DE1670323A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-(alpha-Perbromalkyl)-delta?-oxazolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-(alpha-Perbromalkyl)-delta?-oxazolinen

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DE1670323A1 DE19661670323 DE1670323A DE1670323A1 DE 1670323 A1 DE1670323 A1 DE 1670323A1 DE 19661670323 DE19661670323 DE 19661670323 DE 1670323 A DE1670323 A DE 1670323A DE 1670323 A1 DE1670323 A1 DE 1670323A1
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alkyl
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Description

Verfahren zur Herstellung von 2-(oc--Perbromalkyl)- A -oxazolinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der bisher unbekannten 2-(o^~Perbromalkyl)- A -oxazoline der allgemeinen Pormel
CBr2-R3
in der R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sowie R^ Brom oder einen Alkylrest mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Es ist aus J. Amer. ehem. Soc, .57, 1079 (1935) bekannt, 2-A.lkyl-A2-oxazoline durch Erhitzen von N-(2-Hydroxyäthyl^carbonsäureamiden auf 260 bis 3000C herzustellen. Aus Chem. Rev. 44, 449 f. (1949) ist weiterhin ein Verfahren bekannt, nach dem 2-Alkyl- Δ -oxazoline aus N-(2-Chloräthyl^carbonsäureamiden durch Behandlung mit wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen von starken Basen erhalten werden.
Beide Verfahren sind zur Herstellung von 2-(c<-Perbromalkyl)-A2-oxazolinen nicht brauchbar. Die Dehydratisierung von N-(2-Hydroxyäthyl)-carbonamiden incK-Steilung halogenierter Garbonsäuren führt nicht zu 2-Halogenalkyl- A -oxazolinen (Jones und Wilson, J. ehem. Soo. (London), 1949, 549). Auoh die Be-
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handlung von Jf-^-Halogenäthyl^oarbonaraiden in^-Stellung perbromierter Carbonsäuren mit wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen lösungen starker Basen führt nicht zum Ziel. Zwar ist aus Monatshefte für Chemie 85,, 883 (1954) bekannt, daß sich F-(2-Chloräthyl)-dichloracetaniid mit wäßrig-alkoholischer Natronlauge zum 2-Bichlormethyl-Δ -oxazolin cyclisieren läßt. Dabei werden Ausbeuten bis zu 59 $ der Theorie erzielt; die Autoren äußern die Meinung, daß durch Erniedrigung der Alkalikonzentration eine Verbesserung der Ausbeute zu erreichen wäre. Dieser recht glatt verlaufende Ringschluß des U-(2-Chloräthyl)-dichloracetamids mit wäßrig-alkoholischem Alkali stellt jedoch eine Ausnahme dar« Sie beruht auf der bekannten ausgeprägten Resistenz der Dichlormethylgruppe gegen Alkalien. Monochlor- und Trichlormethylgruppen sind gegenüber Alkalien wesentlich empfindlicher. Ganz besonders unbeständig gegen Alkalien sind jedoch Tribrommethylgruppen.. So wurde z.B. gefunden (E. Wilson in Chem. Rev. JjS1 175 (1935)· Tabelle 12), daß eine CBr^-Gruppe bei 580C innerhalb 0,25 Stunden bereits zu 45 $, eine CHCl2-Gruppe innerhalb 0,5 Stunden bei 900C jedoch erst zu 8 fo von Alkali angegriffen wurde.
