DE1678356A1 - Belebungsvorrichtung fuer Zubehoerteile von Spielzeugfiguren - Google Patents
Belebungsvorrichtung fuer Zubehoerteile von SpielzeugfigurenInfo
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Description
y
• MONtHCN 2
München,den 4, Januar 1968
Ke/ΠΜ
MATTEL» INC. IUWTHORNE / KALIPORiJIEN
ROSECRAJiS AVENTJE 5150
V0 St» A.
Belebungs.vorrichttmg für Zubehörteile von
Spielzeugfiguren,,
Die Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit mechanischen
Spielzeugfiguren und betrifft insbesondere eine Belebungsvorrichtung
für Zubehörteile oder anhängende Teile von Spielzeugfiguren»
Ein Beispiel für eine Belebungsvorrichtung>für Zubehörteile
von Spielzeugfiguren ist in der USA-Patentschrift 3 147
beschrieben, in der eine mechanische Puppe gezeigt ist, die einen beweglichen Kopf, bewegliche Beine und bewegliche Arne
aufweist, die an ein in der Puppe drehbar gelagertes Antriebsband angeschlossen sind· Der Kopf steht unmittelbar mit dem Band
in Verbindung, so daß er alt diesem rotieren kann, während die
Arme und Beine Über ein Kegelradsystem an .das Band angesdioesen
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sind. Zwei Kegelrader sind außerdem zur Drehung des Baader vor-
gesehen.
Diese Kegelräder sind die Ursache für den vergleichsweise
hohen Preis der Puppe, sie unterliegen außerdem der Abnutzung
und werden leicht zerstört, falls sie aua billigen Material
hergestellt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue
und zweckdienliche« Belabungsvorrichtung für "Zubehörteile von
!spielzeugfiguren zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist
und eine Verbesserung der gegenwartig vorhandenen Vorrichtungen dieser Art darstellt. Diese neuartige Belebungsvorrichtung soll
mit eiuer einfachen, billigen Schwinghebalanordnung und einen
Torsionsantrieb zum Schwingen der schwinganordnung ausgerüstet sein, um die Körperteile der Spielzeugfiguren au beleben. Die
erfindungsgemaße Belebungsvorrichtung soll so beschaffen sein,
daß sie den Kopf einer Puppe in Schwingungen versetzt und die Puppenarme und -beine schwingt, sobald ein Vagen, der ein Teil
des Erfindungsgegenstandes bildet und der mit der Puppe in Verbindung steht, über eine geeignete Oberfläche bewegt wird.
Ferner soj.1 mit der neuartigen Belebungsvorrichtung aie
obere Torsohülfte einer Puppe in schwingung versetzt werden
können sowie die Puppenbeine, und außerdem sollen Mittel vorhanden
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ainin
coin, durch die die Schwingung der oberen Torsohalfte die Puppen
arme in bchwingbewegungen versetzt.
Gemäß einer ersten Aus führung s form des Erfinduugsgegenstandea wird eine Spielzeugpuppe, die mit Körperteilen in For«
eines kopfes, von Armen und in Form von Beinen versehen ist,
uiit einer Belebungsvorrichtimg für Körper" oder Zubehörteile
ausgestattet, die Eilt einer in der Spielzeugpuppe gelagerten
Schvinghebe!anordnung versehen ist.
Die Schwinghebelänordnung weist einen oberen Pfahl auf,
der in der tialsöftnung der Spielzeugfigur geführt ist. Der
obere Pfahl besitzt eine Verlängerung auf der durch Reibsohlußverbindung der Kopf der Spielzeugfigur so augeordnet ist, daß
er in Schwingungen versetzt wird, sobald die Schwinghebelanordnung schwingt» Diebchwinghebelanordnung ist auch mit einen
unteren Pfahl versehen, der in dem unteren Teil der Spielzeugfigur geführt ist sowie mit einer Platte, die mit dem oberen M
und den unteren Pfahl untrennbar verbunden ist.
