DE3102009A1 - Bewegungs-spielzeug - Google Patents
Bewegungs-spielzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H7/00—Toy figures led or propelled by the user
- A63H7/02—Toy figures led or propelled by the user by pushing or drawing
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Description
■ Pittntanwttt· SchMMhcimar StraB* 2M, D 8000 Manch·« 40
The Quaker Oats Company, Chicago, Illinois, V.St.A.
3102008
PATENTANWÄLTE BEFLJN ■ MÜNCHEN
J. Pfsfinfne. Dipt.-Inf. * Bertin
Dr. L MaM, Dtet.-Ctwm. - MOnchm
K. H. Mtinif, DipL^hys. * BwUn
Dr. Q. Spott, Dipl -Ch»m. - Manchen
DlMCtH
ntamt
ISchMssheinwr StraB· 2M
O 8000 MOnchen 40
Tetefon:
089/3592201/3592205 Teteflfemnie:
Btrztlius
Telex: 5215 880
22. Januar 1981 USSN 114,417 S/rm
Beanspruchte Priorität;
Datum: 22. Januar 1980
Land: V.St.A.
Az.: 114,417
Land: V.St.A.
Az.: 114,417
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PFENNING · MAAS · MEINIG · SPOTT
PATENTANWÄLTE BERLIN ■ MÜNCHEN
J. Pfenning. Dipl.-Ing. - Berlin
Dr. I. Mau, Dlpl.-Chem. München
K. H. MeInIg, Dlpl.-Phys. Berlin
Dr. G. Spott, Dipl.-Chem. - Manchen
Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
BÜRO MÜNCHEN:
I Schleissheimer Straße 299 D 8000 München 40
Telefon:
089/3592201/3592205
089/3592201/3592205
Telegramme:
Berzeiius
Telex: 5215880
Berzeiius
Telex: 5215880
USSN 114,417
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Bewegungs-Spielzeug mit einer
auf- und abbeweglich gelagerten Schubstange, die über Getriebeverbindung von einem Rad betätigbar ist.
Sogenannte Bewegungs-Spielzeuge sind an sich bekannt.
Beispielsweise zeigt die US-PS 2 724 9 25 ein Spielfahrzeug mit einer auf- und abbeweglichen Schubstange, auf der eine
Kopf-Figur befestigt ist. Ein Kurvenstück auf der Radachse ist gegenüber der Längsachse der Schubstange versetzt
und wirkt über ein Pußstück mit der Schubstange zusammen, um diese und damit das Kopfstück auf- und ab-
und gleichzeitig rotatorisch zu bewegen. Ein Nachteil dieser Ausbildung des Spielfahrzeuges ist es, daß die die
Drehbewegungen erzeugende Kraft nicht kraftschlüssig, sondern reibungsschltissig übertragen wird. Durch die Reibkräfte
zwischen dem Kurvenstück und dem Fußstück der Schubstange ändert sich das Ausmaß der Bewegung in Abhängigkeit
der Reibungskräfte. Außerdem 1st eine solche Reibverbindung wenig zuverlässig und bereits nach wenigen
Betriebsstunden nicht mehr funktionsfähig.
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-δ-Ι Aus der US-PS 3 708 912 ist ein Bewegungs-Spielzeug in
Form eines Passagier-Spielfahrzeuges bekannt geworden, bei dem durch Mehrfachkurven eine Platte vertikal angetrieben
ist, sobald das Spielfahrzeug bewegt wird. Hierdurch werden Passagier-Figuren auf- und abbewegt. Bei
diesem Spielzeug ist aber keinerlei Vorkehrung getroffen, um die Passagier-Figuren zu drehen.
Ferner zeigt die US-PS 3 827 179 ein Räder aufweisendes Spielzeug mit einem durch eine Steuerkurve in oszillierende
Bewegung versetzten Fahrersitz mit Steuerrad. Die Steuerkurve ist mit einem der Räder verbunden und wird
bei der Drehbewegung des Rades hin- und herbewegt. Ein Abtasthebel greift in diese Steuerkurve ein und zwingt
einem senkrecht angeordneten Stift eine oszillierende Bewegung um seine Achse auf, sobald das Rad sich dreht.
Der Fahrersitz ist nun auf diesem Steg angebracht und trägt an einem Fortsatz das Steuerrad, so daß beide
mit dem Stift oszillierend bewegt werden. Bei diesem Spielzeug fehlt aber eine Auf- und Abbewegung des Fahrersitzes.
Infolge der gewählten Ausbildung der die gewünschten Bewegungen übetragenden Organe ist aber eine
oszillierende Bewegung nicht zusätzlich durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Bewegungs-Spielzeug zu schaffen, bei dem mit konstruktiv
einfachen aber zuverlässig arbeitenden Mitteln einem Teil des Spielzeuges eine Auf- und Abbewegung und gleichzeitig
eine Drehbewegung aufgezwungen werden kann, welche
über lange Betriebszeiten auch bei wenig pfleglicher
Benutzung funktionsfähig bleiben.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung der bewegungsübertragenden
Mittel ermöglichen eine direkte Kraftübertragung zwischen dem Rad und der Schubstange, so daß dieser die
Auf- und Abbewegungen und die Drehbewegungen kraftschlüssig aufgezwungen werden, sobald das Spielzeug geschoben
oder gezogen wird. Abnutzungserscheinungen, wie sie bei einer reibschlüssigen übertragung der Bewegungen
auftreten, können also hier nicht wirksam werden. Die Steuerkurven sind extrem einfach ausgebildet und daher
dauerhaft im Betrieb und widerstehen auch härtesten Beanspruchungen beim Spiel ohne jede Störung ihrer Punktionsfähigkeit.
