DE1671331B2 - Horizontalkoksofenbatterie - Google Patents
HorizontalkoksofenbatterieInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B29/00—Other details of coke ovens
- C10B29/02—Brickwork, e.g. casings, linings, walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Horiz<
■■ .talkoksofenbatterie, welche in üblicher Weise aus einer Anzahl
von Ofenkammern und jeweils zwischen diesen angeordneten Heizwänden besteht, wobei letztere wiederum
Zusammengesetz'· sind aus die Ofenkammern begrenzenden Ofenkammerwänden und von diesen
eingeschlossenen und Heizzüge bildenden Querwänden. So
Auf der Suche nach einem Weg, den Durchsatz einer Horizontalkoksoi enbatterie zu erhöhen, ist
auch vorgeschlagen worden, die Ofenkammerwände aus Silikasteinen relativ hohen spezifischen Gewichtes
(etwa 1,92) herzustellen, während bisher Steine vergleichsweise niedrigen spezifischen Gewichtes
(etwa 1,60) verwendet wuiden. Nachteilig an einer aus Steinen höheren spezifischen Gewichtes hergestellten
Ofenkammerwaad sind in erster Linie die beträchtlich höheren Kosten einer solchen Wand, verglichen
mit den Kosten einer aus Gneinen niedrigeren spezifischen Gewichtes bestehenden Wand.
In letzter Zeit geht ferner das Bestreben dahin, höhere Ofenkammern zu bauen. Auch dies bedingt
einen größeren Aufwand, und zwar nicht nur deshalb, weil weiteres Steinmaterial für die zusätzliche
Höhe benötigt wird, sondern da aus strukturellen Gründen auch dickere Wände erforderlich sind.
ττ-η die vorstehend beschriebenen Nachteile zu
veröden seh^t die Erfindung vor, daß die Ofen-.
_ 'ärd- Ά feuerfesten Steinen unterschiedli-Kh"nninc>if.sehen
Gewichtes zusammengesetzt sind.
c „? Herartl abbildete Oftnkammerv.and hat
, ^ '.;· j;p, .-ine beträchtlich höhere Verkor^eschwindkkcu
erzielt werden kann als bei '""-w^y-.nd uus Steinen ausschließlich niedrigeren
1;";'.ϊ;ί:.ν-]Τ.--η'Gewichtes. Die Verkokungsgeschwindig-
^^ -onnv hierbei fast an die einer ausschließlich
o-".'-1 Steinen höheren spezifischen Gewichtes heran.
a·^'· -1" andern Seite ist aber eine Ofenkammer-'-mV
Vemäß der Erfindung nicht wesentlich teurer
-VTdi^'s kleineren Steinen.
"" D,r,. vpivra einer Wand aus Steinen unterschiedli-,,
' LV,',..',!fischen Gewichtes kann sehr vielgestaltig
^ So ^s- es möglich, daß die Ofenkammerwände
">w!i.''>..^OrHe1I Lagen bestehen, welche abwecholnd
-'us feuerfesten Steinen höheren und niedri-
; s-ezi'isc'- ': Gewichtes zusammengesetzt sind.
="- V'innen' ferner die horizontalen Steinlagen der
Oferk-inmcreändc feuerfeste Steine sowohl höheren
als auch niedrigeren spezifischen Gewichtes aufwei-
SC G maß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Ofenkammerwände im Bereich •icHetzten Heizzüge ausschließlich oder vorwiegend
uus Steinen höheren spezifischen Gewichtes bestehen
wälvcnd jeweils zwischen dem letzten Heizzug und dem Ankerständer ausschließlich oder vorwiesend
Steine niedrigeren spezifischen Gewichtes vorgesehen sind. .
Es kann ferner vorgesehen sein, daß der untere Teil der Ofenkammerwände ausschließlich oder vorwiegend
aus Steinen niedrigeren spezifischen Gewichtes der obere Teil ausschließlich oder überwiegend
aus Steinen höheren spezifischen Gewichtes be-
Sciiließlich ist es auch möglich, daß die Ofen-,
kammerwände auf der Maschinenseite ausschließlich oder überwiegend aus Steinen niedrigeren spezifischen
Gewichtes, auf der Koksseite ausschließlich oder überwiegend aus Steinen höheren spezifischen
Gewichtes bestehen. .
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie der damit erzielten Vorteile sind im folgenden an Hand der
Zeichnungen beschrieben, welche einige der zahlreichen
möglichen Ausführungsformen darstellen. Es
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Heizwand,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsfwrm der Heizwand,
F i g. 3 verschiedene Anordnungen von Steinen in einer Heizwand,
Fig.4 einen teilweisen Horizontalschnitt durch
eine Ofenkammer der bisherigen Ausführung,
Fig.5 einen teilweisen Horizontalschnitt durch eine Ofenkammer der neuen Ausführung,
Fig.6 schematisch die Wärmeverteilung in einer
Ofenkammer neuer Ausführung während der Verkokung,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Heizwandendes,
F i g. 8 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch eine Ofenkammer und
Fig.9 einen Horizontalschnitt durch eine Ofenkammer
mit zugehörigen Heizwänden.
Die Heizwand 11 einer Koksofenbatterie besteht aus zwei Ofenkainmerv.änden, von denen in Fig. I
nur die Wand 13 eingezeichnet ist, sowie aus dazwischenliegenden Querwänden 15 und 17. Durch letztere
werden die Heizzüge 19 gebildet.
Die Ofenkammerwand 13 weist waagerechte Lagen feuerfester Steine von unterschiedlichem spezifischen
Gewicht auf. In der untersten Lage 21 sind abwechselnd
Steine höheren und solche niedrigeren spezifischen Gewichtes angeordnet, wobei die ersteren
mit 21a bezeichnet und mit einer Punktierung versehen sind, während die letzteren unpunktiert und
mit 21 b bezeichnet sind. Das spezifische Gewicht der schwereren Steine kann etwa 1,92 betragen, das
der leichteren etwa 1,60 bis 1,76. In der nächsthöheren Lage 23 befinden sich ausschließlich Steine niedrigeren
spezifischen Gewichtes. Die folgende Lage 25 weist wiederum abwechselnd nebeneinander angeordnete
Steine 25 α und 25 b von hohem bzw. niedrigem spezifischen Gewicht auf. In dem darge- 2ü
stellten Ausschnitt der Ofenkammerwand folgt dann wieder eine Lage 27 von Steinen niedrigen spezifischen
Gewichtes und schließlich eine Lage von Steinen 29 α und 29 b mit hohem bzw. niedrigem spezifischen
Gewicht.
Die Ofenkammerwand 31 gemäß F i g. 2 ist etwas anders aufgebaut, "ind zwar weist hier jede Lage ausschließlich
feuerfeste Steine desselben spezifischen Gewichtes auf. So bestehen die Lagen 33. 37 und 41
au' Steinen hohen spezifischen Gewichtes, die La^en 35 und 39 dagegen aus Steinen niedrigen spezifischen
Gewichtes.
In Fig. 3 sind mehrere Möglichkeiten der Anordnung
feuerfester Steine unterschiedlichen spezifischen Gewichtes in Ofenkammerwänden dargestellt.
Die Anordnung A entspricht der gemäß Fig. 2, die AnordnungB der gemäß Fig. 1. Selbstverständlich
ist die Erfindung aber nicht auf diese Anordn-ig sowie
die Varianten C, D und E beschränkt, vielmehr sind auch noch andere, für den Fachmann unschwer
zu schaffende Kombinationen möglich.