Die Belebungsvorrichtung für Körperteile oder Zubehörteile
enthält aber auch einen Torsionsantrieb, durch den die Schwinghebe!anordnungsowie die Verbindungsteile, die die Schwingungen
der Schwinghebelanordnung in Schwingbewegungen der Arne und Beine
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umwandeln, in Schwingung versetzt werden kann. Der Torsionsantrieb
ist mit einer hin- und hergehenden Bowienzug-artigen Stoßstange
ausgerüstet, deren eines Ende mit der Platte in Berührung steht, um die Schwinghebelanordnung in eine erste Richtung, beispielsweise
in Uhrzeigerrichtung, anzutreiben- Die Stoßstange wird durch an einem Vagen vorhandene, exzentrische Achse hin- und
herbewegt. Der Wagen läßt sich mit Hilfe einer Zunge, die das Gehäuse für die Stoßstange bildet f an der Spielzeugfigur befestigen.
Der ibrsionsantrieb weist außerdem eine Rückstellfeder auf,
die die Schwinghebe1anordnung,in ihre Ausgangslage zurückfuhrt,
nachdem sie von der Stoßstange angestoßen worden ist.
Die Arme und Beine sind an der Platte mit Hilfe von Antriebsnocken befestigt, die mit den Ecken der Platte in der Weise in
Eingriff stehen, daß die Bewegung der Platte in Schwingbewegungen der Arme und Beine umgesetzt wird. Auf diese Weise werden die
Arme und Beine hin- und her geschwenkt, sobald die Schwinghebelanordnung
angetrieben wird, so daß sie die Platte in Schwingung
versetzt.
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- 5 - -■■":"■■
Bei einer zweiten Attsführungsform des ErfIndungsgegenstande*
sie*! ein oberer Torsoteil bezüglich eines unteren Torsoteils
frei drsäen,Von der Platte für die auf den Beinen befindlieheifc ."
Antriebsnoelcen aus erstreckt sich ein Pfahl suia oberen Tbrsoteil»
an dem er so befestigt ist, daß er diesen Torsoteil in Schvijigungen
versetzen Isarou Antriebsnocken und Platte verbinden die Ame
mit dem unteren Torsoteil„ so dae die Arme Schvingbeirefgungen a,us»'
führen, τ/enn. der obere Torsoteil schwingt, . .
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind in der
nachfolgenden Beschre.ibung sowie in der Zeichnung.'dargestellt«
in der Ausführungsbeispiele schematisch beschrieben sind. In der Zeichnung zeigen: ' - ■ - .
Fig. ι eine senkrechte Ouerschnlttsansicht einer
Spielzeugfigur, gemäß einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht längs der Linie 2-2
in Fig.1 , ■ ·
Fig. 3 eine Teilquerschnifltsansicht IS^igs der Linie 3-3
) ' in Fig.1, * ~
Fig. · 4 eine vergrößerte Teilquersehnl^tsansicht ltogs
der Linie 4-4 in Fig,3,
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Fig.. 5 eine vergrößerte, auseinandergebogene, perspektivische
Teilansicht der in Fig,i gezeigten Spielzeugfigur,
Fig.. 6 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht längs
der Linie 6-6 in Figg5,
Fig. 7 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Spielzeugfigur, gemäß einer zweiten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes.
In den Figuren 1-6, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spielzeugfigur zeigen,, ist die Figur ganz
allgemein mit 10 bezeichnet, Sie weist einen Torso 12 und Zubehör-
oder Körperteile 14 auf.. Die Körperteile 14 sind beispielsweise
die Arme, Beine, ein Kopf oder ein Schwanz und dergleichen
und sollen hier nur beispielsweise einen Kopf 16, zwei Arme 18,
20 und zwei Beine 22, 24 umfassen,,
Das Zubehör 14 kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen BeIebungsvorrichtungv
die allgemein mit 26 bezeichnet ist,, belebt .
werden» Diese Belebungsvorrichtung weist eine Schwinghebelanordnung
28 auf, die durch eine geeignete Verbindungsvorrichtung
mit den Körperteilen 14 verbunden ist und die durch einen Torsions-
antrieb 32 hin*- und herbewegt werdfen kann»
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Der iotso 12 dient for die Belefcttagworrichtung- 26 al»
Gehäuse und ^eist bei dissent Auaführungsbeispiel etnm inneren,
Steifen Geliäusekörpei: 34 und einen äußeren weichen, biegssjßen
Gehäusekörper 56 aitf - »ei? äußere Gehäusekörper 36 kann dann verwendet
werden^ vena die Spielzeugfigur ein -weiches, lebensähnliches
Aussehen besitzen soll. Dem Fachmann leuchtet natürlich ein„ daß der süßere Gehäusekörper 36 fortgelassen werden kann,
falls dieses Merkmal nicht verlangt wird. In solch einem Fall
würde der inner« Gefcäusekbrper 34 so gegossen, daß seine Torso- '
form die Gestalt der wirklichen Figur annimmt, die von der Spielzeugfigur
to nachgeahmt vird,.~-Der innere Gehäusekörper 34 läßt
sich aus geeignetem Plastikmaterial herstellen,, das für eine
etwas steifeε formbeständige Struktur sorgt, wobei zur Formung
einer hinfcereit Gehäusehälfte 38 und einer vorderen Gehäusehalfte
40 eine 4er bekannten Spritzgußtechniken angewendet werden kann.
