DE1660717B2 - - Google Patents
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- D04H1/42—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
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- D06M23/00—Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- wieder in die ursprünglich ebene Form gebracht werkennzeichnet,
daß für den nicht elastomeren den. Dagegen ist als Folge der thermoplastischen
Faseranteil teilweise schrumpfende und teilweise 20 Verstreckung die Temperaturbeständigkeit dieser
nicht schrumpfende Fasern und/oder Fäden ver- Formteile begrenzt. Bei Einwirkung höherer Tempewendet
werden. raturen setzt etwa knapp unterhalb der halben Ziehtemperatur Schrumpf und Verformung ein. Die Ziehtemperatur
und damit die thermische Beständigkeit
25 werden in erster Linie von dem verwendeten Faser-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zui Herstel- material bestimmt. Die Schrumpfbeständigkeit kann
lung von thermisch geformten Hohlkörpern, insbe- durch Kunstharzausrustungen innerhalb gewisser
sondere Kopfbedeckungen, aus einem ebenen texti- Grenzen verbessert werden. Bei diesem Verfahren
len Flächengebilde, welches auf einer Formpresse b^tem keinerlei Gefahr von Faltenbildung, es kön-
verformt wird. 30 nen auch komplizieite Formen hergestellt werden, so
Es sind Verfahren bekannt, textile Formteile, wie ζ· B Hüte mit Krempe aus einem Stück. Es ist nach
z.B. ITüte, Mützen, Büstenschalen. Lampenschirme diesem Verfahren auch möglich, mehrere gleiche
etwa durch thermische bzw. thermoplastische For- oder verschiedene Formteile praktisch ohne Zwi-
mung herzustellen. In der Literatur werden mit Be- schenraum nebeneinander aus einem ebenen textlien
griffen wie »Thermische Formung«, »Thermoplast!- 35 Flächengbilde zu ziehen.
sches Formziehen« und ähnlichem zum Teil sehr un- Bewährt haben sich für dieses Verfahren textile
terschiedliche Verfahrensweisen bezeichnet. Um den Flächengebilde, die aus Polyvinylchloridfasern und
Gegenstand der Erfindung klar zu umreißen und ab- Polyacrylnitrilfasern sowie deren Mischpolymerisazugrenzen,
sollen vorab die bekannten Verfahren be- ten bestehen, wobei Polyacrylnitrilfasern die beste
schrieben und eindeutig definiert werden. Nach dem 40 thermische Beständigkeit aufweisen. Während die
Verfahren der thermischen Formprägung erhalten Polyvinylfasern und Mischpolymerisate bei diesem
Textilflächen, die aus synthetischen Fasern und Fä- Verfahren gleichzeitig versteifen, müssen Polyacrylden
oder auch solche aus nativen Fasern mit einer fasern, wenn von dem Formteil Steifheit oder elasti-Kunstharzausrüstung
hergetellt sind, z.B. mittels sehe Steife erwartet wird, mit Kunstharzen imprägheißer
Walzen eine Profillierang, die je nach Mate- 45 niert oder versteifende Fasern, z. B. Polyamidfasern
rial und Ausrüstung mehr oder weniger beständig ist. beigemischt werden. Dieses Verfahren ermöglicht er-Eine
solche Arbpitsweise bewirkt keine oder nur eine hebliche Dimensionsänderungen gegenüber der Aussehr
geringe Größenveränderung der vorgegebenen gangsfläche. So beträgt das Verhältnis der Ausgangs-Textilfläche.
Die Materialeigenschaften, die für die- zur verzogenen Fläche bei einem Hut etwa 1 : 2,5 bis
ses Verfahren erforderlich sind, reichen jedoch nicht 50 1:3,5. Da der Verzug nicht an allen Stellen der
zur Herstellung von stärker geformten Teilen aus, Form gleichmäßig ist, können einzelne Fäden eine
den.". Flächen wesentlich größer als die des Aus- Verstreckung von 1 : 2 und darüber erfahren. Hierbei
gangsmaterials ist. Beim thermischen Formdressieren nimmt ihr Querschnitt auf etwa die Hälfte ab, gleichlassen
sich textile Flächengebilde, bevorzugt unter zeitig verringert sich die Fadenanzahl pro Maßein-Einwirkung
von Hitze und Dampf, unter Wegstrei- 55 heit ebenfalls auf etwa die Hälfte. Dadurch verlieren
chen der sich bildenden Falten auf eine Form dres- die vorher fülligen Gewebe ihre Dichte und sie wersieren.