Bei der in Fig.4 abgebildeten Ofenkammer 43
sind die Kammerwände 46 in der bisher üblichen Weise aus Steinen 45 und 47 einheitlichen spezifischen
Gewichtes aufgebaut. Dementsprechend ist auch der Wärmedurchgang durch die Ofenkammerwände
einheitlich, so daß die plastischen Zonen 49 und 51, die von den Wänden zur Mitte der Ofenkammer
wandern, im wesentlichen glatte, senkrechte Ebenen bilden. Zwischen den plastischen Zonen 49
und 51 befindet sich die Kohle, die noch nicht genügend erhiut ist, um zu erweichen, während zwischen
den Ofenkammerwänden 46 und den plastischen Zonen die Kohle bereits verkokt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Ofenkammerwände bewirken dagegen einen uneinheitlichen Wärmedurchgang,
wodurch auch ungleichmäßige plastische Zonen erzeugt werden. Dies ist in F i g. 5 veranschaulicht,
in der Hie Ofenkammer mit 53 und die Ofenkammerwände mit 55 und 57 bezeichnet sind.
Letztere sind entsprechend der Ausführung Δ in der Fig. 3 aufgebaut, d.h. es sind abwechselnd Lagen
feuerfester Steine 59 v.)ii hohem spezifischen Gewicht
und solcher 61 von niedrigem spezifischen Gewicht übereinander angeordnet Da nun die Wärmeleitfähigkeit
der Steine hohen spezifischen Gewichtes größer ist als die der Steine niedrigen spezifischen
Gewichtes, gelangt durch die erstgenannten mehr Wärme an die Kohle, und dementsprechend ist dort
auch die Verkokungsgeschwindigkeit größer als im Bereich der Steine niedrigen spezifischen Gewichtes.
Das hat wiederum zur Folge, daß in der Ofenkaininer
53 die plastischen Zonen 63 und 65 wellenförmig, in der Art von Sinuskurven ausgebildet sind.
Eine solche plastische Zone 65 ist auch in Fig. 2 perspektivisch dargestellt.
Fig.6 zeigt einen Teil der Ofenkammerwand 57 der plastischen Zone 65 und einer der plastischen
Zone zugeordneten Isotherme 73: Daraus ist zu entnehmen, daß der Verlauf der Isotherme im wesentlichen
dem der plastischen Zone entspricht, daß jedoch die Scheitelpunkte 75 der Isotherme stärker
ausgeprägt sind als die Scheitelpunkte 67 der plastischen Zone. Es ist ferner ersichtlich, daß die Wärmevektoren
76 vermutlich von der plastischen Zone nicht parallel ausgehen. Die wirksame Wärmeübertragungsfläche
an die noch unverkokle Kohle ist also infolge der wellenförmigen Ausbildung der plastischen
Zone 65 und der Isotherme 73 in der erfindungsgemäß ausgebildeten Ofenkammer größer als
in den bisherigen Ofenkammern. Man kann damit rechnen, daß eine wellenförmige plastische Zone
mindestens 8°« mehr Wärme per Zeiteinheit überträgt als eine ebene. Das bedeutet aber, daß eine aus
Steinen hohen und niedrigen spezifischen Gewichtes hergestellte Ofenkammerwand nahezu die gleiche
Wirkung hat wie eine ausschließlich aus Steinen hohen spezifischen Gewichtes bestehende, wobei der
Aufwand für eine aus Steinen unterschiedlichen spezifischen Gewichtes erbaute Wand jedoch nur etwa
die Hälfte beträgt. In den meisten Fällen wird allein die Steigerung der Wärmeübertragung so bedeutsam
sein, daß sie die zusätzlichen Kosten für die benötigten schweren Steine überwiegt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ofenkammerwand 13 wird eine plastische Zone 77 und dementsprechend
auch eine Isothermenfront entstehen, die hügclförmige Erhebungen 78 gegenüber jedem Stein
21 a, 25« und 29« aufweist. Wenn diese plastische
Zone und die von der anderen Ofenkammerwand heranrückende (nicht gezeichnet) aufeinandertreffen,
so geschieht dies in bestimmten kleinen Kontaktzonen, im Gegensatz zu den durchlaufenden horizontalen
Kontaktlinien bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Die bei den Ausfühnmgsformen C, D und E der
F i g. 3 sowie anderen denkbaren Formen entstehenden plastischen Zonen und Isothermen lassen sich an
I !and der beispiele gemäß F i g. 1 und 2 unschwer ermitteln.