Diese Gehäusehälf toi können so miteinander verbunden werden, daß
sie das innere Gehäuse 34-bilden, das einen oberen,, zylindrischen
Hals 42 aufweist, in dem sich eine Gegenbohrung 44 befindet.
Die Gegenbohrung 44 bildet einen ringförmigen Absatz 46·, unterhalb
dessen eine Ringnut 48 vorgesehen ist. Der Gehäusekärper 34 ist
des weiteren mit einer oberen zylindrischen Hülse 50 versehen,
sowie einer unteren zylindrischen ffttlse 52 „ einer Vorderwand 54
und einer Rückwand 56« Von der Vorderwand 54 aus erstreckt sich
ein Stift 58 nach innen, während sich von der Rückwand 56 aus
eine Hohlnabe 60 nach hinten erstreckt.
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Die Schwinghebelanordnung 28 weist einen Pfahl 62 auf,
dessen unteres Ende 64 in einer Hülse 52 geführt ist, sowie einen oberen Teil 66„ der in+oberen Hülse 50 geführt ists ferner
einen Halspfahl 68 „ auf dem, durch Reibungskraft gehaltert, ein
Kopf 16 sitzt sowie einen Mittelteil 70, Die Schwinghebelanord'-nung
28 ist des weiteren mit einer Platte 72 versehen„ die an
dem Pfahl 62 befestigt ist und sich auf beiden Seiten des' Pfahls in seitlicher Richtung nach außen erstreckt, Die Platte 72 enthält
einen oberen Teil 74 mit einer ersten Ecke 76, die neben einer ersten Armöffnung 78 liegtr und mit einer zweiten Ecke 80,
die neben einer zweiten Arm öffnung= .S2 angeordnet ist e Ferner
weist die Platte 72 einen unteren Plattenteil 84 auf,, der
neben einer ersten, in dem Gehäusekörper 34 -vorgesehenen
Beinöffnung 88 eine erste Ecke 86 besitzt sowie neben einer* *.
zweiten Beinöffnung 92 eine zweite Ecke go-„ Die.Platte 72 enthält dann noch einen Mittelteil 94, der mit einem Ende 96 der
Stoßstange 98 in Berührung steht ) die einen Teil des Torsionsantriebs bildet. Der Torsionsantrieb 32 dient zur leichtenp
bezüglich Fig.5 in Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Verschwenkung
der Schwinghebelanordnung 28, wenn die Stoßstange 98 in Richtung
des Pfeils 100 (Fig.τ) bewegt wird, Das Ende 96. der Stoßstange
kann zwischen zwei halbkreisförmigen v gerippten Platten eingeschlossen werden, die an dem Mittelteil 94 der Platte 72 befestigt
shd und zur Versteifung'der Platte 72 dienen Die Schwinghebelanordnung
28 wird in die Fig,τ gezeigte Stellung zurückgeführt,
nachdem sie von der Stoßstange 28 angestoßen worden ist. Die
+■ -a siner
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Rückführung geschieht mit Hilfe" einer Rückstellfeder ,106, die
einen Haken 10 8 besitzt, der durch eine in dem Pfahl 62 vorgesehene
rffnung 110 tritt, und die an dem einen Ende 112 an dem
Stift 58 befestigt ist. Auf diese "Weise bildet die Rückstellfeder
106 ebenfalls einen Teil des Torsionsantriebs 32. Die Stoßstange 98 ist in einem Gehäuse 114 hin- und herbeweglich
gelager.it. Das Gehäuse 114 bildet auf einem Wagen 116 eine Zunge,
der von zwei auf ihren zugehörigen Achsstiften 122 bzw, 124
sitzenden Rädern 118'»120 getragen -wird ^ Die Räder 118,120 werden
durch eine außermittig .angeordnete Welle 126 zusammengehalten, die einen Sxzenterantrieb ..für" die Stoßstange 98 bildet, welche
durch ein C-förmiges Anschlußteil 128, das sich am Ende 130 der
Stoßstange 98 befindet,, mit der "Welle 126 verbunden ist. Der
