DE1693115U - Beladevorrichtung fuer ackerwagen. - Google Patents
Beladevorrichtung fuer ackerwagen.Info
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- DE1693115U DE1693115U DE1954U0001242 DEU0001242U DE1693115U DE 1693115 U DE1693115 U DE 1693115U DE 1954U0001242 DE1954U0001242 DE 1954U0001242 DE U0001242 U DEU0001242 U DE U0001242U DE 1693115 U DE1693115 U DE 1693115U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0357—Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
Im Namen des Volkes
Ia der !»öscliusgssaeite
der Firma
Wilnelia Kemper
ia StadUoIiÄ Klägerin,
Patentanwalt
Prof* Br .-Ing* lobert ffeldau
Harsewinkel/Westf.
gegea
Barbara Unsiim. geb* Waigel
Äiehadh/Bay« "
b« 56 Beklagte
€Ihb
* fritz Walter
wegen. teilw«iser Iipackuag des Setecaucitsmusters 1 695 tt5
itat das Betttseke Patentamt, Sebratti^ismuoterabteiliaig* ia
der Sitsasg τακ ?* März t958 an weleiier teilgeaommea haben:
Sire&tor Br.Br· iöieias als Torsitzeaäer und
Eegierangsrat Bipl«-Bjg. SSssengttth
öberregienmgsrat
\ 695 tt5
Nicht. 15 c
-2-
nach mündlicher Verhandlung "beschlossen:
Das Gebrauchsmuster 1 693 115 wird dadurch teilweise gelöscht, daß an Stelle der ursprünglichen Schutzsansprüche
bis 17 folgende Schutzansprüche traten;
1. Ackerwagen für die Be- und Entladung sowie den !transport
landwirtschaftlicher Gilter* z.B. Stallmist, mit einem
Rollboden und einer an der rückwärtigen Stirnwand befindlichen Streuvorrichtung sowie einer greiferartigen
Beladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der in an sich bekannter Weise aus zwei an beiden Längsseiten
des Ackerwagens sich erstreckenden Schwenkarmen bestehenden Beladevorrichtung ein Greifer angeordnet
ist, der selbst die Funktion anderer Werkzeuge ausüben kann oder im ganzen gegen andere Werkzeuge, z.B. landwirtschaftliche
Geräte, austauschbar ist.
2. Beladevorrichtung nach Anspruch 1,; dadurch gekennzeichnet»
daß das bzw. die Enden (11f) des bzw. der Seilzüge
(11) an einer oder mehreren Öffnungs- und Schließvorrichtungen, z.B. Scherenorganen (24), der Greiferzange
angreifen, gegebenenfalls über besondere Umlenkrollen (25»25*) od.dgl, der Greiferzange oder der Schwenkarme
(2), wobei die beiden Greiferzangenwangen (22,22*)
in an sich bekannter Art unter der Einwirkung elastischer im Sinne der Greiferzangenöffnung wirkende Kräfte etwa in
Form von Schraubenfedern (23) stehen können.
3· Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2»* dadurch gekennzeichnet»
daß die Greiferzange so ausgebildet ist, daß eine und vorzugsweise die rückwärtige Zangenwange
(22*) unabhängig von anderen Bauteilen nach unten abschwenkbar ist» dergestalt» daß sie in dieser niedergeschwenkten
Lage als Rechen» Egge od.dgl. wirkt.
4. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Greiferzange ein Bodenbearbeitunga-
oder ein Sammelgerät anschließbar ist,
-3-
-3-
beispielsweise derart, daß auf die Zinken (38) der
rückwärtigen Zangenwangen (22*) ein rechen— oder
eggenarti^es Zusatzgerät (3-7,4 Ό aufsteckbar und befestigbar
ist.
. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß Festlege- oder Arretierungsmittel
(ΐ8) vorgesehen sind, die ein Festhalten der Schwenkämie (2) in bestimmten oder beliebigen Schwenklagen
auch bei Entfallen der Seilspannung der Seilzüge (ti) bewirken.
6. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der
Sehwenkarae zur Aufnahme eines anderen Greif— oder
Arbeits— oder Bearbeitungsgeräts ,z.B. eines Bodenbearbeitungsgeräts,
anstelle der Greiferzange als Schnell— verschlüsse ausgebildet sind·
7. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung mit
·- —einem- zweckmäßig abnehmbaren Tibrator oder Hütteigerat
(45) versehen ist.
8* Beladevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß das Eüttelgerät über eine biegsame Welle (44) mit
den Wagen— oder Ge rate antrieb, z.B. dem Getriebekasten^
(20) oder der Zapfwelle "(19) verbunden ist·
Die amtlichen Kosten trägt Jede Partei zur Hälfte, die
auSeramtlichen Kosten werden gegeneinander aufgehoben.
a t b e s t a a d
Gebrauchsmusterabteilung II gez.: fheiss gez.t Pfab
;ez.i Süssenguth
Claims (3)
- ΡΑ.717216*-11Ζ5/ι. FritZ Walter Augsburg (Deutsch!.)Patentanwalt ■. Μ«ι«πι««ρω« κTelegramme: Tedinifcrat Augiburg **» JLJ&.Telefon= Augibürg 884* (Privat - Telefon 369W)Barbara ünsinnS c h ti t ζ a η s ρ r ü c h e,■ l4r
Beladevorrichtung1 für insbesondere mit Bollboden versehenen Aekerwagent dadurch geke η η ze ic hne t , dass die Beladevorrichtung aas zwei vorzugsweise parallelen Schwenkarmen besteht t_ von denen je einer in seinem vorderen Bereiche links and rechts seitlich am fagenka-3 ten oder as Pahrzeugrahiaen vor der Fahrseaghinterkante schwenkbar vorzugsweise mit bsMöäü. Schwenkarmen gemeinsamer waagerechter and zur Fahrtriehtuag senkrechter felle angelenkt ist, wobei dia rückwärtigen SehsienkaäSsfeereiehe fest oder losbar sit einer Sreiferzasga oder dgl. von ungefährer iVagenkastenbreite vereinigt sind \mä wobei der Betätigung der Schwenkbewegung der Schwenkaraie asd gegebenenfalls dem Offnen und Sehliessen der öreiferzange der .antrieb des Ackerwagens bzw. die Zapfwelle des dem Ackerwagen zogeordneteB Schleppers oder '.» dieat* and zwar vornehmlich in Form eines Seilzu-für beide Sehwenkarae bzw, je eines Seilzuges für jedes Sehwenkaratj wobei die Seilzüge ffiit ihren Snden am rückwärtiges Endbereiehe des betreffenden Schweakarisss angreifen and wobei der bzw. die Seilzug um einen Punkt oder ein Organ in -fors einer Dialenkrolle oder eines Seiloffilenk-Karvsnstücks umgelenkt sind, das in Abstand vom4-1- IH - 235/18 f fSchwenkarm angeordnet ist and mit dsm Schwenkarm etim mittels eines schwenkbaren festen Auslegers verbanden bzw. vereinigt ist. - 2) Beladevorrichtung nach Ansprach 1, dadurch g e k a η η-zeie-h.net , dass das bzw. die inden (11*) des bzw. der Seilzüge (11) an einer oder mehreren 2-ffnungsond Schiiassvorrichtungen, z.B. Scherenorganen (24),der Greifersange angreifen, gegebenenfalls über besondere üffllankrollen (25, 25*) oder dgl. der Greiisrzaage öder der Schwenkaraie (2), ^obsi die beiden 3rei£erza&geznian.-gen (22, 22') in an sich bekannter Art axitar der Sior ■wirkung elastischer im Sinne dar üreifarzaogenöffnuag wirkende iträfts. etwa in form vos Schraaböofaderö (23) stehen können*
- 3) Beladevorrichtung aach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzsichnet , dass der bzi?« die Seilziigs ^nz o&r teilweise als flaschenzag bsrai. FlascheöaasgeJbildet sind.Beladevorrichtanf nach Ansprach 1 oder folgendes, dadurch gekenn zeich ns t , dass die Zapfwelle (19) oder eine von dieser angetriebene etm ttntar Fahrseogboaden laafende felle mittelbar, z.B- über eiss in Qinesi Qetrisbakasten (20) angeordnete Eapploag and/ oder mn ein-oder mehrstufiges, gegebenenfalls aach stu fenlos veränderliches ebenfalls im Getriebekasten (20)- Ill - 235/18untergebrachtes Getriebe oder unmittelbar auf das dan oder die Seilzüge (11) spannende Organ, z,B.aaf einen Äirfspolhaspel (15) oder deren mehrere (15'), einwirkt.5) Beladevorrichtung aacii Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen dis Schwenkarm (2) nnrni ttelbar oder siittelbar, z.B* über die gemeinsame Schwenfaselie (3) and äen Fahrzeugrahmen oder lagenkastea (1), eine oder mehrere Mckholfedem (9, 28> and/pder ein oder mehrere Matpfaüg3glie<ferI2.ß* in Form hydrauliseiar feleskopdäsipfer ClOi eingeschaltet sind*β) Jaladevorriehtong nach .ansprach 1 oder folgenden,dadarch gekeanzei c h η e t , dass die öreifsrzange so aasgebil&t istf dass eins aaä τ-urzugsweise ö© rückwärtige Zangsnwange (22') onabhäsgig -mn anderen Bauteilen nach ernten abseiaseükbar istr dergestalt ^ dass sie in dieser niedergesehwenkten lage als Eschen,Igge oder dgl. isirkt.7) BeladeYorrichtung nach Ansprach 1 oder folgenden, dadurch g 5 t s ε a ζ 8 i c k s 8 t j dass m die Greiferzange ein Bööesbear&extaögsi- oder ein Saismelgerät aaschliessbar ist» beispielsweise derartj dass acif die Ziskes (38ί der rüekäsärtigszt ZangeiKfange C22*) eis rschen- oder eggenartiges Zosatzgerät C37» 41ί aufsteckbar und- IV - 235Λ8befestigbar ist.8) Beladevorrichtung nach Anspruch. 