DE2655923B2 - Zeichnennachahmende Spielzeugpuppe - Google Patents
Zeichnennachahmende SpielzeugpuppeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichnen nachahmende Spielzeugpuppe mit einem Rumpf und
zwei Armen, von denen der eine Arm eine ein Zeichengerät haltende Hand aufweist und über einen
Getriebemechanismus bewegbar '^t. sowie einem
Zeichengestell mit einer drehbaren Zeichenplattform und einem Getriebemechanismus, der mit dem des
Armes lösbar verbunden ist, wobei beide Getriebemechanismen einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
Bei einer derartigen Spielzeugpuppe (DE-OS 23 59 509) hat es sich als nachteilig herausgestellt daß
die Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der von der Puppe aufgezeichneten Zeichnungen begrenzt ist weil
die Zeichenhand beim Zeichenvorgang in Ruhe
ίο verbleibt Es erfolgt lediglich ein Hochheben und
Absenken der Hand sowie ein Verdrehen derselben mit dem Körper im abgehobenen Zustand, damit der von
der Hand gehaltene Pinsel in einen Farbtopf eingetaucht werden kann.
Auch ist die Verbindung der Puppe mit dem Zeichengestell von einem spielenden Kind nur schwierig
herzustellen, da die entsprechende Kupplung unterhalb der Zeichenplattform zwischen dem Grundgestell
der Zeichenplattform und dem Rumpf der Puppe
liegt Ferner kann bei vom Zeichengestell entfernter Puppe keine Bewegung der Körperteile mehr vorgenommen
werden, weil sich der Antrieb für die Puppe und die Zeichenplattform im Grundgestell der Zeichenplattform
befindet Eine Änderung der Zeichenplattform erfolgt durch Verstellung des gesamten Zeichengestells
ggf. unter Behinderung der vorgenannten Kupplung während der Handbetätigung des Antriebs.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spielzeugpuppe der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß bei gleichzeitiger Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeit der von der Puppe aufgetragenen
Zeichnungen eine einfache Verbindung zwischen der Puppe und dem Zeichengestell gewährleistet ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß der Antrieb als ein im Rumpf angeordneter Elektromotor ausgebildet ist daß der Getriebemechanismus für die Zeichenplattform über ein im anderen Arm angeordnetes Zwischengetriebe mit dem Elektromotor verbunden ist und daß der Getriebemechanismus für den das Zeichengerät haltenden Arm derart ausgebildet ist, daß die Hand eine zur Zeichenplattform parallel oszillierende Bewegung ausführt
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß der Antrieb als ein im Rumpf angeordneter Elektromotor ausgebildet ist daß der Getriebemechanismus für die Zeichenplattform über ein im anderen Arm angeordnetes Zwischengetriebe mit dem Elektromotor verbunden ist und daß der Getriebemechanismus für den das Zeichengerät haltenden Arm derart ausgebildet ist, daß die Hand eine zur Zeichenplattform parallel oszillierende Bewegung ausführt
Durch die Anordnung eines Zwischengetriebes wird erreicht daß die Puppe lediglich durch Auflegen der
Hand auf das Zeichengestell mit dem Getriebemechanismus der Zeichenplattform verbunden werden kann.
Durch die Anordnung des Elektromotors im Rumpf der Puppe ergibt sich der Vorteil, daß die Puppe
Bewegungsfunktionen ausüben kann, auch wenn sie
so vom Zeichengestell gelöst ist Die parallel zur Zeichenplattform oszillierende Bewegung der das
Zeichengerät haltenden Hand erweitert die Gestaltungsmöglichkeiten der Zeichnungen auf dem Papier.
Durch die Ausgestaltungen nach den Patentansprüchen 2 und 3 werden die Gestaltungsmöglichkeiten der Zeichnungen auf dem Papier erheblich erweitert
Durch die Ausgestaltungen nach den Patentansprüchen 2 und 3 werden die Gestaltungsmöglichkeiten der Zeichnungen auf dem Papier erheblich erweitert
Durch die Ausbildung gemäß dem Anspruch 7 wird das Verbinden des Zwischengetriebes mit dem Getriebemechanismus
für die Zeichenplattform wesentlich
eo erleichtert
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sieh aus den anderen Unteransprüchen.
