DE1670848C3 - Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TetrahydroisochinolinenInfo
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Description
Gegenstand der DE-PS 16 70 694 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinen
allgemeinen Formel I
allgemeinen Formel I
R,
R* ί I
NMR, R4
in der R2 und R2' gleich oder verscheiden sein können
und Wasserstoff- oder Halogenatome, Hydroxy-, Trifluormethyl-, niedermolekulare Alkyl-, Alkoxy- oder
Aralkoxygruppen bedeuten, wobei 2 benachbarte Reste auch Glieder eines Alkylendioxyrestes ein können, Ri,
Rj und R4 gleich oder verschieden sein können und
Wasserstoffatome, niedermolekulare Alkyl- oder Aralkylgruppen
und Rs Wasserstoff- oder Halogenatome, Hydroxy-, Trifluormethyl-, Nitro-, niedermolekulare
Alkyl-, Alkoxy- oder Aralkoxyreste bedeuten. Danach wird eine Verbindung der Formel II
oxyrest bedeuten, und deren Salze mit Säuren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
NHR1
in der X eine gegebenenfalls veresterte CH-OH oder eine CH-Halogengruppe bedeutet und Ri bis Rs die
obige Bedeutung besitzen, cyclisiert und gegebenenfalls anschließend Verbindungen der allgemeinen Formel I,
in der Ri und/oder R4 Wasserstoffatome bedeuten, mit
Alkylierungsmitteln behandelt oder aus Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Ri und/oder R4 Benzylreste
bedeuten, diese in üblicher Weise abspaltet und/ oder Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R:,
R2' und/oder Rs Alkoxy- oder Aralkoxygruppen bedeuten, mit ätherspaltenden Mitteln behandelt und gegebenenfalls
erhaltene Salze in die freien Basen überführt bzw. erhaltene freie Basen durch Behandlung mit physiologisch
verträglichen Säuren in ihre Salze überführt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Verbindungen auch durch Reduktion der entsprechenden lsoohinolone
erhalten werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinen der allgemeinen
Formel I
NUR
in der R2 und R2' gleich oder verschieden sein können
und Wasserstoff oder Halogenatome, Hydroxy-, Trifluormethyl-, niedermolekulare Alkyl-, Alkoxy- oder
Aralkoxygruppen bedeuten, wobei 2 benachbarte Reste auch Glieder eines Alkylendioxyrestes sein können, Ri
und R4 gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatorne der niedermolekularen Alkyl- oder Aralkylgruppen
und Rs ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Hydroxy-, Trifluormethyl- oder Nitrogruppe oder
einen niedermolekularen Alkyl-, Alkoxy- oder Aralk- -r;
NUR
in der Ri,- R2, R2', R4 und Rs die obige Bedeutung besitzen,
in an sich bekannter Weise mit komplexen Metallhydriden reduziert und gegebenenfalls anschließend
Verbindungen der Formel I, in der Ri und/oder R4 Wasserstoffatome
bedeuten, mit Alkylierungsmitteln behandeilt oder aus Verbindungen der allgemeinen Formel
I, in der Ri und/oder R4 Benzylreste bedeuten, diese
in üblicher Weise abspaltet und/oder Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R2, R2' und/oder Rs Alkoxy-
oder Aralkoxygruppen bedeuten, mit ätherspaltenden Mittel.'i behandelt und gegebenenfalls erhaltene
Salze in die freien Basen überführt oder erhaltene freie Basen durch Behandlung mit physiologisch verträglichen
Säuren in ihre Salze überführt
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsstoffe verwendeten isochinolone können in Analogie
zu der in Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 57, Seite 289 (1924), beschriebenen Methode
zur Herstellung entsprechender 5gliedriger Ringe hergestellt werden, wobei hier anstelle von den dort
verwendeten Anilinderivaten die entsprechenden Benzylaminderivate eingesetzt werden.