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , dass für die Schwenkarme (2) in niedergeschuenkter Lage ein oder je ein vorzui^s^eise höhenvastellbares ein- und ausriickbares inschlagorgan am Wagenkasten νder am Fahrzeugrahmen angeordnet ist,, das mit vortailhafteoeise in ihrer firkungsstärke einstellbaren Mitteln (32) zum federnden Abfangen und/oder ganzen oder teilweise Kompensieren des Gsnichts des gesamten Seävenkarmaggregates ausgerüstet sein kann.9) Beladevorrichtung nach Anspruch ■! oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkasten (1) auf seinem Boden oder um seinen Boden einen an sich bekannten Hollboden (42) in Art eines antreibbar-sn endlosen Transportbandes trägt.IQ) Beladevorrichtung nach Ansprach. 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , dass am rückwärtiges Sn&e der Wagenkasten (1) oder der Fahrzeugrahmen Mittel (29) zum lösbaren Befestigen» z.B. zum Einhängen, von Susatzgeräten, me z.B. eines Dangvertailers and -streuers (30) besitzt, wobei dia Breite solcher Zusatzgeräte geringer ist als der lichte Breitentfabstand der beiden S'cbnenfcBroe-Y- 235/1811) Beladevorrichtung nachdsnsprueh 1 ader folgenden, äadareh gekennzeichnet , dass ein oder beide Scirsenkarme (2) eine ansteclcbara oder anklappbare gegebenenfalls langanveränderliche bm. -sinstallbare Sodenstiitze (35) vorzugsweise in ihrem riiciö?ärti- gQXi Bereichs besitzen.12)BeladeVorrichtung nach Ansprach 1 oder folgenden, dadoreh gek-ennzeichnet , dass Iq Js tlegeoäsr Irretierangsmittel ClS) Yorgesehen sind, die ein Festhalten der Schsssnkariae C2) in bestimmten odsr beliebigen Schwenklagsa aaea bei Entfallen der Seilspan-■-" nong fer Seil2^^ CIl) bemrken*13) BsladsTörri-cktnng sash Insprach lao&r folgen&n, dadurch ge kenszeieiinst t 6ββξ die Greifarzange als Qanaes aiis den Schwenkarmen (2) eatneh&bar aasgebildet ist and dass die entsprechenden Befestigungsmittel der Sehisenkarffie 2or lafnähme eines anderen öreifödar irbeits- oder Baarbsitongsgeiates, 3.B. eines Bodsnbearbeitan^^rätesj geeignet ausgestaltet sind, z*B. in Art von. Sehnellirerschlusses·14) BeladöYorrichtoag nach insprcKih 1 oder folgenden., da- ^ e Jt $ η a % e ic h η e t \ dass die Greif-vorrichtoog sit einen swecfasassig abnehmbaren Yibrator oisr Biittel^rät fS) versehen ist.Beladevorrichtung nach Anspruch. Ii, dadurch % e kennzeichnet, dass das Biittelgerät über
eine biegsame Jfelle (44) mit dam Wagen- oder Qeräteantrieb, z.B. dem Getriebekasten (20) oder der Zapfwelle (19) verbunden ist.IS) Beladevorrichtung nach Ansprach 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , dass der Rollbaden (42) in zwei iransportrichtusgen bewegbar gelagert und angetrieben ist.Vi) Beladevorrichtung im wesentlichen wis dargestellt und beschrieben»aez. Dr. WaltofPatentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954U0001242 DE1693115U (de) | 1954-12-03 | 1954-12-03 | Beladevorrichtung fuer ackerwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954U0001242 DE1693115U (de) | 1954-12-03 | 1954-12-03 | Beladevorrichtung fuer ackerwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1693115U true DE1693115U (de) | 1955-02-17 |
Family
ID=32184964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954U0001242 Expired DE1693115U (de) | 1954-12-03 | 1954-12-03 | Beladevorrichtung fuer ackerwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1693115U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099249B (de) * | 1956-06-30 | 1961-02-09 | Heinrich Strautmann Dipl Ing | Beladevorrichtung fuer Stalldungstreuer |
DE1137597B (de) * | 1958-10-20 | 1962-10-04 | Hubert Drees | Ladevorrichtung fuer Dungstreuer |
-
1954
- 1954-12-03 DE DE1954U0001242 patent/DE1693115U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099249B (de) * | 1956-06-30 | 1961-02-09 | Heinrich Strautmann Dipl Ing | Beladevorrichtung fuer Stalldungstreuer |
DE1137597B (de) * | 1958-10-20 | 1962-10-04 | Hubert Drees | Ladevorrichtung fuer Dungstreuer |
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