DE2655923A1 - Zeichnende spielzeugpuppe - Google Patents
Zeichnende spielzeugpuppeInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
Dipl.-Ing. K. Fuchsie
28 745 os/ga
Tomy Kogyo Co., Inc., Tokyo/Japan Zeichnende Spielzeugpuppe
Die Erfindung betrifft eine zeichnende Spielzeugpuppe. Zeichnende Spielzeugpuppen sind bisher nicht bekannt.
Ziel der Erfindung ist es, aufgrund eines einfachen Mechanismus ein völlig neuartiges Spielzeug zu schaffen.
Erfindungsgeitiäß wird dies erreicht durch eine Puppe mit einem
Rumpf, einem ersten und zweiten Arm, einer Einrichtung, mit der die beiden Arme in bezug auf den Rumpf bewegbar sind, einen Motor
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im Rumpf, eine Einrichtung, durch die der erste Arm mit dem Motor verbunden ist, um eine Bewegung des Arms in bezug auf den Rumpf
zu bewirken, eine Schreibplattform, die mit einer drehbar angebrachten Platte versehen ist, und eine Einrichtung, durch die der
Motor über den Arm mit der Platte in Wirkverbindung steht, um die Platte zum Rotieren zu bringen.
Der Fortschritt der Erfindung besteht in der Schaffung einer zeichnenden Spielzeugpuppe, insbesondere einer Kombination von
einer Puppe, bei der ein Arm ein hin- und herbewegbares Schreibinstrument hält, mit einem Gestell bzw. Puppenschreibtisch.
Letzterer weist eine drehbare Scheibe auf, auf der ein vom Schreibinstrument erreichbarer Zeichnungsträger angeordnet ist, wobei
die Scheibe bzw. Platte durch einen Mechanismus in Drehbewegung versetzt wird, der einen im Puppenrumpf vorgesehenen Motor mit
der drehbaren Scheibe verbindet. Das Schreibinstrument ist zwischen den Fingern der Hand eingesetzt, die so angebracht ist, daß sie
sich in bezug auf den hin- und herbewegbaren Arm zu drehen vermag, so daß ein mit der Puppe spielendes Kind die Stellung des
Schreibinstruments zum sich drehenden Zeichnungsträger zu verändern vermag, um das entstehende Muster abzuwandeln. Weiterhin
ist erfindungsgemäß ein von Hand verstellbarer Mechanismus vorgesehen,
um die Drehgeschwindigkeit der Scheibe mit dem Zeichnungsträger darauf zu verändern. Schließlich wird erfindungsgemäß die
obige Hin- und Herbewegung des Puppenarmes von einer Schwenkbewegung des Puppenkopfes begleitet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf
die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
zeichnenden Spielzeugpuppe, mit einer durch die Pfeilrichtungen angedeuteten Darstellung der
Hin- und Herbewegung des das Schreibinstrument haltenden Puppenarmes,und eines Gestells bzw. Puppenschreib-
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tisches mit einer drehbaren Scheibe, auf welcher zu beschreibendes Trägermaterial, z.B. Papier angeordnet
ist,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht erstens des Schreibgestells,
dessen Deckplatte hochgehoben ist, um die Drehscheibe zu zeigen, auf dem ein Blatt Papier angeordnet
ist, und zweitens der von Hand bedienbaren Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Scheibe,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung des Schreibinstruments in der Puppenhand, an der eine Kugelgelenkverbindung
zum Arm vorgesehen ist, mit der die Anordnung des Schreibinstruments in bezug auf den Schriftträger veränderbar ist, um dadurch wiederum die
Zeichnung zu verändern,
Fig. 4 zeigt eine Unteransicht des Gestells, von dem ein Teil des Gehäuses abgenommen ist, um den inneren Betriebsmechanismus und insbesondere die Stellung des Getriebes