Aus der US-PS 33 25 902 ist es bekannt, der das Zeichengerät haltenden Hand eine zur Zeichenplattform
parallel oszillierende Bewegung zu erteilen. Diese Bewegung erfolgt jedoch in Anlehnung an eine
Schablone in Form eines Schriftzuges. Bei dieser bekannten Puppe befindet sich der Antrieb als ein im
Rumpf angeordneter Elektromotor, Die Zeichenplattform selbst ist feststehend.
Aus der US-PS 36 84 291 ist eine Spielzeugpuppe mit zwei Armen bekannt Der Antrieb ist als ein im Rumpf
angebrachter Elektromotor ausgebildet Unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Getriebes kann
die einen Würfelbecher haltende Hand so gesteuert bewegt werden, daß die im Würfelbecher befindlichen
Würfel auf eine Unterlage ausgeworfen werden können. Dabei ist im Arm ein Zwischengetriebe angeordnet,
welches mit dem im Rumpf befindlichen Antriebsmechanismus in Verbindung steht
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer zeichnenden Spielzeugpuppe, mit einer durch die Pfeilrichtungen
angedeuteten Darstellung der Hin- und Herbewegung des das Zeichengerät haltenden Puppenarmes, und eines
Zeichengestells mit einer drehbaren Zeichenplattform, auf welcher zu beschreibendes Papier angeordnet ist,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Ze;-:hengestells
mit hochgehobener Abdeckplatte und eines von Hand bedienbaren Schaltgriffs zum Verändern der
Drehzahl der Zeichenplattform,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung des Zeichengerätes in der Puppenhand, die über ein
Kugelgelenk mit dem Arm verbunden ist,
Fig.4 eine Unteransicht des Zeichengestells, von
dem ein Teil des Gehäuses abgenommen ist, um den Getriebemechanismus und insbesondere die Stellung
des Getriebes bei Einstellung der von Hand einstellbaren Steuervorrichtung auf eine hohe Drehzahl zu
zeigen,
Fig.5 eine Unteransicht des Zeichengestells, von
dem ein Teil des Gehäuses abgenommen ist um insbesondere die Stellung des Getriebes bei Einstellung
der von Hand einstellbaren Steuervorrichtung auf eine niedrige Drehzahl zu zeigen,
Fig.6 eine Draufsicht auf einen Puppenarm mit in
Strichlinien angedeuteten äußeren Konturen des Armes, und ein im Arm enthaltendes Zwischengetriebe,
durch das der im Rumpf der Puppe befindliche Elektromotor mit der Zeichenplattform auf dem
Zeichengestell verbunden ist,
Fig.7 einy Vorderansicht eines T«ils des Puppenrumpfes
mit abgenommenem Gehäuse, um den inneren Getriebemechanismus mitsamt Elektromotor und der
einen Arm hin- und herbewegenden Einrichtung zu zeigen,
F i g. 8 einen Teil des Getriebemechanismus in einem
Teilschnitt msh Linie 8-8 in F Ί g. 7,
Fig.9 den Getriebemechanismus, der den das
Zeichengerät haltenden Arm hin- und herbewegt in einem Teilschnitt nacii Linie 9-9 in F i g. 7, und
F i g. 10 einen Teilschnitt nach Linie 9-9 in F i g. 7 mit in eine andere Stellung als in F i g. 9 gezeigt bewegtem
Arm.
Die in F i g. 1 dargestellte zeichnende Spielzeugpuppe 10 besteht aus einem Rumpf 12, Kopf 14, linkem Arm 16 so
und rechtem Arm 18, an den eine ein Zeichengerat 22 haltende Hand 20 anschließt Ein Zeichengestell 24
besteht aus einer ruhenden Platte 26, Gestellfüßen 28 und einem sich durch die Platte 26 nach oben
i.Tstreckenden, von Hmd betätigbaren Schaltgriff 30. 6'>
Das in Fig. 2 gehißte Zeichengestell 24 weist eine
Öffnung 32 auf, <n welcher iine kreisförmige Zeichenplattform
34 dre^biif Angebracht ist. Die Zeichenplattform
34 weist eine im wesentlichen quadratische öffnung 36 auf, in der ein Zeichnungsträger, wie z, B. ein
Blatt Papier 38 angeordnet ist Eine normalerweise auf der Platte 26 aufliegende Abdeckplatte 40 besitzt eine
das Papier 38 freigebende kreisförmige öffnung 44.
