen Hatte C und dreicd. r : < : hr u-fCrmig ebogenem

  Federn 7 ein auo Jtahlbloohcn gebildeter hohler Ära 8 be-

  fertigt. an dem Are ist mittels des irilo-mid Druoklagers 9

  eine olle 13 gehalten, die oben eine alemacheibe 12 auf-

  weist. Unten ist an der jello ein Rührer 14 befestigt..' a

  rechten Rnde des Armoo ist ein l' : lektronotor 42 gehalten, auf

  dessen Helle eine Rienochelbe 10 befestigt ict. Die beitlen

  Riomscheiben sind durch Lellriencn 11 Miteinander verbunden.

  Das obore Lnde deu lektromotora oitst uuf oin$= Slhlitten 4 (

  der in einer SchlittenfUhrung 19 gehalten ist. Der

  Schlitten weist eine Mutter 43 auf, die in eine Verstell-

  apindel 41 eingreift. Diese Spindel ist am rechten Ende

  des Armes unverschieblich, aber drehbar gelagert und be-

  sitzt ein Handrad 18.

  Wie die Fig. 1 zeigt, greift der Rührer in einen

  Miaohbottioh 15 ein und z'. Tar derartig, daß die RUhrerwellp

  exentrisch zu der senkrechten Achse des Kischbottioha

  angeordnet ist. An dem Boden des Bottich sind drei Lauf-

  rollen 16 befestigt, die in einer kreiofOrnign Rille 17

  der lundamentplatte 1 gefuhrt sind.

  dz

  wenn der Antriebemotor oingeschaltet ist und

  der ischbottich 15 vorher eine Füllung der zu behandelnden

  flüssigen oder paatonförmien 3toffo erhalten hat, dreht

  sich der rührer 14 mit entsprechend hoher Drehzahl. Da er,

  wie oben genagt, exoentrioch &u dem lochbottich 15 ange-

  ordnet let, dreht sich nun auch dieser nur den Laufrollen 16

  und zwar in gloichem Drehal. n ie der Rührer.

  äie die Fig. 2 erkennen last, ist die Fundament-

  platte so gestaltet, daB aie noch swci krcisfrie rillen 17

  für zwei weitere Hiachbottiche aufweiat. Lin oolcher Bottich

  15 a ist auf der Fig. 2 zu erkennen, während der weitere Bot-

  tich 15b nur strichpunktiert andeutet iat. Jobald der Miacb-

  vorgang beendet iet, wird der Altriebamotor 33 ei geschaltet

  und die 3Bule 5 wird mittels der Schraubenapindel 3 gehoben

  und zwar soweit, bis der RUhrer sua den u aohbottich nach

  oben auatauoht. Eun wird dor Antriobsmotor ab"eschaltet und

  es wird das'landrad 20". lerdurch wird das fihrunge-

  rohr'und damit dle 311ulo 5 nebst Arm 8 geschwankt und swar

  aolarmpp bis der Rührer über dem Uioohbottioh 15 oohwebt.

  Alsdann wird der Antriebsmotor ia entgogoneßotzten yeh-

  alum taltat.} Ç8 h nan SS netbt A=ZIT

  welle und Führer und zwar soweit, bin die Eetriebslag « doa

  Rührern erreicht ist. Alodann'wird der AntribNKotor 33

  augeochaltet.

  Der LiBohbottioh 15 a lot bereits vor all dom

  mit der zu rührenden Flüssigkeit oder 12ante gefällt worden.

  Run wird der RLhrermotor42eiDgeach6ltt, und ca beginnt der

  eigentliche Kiaehvor&ang. hrend dieser Zeit hebt mon,

  beiepieleweiae mittels eines Kranes den RUhrbottich 15

  von Fundament ab und entfernt ihn zwecks. ; ntleerune. alsdann

  wird ein ncoer EUhrbottich an seiner Ht&ilo cinebrcht.

  ; he deB dua GehSo 29 alleeitlt, cschlosaen

  ist sind der untere Teil der Jule 5, der onockonnatrieb

  21, 22 und der JohrubonßFlndelnntrieb vor ; trub oder sonst-

  ger Verunreiniguns geschützt.

  Da die Johraubaplndel 3 uelbsthemaend iet, bleibt

  die Sule nach Abschalten dea ntrlebomotora 33 in der be-

  treffenden Lße atohen. D1e ndauauchulter 36 und 37 sorgen

  datUrt dnO ein unbeaboichtißtea Fahren der ule nllBU weit

  nach oben oder unten aolbattüti vorhindort wird.

  in großer Vorteil der. euuruni beuttht aarin,

  daß die RUhrvorrichtun froiatehend boliebig im erkatatt-

  raum angeordnet werden kanne

Claims (1)

1. Schutzanaprüche 1.) Rührcinrichtunß für aliaoh-oder Knetmaschinen, bestehend auo einer featetehondon, senkrecht verschiebbaren SSol, et n otZ SR r51 uS e : A= eine= an der Gnule betea,'wll&ton Arm und un dem Aim gelagerten, mit oinea RBhrHurku&ug verbundenen Solle, %'Ur-liA, Wella wobei an d-u-i Arm auah 4er kntriebsmotor-. 1% bafestit ist, dadurch gXnnsiona, daß dio SSulo schwenkbar cinarichtet so'ie nittola-aincr Butter &uf einer aclbsthacacnden Schraubonapindcl ßühltcn ict und daß die Sohraubcnapindel drehbar auf einer FundeEsnt- 'vlck-tro- platte eelneert und durch ein Getriebe mit einem Eicktro- Rotor verbunden ist. 2.) RUhreinriuhtug nncli Anaproon 1, daroh cQkonnscicImat, deß die un, 1 otler durch ricmochoibcn und iemn nit dr. Volle dcu Elaktro- notora verbunden iot. 3 RUhreinrichtug :. ch \. upruch 1 oor 2, ddrch akonn-. 36)"t csichnet, db die Cälc sylidricch cataltct und loi- tcd in inen Phrunjurohr 'holten iat, welches aoiner- acito in einen fcMtatchenden Gehue o. dorgl drohbcr ge- lazert iat, ur-1 daß ; IJ. z O.. ale einon in t'ine cntsrechtwdc : : ut dco rhrncrohreo eingroift. 4.) Rhrcinriehtn nach einer der vorstohcnden Ansprüche, dadurch cekenzaichnct, daß an d<m Sahäuse in einer oberen und einer cntcrsn Stallung ja &in Lndosshaltor für doa Antrieb der Gohraub&apinJcl ordnet und dia Sjlo unten &it cinea Ring o. darl. vsraohen ist, der in der unteren L&o der Sula den einen und in der oberen dan a. rder&. i 1'%. ar ndauaaohaltcr battit. 5.) RÜhreinrichtnn nach Anspruch 3, dadurch gekenn Belohnet, d&ß eam Drehen doe FUhrungßrohroo an di$=. neu eln Sohmokontrieb angeordnet istb 6.) Bühreinrichtong nach Anspruch - 4 oder 59 dadurch gekennzeichnet, daß daa Cehttuoe alleeiti ge- echloonen bezw mit einer oder nehreren Türen versehen tat, den Antriebsootor für die Schrauben- epindel onfaeat ond dcB in den GehKuee die Sohnecke gelaprt ist*