"Jagen 116 kann über eine geeignete Oberfläche bewegt werden und
wird durch eine von einem hinteren Gehäuseteil 134 herabhängende
Säule 132 daran gehindett, nach hinten umzukippene Die Zunge
ist mit einem Verbindungsteil 136 ausgerüstet r das mit de* Nabe
60;in Eingriff gebracht werden kann und somit dazu dient, den
Wagen 116 an die Spielzeugfigur 10 zu kuppeln, Der Wagen 116 kann so über eine geeignete Oberfläche.bewegt werden, daß die
Spielzeugfigur 10 leicht angehoben ist. Die Rotation der Räder
118,120 bewegt die Stoßstange 98 hin und her, die mit der Feder
106 zusammenvirkt „ um die Bchwinghebelanordnung 28 in Hin- und
Herbewegung zu versetzen, die ihrerseits die Platte 72 zum Schwingen brirgt* Diese Schwingung wird in vorwärts und rückwgrts
erfolgende Schwingbewegungen der Arme 1:8„ 2r>
und Beine 22, 24
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Übertragen.. Dies geschieht mit Hilfe der zu den Armen bzw.
3einen gehörigen Antriebe 136, 138 und 140, 142, die zusammen
nit dem Halspfahl 68 die Verbindungsvorrichtung 30 bilden, Die Antriebe 136„ 138, ϊ40, 142 weisen jeder eine drehbar in den .
Armöffnungen 78„ 80 bzw. Eeinöffnungen 88, 92 gelagerte Welle ·
144 auf« Jede Welle 144°-trägt an ihren inneren Ende 146 einen
Nocken 148 und an ihrem äußerem Ende 150 einen nicht kreisförmigen
Verbindungsteil v52„ Jeder Nocken 148 ist mit einee im wesentlichen
V-förmigen Tasche 154 versehen/ in der eine zugehörige
Plattenecke 76, 80.. 96 und 90 sitzt, v/odurch bewirkt wird, daß
beim Schwingen der Platte 72 die Wellen 144 durch ihre zugehörigen Nocken *48 in Drehung versetzt werden-. Die Nocken 148 werden
durch einen zugehörigen Stift 156, -der in einer in den Hülsen
50 und 52 vorgesehenen öffnung 158 sitzt. innerhalb des Gehäusekörpers
34 in ihrer Stellung gehalten» Ein Druckring 16Ö, dermit
dem Pfahl 62 untrennbar verbunden ist und in der Kingnut sitzt,, verhindert, daß sich die Plattenecken 76, 80, 86 und SO
von ihren zugehörigen Taschen f54 lösen, .
Wie insbesondere aus FIg0S ersichtlich ist. kann jeder Arm "8f
20-.aus,einem weichen, biegsamen Plastikmaterial hergestellt werden
Wie anhand des Armes 2C gezeigt ist» besitzt jeder Arm einen
Einsatz 162, der aus eineia vergleichsweise steifen Plastikmaterial
bestehen kann und der mit einer nicht kreisförmigen,
inneren Umfangsfläciie 164 versehen ist, in die die nicht kreisförmigen Verbindungsteile 152 an den Armantrieben 136 eingehakt
werden können. Jedes Bein 22, 24 kann ebenfalls aus einem
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«eichen, biegsamen Plastiksiaterial gefertigt werden und ist mit
einem Einsatz versehen„ dea? <3em Einsatz 162 gleicht und zur
Verbindung der Beine oit itp?on Eugehörigen Beinantrieben 13€
diente Jedes Bein 22- 24 weist eine Höhlung 166 auf, die ein
Kniegelenk bildet. ϊ-'ίε Höhlungen 166 Ιζ'όπ&βη dadurch geschaffen.
werden, daß ein kugelförmiger Körper auf einem passenden
Zapfen in der Form angeordnet wird, in der die seine he<rge- /
stellt werden Dieser nicht dargestellte Zapfen bildet eine Öffnung 168 in der Eilcliseite Jedes Beins 22, 24, die soirohl
die Entfernung des kugelförmigen Körpers ermöglicht als auch
zur Schwächung des Materials an der Rückseite des Knies dient,
um das Kniegelenk su vervollständigen.