Die Reduktion mit komplexen Metallhydriden, wobei insbesondere Lithiumaluminiumhydrid verwendet wird,
wird in üblicher Weise in indifferenten Lösungsmitteln, z. B. Äther oder Tetrahydrofuran durchgeführt. Die
Aufarbeitung erfolgt in der für derartige Reduktionen üblichen Weise durch Zersetzung des komplexen Metallhydrides
und Isolierung des Reduktionsproduktes.
Falls Ri oder R4 oder beide Reste eine Acylgruppe
bedeuten, ist es zweckmäßig, einen entsprechenden Überschuß an komplexen Metallhydriden zu verwenden,
um die Reduktion der Acylgruppen zu bewirken.
Die Wirkung verschiedener Verfahrensprodukte wird in der nachstehenden Tabelle demonstriert. In der
Spalte I ist die Grenzdosis für die Motilitätssteigerung (Methode L. Ther) angegeben, d. h., die niedrigste Dosis,
die nach intravenöser Applikation eine deutliche Steigerung der Bewegungsaktivität unvorbehandelter Mäuse
bewirkt.
Spalte II gibt die Dosis wieder, die bei Mäusen nach oraler Gabe über einen Zeitraum von 90 Minuten die
durch Tetrabenazin provozierte Katalepsie um 50% vermindert (Methode in Anlehnung an F. Sulzer et al.).
In der Spalte »DL50 Maus« ist die jeweilige Substanzmenge
in mg/kg Körpergewicht dargestellt, nach deren intravenöser Gabe 50% der als Versuchstiere verwendeten
Mäuse starben.
la die wichtigsten für die Therapie zur Verfügung
stehenden Antidepressiva als chemische Grundstruktur ein tricyclisches System enthalten, und kein ähnlich
wirksames Pharmakon bekannt, ist, das eine mit den
neuen Verfahrensprodukten vergleichbare chemische Konstitution aufweist, wurde für den psychopharmako-
logischen Vergleich Imipramin (Nr. 6 in der Tabelle) herangezogen, das zu den wirksamsten tricyclischen
Antidepressiva zählt
DL50 Maus
mg/kg i. V.
(I) Grenzdosis für
die Motilitäts- steigerung an der Maus |
(H) Antagonistische
Deeinflussung der Tetrabenazin- Katalepsie an der Maus |
mg/kg ι V. | mg/kg per os |
2,5-1 | 5 |
0,5 | 10 |
1 | 20 |
7,5 | 15 |
2,5 | 50 |
>20 |
l^^-Tetrahydro^-methyM-phenyl-e-aminoisochinolin-maleinat
amino-isochinolin-hydrochlorid
U3,4-Tetrahydro-2-methyl-4-(3-chlor-
4-methoxyphenyl)-8-aminois.:/chinolinmaleinat l^^-Tetrahydro^-methyl^-phenyl-e-methoxy-8-amino-isochinolin-maleinat
isochinolin-maleinat
Imipramin-hydrochlorid
Imipramin-hydrochlorid
90
20
>50
75
56
54
10g 1 ,^^-Tetrahydro^-methyM-phenyl-S-aminoisochinolon
(3) vom Schmp. 179—18Γ, hergestellt
durch Kondensation von N-Methyl-N-(2-aminobenzyl)-mandelsäureamid mit Schwefelsäure, werden mit 1,1 g
Lithiumaluminiumhydrid in siedendem Tetrahydrofuran reduziert. Das resultierende 1,2,3,4-Tetrahydro-2-methyl-4-phenyl-8-amino-isochinolin
(4,8 g) wird durch Umsetzung mit Maleinsäure in das Maleinat überführt, das bei 199—2010C schmilzt.
1,9 g l,2,3,4-Tetrahydro-2-methy!-4-phenyl-8-methylamino-isochinolon,
hergestellt durch Kondensation von N-Methyl-N-(2-methylaminobenzyl)-mandelsäureamid
mit Schwefelsäure, werden mit 0,3 g Lithiumaluminiumhydrid in siedendem Tetrahydrofuran reduziert. Das
erhaltene !^,S^-Tetrahydro^-methyM-phenyl-S-methylamino-isochinolin
(0,8 g = 44% d. Th.) wird durch Umsetzung mit Salzsäure in das Hydrochlorid übergeführt,
das hei 220—224°C unter Zersetzung schmilzt.