Gemäß F i g. 7 ist im Rumpf 12 der Spielzeugpuppe 10 ein Elektromotor 46 in Kleinstformat angeordnet,
ferner ein Gehäuse 48 einer (nicht gezeigten) Batterie, und eine Verdrahtung 50 als Verbindung zwischen
Elektromotor 46 und Batterie. Auf diese Weise wird durch Andrehen eines (nicht gezeigten) Schalters durch
ein mit der Puppe spielendes Kind der Elektromotor 46 erregt und damit das an der Motorwelle 54 angebrachte
Ritzel 52 zum Rotieren gebracht
Eine erste Welle 56 ist in der Wand einer Halteplatte 58 drehbar gelagert An dieser Welle 56 ist fest
angebracht: an einem Ende ein erstes kleineres Zahnrad 62 und ein erstes größeres Zahnrad 60, und am anderen
Ende eine drittes größeres Zahnrad 64. Das durch den Elektromotor 46 angetriebene Ritzel 5" steht in Eingriff
mit dem ersten größerem Zahnrad 6» und bewirkt so eine Drehung der ersten Welle 56. Eine zweite Welle 66
ist ebenfalls in der Wand der Halteplatte 58 drehbar
gelagert. An dieser Welle 66 sind ein zweites größeres Zahnrad 68 und ein zweites kleineres Zahnrad 70 fest
angebracht Wie der F i g. 9 zu entnehmen ist, steht das erste kleinere Zahnrad 62 mit dem die zweite Welle 66
drehenden zweiten größerem Zahnrad 68 in Eingriff.
Gemäß Fig.6 und 7 steht da das sich drehende
zweite kleinere Zahnrad 70 mit einem ersten Kronrad 72 in Eingriff, das an einem Ende einer horizontalen
Welle 74 angebracht ist an deren äußerem Ende ein zweites Kronrad 76 vorgesehen ist Die horizontale
Welle 74 ist in einer Wand 78 drehbar gelagert Am Oberteil 80 des linken Armes 16 ist eine kreisförmige
Nut 82 vorgesehen, welche in eine seitlich im Rumpf 12 gebildete öffnung 84 einsetzbar ist so daß der linke
Arm 16 am Rumpf 12 frei bewegbar ist Das zvreite Kronrad 76 im Oberteil 80 des linken Armes 16 steht in
Eingriff mit einem Zwischenritzel 86, das an einer im linker. Arm 16 drehbar angebrachten Zwischenwelle 88
befestigt ist In der Kunststoffmasse, aus der der Arm hergestellt ist sind die zum Halten der Wellen 74 und 88
nötigen und eine Drehung derselben ermöglichenden Lagerungsteile ausgebildet Die Zwischenwelle 88 trägt
an ihrem anderen Ende ein weiteres Zwischenritzel 90, das mit einem im Handinneren 94 angeordneten
Zwischenzahnrad 92 in Eingriff steht und zwar in der Weise, daß durch Drehen der Zwischenwelle 88 das
Zwischenzahnrad 92 gedreht wird. Letzteres weist eine Vierkantöffnung 96 auf, deren Querschnitt quadratisch
ist um die eine entsprechend geformte Steckwelle 98 aufzunehmen, wie in F i g. 2 gezeigt Aus dem Vorstehenden
geht hervor, daß mit Hilfe des bereits beschriebenen Getriehemechanismus der Elektromotor
46 über den linken Arm 16 der Spielzeugpuppe 10 die aus der Oberseite des Zeichengestells 24 herausragende
Steckwelle 98 zu bewegen vermag.
Aus F i g. 4 und 5 f'jht hervor, daß die Steckwelle 98
mit quadratischem Querschnitt mit einem großen Zahnrad 100 drehfest verbunden ist, an dem ein
kleineres Zahnrad 102 angebracht ist. Letzieres steht in Eingriff mit einem ersten Schaltzahnrad 104, das auf
einer Achse 106 drehbar gelagert ist. Diese wiederum ist an einem Schalthebe! 108 befestigt, der mit ein?r
Öffnung versehen ist, durch welche sich die Steckwelle erstreckt. So dreht sich die Steckwelle 98 mit dem
kleineren Zahnrad 102 und mit dem ersten Schalt/ahn-
rad 104. Das erste Schall/ahnrad 104 kann mit einem Treibzahnrad 110 in Eingriff gebracht werden, das auf
einer Welle 112 sitzt, die im Gehäuse des Zeichengestells 24 drehbar gelagert ist. Die Zähne des
Treibzahnrades ItO stehen in Eingriff mit einem am Umfang der Zeichenplattform 34 vorgesehenen Zahnkranz
113, welche an einer im Gehäuse des Zeichersgestells
24 drehbar gelagerten Plattformwelle 116 befestigt ist. In gleicher Weise ist ein zweites
Sdialtzahnrad 118 an einer am Schalthebel 108 befestigten Achse 120 drehbar gelagert.
Wenn also das Kind den Schaltgriff 30 von Hand in die Stellung gemäß Fig.4 bewegt hat, stehen die
Zahnräder 104 und 110 nicht in Eingriff miteinander. Die
Drehung des großen Zahnrades 100 bewirkt eine Drehung des zweiten Schaltzahnrades 118, wodurch die
Zeichenplattform 34, auf welcher das Papier 38 angeordnist ist, gedreht wird. Durch Bewegen des
SchaltgrirFes 30 in die Stellung gemäU F ι g. 5 dagegen
werden die Zahnräder 104 und 110 in Eingriff miteinander gebracht, während die Zahnräder 118 und
110 ausgerückt sind. Durch die Drehung des kleineren
Zahnrades 102 wird jetzt das erste Schaltzahnrad 104 gedreht, wodurch wiederum das Treibzahnrad 110 und
dadurch auch die Zeichenplattform 34, auf der das Papier 38 angeordnet ist, gedreht wird. In der Stellung
gemäß F i g. 4 greifen also die Zähne der Zahnräder 100, 118 und 110 ineinander, was eine relativ rasche Drehung
der Zeichenplattform 34 zur Folge hat, während in der Stellung gemäß F i g. 5 das Zahnrad 104 in das Zahnrad
110 eingreift, so daß sich die Zeichenplattform 34 langsamer dreht.
Gemäß Fig. 7 ist das dritte größere Zahnrad 64 mit einem Exzenterzapfen 122 versehen, der in einem
Nocken 124 angebracht ist, um die Verbindung des letzteren mit dem dritten größeren Zahnrad 64
herzustellen. Gemäß F i g. 9 und 10 ist der Durchmesser
des Nockens 124 im wesentlichen kreisförmig. Der Exzenterzapfen 122 ist von der Mitte des Nockens 124
versetzt angeordnet. Der obere Teil 126 des rechten Armes 18 enthält zwei Wellenstummel 128, die in als
Teil des Rumpfes 12 vorgesehenen, mit Öffnungen versehenen Tragflächen 130 so eingepaßt sind, daß der
rechte Arm 18 sich in bezug auf den Rumpf 12 um die Wellenstummel 128 zu drehen vermag. Am oberen Teil
126 des rechten Armes 18 ist ein Lenker 132 angebracht,
der an seinem freien Ende in eine Gabel 134 ausläuft. F i g. 9 und 10 ist zu entnehmen, daß der Exzenterzapfen
122 in der Gabel 134 liegt. Wenn der Elektromotor 46 das dritte größere Zahnrad 64 in Drehung versetzt,
ίο erzeugt der von der Drehmitte des dritten größeren
Zahnrades 64 versetzte Exzenterzapfen 122 eine Vor- und eine Rückwärtsbewegung des Lenkers 132,
wodurch eine Drehbewegung des rechten Armes 18 um die Wellenstummel 128 entsteht.