Wenn ein Kind mit dem Spielzeug 10 spielt, kann es den
¥agen 116 nach hinten drückenp bis die Säule 132 die Oberfläche,
auf der sich das Spielzeug befindet, berührt. Dadurch heben
sich die Beine 22, 2-4 etwas über die Oberfläche an Das Kind
kann dann den Wagen 116 auf der Oberfläche entlangschiebenf
-wodurch die Räder 118, 120 in Umdrehung versetzt werden und
dadurch die Stoßstange 19S in Hin* und Herbewegung versetzen.
Die Bewegung der Stoßstange 98 in Richtung des Pfeils 100
treibt die Platte 72 an* wodurch der Pfahl 62'sich bezüglich
Fig.5 etwas in Uhrzeigerrichtung gegen die Spannung "der Feder
106 verschwenkt» Da der Kopf 16 auf dem Halspfahl 68 in. Reibschlüßverbindung
steht, dreht sich der Kopf 16 ebenfalls etwas
im Uhrzeigersinn. Durch diese Bewegung der Platte 72 wird die
obere Platte 74 bewegt, vas zur Folge hat, daß sich durch
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die FL&fctenecken 80 una 76. sowie -ihre ^gehörigen
136 öer Arm 20 nach vorn wad nach oben suad der Arm 18 nach'
hinten und nach lauten verschwenken Die Bewegung der. Platte-72
dik-ch die Stoßstange 98 bewirkt ebenfalls, «laß die imtore
Platte 84 durch die Plattenecken $0 und 96 und die zugehörigen
Antriebe 136 das Bein 24 nach-hinten und das Bein 22 nach vorne
verschwenkt,,
Bewegt sich die Stoßstange 98 in, eine Richtung, die der
durch den Pfeil 100 angezeigten Richtung entgegengesetzt ist„
so kann die Feder 106 den Pfahl 62 im Gegenuhrzeigersinn drehen,
das heißt also in seine in Fig.1 gezeigte Stellung zurückbewegen.
Durch diese Bewegung wird die Platte 72 veranlaßt, die
Arme 18, 20 und Beine 22, 24 in eine Richtung zu verschwenken,
die entgegengesetzt derjenigen Richtung ist» die oben im Zusammenhang
ijiit Bewegung der Platte 72 durch Verschieben der
Stoßstange 98 in Richtung des Pfeils 100 gekennzeichnet wurde. Auch der Kopf 16 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn in seine in
Fig,i dargestellte Lage zurück,, ' '
In Fig.7 ist eine zweite Ausführungsform-der erfindungsgeiEäßen
Spielzeugfigur ga?iz allgemein mit 10a bezeichnet, die
einen Torso 12a mit einem oberen Torsoteil 170 und einem unteren
Torsoteil j72 aufweist. Das Spielzeug 10a lcan£.( wie oben in
Verbindung mit den Figuren X-6 beschrieben wurde» jedoch nicht
im Zusammenhang mit Figur 7, einen Kopf 16, Arme 18,, 2Ö und
Beine 22. 24 aufweisen
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-,,..„ BAD ORIGINAL
Das Spielzeug 10a enthält ebenfalls eine Belebungsvorrichtung
für die Körperglieder, die ganz allgemein mit 26a
bezeichnet ist, Diese Belebxmgs%?orrichtung weist eine Schwinghebelanordnung
28a auf,, die mit den Körper gliedern 14 in der
oben beschriebenen Weise durch geeignete Verbindungsmittel 30a
verbuiiäeii werden kann,, und die sich durch einen Torsionsantrieb
32a" hin- und herbewe-jen läßt,
Der Torso 12a dient dea? Belebungsyorrichtung 26a als Gehäuse
u&d v/eist beispielsweise einen steifen Gehäusekörper auf,
der vorzugsweise so gegossen ist, daß er der Torsoform einer
tatsächlich vorhandenen Figur entspricht» die^von der Spiel·*
seugfigur |0 verkörpert werden soll» Der Torso 12a kaaan aus
geeigneten Plastikmaterialtea herg&&t&YZt werden,, <iie zu der
etwas steifen,, formbaständigen Struktur beitragen„ und kann
durch eine der bekannten Spritzgußtechniken hergestellt werden.