bei Einstellung der von Hand einstellbaren Steuervorrichtung auf eine rasche Drehung der Scheibe zu zeigen,
Fig. 5 ist eine Unteransicht des Zeichengestells, von dem ein Teil des Gehäuses abgenommen ist, um insbesondere die
Stellung des Getriebes bei Einstellung der von Hand einstellbaren Steuervorrichtung auf eine langsame
Drehung der Scheibe zu zeigen,
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Puppenarm mit in Strichlinien angedeuteten äußeren Konturen des Armes,
und den im Arm enthaltenen Getriebemechanismus, durch den der im Rumpf der Puppe enthaltene Motor mit der Drehscheibe
auf dem Gestell verbunden ist,
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Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht eines Teils des Puppenrumpfes
mit abgenommenem Gehäuse, um den inneren Betriebsmechanismus mitsamt Motor, Getriebe und der einen Arm
hin- und herbewegenden Einrichtung zu zeigen,
Fig. 8 zeigt einen Teil des Getriebemechanismus in einem Teilschnitt nach Linie 8 - 8 in Fig. 7,
Fig. 9 zeigt den Mechanismus, der den das Schreibinstrument haltenden Arm hin- und herbewegt, in einem Teilschnitt
nach Linie 9 - 9 in Fig. 7,
Fig. 10 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 9 - 9 in Fig. 7
mit in eine andere Stellung als in Fig. 9 gezeigt "'Κ-.--·— ..,'"""bewegtem Arm.
Die in Fig. 1 dargestellte zeichnende Spielzeugpuppe der vorliegenden
Erfindung besteht aus einer Puppe 10 mit einem Rumpf 12, Kopf 14, linkem Arm 16 und rechtem "AifiirHS, an den eine ein Schreibinstrument
22 haltende Hand anschließt. Ein Gestell bzw. Puppenschreibtisch 24 besteht aus einer Plattform 26, Gestellfüßen
und einem sich durch die Plattform 26 noch oben erstreckenden, von Hand betätigbaren Schalter 30.
Das in Fig. 2 gezeigte Gestell 24 weist eine Öffnung 32 auf, in
welcher eine kreisförmige Scheibe 34 drehbar angebracht ist. Die Sch€"rße-v34 weist eine im wesentlichen quadratische Öffnung 36 auf,
in der ein Zeichnungsträger 38, wie z.B. ein Blatt Papier angeordnet ist. Eine normalerweise^Siifkdej^Ylattform 26 aufliegende
Platte 40 besitzt eine das Papier 38 freigebende kreisförmige öffnung 4^.
Gemäß Fig. 7 ist im Rumpf 12 der Puppe 10 ein Elektromotor 46, in Kleinstformat,bekannter Bauart angeordnet, ferner ein Gehäuse
48 einer (nicht gezeigten) Batterie, und eine Verdrahtung 50 als Verbindung zwischen Motor 46 und Batterie. Auf diese Weise
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ORIGINAL INSPECTED
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wird durch Andrehen eines (nicht gezeigten) Schalters durch ein mit der Puppe spielendes Kind der Motor 46 erregt und damit das
an der Welle 54 des Motors 46 angebrachte Zahnrad 42 zum Rotieren gebracht.
Eine Welle 56 ist in der Wand 58 einer Halteplatte drehbar gelagert.
An dieser Welle 56 ist fest angebracht: erstens ein in einem kleineren Zahnrad 62 endendes großes Zahnrad 60, und zweitens ein
großes Zahnrad 64. Das durch Motor 46 angetriebene Zahnrad 52 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 60 und bewirkt so eine Drehung
der Welle~"56. Eine zweite Welle 66 ist ebenfalls in der Wand 58
drehbar gelagert. An dieser Welle sind ein großes Zahnrad 68 und ein kleines Zahnrad 70 fest angebracht. Wie aus der Zeichnung zu
entnehmen ist, steht das Zahnrad 62 mit dem die Welle 66 drehenden Zahnrad 68 in Eingriff. ~~w
Gemäß Figuren 6 und 7 steht das sich drehende Zahnrad 70 mit einem
Kronrad 72 in Eingriff, das an einem Ende einer Welle 74 angebracht ist, an deren äußerem Ende ein Kronrad 76 vorgesehen ist.