F i g. 7 zeigt das Ende einer Heizwand 79, bei der die Steine, \vJche die letzten Heizzüge 81 und 8ΐ α
bilden, von hohem spezifischen Gewicht sind. Dagegen haben die Steine £3 zwischen dem Heizzug 81
und dem Ankerständer 85 ein niedriges spezifisches Gewicht, um die Wärmeübertragung an dem Ankerständer
möglichst gering, die an die zu verkokende Kohle aber möglichst hoch zu halten.
Die Ofenkammerwand 87 gemäß F i g. 8 besteht in ihrem oberen Teil 89 oberhalb der Linie A-A ausschließlich
aus Steinen hohcu spezifischen Gewichtes und in ihrem unleren Teil aus Steinen niedrigen spezifischen
Gewichtes oder solchen verschiedenen spezifischen Gewichtes. Diese Maßnahme hat den Vorteil,
daß eine größere Verkokungsgeschwiiidigkeit in einer Zone der Ofenkammer erzielt wird, in der im
allgemeinen die Verkokungsgeschwindigkeit geringer ist. Sonst gelangt nämlich weniger Wärme in den
oberen Bereich der Ofenkammer, als im unteren zur Verfügung steht, so daß die Verkokung der Kohle
oben längere Zeit in Anspruch nimmt.
F i g. 9 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Ofenkammer 93 und die benachbarten Heizwände 95
und 95 a. Diese Ofenkammer ist in bekannter Weise sich von der Maschinenseite (unterer Teil in F i g. 10)
zur Koksseite (oberer Teil) erweiternd ausgebildet. Häufig werden die Ofenkammerwände im Bereich
der Koksseite dünner ausgeführt, um mehr Wärme an das dort vorhandene größere Kohlevolumen heranzuführen
und damit die Verkokung auf der Maschinen- und der Koksseite in etwa einander anzupassen.
Solche dünnen Ofenkammerwändc sind jedoch aus strukturellen Gründen nachteilig. Die Erfindung
schlägt hier nun vor, die Ofenkammerwände auf der Koksseite, und zwar von der Linie B-B an,
ausschließlich aus Steinen hohen spezifischen Gewichtes oder auch aus solchen unterschiedlichen Gewichtes
herzustellen, wogegen die Wände auf der Maschinenseite einheitlich aus Steinen geringen spezifischen
Gewichtes bestehen sollen. Auf diese Weise wird auch bei einheitlicher Wandstärke dem größeren
Kohlevolumen auf der Koksseite mehr Wärme zugefühit, so daß der Verkokungsvorgang hier dem
üiif der Maschinenseite angeglichen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Horizontalkoks of enbatterie, bestehend aus
einer Anzahl von Ofenkammern und jewei!·= zv.:- ;>
sehen diesen angeordneten Heizwänden, v-^be!
letztere aus die Ofenkammem begrenzen-·^
Ofenkammerwänden und von diesen eingeschlossenen und Heizzüge bildenden Querwänden bestehen,
dadurch gekennzeichnet, uu>.)
die Ofenkammerwände aus feuerfesten Me>nen unterschiedlichen spezifischen Gewichte:, zusammengesetzt
sind.
2. Horizontalkoksofenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die de:;-kammerwände
im Bereich der letzten Heizzüge ausschließlich oder vorwiegend aus Steinen Innren spezifischen Gewichtes bestehen, während jeweils
zwischen dem letzten Heizzug und dem Ankerständer ausschließlich oder vorwiegend Sieme
niedrigeren spezifischen Gewichtes vorgesehen sind.
3. Horizontalkoksofenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Teil der Ofenkammerwände ausschließlich oder vorwiegend aus Steinen niedrigeren spezifischen
Gewichtes, der obere Teil ausschließlich oder überwiegend aus Steinen höheren spezitischen
Gewichtes besteht.
4. Horizontalkoksofenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ot'e kammerwände
auf der Maschinenseite ausschließlich oder überwiegend aus Steinen niedrigeren spezifischen Gewichtes, auf der Koksseite
ausschließlich oder überwiegend aus Steinen höheren spezifischen Gewichtes bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1968-01-27 JP JP43004894A patent/JPS506841B1/ja active Pending
Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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