Die Bewegungen der Schubstange und damit der Kopf-Figur erfolgen in stets gleichem Ausmaße auch
nach längerer Benutzung. Auf diese Weise wird ein über lange Zeiten benutzbares attraktives und das Interesse
eines Kindes weckendesSpielzeug erhalten. Die Erfindung
ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bewegungs-Spielzeuges,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des Bewegungs-Spielzeuges gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 mit
der Einrichtung zum Drehen der Schubstange,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des Bewegungs-Spielzeuges entsprechend Fig. 2 mit der Schubstange
in der höchsten Schaltstellung, und
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des Bewegungs-Spielzeuges gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2.
Ein Bewegungs-Spielzeug 10 besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus einem umgekehrten tassenförmigen Körper 12, der das Aussehen
eines Clown-Hemdes aufweist. An einander gegenüberliegenden Seiten sind Arme 14 vorgesehen, deren Enden 16
über den Rand des Körpers 12 ragen. Beide Enden 16, von
denen eines geschnitten dargestellt ist, weisen zueinander
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] ausgerichtete verdeckte Ausschnitte 18 auf, in die die
Enden einer Achse 20 eingreifen und dort durch Stifte 22 in ihrer Lage gehalten sind.
Ein eiförmiges Rad 24 simuliert die sackartigen Hosen des Clowns und ist auf der Achse 20 drehbar gelagert und
durch Ringe 26 oder ähnliches axial fixiert. Der obere Teil des Rades 24 ragt in den tassenförmigen Körper 12.
Ein Handgriff 28 ist an dem Körper 12 befestigt, durch ]q den der Körper gezogen oder geschoben werden kann, um das
Rad 24 zu drehen.
Der Körper 12 weist ferner ein Kragen- oder Nackenteil 30 auf, das eine zentrale vertikale zylindrische Öffnung 32
]5 besitzt, vergleiche auch Fig. 2, in der eine zylindrische
Schubstange 34 auf- und abbeweglich gelagert ist. Eine Kopf-Figur 36, die den Kopf eines Clowns darstellt und
einen Hut 38 trägt, ist am oberen Ende der Schubstange befestigt.
Alle Teile der Spielzeugfigur, wie der Körper 12, das
Nackenteil 30, der Kopf 36, der Hut 38 und die sackartige Hose, also das Rad 24, und alle Insignien darauf sind in
geeigneten Farben gestrichen oder aufgedruckt, um so ein attraktives stimulierendes Bewegungs-Spielzeug für Kinder
zu schaffen.
Ferner sind Kupplungsmittel vorhanden, um durch die Drehbewegungen
des Rades 24 die Schubstange 34 auf- und abzubewegen und um diese um ihre Längsachse zu drehen, und
zwar unabhängig von der Drehrichtung des Rades 24. Diese Kupplungsmittel umfassen ein Kurvenglied 40 und Fortsätze
42 am Rad 24, die mit einem Abtastglied 44 und mit Flügeln 46 an der Schubstange 34 zusammenwirken. Hie die Fig. 1
bis 3 zeigen, hat das Rad 24 eine zentrale periphere Nut 48 mit einer gleichmäßigen Basisfläche 50 von im wesentlichen
quadratischem Querschnitt. Das Abtastglied 44 ist ein in axialer Richtung sich erstreckender Finger am
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-β-ι freien Ende der Schubstange 34, der durch die Schwerkraft
in Anlage mit der Basisfläche 50 gehalten ist. Die Ecken der Basisfläche bilden eine oder mehrere der vorerwähnten
Kurvenglieder 40, die während der Drehung des Rades 24 c aufeinanderfolgend die Schubstange und damit die Kopf-Figur
anheben und absenken. Wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, weist das den Finger 44 tragende Ende der Schubstange
34 mehrere radial von der Achse weg sich erstreckende und im Winkelabstand voneinander angeordnete Flügel 46
IQ auf. Die Nut 48 im Rad 24 besitzt rechtwinklig zur Drehachse
sich erstreckende Seitenflächen 52, von denen eine in Verbindung mit der Basisfläche 50 integrale Fortsätze
42 aufweist, die im Winkelabstand voneinander im wesentlichen zwischen den Ecken des Kurvengliedes 40 angeordnet
j5 sind; vgl. insbesondere Fig. 3. Alle Fortsätze 42 liegen
in einer Ebene, die im Abstand von der Drehachse der Schubstange 34 aber parallel dazu liegt, und zwar ist
dieser Abstand kleiner als die Weite der Flügel 46. Demgemäß schlagen, sobald das Rad 24 sich bewegt, die
Flächen 54 und 56 - in Abhängigkeit der Drehrichtung eines jeden Fortsatzes an einem in der Bewegungsbahn liegenden
Flügel 46 an und zwingen diesem und damit der Schubstange eine Drehbewegung auf, und zwar um einen
Betrag von etwa 90°. Bei einem Winkelabstand der Flügel von ca. 90° bringt nun jede Drehung der Schubstange einen
neuen Flügel in die Bewegungsbahn des nächstfolgenden Fortsatzes 42, so daß die Schubstange bei fortlaufender
Drehung des Rades 24 ebenfalls in eine fortlaufende Drehung versetzt wird. Die Fortsätze 42 weisen Betätigungsflachen
54 und 56 auf, die sich im wesentlichen radial zur Drehachse des Rades 24 erstrecken und auf
funktionsbeste Weise die Drehbewegung der Schubstange 34 erzeugen.