Wiederum aus Fig. 3 geht hervor, daß die Hand 20 über ein Kugelgelenk 136 in der Weise mit dem rechten
Arm 18 verbunden ist, daß die Hand 20 in bezug auf den rechten Arm 18 verstellbar ist.
bezeichnet, der oben am Rumpf 12 dicht an der Unterseite des Kopfes 14 der Spielzeugpuppe 10
angebracht ist. Am Kragen 138 ist ein unterer Flansch 140 vorgesehen, der gemäß Fig. 9 und 10 ein Langloch
142 aufweist. Gemäß F i g. 7,9 und 10 ist der Nocken 124 in das Langloch 142 des Flansches 140 eingesetzt. Die
Drehung des Nockens 124, der über den Exzenterzapfen 122 mit dem dritten größeren Zahnrad 64 verbunden ist.
bewirkt. Jaß der Nocken 124 nacheinander die Seiten
des Langloches 142 im Flansch 140 erfaßt und diesen von einer Seite zur anderen Seite bewegt Der gemäß
F i g. 7 am Kragen 138 angebrachte Puppenkopf 14 bewegt sich mit dem Flansch 140 hin und her.
Gemäß Fig. 7, 9 und 10 ist am Lenker 132 ein aufrechter Flansch 144 vorgesehen. Durch ein Befestigungselement
146 ist der aufrechte Flansch 144 am oberen Teil 126 des rechten Arms 18 derart befestigt,
daß der rechte Arm 18 von Hand gegen den Rumpf 12 verstellbar ist und ein spielendes Kind den rechten Arm
18 und das vom Arm gehaltene Zeichengerät 22 zu heben und zu senken vermag.
Claims (7)
1. Zeichnen nachahmende Spielzeugpuppe mit einem Rumpf und zwei Armen, von denen der eine
Arm eine ein Zeichengerät haltende Hand aufweist und über einen Getriebemechanismus bewegbar ist,
sowie einem Zeichengestell mit einer drehbaren Zeichenplattform und einem Getrieberoechanismus,
der mit dem des Armes lösbar verbunden ist, wobei beide Getriebemechanismen einen gemeinsamen
Antrieb aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als ein im Rumpf (12)
angeordneter Elektromotor (46) ausgebildet ist, daß der Getriebemechanismus für die Zeichenplattform
(34) über ein im anderen Arm (16) angeordnetes Zwischengetriebe (72 bis 96) mit dem Elektromotor
(46) verbunden ist, und daß der Getriebemechanismus für den das Zeichengerät (22) haltenden Arm
(18) derart ausgebildet ist, daß die Hand (20) eine zur
Zeichenplakiorm (34) parallel oszillierende Bewegung
ausführt
2. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zeichengerät (22)
haltende Hand (20) mittels eines Kugelgelenks (!36) verstellbar gelagert ist.
3. Spielzeugpuppe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der
Zeichenplattform (34) veränderbar ist
4. Spielzeugpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern
der Drehzahl der Zeichenplattform (34) einen Schalthebel (108) umfi-ßt, mi. dem wechselseitig
hinsichtlich eines unterschiedlichen Obersetzungsverhältnisses verschiedene Zahn; .dpaarungen (102,
104,110; 100,118,110) einstellbar sind.
5. Spielzeugpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein mit dem das
Zeichengerät (22) haltenden Arm (18) verbundener Lenker (132) zum Teil in den Rumpf (12) hineinragt
und mit einer Gabel (134) verschiebbar einen vom Elektromotor (46) angetriebenen Exzenterzapfen
(122) umgreift und daß der Arm (18) mittels Wellenstummel (128) im Rumpf (12) drehgelagert ist
6. Spielzeugpuppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der das Zeichengerät (22)
haltende Arm (18) durch ein Befestigungselement (146) derart am Lenker (132) befestigt ist daß dieser
Arm (18) von Hand gegenüber dem Rumpf (12) auf die Zeichenplattform (34) zu und von dieser weg
verstellbar ist
7. Spielzeugpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet daß das Zwischengetriebe (72 bis 92) im Bereich der Handfläche des anderen
Armes (16) eine drehübertragende Vierkantöffnung (95) aufweist die auf eine korrespondierende
Drehübertragungs-Sleckwelle (98) des Getriebemechanismus für die Zeichenplattform (34) aufsetzbar
ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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