.T
Dabei wird eine hintere, obere Torsohälfte 174« eine vordere. Im
obere Torsohälfte 176., eine hintere,, untere Torso half te 178 |"
und eine vordere, untere Torsohälfte t80 gegossen. Pie Torso- ·]
halften 174, 176 lassen sich zur Bildung des oberen Torsoteile j
miteinander verbinden^ während die Torsohälften 178, 180 zur !
Schaffung des unteren Torsoteils 172 verbunden werden ,können.· '!
Der obere Torsoteil 170 weist einen oberen zylindrischen Hals .
42a auf, in dem sich eine Gegenbohrung 44a befindet,, Der Hals
42a ist außerdem mit einer Ringnut 182 versehen, die einen
Kopf aufnehmen kann, der der bei 16 in Figur 1 entspricht.
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BADORiGiNAt '
- Die Schwisigliebels&eränuag 28a weist einen Pfahl 62a auf,
dessen unteres Bude 64a an einer unteren Pla-tts 84a befestigt
ist;, und der mit einem oberen Teil 66a versehen ist, das
beispielsweise durch eine Schweißnaht 184 in der Gegenbohrung
44a befestigt ist, und schließlich besitzt der Pfahl 62a noch
einen mittleren Teil 70a., Die Scfowinghebelvorrichtung 28a
enthält eine obere Platte 74a» die an einer Hülse 186 befestigt
ist, welche den mittleren Teil 70a des Pfahles 62a umgibt, und deren eines Ende 786a mit dem unteren. Torsoteil 172 durch
eine Schweißstelle I87 verbunden ist- Die obere Platte 74a
besitzt eine erste,, neben einer ersten Armöffnung 78a angeordnete
Ecke 76a und eine zweite9 neben einer zweiten Armöffnung
82a befindliche Ecke 80 a« Die untere Platte 84a hat eine erste» neben einer ersten Beinöffnung 88a befindliche
Ecke 86a und eine zweite, neben einer zweiten Beinöffnung. 92a
liegende Ecke 90a * Die Schwinghebelanordnung 28a weist außerdem
einen Hebel 94a auf, der an dem Mittelteil 70a des Pfahls
62a, unterhalb der Hülse 486 befestigt ist und der mit einer
Aussparung 188 versehen ist, in die ein Ende 96a einer Stoßstange
98a eingreift, die einen Teil-des To^sionsantriebs 32a
bildet, mit dem die Schwinghebelanordnung 2 leicht int Uhrzeigersinn verdreht wird, sobald* die Stoßstange
98a in Kichtisng des Pfeils 100a bewegt wird
Stoßstange 98a kann zwischen zwei halbkreis
bezüglich Fig„7
\ Das Ende 96a der
f örmigen Platten
102a, 104a eingeschlossen werden» die in dem- unteren Torsoteil
172 vorgesehen sind „ Die Schwinghebelanordnung 28a wird durch
109850/0015 = BAD ORIGINAL
V .■■ - 15 -- .. ■■- ... ..-
die Sttckstellfeder 106a in ihr«-in. pig*7 gezeigte £ag©
"bewegt t nachdem sie von cte Sto.ßsta&§e 98a -ange§t©!@a norden ist
Die Itlclestellfeder 106a besitzt eines Haken 108a,. efe üwech
eine in dem Pfahl 62a befiadliclie Öffnung" 110a greift Sowie' "
ein Ende lisa, das an dea? Platte iO4a befestigt ist.. Attf diese
Weise stellt auch die Rückstellfeder 106a einen TMl des
Torsionsantriebs 32a dar* „
Die Stoßstange 98a Icann in dem Gehäuse 114„ das die Zunge
oder den Lenlcbaum ögs in Zusammenhan9 mit Fig»1 beschriebenen
Wagens Tt6 darstellt, hin-und herbeweglich gelagert werden-Die
Stoßstange 98a arbeitet mit der Feder *·06 so zusammen»
daß sie durch den Pfahl 62a die den oberen Torsoteil 170 in
Schwingung versetzende Schwinghebelanordnung 28a bewegt sovie
die untere Platte 84a, Di@se Schvi^gbevegung *mxü in. eine von
den Ana- und Beinantrieben 137a, I38a isaä 14Qa1, 142a, die awt*
sammen mit der Hülse ,186 und der oberen Platte 74a-die Verbindungsvorrichtung
30a bilden, ausgehende Sciawiagbewegung übertragen*
Die Antriebe 137a,, 138a, i40a und 142a weisen jeder
eine Welle 144a auf, die in den ArmÖffnungenr ?Sa, 80a bzw.
Beinöffnungen 88a, 92a drehbar gelagert sind« Jede Welle 144a
besitzt an ihrem inneren Ende 146a einen Nocken i48a und an
ihrem äußeren Snde i50a ein nicht fcreisföritiges Verbindungsteil
152a. Jede Nocke 148a ist mit einer im■" wesentlichen
V-f ormigen Tasche 154a versehen, in äex eine zugehörige Platteneclce
76a „ 80a t 86a und 90a sitzt wodurch beim Schwingen der
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■ BAD ORIGINAL
ψ*-
- 16 -
unteren Platte 84a die Wellen 144a in den Beinöffmuagen 88a
und 92a durch ihre augehörigen Nocken i48a in Drehung versetzt ·
werden. Das Schwingen des oberen Torso teils 170 hatp während
die Hülse 186 und die obere Platte 74a auf Qrund der Befestigung'der■Hülse
186 an dem unteren Torsoteil 172 stationär
bleiben» eine Schwingbewegung der Armverbindungsteile 152a
zur Folge ä die von ihren zugehörigen !flocken 148a und Wellen ·
144a Übertragen wird, Die *Arme und Beine können bei der ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform . mit ihren zugehörigen
Antrieben 137a, 133a, i40a und 142a dadurch verbunden werden,
daß die in Fig.5 gezeigten Einsätze 162 mit den passenden Verbindungsteilen
152a so in Eingriff gebracht werden, daß ein"
Schwingen der Verbindungsteile 152a eine Schwingbewegung der
Spielzeugarme und -beine zur Folge hat, während der obere""' """
Torsoteil 170 des Spielzeugs in Nachahmung einer Gehbewegung
schwingt.
1 098 50 /001 S BADORKMNAL
Claims (1)
- PATBKTAHWÄLTI WpWng. Mwtlh UAt Or. Relnhoid Scheldtpg Dfpi.-Phy». Seb. He IMONCHENlMATTEL, INC.HAWTHORNE / KALIFORNIEIi München, den'4« Januar 1968ROSECRANS AVENUE 5150
V. .St. A.Patentanmelaang t "Beletningsvorriciitung für Zubehörteilevon Spielzeugfiguren"«Belebungsvorriclitung für die Körperteile einer einen Torso und Glieder aufweisenden Spielzeugfigur, gekennzeichnet durch eine in der Spielzeugfigur (10, tOa) gelagerte Schwinghebe!anordnung (28); Mittel zur Verbindung der Schwinghebe !anordnung nut."den Körperteilen (14), um diese Eftr;>erteile in Schwingung zu versetzen, sobald die Schwinghebelanordnung (28) bewegt -wird; und einen Torsionsantrieb (32), der mit der Schwinghebelanordnung (23) in Betriebsverbindung• - ■ ■ ■stellt f um auf diese eine hin-und hergehende Bewegung zu übertragen r wodurch die Schwingiaebelanordnung die Körperteile (14) in Schwingung versetzt.109850/0015 BAD2r Belebungsvorrichtung nach Anspruch--1, dadurch gekennzeichnet daß die Scli^inghebelanordnung 1β) einen in dem Tor so (i 2) drehbar gelagerten Pfaiii (62) und eine von dem Pfahl- getragene Platte (72) aufveist, und daß der Antrieb mit einer Stoßstange feS& versehen ist, die in der Spielzeugf igur (1O)Mn- und herbewegbar gelagert ist und mit der Platte(72) in Betriebsverbindiing steht.• 3, Belebungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Körperteilen (l4 ein £ppf(i5) gehört* und daß die Verbindungsvorrichtung (30) eine Verlängerung des PfahlsCes) auf·» weist.4. Belebungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Eörperteilen Glieder (18, 2O; 2ΖΨ 24) gehören ,und daß die Verbindungsvorrichtung &Q) einen mit jedem Glied verbundenen Antrieb (? 