Da jeweils eine Basis- und Seitenfläche der Fortsätze 42 einteilig mit den Basis- und Seitenflächen 50 bzw. 52
gegossen sind, ist es möglich, diese Fortsätze mit relativ steilen Betätigungsflächen 54 und 56 auszustatten ohne
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Gefahr zu laufen, die Stabilität und Lebensdauer der
Fortsätze ungünstig zu beeinflussen. Vorzugsweise sollte
eine der Betätigungsflächen, z.B. die Betätigungsfläche
54 steiler als die andere, z.B. 56, ausgebildet sein. 5
Sobald ein Kind das beschriebene Bewegungs-Spielzeug mittels des Handgriffes 28 schiebt oder zieht, bewegt
sich das Rad 24 in der einen oder anderen Drehrichtung und erzeugt aufeinanderfolgende Bewegungszyklen. Jeder
Bewegungszyklus umfaßt das Anheben und Senken der Schubstange
34 durch das Kurvenglied 40 und daraufhin ein Anschlagen der Betätigungsflächen 54 oder 56 an einem der
Flügel 46, wodurch die Schubstange 34 um einen Winkel von ca. 90° gedreht wird. Diese kombinierten der Schubstange
und damit der Kopf-Figur aufgezwungenen Bewegungen ergeben ein Bewegungs-Spielzeug, das überaus attraktiv und
hochinteressant für Kinder ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr liegen auch einem Durchschnittsfachmann ohne weiteres
mögliche Abänderungen im Bereich der durch die Ansprüche gekennzeichneten Erfindung.
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•//ir
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Claims (5)
- Patentansprüche11. Bewegungs-Spielzeug mit einer auf- und abbeweglich gelagerten Schubstange, die über eine Getriebeverbindung von einem Rad betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Rad (24) in einem Körper (12) drehbar gelagert ist, der sich im wesentlichen oberhalb des Rades erstreckt und eine vertikale öffnung (32) aufweist, in der die Schubstange (34) auf- und abbeweglich angeordnet ist, an deren oberem Ende eine Kopf-Figur (36) und an deren unterem Ende mehrere im Abstand voneinander angeordnete und radial nach außen sich erstreckende Flügel (46) befestigt sind, daß an dem Rad (24) mindestens ein in den Bereich der Schubstange ragendes Kurvenglied (40) angeordnet ist, um diese auf- und abzubewegen, und daß mindestens ein seitlich zur Schubstange (34) versetzter, im Bereich der Flügel (46) liegender Ansatz (42) vorgesehen ist, um die Kopf-Figur während der Drehung des Rades um einen vorbestimmten Winkelbetrag zu verdrehen.
- 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (42) gegenüber dem Kurvenglied (40) winkelversetzt sind zwecks nacheinander erfolgender Erzeugung der Auf- und Ab- und Drehbewegung der Schubstange (34) und der damit verbundenen Kopf-Figur (36).
- 3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (24) eiförmig ausgebildet ist.
- 4. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (24) eine periphere Nut (48) mit einer gegenüber der Drehachse radial versetzten ununterbrochenen Basis (50) und rechtwinklig zur Drehachse lie-genden Seitenflächen (52) aufweist, die das Kurvenglied(40) einschließen, und daß an den Seitenflächen (52) die Fortsätze (42) angeordnet sind.The Quaker Oats CompanyDSSN114'417 130061/0362
- 5. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) tassenförraig ausgebildet ist und einen Teil des Rades (24) umfaßt, das eine periphere Nut (48) mit einer ununterbrochen gegenüber der Drehachse radial versetzten Basisfläche (50) von quadratischem Querschnitt aufweist, dessen Ecken die Kurvenglieder (40) bilden, und daß die Nut von Seitenflächen (52) begrenzt ist, die rechtwinklig zur Drehachse liegen und radial sich erstreckende, zu den Kurvengliedern (40) winkelversetzte Fortsätze (42) tragen, so daß zwischen jeweils zwei Kurvengliedern (40) ein Fortsatz (42) liegt.The Quaker Oats Company USSN 114,417130061/0382
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Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |