DE2655923B2 - Zeichnennachahmende Spielzeugpuppe - Google Patents

Zeichnennachahmende Spielzeugpuppe

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Hisashi Tokyo Shiraishi
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    • A63H13/15Mechanical figures imitating the movement of players or workers imitating drawing or writing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichnen nachahmende Spielzeugpuppe mit einem Rumpf und zwei Armen, von denen der eine Arm eine ein Zeichengerät haltende Hand aufweist und über einen Getriebemechanismus bewegbar '^t. sowie einem Zeichengestell mit einer drehbaren Zeichenplattform und einem Getriebemechanismus, der mit dem des Armes lösbar verbunden ist, wobei beide Getriebemechanismen einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
Bei einer derartigen Spielzeugpuppe (DE-OS 23 59 509) hat es sich als nachteilig herausgestellt daß die Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der von der Puppe aufgezeichneten Zeichnungen begrenzt ist weil die Zeichenhand beim Zeichenvorgang in Ruhe
ίο verbleibt Es erfolgt lediglich ein Hochheben und Absenken der Hand sowie ein Verdrehen derselben mit dem Körper im abgehobenen Zustand, damit der von der Hand gehaltene Pinsel in einen Farbtopf eingetaucht werden kann.
Auch ist die Verbindung der Puppe mit dem Zeichengestell von einem spielenden Kind nur schwierig herzustellen, da die entsprechende Kupplung unterhalb der Zeichenplattform zwischen dem Grundgestell der Zeichenplattform und dem Rumpf der Puppe
liegt Ferner kann bei vom Zeichengestell entfernter Puppe keine Bewegung der Körperteile mehr vorgenommen werden, weil sich der Antrieb für die Puppe und die Zeichenplattform im Grundgestell der Zeichenplattform befindet Eine Änderung der Zeichenplattform erfolgt durch Verstellung des gesamten Zeichengestells ggf. unter Behinderung der vorgenannten Kupplung während der Handbetätigung des Antriebs.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spielzeugpuppe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei gleichzeitiger Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeit der von der Puppe aufgetragenen Zeichnungen eine einfache Verbindung zwischen der Puppe und dem Zeichengestell gewährleistet ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß der Antrieb als ein im Rumpf angeordneter Elektromotor ausgebildet ist daß der Getriebemechanismus für die Zeichenplattform über ein im anderen Arm angeordnetes Zwischengetriebe mit dem Elektromotor verbunden ist und daß der Getriebemechanismus für den das Zeichengerät haltenden Arm derart ausgebildet ist, daß die Hand eine zur Zeichenplattform parallel oszillierende Bewegung ausführt
Durch die Anordnung eines Zwischengetriebes wird erreicht daß die Puppe lediglich durch Auflegen der Hand auf das Zeichengestell mit dem Getriebemechanismus der Zeichenplattform verbunden werden kann. Durch die Anordnung des Elektromotors im Rumpf der Puppe ergibt sich der Vorteil, daß die Puppe Bewegungsfunktionen ausüben kann, auch wenn sie
so vom Zeichengestell gelöst ist Die parallel zur Zeichenplattform oszillierende Bewegung der das Zeichengerät haltenden Hand erweitert die Gestaltungsmöglichkeiten der Zeichnungen auf dem Papier.
Durch die Ausgestaltungen nach den Patentansprüchen 2 und 3 werden die Gestaltungsmöglichkeiten der Zeichnungen auf dem Papier erheblich erweitert
Durch die Ausbildung gemäß dem Anspruch 7 wird das Verbinden des Zwischengetriebes mit dem Getriebemechanismus für die Zeichenplattform wesentlich
eo erleichtert
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sieh aus den anderen Unteransprüchen.
Aus der US-PS 33 25 902 ist es bekannt, der das Zeichengerät haltenden Hand eine zur Zeichenplattform parallel oszillierende Bewegung zu erteilen. Diese Bewegung erfolgt jedoch in Anlehnung an eine Schablone in Form eines Schriftzuges. Bei dieser bekannten Puppe befindet sich der Antrieb als ein im
Rumpf angeordneter Elektromotor, Die Zeichenplattform selbst ist feststehend.
Aus der US-PS 36 84 291 ist eine Spielzeugpuppe mit zwei Armen bekannt Der Antrieb ist als ein im Rumpf angebrachter Elektromotor ausgebildet Unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Getriebes kann die einen Würfelbecher haltende Hand so gesteuert bewegt werden, daß die im Würfelbecher befindlichen Würfel auf eine Unterlage ausgeworfen werden können. Dabei ist im Arm ein Zwischengetriebe angeordnet, welches mit dem im Rumpf befindlichen Antriebsmechanismus in Verbindung steht
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer zeichnenden Spielzeugpuppe, mit einer durch die Pfeilrichtungen angedeuteten Darstellung der Hin- und Herbewegung des das Zeichengerät haltenden Puppenarmes, und eines Zeichengestells mit einer drehbaren Zeichenplattform, auf welcher zu beschreibendes Papier angeordnet ist,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Ze;-:hengestells mit hochgehobener Abdeckplatte und eines von Hand bedienbaren Schaltgriffs zum Verändern der Drehzahl der Zeichenplattform,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung des Zeichengerätes in der Puppenhand, die über ein Kugelgelenk mit dem Arm verbunden ist,
Fig.4 eine Unteransicht des Zeichengestells, von dem ein Teil des Gehäuses abgenommen ist, um den Getriebemechanismus und insbesondere die Stellung des Getriebes bei Einstellung der von Hand einstellbaren Steuervorrichtung auf eine hohe Drehzahl zu zeigen,
Fig.5 eine Unteransicht des Zeichengestells, von dem ein Teil des Gehäuses abgenommen ist um insbesondere die Stellung des Getriebes bei Einstellung der von Hand einstellbaren Steuervorrichtung auf eine niedrige Drehzahl zu zeigen,
Fig.6 eine Draufsicht auf einen Puppenarm mit in Strichlinien angedeuteten äußeren Konturen des Armes, und ein im Arm enthaltendes Zwischengetriebe, durch das der im Rumpf der Puppe befindliche Elektromotor mit der Zeichenplattform auf dem Zeichengestell verbunden ist,
Fig.7 einy Vorderansicht eines T«ils des Puppenrumpfes mit abgenommenem Gehäuse, um den inneren Getriebemechanismus mitsamt Elektromotor und der einen Arm hin- und herbewegenden Einrichtung zu zeigen,
F i g. 8 einen Teil des Getriebemechanismus in einem Teilschnitt msh Linie 8-8 in F Ί g. 7,
Fig.9 den Getriebemechanismus, der den das Zeichengerät haltenden Arm hin- und herbewegt in einem Teilschnitt nacii Linie 9-9 in F i g. 7, und
F i g. 10 einen Teilschnitt nach Linie 9-9 in F i g. 7 mit in eine andere Stellung als in F i g. 9 gezeigt bewegtem Arm.
Die in F i g. 1 dargestellte zeichnende Spielzeugpuppe 10 besteht aus einem Rumpf 12, Kopf 14, linkem Arm 16 so und rechtem Arm 18, an den eine ein Zeichengerat 22 haltende Hand 20 anschließt Ein Zeichengestell 24 besteht aus einer ruhenden Platte 26, Gestellfüßen 28 und einem sich durch die Platte 26 nach oben i.Tstreckenden, von Hmd betätigbaren Schaltgriff 30. 6'>
Das in Fig. 2 gehißte Zeichengestell 24 weist eine Öffnung 32 auf, <n welcher iine kreisförmige Zeichenplattform 34 dre^biif Angebracht ist. Die Zeichenplattform 34 weist eine im wesentlichen quadratische öffnung 36 auf, in der ein Zeichnungsträger, wie z, B. ein Blatt Papier 38 angeordnet ist Eine normalerweise auf der Platte 26 aufliegende Abdeckplatte 40 besitzt eine das Papier 38 freigebende kreisförmige öffnung 44.
Gemäß F i g. 7 ist im Rumpf 12 der Spielzeugpuppe 10 ein Elektromotor 46 in Kleinstformat angeordnet, ferner ein Gehäuse 48 einer (nicht gezeigten) Batterie, und eine Verdrahtung 50 als Verbindung zwischen Elektromotor 46 und Batterie. Auf diese Weise wird durch Andrehen eines (nicht gezeigten) Schalters durch ein mit der Puppe spielendes Kind der Elektromotor 46 erregt und damit das an der Motorwelle 54 angebrachte Ritzel 52 zum Rotieren gebracht
Eine erste Welle 56 ist in der Wand einer Halteplatte 58 drehbar gelagert An dieser Welle 56 ist fest angebracht: an einem Ende ein erstes kleineres Zahnrad 62 und ein erstes größeres Zahnrad 60, und am anderen Ende eine drittes größeres Zahnrad 64. Das durch den Elektromotor 46 angetriebene Ritzel 5" steht in Eingriff mit dem ersten größerem Zahnrad 6» und bewirkt so eine Drehung der ersten Welle 56. Eine zweite Welle 66 ist ebenfalls in der Wand der Halteplatte 58 drehbar gelagert. An dieser Welle 66 sind ein zweites größeres Zahnrad 68 und ein zweites kleineres Zahnrad 70 fest angebracht Wie der F i g. 9 zu entnehmen ist, steht das erste kleinere Zahnrad 62 mit dem die zweite Welle 66 drehenden zweiten größerem Zahnrad 68 in Eingriff.
Gemäß Fig.6 und 7 steht da das sich drehende zweite kleinere Zahnrad 70 mit einem ersten Kronrad 72 in Eingriff, das an einem Ende einer horizontalen Welle 74 angebracht ist an deren äußerem Ende ein zweites Kronrad 76 vorgesehen ist Die horizontale Welle 74 ist in einer Wand 78 drehbar gelagert Am Oberteil 80 des linken Armes 16 ist eine kreisförmige Nut 82 vorgesehen, welche in eine seitlich im Rumpf 12 gebildete öffnung 84 einsetzbar ist so daß der linke Arm 16 am Rumpf 12 frei bewegbar ist Das zvreite Kronrad 76 im Oberteil 80 des linken Armes 16 steht in Eingriff mit einem Zwischenritzel 86, das an einer im linker. Arm 16 drehbar angebrachten Zwischenwelle 88 befestigt ist In der Kunststoffmasse, aus der der Arm hergestellt ist sind die zum Halten der Wellen 74 und 88 nötigen und eine Drehung derselben ermöglichenden Lagerungsteile ausgebildet Die Zwischenwelle 88 trägt an ihrem anderen Ende ein weiteres Zwischenritzel 90, das mit einem im Handinneren 94 angeordneten Zwischenzahnrad 92 in Eingriff steht und zwar in der Weise, daß durch Drehen der Zwischenwelle 88 das Zwischenzahnrad 92 gedreht wird. Letzteres weist eine Vierkantöffnung 96 auf, deren Querschnitt quadratisch ist um die eine entsprechend geformte Steckwelle 98 aufzunehmen, wie in F i g. 2 gezeigt Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß mit Hilfe des bereits beschriebenen Getriehemechanismus der Elektromotor 46 über den linken Arm 16 der Spielzeugpuppe 10 die aus der Oberseite des Zeichengestells 24 herausragende Steckwelle 98 zu bewegen vermag.
Aus F i g. 4 und 5 f'jht hervor, daß die Steckwelle 98 mit quadratischem Querschnitt mit einem großen Zahnrad 100 drehfest verbunden ist, an dem ein kleineres Zahnrad 102 angebracht ist. Letzieres steht in Eingriff mit einem ersten Schaltzahnrad 104, das auf einer Achse 106 drehbar gelagert ist. Diese wiederum ist an einem Schalthebe! 108 befestigt, der mit ein?r Öffnung versehen ist, durch welche sich die Steckwelle erstreckt. So dreht sich die Steckwelle 98 mit dem kleineren Zahnrad 102 und mit dem ersten Schalt/ahn-
rad 104. Das erste Schall/ahnrad 104 kann mit einem Treibzahnrad 110 in Eingriff gebracht werden, das auf einer Welle 112 sitzt, die im Gehäuse des Zeichengestells 24 drehbar gelagert ist. Die Zähne des Treibzahnrades ItO stehen in Eingriff mit einem am Umfang der Zeichenplattform 34 vorgesehenen Zahnkranz 113, welche an einer im Gehäuse des Zeichersgestells 24 drehbar gelagerten Plattformwelle 116 befestigt ist. In gleicher Weise ist ein zweites Sdialtzahnrad 118 an einer am Schalthebel 108 befestigten Achse 120 drehbar gelagert.
Wenn also das Kind den Schaltgriff 30 von Hand in die Stellung gemäß Fig.4 bewegt hat, stehen die Zahnräder 104 und 110 nicht in Eingriff miteinander. Die Drehung des großen Zahnrades 100 bewirkt eine Drehung des zweiten Schaltzahnrades 118, wodurch die Zeichenplattform 34, auf welcher das Papier 38 angeordnist ist, gedreht wird. Durch Bewegen des SchaltgrirFes 30 in die Stellung gemäU F ι g. 5 dagegen werden die Zahnräder 104 und 110 in Eingriff miteinander gebracht, während die Zahnräder 118 und 110 ausgerückt sind. Durch die Drehung des kleineren Zahnrades 102 wird jetzt das erste Schaltzahnrad 104 gedreht, wodurch wiederum das Treibzahnrad 110 und dadurch auch die Zeichenplattform 34, auf der das Papier 38 angeordnet ist, gedreht wird. In der Stellung gemäß F i g. 4 greifen also die Zähne der Zahnräder 100, 118 und 110 ineinander, was eine relativ rasche Drehung der Zeichenplattform 34 zur Folge hat, während in der Stellung gemäß F i g. 5 das Zahnrad 104 in das Zahnrad 110 eingreift, so daß sich die Zeichenplattform 34 langsamer dreht.
Gemäß Fig. 7 ist das dritte größere Zahnrad 64 mit einem Exzenterzapfen 122 versehen, der in einem Nocken 124 angebracht ist, um die Verbindung des letzteren mit dem dritten größeren Zahnrad 64 herzustellen. Gemäß F i g. 9 und 10 ist der Durchmesser des Nockens 124 im wesentlichen kreisförmig. Der Exzenterzapfen 122 ist von der Mitte des Nockens 124 versetzt angeordnet. Der obere Teil 126 des rechten Armes 18 enthält zwei Wellenstummel 128, die in als Teil des Rumpfes 12 vorgesehenen, mit Öffnungen versehenen Tragflächen 130 so eingepaßt sind, daß der rechte Arm 18 sich in bezug auf den Rumpf 12 um die Wellenstummel 128 zu drehen vermag. Am oberen Teil 126 des rechten Armes 18 ist ein Lenker 132 angebracht, der an seinem freien Ende in eine Gabel 134 ausläuft. F i g. 9 und 10 ist zu entnehmen, daß der Exzenterzapfen 122 in der Gabel 134 liegt. Wenn der Elektromotor 46 das dritte größere Zahnrad 64 in Drehung versetzt,
ίο erzeugt der von der Drehmitte des dritten größeren Zahnrades 64 versetzte Exzenterzapfen 122 eine Vor- und eine Rückwärtsbewegung des Lenkers 132, wodurch eine Drehbewegung des rechten Armes 18 um die Wellenstummel 128 entsteht.
Wiederum aus Fig. 3 geht hervor, daß die Hand 20 über ein Kugelgelenk 136 in der Weise mit dem rechten Arm 18 verbunden ist, daß die Hand 20 in bezug auf den rechten Arm 18 verstellbar ist.
