DE1074011B - Auf Rollen gelagerter umlaufender offener Mischtrog mit einem exzentrisch zu der Trogachse angeordneten Ruhr werkzeug - Google Patents
Auf Rollen gelagerter umlaufender offener Mischtrog mit einem exzentrisch zu der Trogachse angeordneten Ruhr werkzeugInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C1/00—Mixing or kneading machines for the preparation of dough
- A21C1/02—Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen umlaufenden, offenen Mischtrog, wie er bei einer Maschine zum Mischen,
Rühren oder Kneten von feinkörnigen, in einer Flüssigkeit verteilten festen Stoffen benutzt wird, z. B.
bei einer Maschine, die zum Mischen oder Kneten von Lackfarben, Spachtelmassen od. dgl. bestimmt ist.
Man kennt bereits eine solche Maschine, die einen auf Rollen gelagerten Mis'chtrog aufweist. Neben der
Maschine ist eine Säule angeordnet mit einem an ihr befestigten waagerechten Arm, der seinerseits einen
Motor nebst Welle und einen am unteren Ende der Welle befestigten Rührer trägt. Die Säule kann
mechanisch, z. B. durch eine Spindel, auf und ab gesenkt werden, damit - der Rührer in die Betriebsstellung, d. h. in eine Lage nahe dem inneren Boden
des Mischtroges und exzentrisch zu dessen Achse gebracht werden kann. Die Säule ist andererseits so
weit hebbar; daß man den Rührer bis oberhalb des
oberen Randes des Mischtroges führen kann, so daß man. diesen zur Seite, d. h. aus der Betriebsstellung,
herausrollen kann.
Bei der bekannten Maschine laufen die Rollen in einer kreisförmigen Rinne, die in dem Fundament der
Mischmaschine eingearbeitet ist. Es ist somit, mühsam, den Trog aus der Rinne herauszurollen und ihn
nach neuer Füllung wieder in die Rinne einzusetzen. Außerdem müssen die bekannten einfachen Rollen so
gestellt sein, daß sie der Kreisbewegung entsprechen, d. h., sie lassen nur schwer ein Zurseiterollen des
Troges zu. .
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das ■Ein- und Ausbringen des Mischtroges in die Betriebsstellung zu erleichtern und den ganzen Vorgang durch
den Betriebsmann einfach zu gestalten'. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rollen als Lenkrollen
ausgebildet sind und daß unterhalb des Trogbodens eine haarnädelförmige Klammer angeordnet ist, deren
Rundung zentral zur senkrechten Trogachse steht und während des' Betriebes einen auf der Arbeitsplatte befestigten
Zapfen aufnimmt, der von einer mittels eines Wälzlagers drehbaren'Hülse umgeben ist, wobei der
Zapfen. vor-r der freien Öffnung während des Betriebes
zwischen den Schenkeln der Klammer durch eine an dem Trogboden angelenkte hebeiförmige Platte verriegelt
ist, während er bei Betätigung, d. h. Hochschwenken der Platte, freigegeben ist.
Es ist noch darauf riihzuweisenj daß man. den Mischtrog·
von beliebiger Seite' her auf den Zenfri erzapf en
zurollen kann; da sich nämiich die Klammer an-dem '■-Boden
des Mischtroges- befindet, kann man deren offene 9έίΐέ' 'näöhb jeder5 Richtung hinweisen lassen,
bevor mari^defif:Misciiiro'g^in"'die Arbeitsstellung-einfährt,
in welcher sich die Innenseite der Klammer
gegen die Außenseite der Hülse legt. \ 1 ; l
Auf Rollen gelagerter,
umlaufender offener Mischtrog
mit einem exzentrisch zu der Trogachse
angeordneten Rührwerkzeug
Anmelder:
Paul Vollrath, Maschinenfabrik,
Köln, Bayenstr. 55
Köln, Bayenstr. 55
Paul Vollrath, Kölnr
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann man die Platte vorteilhaft als doppelarmigen Hebel
ausbilden, wobei der eine Hebelarm den Verriegelungsteil bildet, während der andere Arm so abgeknickt
ist, daß er in der Betriebsstellung an dem Trogboden anliegt, sowie daß dieser Arm zwecks Betätigung
durch Hand oder Fuß über den Umfang·, des
Mischtroges hinausragt. Die_Betätigung der Verriege^
lungsplatte ist hierbei sehr bequem; der mit ihr verbundene Betätigungshebel ist nämlich -sehr leicht
zugänglich, da er am unteren Rande des Mischtroges liegt oder gar über das Trogprofil hinausragt.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar zeigen die :"
Abb. 1, 2 und 3 den Trog der Misch- oder Rührmaschine in verschiedenen Stellungen; bei '.. /
Abb. 1 wird der Mischtrög gerade in die Betriebsstellung eingefahren (Pfeilrichtung a); bei
Abb. 2 befindet er sich in der Betriebsstellung, und bei
Abb. 3 wird die Verriegeiungsplätte -höchgedrückt,
um ihn für das Ausfahren freizumachen (Pfeilrich.1
tungö); die "_-" ■"■_-__ ... ".. ''
Abb. 4 zeigt den feststehenden Zapfen,- um'den sieh
der Mischtrog während des Betriebs dreht, teils ini Schnitt, teils in Ansicht, während die' '"'■"' ~ '
Abb. 5 einen entsprechenden Grundriß' wiedergibt; die' — " ■"" - ' ~": '·'.... '' '.. \
Abb."6- zeigt schließlich die Haltevorrichtung des
Mischtroges hebst Verriegeiungsplatte -im"* Grundriß*.
:~DerMsehtrog"ferrit auf drei"Iiefakrollen'2" dlö äicfl
während des Betriebes auf einer glätten, "eisernen Grundplatte 3 bewegen. Durch die Einwirkung des
Rührers'Iwird der Mischtrog in eine kreisende Be-
''-'■" '-
909 727/450
wegung (vgl. Pfeil c) versetzt. Wie die Abbildungen
ferner zeigen, ist auf der Grund- oder Arbeitsplatte 3 ein fester Zapfen 4 mittels eines Flansches 5 angebracht;
dabei wird der Zapfen von einer Hülse 6 umgeben, die nach oben durch einen. Deckel 7 abgeschlossen
ist. Zwischen Hülse und Zapfen befindet sich ein Wälzlager 8.
Unten am Boden des Mischtroges ist eine Klammer 9 angeschweißt, die, wie Abb. 6 zeigt, etwa
haarnadelförmige Gestalt aufweist. Ebenfalls am Trogboden ist eine Achse 10 befestigt, die als Drehpunkt
für eine hebeiförmige Platte 11 dient. Diese Platte ist nach der anderen Seite verlängert zu dem
anderen Hebelarm oder Pedal 12. Da der aus Platte und Pedal bestehende doppelarmige Hebel in der
Mitte abgeknickt ist, weist die Platte in der Betriebsstellung schräg nach unten; sie wird in dieser Stellung
dadurch gesichert, daß sich das Pedal, wie die Abb. 1 und 2 zeigen, gegen den Trogboden anlegt.
In dieser Stellung wird nun der Mischtrog, wie die Abb. 1 zeigt, von dem Bedienungsmann in seine Betriebslage
eingefahren. Hierbei richtet sich die Verriegelungsplatte selbsttätig auf, bis die Hülse 6 an der
Innenseite der Klammer 9 anliegt (vgl. Abb. 2). In diesem Augenblick wird die Platte freigegeben und
fällt nun nach unten in die Betriebsstellung.
Wenn man nach beendigtem Misch- oder Rührvorgang den Mischtrog wieder herausfahren will, so genügt,
wie die Abb. 3 zeigt, ein Druck mittels des Fußes auf das Pedal, um die Platte 11 so weit anzuheben,
bis sie den Zapfen freigibt. Sie liegt in dieser Stellung unten an dem Trogboden an. In dieser Stellung
liegt auch die Unterkante des Pedals noch oberhalb des Deckels 7. Der Arbeiter kann sogar nach
einiger Übung den Mischtrog allein mittels des Fußes, der auf dem Pedal steht, ausfahren.
Aus der Abb. 6 kann man deutlich ersehen, wie der Mischtrog in der Betriebslage festgehalten ist. Das
Ende der Verriegelungsplatte wird hierbei durch die parallelen Teile der Klammer 9 geführt. Es ist kreisbogenförmig
ausgeschnitten und dient somit als guter Halt für die Hülse 6.
An dem Mischtrog ist zweckmäßig mit einigen Speichen ein Bedienungsring 13 angebracht, der ein
bequemes Anfassen des Mischtroges erlaubt und an- +5 dererseits als Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Ausklinken
der Verriegelungsplatte 11 dient. Dieser Bedienungsring ist also, wenn auch sehr einfach, jedoch
sehr vorteilhaft und zweckmäßig.
Man erkennt aus den Abbildungen, daß die Riehtung des resultierenden Druckes, der von dem Rührwerk,
gegebenenfalls auch von dem Abstreifer auf den Mischtrog ausgeübt wird, beliebig sein kann; in
jedem Falle wird der Druck entweder von der Klammer 9 oder von der Verriegelungsplatte 11 auf die
Hülse des Zapfens 4 übertragen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, daß der Mischtrog in der Betriebslage durch
einen feststehenden Zapfen mit drehbarer Hülse, eine teilweise kreisförmig gebogene Klammer und eine
von Hand oder von Fuß zu betätigende, am Boden des Troges angelenkte Verriegelungsvorrichtung gehalten
ist. Dabei ist diese Vorrichtung so gestaltet, daß sie leicht aus der Betriebslage in eine solche Stellung
übergeführt werden kann, daß die Klammer auf einer Seite geöffnet wird und daß somit das Herausfahren
des auf Lenkrollen gelagerten Mischtroges ermöglicht wird.
Gewöhnlich arbeitet man in einer Werkstatt mit mehreren umlaufenden Misch- oder Rührtrögen, die
nacheinander zum Einsatz kommen. Die Erfindung bietet nun den weiteren Vorteil, daß zum Drehen
mehrerer Tröge, wenn sie sich in Arbeitsstellung befinden, jeweils nur ein Wälzlager, nämlich das Lager
zwischen Zapfen und Hülse, erforderlich ist. Ferner kann man dieses Wälzlager sehr gut warten, da es,
wenn der Behälter weggerollt wird, frei auf dem Boden der Werkstatt zugänglich ist.
Die Platte 11 ihrerseits kann, wie die Zeichnung zeigt, in außerordentlich einfacher Weise in ihren
beiden Grenzlagen gehalten werden, denn in der oberen drückt sie gegen den Trogboden und in der
unteren Lage wird sie dadurch, daß der Schwerpunkt von Platte 11 und Betätigungsarm oder Pedal 12 auf
der Plattenseite liegt, selbsttätig in der unteren Lage gehalten; diese ist wieder bestimmt dadurch, daß der
Betätigungsarm sich in der unteren Lage ebenfalls gegen den Trogboden stützt.
Claims (5)
1. Auf Rollen gelagerter, umlaufender offener Mischtrog mit einem exzentrisch zu der Trogachse
angeordneten Rührwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen als Lenkrollen ausgebildet sind
und daß unterhalb des Trogbodens eine haarnadelförmige Klammer (9) angeordnet ist, deren Rundung
zentral zur senkrechten Trogachse steht und während des Betriebes einen auf der Arbeitsplatte
(3) befestigten Zapfen (4) aufnimmt, der von einer mittels eines Wälzlagers (8) drehbaren
Hülse (6) umgeben ist, wobei der Zapfen vor der freien öffnung während des Betriebes zwischen
den Schenkeln der Klammer (9) durch eine an dem Trogboden angelenkte hebeiförmige Platte
(11) verriegelt ist, während er bei Betätigung, d. h. Hochschwenken der Platte, freigegeben ist.
2. Mischtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als doppelarmiger Hebel
ausgebildet ist, wobei der eine Hebelarm den Verriegelungsteil (11) bildet, während der andere
Arm (12) so abgeknickt ist, daß er in der Betriebsstellung an dem Trogboden anliegt, sowie daß
dieser Arm zwecks Betätigung durch Hand oder Fuß über den Umfang des Mischtroges hinausragt.
3. Mischtrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) an ihrem
freien Ende kreisbogenförmig entsprechend der Rundung der Hülse (6) ausgeschnitten ist und daß
die freien Enden der haarnadelförmigen Klammer (9) so gestaltet sind, daß sie die Platte in der
Betriebsstellung seitlich führen.
4. Mischtrog nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Ende des
Mischtroges ein Bedienungsring (13) mit Speichen od. dgl. befestigt ist, der im Grundriß gesehen
über den Betätigungshebel (12) hinausragt.
5. Mischtrog nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (11) der
Platte langer ist als der Betätigungsarm oder Pedal (12), so daß die Platte bei Freigabe des
Pedals (12) von selbst in ihre tiefste Lage, d. h. in
die Betriebsstellung fällt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchmuster Nr, 1 694691.
Deutsches Gebrauchmuster Nr, 1 694691.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 727/450 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074011B true DE1074011B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=598166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074011D Pending DE1074011B (de) | Auf Rollen gelagerter umlaufender offener Mischtrog mit einem exzentrisch zu der Trogachse angeordneten Ruhr werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1074011B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5123747A (en) * | 1988-11-10 | 1992-06-23 | Dr. Herfeld Gmbh & Co., Kg | Clamping and aligning means for a mixer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1694691U (de) * | 1954-12-13 | 1955-03-10 | Vollrath Fa Paul | Rueheinrichtung fuer misch- oder knetmaschinen. |
-
0
- DE DENDAT1074011D patent/DE1074011B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1694691U (de) * | 1954-12-13 | 1955-03-10 | Vollrath Fa Paul | Rueheinrichtung fuer misch- oder knetmaschinen. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5123747A (en) * | 1988-11-10 | 1992-06-23 | Dr. Herfeld Gmbh & Co., Kg | Clamping and aligning means for a mixer |
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