2,1 g l,2,3,4-Tetrahydro-2-methyl-4-(3-chlor-4-methoxy-phenyl)-8-amino-isochinolon,
hergestellt durch Kondensation von N-Methy!-N-(2-Jiminobenzyl)-S-chloM-methoxy-mandelsäureamid
mit Schwefelsäure, werden mit 0,5 g Lithiumaluminiumhydrid in siedendem Tetrahydrofuran reduziert Das erhaltene
1.2,3,4-Tetrahydro-2-methyl-4-(3-chlor-4-methoxyphenylj-e-aminoisochinolin
(0,8 g=40% d.Th.) wird durch Umsetzung mit Maleinsäure in das Maleinat
übergeführt, das bei 186—188CC unter Zersetzung
schmilzt.
j. B e i s ρ i e 1 4
1,0 g 1 ^,S^-Tetrahydro^-methyM-phenyl-e-methoxy-8-aminoisochinolon,
hergestellt durch Kondensation von N-Methyl-N-(2-amino-4-methoxybenzyl)-mandelsäureamid
mit Schwefelsäure, werden mit 0,3 g
•4(1 Lithiumaluminiumhydrid in siedendem Tetrahydrofuran
reduziert. Das erhaltene 1,2,3,4-Tetrahydro-
2-methyl-4-phenyl-6-methoxy-8-amino-isochinolin
(0,28 g = 29% d. Th.) wird durch Umsetzung mit Maleinsäure in das Maleinat übergeführt, das bei 145—147°C
(0,28 g = 29% d. Th.) wird durch Umsetzung mit Maleinsäure in das Maleinat übergeführt, das bei 145—147°C
■4"> schmilzt.
6 g l^^-Tetrahydro^-phenyl-S-amino-isochinolon,
hergestellt durch Kondensation von N-(2-Aminoben-
vi zyl)-mandelsäureamid mit Schwefelsäure, werden mit
0,8 g Lithiumaluminiumhydrid in siedendem Tetrahydrofuran reduziert. Das erhaltene 1,2,3,4-Tetrahydro-4-phenyl-8-amino-isochinolin
(2,9 g) wird durch Umsetzung mit Maleinsäure in das Maleinat übergeführt,
■■>■■ das bei 188—1900C schmilzt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroisochinolinen der Formel I
NHR, R4
in der R2 und R2' gleich oder verschieden sein können
und Wasserstoff- oder Halogenatome, Hydroxy-, Trifluormethyl-, niedermolekulare Alkyl-, Alkoxy-
oder Aralkoxygruppen bedeuten, wobei 2 benachbarte Reste auch Glieder eines Alkylendioxyrestes
sein können, Ri und R4 gleich oder verschieden
sein können und Wasserstoffatome oder niedermolekulare Alkyl- oder Aralkylgruppen und R5 ein
Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Hydroxy-, Trifluormethyl- oder Nitrogruppe oder einen niedermolekularen
Alkyl-, Alkoxy- oder Aralkoxyrest bedeuten, und deren Salze mit Säuren, dadurch
gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
R5 -f-
in der Ri, R2, R2', R4 und R5 die obige Bedeutung
besitzen in an sich bekannter Weise mit komplexen Metallhydriden reduziert und gegebenenfalls anschließend
Verbindungen der allgemeiner. Formel I, in der Ri und/oder R4 Wasserstoffatome bedeuten,
mit Alkylierungsmitteln behandelt oder aus Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Ri und/
oder R4 Benzylreste bedeuten, diese in üblicher Weise abspaltet und/oder Verbindungen der allgemeinen
Formel I, in der R2, R2' und/oder R5 Alkoxy- oder Aralkoxygruppen bedeuten, mit ätherspaltenden
Mitteln behandelt und gegebenenfalls erhaltene 4(i Salze in die freien Basen überführt oder erhaltene
freie Basen durch Behandlung mit physiologisch verträglichen Säuren in ihre Salze überführt.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 erhältlichen Verbindungen zur Bekämpfung von Depressionen.
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