In Fig. 7 ist mit Bezugszahl 138 ein Kragen
bezeichnet, der oben am Rumpf 12 dicht an der Unterseite des Kopfes 14 der Spielzeugpuppe 10 angebracht ist. Am Kragen 138 ist ein unterer Flansch 140 vorgesehen, der gemäß Fig. 9 und 10 ein Langloch 142 aufweist. Gemäß F i g. 7,9 und 10 ist der Nocken 124 in das Langloch 142 des Flansches 140 eingesetzt. Die Drehung des Nockens 124, der über den Exzenterzapfen 122 mit dem dritten größeren Zahnrad 64 verbunden ist. bewirkt. Jaß der Nocken 124 nacheinander die Seiten des Langloches 142 im Flansch 140 erfaßt und diesen von einer Seite zur anderen Seite bewegt Der gemäß F i g. 7 am Kragen 138 angebrachte Puppenkopf 14 bewegt sich mit dem Flansch 140 hin und her.
Gemäß Fig. 7, 9 und 10 ist am Lenker 132 ein aufrechter Flansch 144 vorgesehen. Durch ein Befestigungselement 146 ist der aufrechte Flansch 144 am oberen Teil 126 des rechten Arms 18 derart befestigt, daß der rechte Arm 18 von Hand gegen den Rumpf 12 verstellbar ist und ein spielendes Kind den rechten Arm 18 und das vom Arm gehaltene Zeichengerät 22 zu heben und zu senken vermag.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zeichnen nachahmende Spielzeugpuppe mit einem Rumpf und zwei Armen, von denen der eine Arm eine ein Zeichengerät haltende Hand aufweist und über einen Getriebemechanismus bewegbar ist, sowie einem Zeichengestell mit einer drehbaren Zeichenplattform und einem Getrieberoechanismus, der mit dem des Armes lösbar verbunden ist, wobei beide Getriebemechanismen einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als ein im Rumpf (12) angeordneter Elektromotor (46) ausgebildet ist, daß der Getriebemechanismus für die Zeichenplattform (34) über ein im anderen Arm (16) angeordnetes Zwischengetriebe (72 bis 96) mit dem Elektromotor (46) verbunden ist, und daß der Getriebemechanismus für den das Zeichengerät (22) haltenden Arm (18) derart ausgebildet ist, daß die Hand (20) eine zur Zeichenplakiorm (34) parallel oszillierende Bewegung ausführt
2. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zeichengerät (22) haltende Hand (20) mittels eines Kugelgelenks (!36) verstellbar gelagert ist.
3. Spielzeugpuppe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Zeichenplattform (34) veränderbar ist
4. Spielzeugpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der Drehzahl der Zeichenplattform (34) einen Schalthebel (108) umfi-ßt, mi. dem wechselseitig hinsichtlich eines unterschiedlichen Obersetzungsverhältnisses verschiedene Zahn; .dpaarungen (102, 104,110; 100,118,110) einstellbar sind.
5. Spielzeugpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein mit dem das Zeichengerät (22) haltenden Arm (18) verbundener Lenker (132) zum Teil in den Rumpf (12) hineinragt und mit einer Gabel (134) verschiebbar einen vom Elektromotor (46) angetriebenen Exzenterzapfen (122) umgreift und daß der Arm (18) mittels Wellenstummel (128) im Rumpf (12) drehgelagert ist
6. Spielzeugpuppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der das Zeichengerät (22) haltende Arm (18) durch ein Befestigungselement (146) derart am Lenker (132) befestigt ist daß dieser Arm (18) von Hand gegenüber dem Rumpf (12) auf die Zeichenplattform (34) zu und von dieser weg verstellbar ist
7. Spielzeugpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Zwischengetriebe (72 bis 92) im Bereich der Handfläche des anderen Armes (16) eine drehübertragende Vierkantöffnung (95) aufweist die auf eine korrespondierende Drehübertragungs-Sleckwelle (98) des Getriebemechanismus für die Zeichenplattform (34) aufsetzbar ist
DE2655923A 1976-04-16 1976-12-09 Zeichnennachahmende Spielzeugpuppe Expired DE2655923C3 (de)

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DE2655923B2 true DE2655923B2 (de) 1981-03-26
DE2655923C3 DE2655923C3 (de) 1981-11-26

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DE (1) DE2655923C3 (de)
ES (1) ES226016Y (de)
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