36, 138; 140,4 42) aufweist „ der einen Nocken<t48) besitzt, welcher mit der Platte (72)in Eingriff stehtr um zu rotieren, sobald die Schwinghebelanordiiung(23)bewegt wird,5» Belebungvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicimet, daß die Spielzeugfigur eine Puppe istt bei der die Glieder au« zvei Armen (18, 20) und zwei Beinen(22, 24)bestehen, und bei der zu den Eörperteilen ein Puppenkopf (16!gehört» der an dem Pfahl (62)so befestigt ist, daß er sich mit diesem dreht,6» Belebungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,109850/0015 ■daß der Torso (f2)mit zwei Ärmöffnungen #8-80} und zwex Beinöffnungen (88,92) versehen ist, daß jeder Gliederantrieb (136, 138);(140,142) eine in einer zugehörige« Arm-* bzw· Beinöffnung drehbar gelagerte Welle (144) aufweist,, an derem inneren Ende der Nocken (148) und an derern äußere» Bnde einer der zugehörigen Arme (18,2O) oder Beine (22,24) nicht drehbar befestigt ist, wobei die Nocken (148) eine v~*8rraige Tasche (154) aufweisen, in der eine Ecke (76,80,86,90) der Platte (72)sitet. \7. Belebungsvorrichtung nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (32) mit einer Feder (106) versehen ist, deren eines Ende mit dem Pfahl (62) und deren anderes Ende mit dem Torso (12) in Verbindung steht, um der Pfahl in eine bestimmte Winkelstellung zu ziehen, and daß die Stoßstange (98) den Pfahl (62) in die eine Richtung dreht, während die-Feder (106) den Pfahl in die entgegengesetzte Richtung dreht, um den Pfahl in diese vorbestimmte Winkelstellung Kurückzujrtüiren,8* Belebungsvorrichtung nach Anspruch 7f äad'irch gekennzeichnet, daß der Antrieb (32) einen Wagen (it6)'av,fu»eist, der mit drehbar gelagerten Rädern (l20) sowie eifcet· "«uage oder Lenkstange (114) versehen ist* die mit der Spielzeugfigur (to) in Verbindung steht, daß die Stoßstange &3) in der lenkstange (Π4) hin- und herbewegbar gelagert ist, und daß der Antrieb (32) ferner eine Exzenterverbindung (126,128) besitzt, die die Stoßstange (98) mit den Rädern (120) so koppelt, daß die Drehbewegung der Räder in eine Linearbewegung der Stoßstange (98) umwandelbar ist. _ ; ' ; " 109850/001S ' BAD-ORlQlMM.. ·167*1569, Belebungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß an dem Wagen (116) zwei Kader (120) vorhanden sind, daß die. Exzenter-Verbindung eine Bxzenterwelle (126) aufweistf die die beiden Räder (120) .miteinander verbindet,, und daß der Wagen eine Säule (132) besitzt, die mit einer Spielfläche in Berührunggebracht werden kann, sobald der Wagen so gekippt wird, daß sicih : die Spielzeugfigur hochhebt.-jo. Belebungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ Λ daß der Torso (I2r12a) einen oberen Torsoteil (17O) und einen ,, .;'■ unteren Tor so teil (172) aufweist, daß die Schwinghebeianordnunsf-■■■■' - . * ■<"- >.*■'■' (28) mit einem Pfahl'(62) ausgerüstet ist, dessen eines Ende · ; ^ mit dem oberen Torsoteil (170) in·Verbindung steht,-um diesen in Schwingung zu versetzen,, wenr die Schwinghebelanordnung (28) bewegt wird, das an dem unteren Torsoteil (172) eine Hülse (186) ■& befestigt ist, daß der Pfahl (62) drehbar in der Hülse (186) ge-, lagert ist und mit seinem anderen Ende in dem unteren Torsoteil ^ (172) unterhalb der Hülse (186) angeordnet ist„ daß die Schwinghebelanordnung (28) ferner mit einer an dem aideren Ende des Pfahls (62) befestigten Platte (84) versehen ist, und daß zu dea Körperteilen (14) Beine (22,24) gehören, die an der unteren PlÄttt; (84) so angebracht sind, daß eine Hin- und Herbewegung der unteren Platte den Beinen eine Schwenkbewegung erteilt,11, Belebungsvorrichtung nach Anspruch i0f dadurch gekennzeichnett daß,die obere Platte (72) an der Hülse (50) befestigt ist, daß von dem oberen Torsoteil (1?O) zwei Arme (i8s20) getragen ver4«£,.-J*.■■'OW-%6AD ~ 'Il 16783S6und daß die Arme so mit der ot»e»<m Platte (72) in Verbindung stehen/ daß eine Schwingung des Torso teils eine Schwingbewegunc der Arme bewirkt,,109850/0015Lee rs ei te
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