Die Welle 74 ist in der Wand 78 drehbar gelagert. Am Oberteil des Armes 16 ist eine kreisförmige Nut 82 vorgesehen, welche in
eine seitlich im Rumpf 12 gebildete Öffnung 84 einsetzbar ist,
so daß der Arm 16 am Rumpf 12 frei bewegbar ist. Das Kronrad 76 im Oberteil 80 des Armes 16 steht in Eingriff mit einem Zahtttad
86, das an einer im Arm 16 drehbar angebrachten Welle 88 befestigt ist. Wichtig ist, daß in der Kunststoffmasse, aus der
der Arm hergestellt ist, die zum Halten der Wellen 74 und 88 nötigen und eine Drehung derselben ermöglichenden Elemente bzw.
Formen ausgebildet sind. Die Welle 88 trägt an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 90, das mit einem in der Hand 94 angeordneten Zahnrad
92 in Eingriff steht, und zwar in der Weise, daß durch Drehen der Welle 88 das Zahnrad 92 gedreht wird. Letzteres weist eine
Ausnehmung mit einer Öffnung 96 auf, deren Querschnitt im wesent-
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ORIGINAL INSPECTED
lichen quadratisch ist, um die Welle 98 ebenfalls mit quadratischem Querschnitt aufzunehmen, wie in Fig. 2 gezeigt.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß mit Hilfe des bereits beschriebenen Getriebemechanismus der Motor 46 über den linken
Arm der Puppe 10 die aus der Oberseite des Zeichentisches 24 herausragende Welle 98 zu bewegen vermag.
Aus den Figuren 4 und 5 geht hervor, daß die Welle 98 mit quadratischem Querschnitt an einem großen Zahnrad 100 angebracht
ist, an dem ein kleineres Zahnrad 102 vorgesehen ist. Letzjfeea?es
steht in Eingriff mit einem Zahnrad 104, das an einer Welle 106 angebracht ist. Diese wiederum ist an einer Stange 108 befestigt,
die mit einer Öffnung versehen ist, durch welche sich die Welle 98 mi±quadratischem Querschnitt erstreckt. So dreht die Welle 98
das kleinere "Zahnrad, welches mit dem Zahnrad 104 in Eingriff
steht und daher dieses dreht. Das Zahnrad 104 kann mit einem Zahnrad 110 in Eingriff gebracht werden, das an einer Welle 112 angebracht
ist, die im Gehäuse des Gestells 24 drehbar gelagert ist. Die Zähne des Zahnrades 110 stehen in Eingriff mit einer in Form
der Peripherie der Drehplatte 34 vorgesehenen ununterbrochenen Zahnstange 113, welche wiederum an einer im Gehäuse des Gestells
24 drehbar gelagerten Welle 116 befestigt ist. In gleicher Weise ist ein Zahnrad 118 an einer an der Stange 108 befestigten Welle
120 angebracht.
Wenn also das Kind den Schalter 30 von Hand in die Stellung gemäß Fig. 4 bewegt hat, stehen die Zahnräder 104 und 110 nicht
in Eingriff miteinander. So bewirkt die Drehung des Zahnrades 100 eine Drehung des Zahnrades 118, wodurch wiederum die Platte
34, auf welcher der Zeichnungsträger bzw. das Papier angeordnet ist, gedreht wird. Durch Bewegen des Schalters 30 in die Stellung
gemäß Fig. 5 dagegen werden die Zahnräder 104 und 110 in Eingriff
miteinander gebracht, während die Zahnräder 118 und 110 ausgerückt
sind. Durch die Drehung des Zahnrades 100 wird jetzt auch
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das Zahnrad 104 gedreht, wodurch wiederum das Zahnrad 110 und dadurch
auch die Platte 34, auf der das Papier 38 angeordnet ist, gedreht wird. In der Stellung gemäß Fig. 4 greifen also die Zähne
an den Außenflächen der Zahnräder 100, 118 und 110 ineinander,
was eine relativ rasche Drehung der Platte 34 zur Folge hat, während in der Stellung gemäß Fig. 5 das kleinere Zahnrad 102 das
Zahnrad 1Ο4 erfaßt und diesem eine geringere Drehgeschwindigkeit ühermittelt als die, welche das Zahnrad 108 durch die größeren
Zähne des Zahnrades 102 aufnimmt. Auf diese Weise kommt es zustande, daß bei Anordnung der Zahnräder gemäß Fig. 5 die Platte 34 sich
langsamer dreht.
Wieder gemäß Fig. 7 ist das Zahnrad 64 mit einem Befestigungselement
(oder Stift) 122 versehen, das auch in einem Block 124 angebracht ist um die Verbindung des letzterefrin^it dem Z_ahnrad
64 herzustellen. Gemäß Fig. 9 und 10 ist der Durchmesser des Blockes 1z4 im wesentlichen kreisförmig. Das Befestigungselement
122 ist von der^Mitte des Blockes 124 abgesetzt angeordnet. Der obere Teil 126 des rechten Armes 18 enthält zwei Wellen 128, die
in die als Teil des Rumpfes 12 vorgesehenen, mit öffnungen versehenen
Tragflächen 130 so eingepaßt sind, daß der Arm 18 sich
in bezug auf den Rumpf 12 um die Wellen 128 zu drehen vermag. Am oberen Teil 126 des Armes 18 ist eine Schulter 132 angebracht,
die an ihrem freien Ende in einer Gabelung 134 ausläuft. Figuren 9 und 10 ist zu entnehmen, daß das Befestigungselement 122 in der
Gabelung 134 liegt. Wenn nun der Motor 46 das ZaiinräöN^ in Drehung
versetzt, erzeugt das von der Drehmitte des Zahnrades 64 abgesetzte Befestigungselement 122 eine Vor- und Rückwärtsbewegung der Schulter
132, wodurch wiederum eine Drehbewegung des Armes 18 um die Wellen
128 entsteht.
Wiederum aus Fig. 3 geht hervor, daß die Hand 20 über eine Kugelgelenkverbindung 136 in der Weise mit dem rechten Arm 18 verbunden
ist, daß die Hand 20 sich in bezug auf den Arm 18 dreht.
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In Fig. 7 ist mit Bezugszahl 138 ein Kragen bezeichnet , der oben am Rumpf 12 dicht an der Unterseite des Kopfes 14 der
Puppe 10 angebracht ist. Am Kragen 138 ist ein unterer Flansch 140 vorgesehen, der gemäß Figuren 9 und 10 eine längliche
Öffung 142 aufweist. Gemäß Figuren 7 und 9 bis 10 ist der Block
124 in die längliche Öffnung 142 des Flansches 140 eingesetzt. Die Drehung des Blockes 124 um den Stift 122 bewirkt, daß der
Block 124 nacheinander die Seiten der öffnung 142 im Flansch erfaßt und diesen von einer Seite zur anderen Seite bewegt. Der
gemäß Fig. 7 am Kragen angebrachte Puppenkopf 14 bewegt sich mit dem Flansch hin und her.
Gemäß Figuren 7 und 9 bis 10 ist an Schulter 132 ein aufrechter Flansch 144 vorgesehen. Durch ein Befestigungselement 146 ist
der Flansch 144 am Oberarm 126 lose befestigt, so daß der rechte Arm 18 von Hand gegen den Rumpf 12 bewegbar ist und ein
spielendes Kind den Arm 18 und das vom Arm gehaltene Schreibinstrument zu heben und zu senken vermag.
Zusammenfassend wird festgestellt Erfindungsgemäß ist eine
Spielzeugpuppe mit Rumpf und Armen vorgesehen, deren Arme in bezug auf den Rumpf bewegbar angeordnet sind. Weiterhin ist vorgesehen:
Ein von einem ersten Arm gehaltenes Schreibinstrument, ein Motor, ein diesen Arm mit dem Motor in Betriebsverbindung
haltender Mechanismus, über den der Arm in bezug auf den Rumpf hin- und herbewegt wird und damit auch das Schreibinstrument
gemäß einem vorbestimmten Schema bewegt wird, eine Plattform mit einer Scheibe oder Platte, die in bezug auf die Plattform
drehbar angebracht und auf welcher ein Zeichnungsträger vorgesehen ist, ferner ein Mechanismus, der den Motor über den anderen
Arm mit der Scheibe bzw. Platte und dem darauf vorgesehenen Zeichnungsträger verbindet, so daß die entstehende Zeichnung das
Ergebnis der Kombination der Hin- und Herbewegung des Schreibinstruments und der Drehung des vom Schreibinstrument berührten
Zeichnungsträgers ist.
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Leerseite
Claims (15)
1.) Zeichnende Spielzeugpuppe, gekennzeichnet
durch eine Puppe (10) mit einem Rumpf (12), einem ersten
und zweiten Arm (18, 16), einer Einrichtung, mit der die beiden
Arme in bezug auf den Rumpf bewegbar sind, einen Motor (46) im
Rumpf, eine Einrichtung, durch die der erste Arm (18) mit dem
Motor (46) verbunden ist, um eine Bewegung des Arms in bezug auf den Rumpf zu bewirken, eine Schreibplattform (26), die mit einer drehbar angebrachten Platte (34) versehen ist, und eine Einrichtung, durch die der Motor über den Arm 16 mit der Platte (34) in Wirkverbindung steht, um die Platte zum Rotieren zu bringen.
und zweiten Arm (18, 16), einer Einrichtung, mit der die beiden
Arme in bezug auf den Rumpf bewegbar sind, einen Motor (46) im
Rumpf, eine Einrichtung, durch die der erste Arm (18) mit dem
Motor (46) verbunden ist, um eine Bewegung des Arms in bezug auf den Rumpf zu bewirken, eine Schreibplattform (26), die mit einer drehbar angebrachten Platte (34) versehen ist, und eine Einrichtung, durch die der Motor über den Arm 16 mit der Platte (34) in Wirkverbindung steht, um die Platte zum Rotieren zu bringen.
2. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Schreibinstrument (22), das am ersten Arm (18)
angebracht ist, und ein auf der Platte (34) der Plattform (26)
angebrachtes Papier (38).
angebracht ist, und ein auf der Platte (34) der Plattform (26)
angebrachtes Papier (38).
3. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, weiterhin g e kennzeichn
et durch eine Hand (20), eine Einrichtung (136), durch die die Hand so angebracht ist, daß sie sich in bezug
auf das Ende des ersten Arms (18) dreht, und ein in der Hand angebrachtes Schreibinstrument (22).
4. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kopf (14), der sich in bezug auf den
Rumpf (12) bewegt, und eine Einrichtung (140), welche bei angestelltem Motor den Kopf bewegt.
5. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, durch die der erste
Arm (18) und der Motor (46) in Betriebsverbindung stehen, ein
am Arm angebrachtes, sich zum Teil innerhalb des Rumpfes er-
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streckendes Element (132) enthält, ferner ein Rad (64), das so angebracht ist, daß es sich um eine Achse (56) im Rumpf (12)
dreht, eine Einrichtung (122), die den sich innerhalb des Rumpfes erstreckenden Teil des Elements (132) mit dem Rad (64) an einer
von der Radachse abgesetzten Stelle verbindet, und eine Einrichtung (56), durch die der Motor und das Rad in Wirkverbindung
stehen.
6. Spielzeugpuppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, durch die der erste
Arm (18) so angebracht ist, daß er sich in bezug auf den Rumpf
(12) bewegt, eine an dem Element (132) angebrachte Welle und eine
im Rumpf vorgesehene Halterung (58)aufweist, in der die Welle (56) drehbar angebracht ist.
7. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor (46) und Platte (34) in
Wirkverbindung haltende Einrichtung aus einem Getriebe (86, 88, 90) in dem zweiten Arm (16) besteht, weiterhin aus einer Einrichtung
(72, 74, 76), welche das Getriebe mit dem Motor verbindet, einem mit der Platte verbundenen Getriebe der Schreibplattform (26)
und einer Einrichtung (98), welche das Getriebe in der Schreibplattform und das Getriebe im zweiten Arm (16) in Wirkverbindung
hält.
8. Spielzeugpuppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (98), durch welche
das Getriebe in der Schreibplattform (26) und das Getriebe im zweiten Arm (16) in Wirkverbindung gehalten sind,eine im Getriebe
der Schreibplattform angebrachte und sich durch eine Öffnung in der Plattform aus dieser erstreckende Welle ist, und daß ein
drehbar angebrachtes Element (92) am Ende des Getriebes des zweiten Armes (16) angebracht und mit einer Öffnung (96) ver-
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sehen ist, in welche sich die Welle (98) erstreckt.
9. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (108) vorgesehen
ist, mit welcher die Drehgeschwindigkeit der Platte (34) veränderbar ist.
10. Spielzeugpuppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (108) zum Verändern
der Drehgeschwindigkeit der Platte (34) einen an der Schreibplattform angebrachten und zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbaren,
von Hand betätigbaren Knopf bzw. Schalter (30) aufweist, und daß die Motor (46) und Platte (34) in Wirkverbindung haltende
Einrichtung aus einem Getriebe besteht, welches so betätigbar ist, daß die Platte sich in einer bestimmten Geschwindigkeit dreht,
wenn der Knopf eine der beiden Stellungen einnimmt, und daß die Platte sich in einer anderen Geschwindigkeit dreht, wenn der
Knopf die andere Stellung einnimmt.
11. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Kopf (14) , welcher so angebracht
ist, daß er sich in bezug auf den Rumpf (12) bewegt, und eine den Motor (46) mit dem Kopf verbindende Einrichtung (138)
zum Bewegen des Kopfes.
12. Zeichnende Spielzeugpuppe mit Gestell, gekennzeichnet durch eine Puppe (1o) mit einem Rumpf
(12) und einem Arm (18), einer Einrichtung (132), mit welcher
der Arm in bezug auf den Rumpf bewegbar ist, einer Hand (20), in welche ein Schreibinstrument (22) einsetzbar ist, eine Einrichtung
(136), durch welche die Hand mit dem Arm verbunden ist und die eine Bewegung der Hand in bezug auf den Arm ermöglicht,
ein Gestell (24) mit der Platte (34), auf welcher ein Zeichnungsträger (38) angeordnet ist, und eine Einrichtung
zum Bewegen der Platte (34) bei Bewegen des Armes (18).
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13. Spielzeugpuppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der
Platte (34) aus einem zweiten Arm (16), einem Motor (46) im Rumpf und einem Getriebe besteht, durch welches der Motor und
die Platte in Betriebsverbindung stehen, und das im zweiten Arm untergebracht ist.
14. Spielzeugpuppe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Kopf (14) und eine den Kopf bei
Bewegung von Arm (18) und Platte bewegende Einrichtung.
15. Spielzeugpuppe nach Anspruch 12, dadurch g ekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche eine Bewegung
des Armes (18) bewirkt, aus einem Motor (46) im Rumpf besteht, weiterhin aus einem am Arm angebrachten Element (132),
von dem sich ein Teil innerhalb des Rumpfes erstreckt, einem im Rumpf drehbar angebrachten Rad (64) einer Einrichtung (122)
durch die der sich innen erstreckende Teil des Elements (132) an einer von der Radachse abgesetzten Stelle mit dem Rad (64)
verbunden ist, und eine Einrichtung (56) , durch welche Motor
(46) und Rad (64) in Wirkverbindung stehen.
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