Infolge dieser Ausnahmesteilung der Dichlormethylgruppe läßt sich der beim N-(2-Chloräthyl)-dichloracetamid mögliche Ringschluß nicht auf oC-perbroraierte F-(2-Halogenäthyl)-carbonsäureamide übertragen. Wie eigene Versuche zeigen, resultieren dabei schwer trennbare Gemische von Ausgangsmaterial, wenig 2-(e<-Perbromalkyl)-<6. -oxazolin und den Reaktionsprodukten beider Substanzen mit Alkalien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in cc-Stellung perbromierte N-(2-Halogenäthyl^carbonsäureamide in guten Ausbeuten in die entsprechenden Oxazoline zu überführen, ohne daß die oC-Bromatome angegriffen werden«
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man N-(2-Halogenalkyl)-amide in c<- Stellung"perbromierter Carbonsäuren der allgemeinen Formel
X-CH2- C(R1)(R2) - NH - CO - CBr2 - R3 ,
in der X Chlor oder Brom, R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sowie R, Brom oder einen Alkylrest mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit Alkalioder Erdalkalioxiden, -hydroxiden oder -alkoholaten in inerten, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln umsetzt.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten N-(2-Halogenäthyl)-carbonamide in oC-Stellung perbromierter Carbonsäuren lassen sich in technisch einfacher Weise aus den 2-Alkyl-
2 *
Δ -oxazolinen der allgemeinen Formel
in der R. und R2 die obengenannte Bedeutung haben und R. Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet, durch Umsatz mit Brom, gegebenenfalls in Gegenwart von Chlor, herstellen.
Geeignete Alkali- oder Erdalkalioxide, -hydroxide oder -alkoholate sind beispielsweise Lithiumoxid, Natrium- oder Kaliumoxid, Calciumoxid, Magnesiumhydroxid, Calciumhydroxid, Bariumhydroxid, Kalium-tert.-butylatjNatriummethylat, Magnesiummethylat, oder deren Gemische; besonders geeignet sind jedoch Kalium- oder Natriumhydroxid. Alle geeigneten Oxide, Hydroxide oder Alkoholate werden vorzugsweise in gepulverter oder zerkleinerter Form eingesetzt. Sie gelangen vorzugsweise in
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einem Überschuß von mindestens 10 c£ über die stöchiometrisch zur Bindung der HBr benötigte» Mrmgo hinaus zur Anwendung.
Ma inerte, mit Wasser nicht' mischbare Lösungsmittel eignen sich beispielsweise aliphatisch? Kohlenwasserstoffe mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen, Benzol, Toluol, Xylol, Äther und Tetrachlorkohlenstoff.
Das Verfahren der Erfindung wird uo durchgeführt, daß man das N-(2-Halogenäthyl)-amid der o^-perbromierten Carbonsaure in einem inerten, mit V'asser nicht mischbaren Lösungsmittel mit dem Alkali- oder Er-d alkali οχί Ί , -hydroxid oder -alkoholat κ,B. durch Rühren int'jnsiv vermischt. Pie Hydroxide können gegebenenfalls auch als sehr konzentrierte wäßrige Lösungen eingesetzt werden. Wichtig i3t in federn Falle, daß die Umsetzung in einem 2-ihasensystem abläuft? einerseits liegt die mit Wasser nicht mischbare organische Phase vor, andererseits die konzentriert-alkalische, wäßrige Phase oder vorzugsweise die feste Phase der gepulverten Alkali- oder Erdalkaliverbindungen.
Die Reaktionstemperaturen liegen vorteilhaft bei etwa 20 bis 400Gj jedoch können gewisse Unter- oder Überschreitungen gelegentlich von Vorteil sein.
Angesichts der großen Empfindlichkeit von Dibrom- und Tribrommethylgruppierungen gegenüber Alkalien mußte es überraschen und konnte nicht vorausgesehen werden, daß beispielsweise N-(2-Bromäthyl)-tribromacetamid durch mehrstündige Behandlung mit überschüssigem Ätzkalipulver in Benzol eine etwa 80 #ige
Reinausbeute an 2-Tribrommethyl- Δ -oxazolin liefert. Erschwerend kommt noch hinzu, daß bei der Reaktion 1 Mol Wasser frei wird (die Reaktion verläuft z.B. unter HBr-Abspaltung,
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BAD ORIGINAL
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dann folgt: HBr + KOH ->KBr + H2O), so daß mit einem Angriff konzentriertester Laugen gerechnet werden muß.
Nach dem Verfahren der Erfindung können erstmalig 2-(oc-Perbromalkyl)-^ -oxazoline hergestellt werden. Diese Stoffe sind geeignet als Insektenvertilgungs- und -vertreibungsmittel, zur BodendesInfektion oder aber als Flammschutzmittel für Kunststoffe. Ebenfalls wertvolle Eigenschaften haben die Umsetzungsprodukte der 2-(oc -Perbromalkyl)- A 7oxazoline mit Wasser, Alkoholen, Phenolen, Aminoverbindungen oder Carbonsäuren; sie können beispielsweise für die oben angeführten Zwecke angewendet werden.
Beispiel 1
260 Gewichtsteile N-(2-Bromäthyl)-tribromacetamid werden in kleinen Anteilen unter Rühren innerhalb 1 Stunde zu der auf 200C gehaltenen Suspension von 250 Gewichtsteilen KOH-Pulver Ln 1100 Gewichtsteilen Benzol gegeben und 2/2 Stunden lang gut gerührt· Der nach dem Abfiltrieren der festen Phase und Verdampfen des Benzols verbleibende Rückstand wird aus 250 Gewichtβteilen Äthanol umkristallisiert. Die Ausbeute be trägt 162 Gewichteteile (78 # der Theorie) an 2-Tribrommethyl- Λ -oxaiolin in Pora farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt
(322) Ber, 0 14,93 H 1,25 N 4,35 Br 74,49 (taf. C 14,93 H 1,38 K 4,39 Br 72,80
Beispiel 2
338 Gewiehteteile N-(2-Bromäthyl)-c>Ct<^.-dibroiapropionamid wtrden wi· la Beispiel 1 mit 336 Gewichtsteilen KOH-Pulver in
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167U323
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b. 1. 1970
1300 Grewichtsteilen Benzol umgesetzt; der Eindampfrückstand der Benzolphase wird fraktioniert. Man erhielt 204 Gewichtsteile (80 $> der Theorie) an 2-(öc,oc~Dibromäthy'0- /\ -oxazolin, eine farblose Flüssigkeit vom Kp. 60°C/0,1 mm.
C5H7Br2NO (257) Ber. C 23,37 H 2,75 N 5,45 Br 62,2
Gef. C 23,37 H 2,77 N" 5,58 Br 60,6
009845/1865

Claims (1)

  1. 7 - O.Z.
    6. 1. 1970
    Patentansprüche
    t. Verfahren zur He rs te ^ lung v< ;n · * oC -P- r ·: remai 11 V- Λ *" oxazolinen,
    dadurch ß-ekennzei'*. net, -laß man F-(P-HaIogeualkyl )-&iiiiie in οζ .'t^llung perlronierter (Jarbonsiiuren der fillpeineineTi Purmei
    X - CH2 - 0(H1)(Ii^) NH - 0( - '.;;3r_. ■ .:, ,
    in d<r X Chlor odtr Broi, P^ ■ 7-j :' ■■-.: rs-nii; od^r Alkyl-'i^nt·^ mit 1 "bic -1 KoSuf-u-ii ^'i-i1' - · ^ - ;;:. ":·γ0λ·; oder einen M.l:ylreet nit 1 hiy 1? ?ν,ϊ»1-:τ3.:-ί.-'\Γ.· r to;= ■■ . 1> "--.Uf-^L1 mit Alkalioder Erdall'aliox J'Ι i, -lvj!?:o~ 'ύ:>-<. --j;. Ik nc =·4^ν ί in inerten, mit Wasser viiv' '< ■;■ ; -iib-'::' T. sn ?n.--1 Ie".; η UEt'i
    ". Verfahren nach Ausrr ich. 1,
    dadurch g e k e u η :-; * i ο h « -;- , ü ^Ai die Allrali- oder F.rdalkalloxi-'e _, bvdt χ > -1er · alkoholate in Pulverform
    3. Verbindungen der allgemeinen Pormel
    CBr2R5
    in der R1 und R« Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoff at omen und R* Brom oder einen Alkylrest mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeuten· f.
    BAD ORIGINAL
    00984 571865
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