So hergestellte Formteile haben eine gute den sehr porös. Dieses Verfahren eignet sich deshalb
Wärmestabilität, da kein thermoplastischer Verzug sehr gut zur Herstellung von Sommerhüten mit
vorausgegangen ist. Dagegen besitzen sie ohne An- Strohhutcharakter, nicht aber von mit einem konvenwendung
zusätzlicher Hilfsmittel praktisch keine Di- 60 tionellen Stoff- oder Filzhut vergleichbaren Hüten,
mensionsstabilität. Die Randzone muß durch Ver- Die Verzugsmöglichkeit im thermoplastischen Beschweißen, Umnähen mit Band, Einnähen in ein di- reich ist naturgemäß begrenzt. Bei den derzeitigen mensionsbegrenzendes Gebilde (z.B. Hutrand) fest- Hutformen wird sie z.B. nahezu völlig ausgenutzt, gehalten werden. Durch die bei diesem Verfahren Eine merkliche weitere Steigerung der Verzugsgröße nur sehr schwer zu vermeidende Faltenbildung sind 65 und damit des Verhältnisses Ausgangsfläche zu versowohl die hierfür einsetzbaren Materialien als auch zogener Fläche führt zum Reißen des textlien Flädie hiermit herstellbaren Formen sehr beschränkt. chengebildes.
Wegen der zum Nachgleiten benötigten zusätzlichen Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
mensionsstabilität. Die Randzone muß durch Ver- Die Verzugsmöglichkeit im thermoplastischen Beschweißen, Umnähen mit Band, Einnähen in ein di- reich ist naturgemäß begrenzt. Bei den derzeitigen mensionsbegrenzendes Gebilde (z.B. Hutrand) fest- Hutformen wird sie z.B. nahezu völlig ausgenutzt, gehalten werden. Durch die bei diesem Verfahren Eine merkliche weitere Steigerung der Verzugsgröße nur sehr schwer zu vermeidende Faltenbildung sind 65 und damit des Verhältnisses Ausgangsfläche zu versowohl die hierfür einsetzbaren Materialien als auch zogener Fläche führt zum Reißen des textlien Flädie hiermit herstellbaren Formen sehr beschränkt. chengebildes.
Wegen der zum Nachgleiten benötigten zusätzlichen Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
din\ensions- und 15O0C zu einer Hohlform gezogen. Nach dem Er-
Sn2e? aSs beninTe^,V ^*1"? Kopfbe- Μ*η «t der Elastomer-Anteü und damit der Hohldeckungen,
aus ebenen textlien Flachengebilden an- körper fixiert
1?^^j£aitiatZveitOmans deS ebenenFlä- Wenn die 'textlien Flächengebilde. neben den EIa-FonnP^se
yojuninöse und 5 stomer-Fäden vorwiegend aus nicht thermoplasti-
? £^^?ψ A™lhal?md- DieSe Auf- scheD Fasern besteht, ist eine Flächenelastizität er-S
IrT nh^n o r Γ ^P™* X gekennzeichne- forderlich, die mindestens so hoch, besser gering noten Maßnahmen gelost her>
ist ^ der ^ das Foimtdl fezw den Η ε οη1ι|φ6Γ
Hierdurch ist die Herstellung von dichten volu- notwendige Verzug. Werden statt dessen thermoplasten
Fonnteilen bzw. Hohlkörpern möglich, ob- 10 stische synthetische Fasern verwendet, so hält man
wohl das Ausgangsmatenal einem erheblichen Flä- die Flächenelastizität mit Vorteil gering niedriger. Es
chenverzug unterworfen ist. Außerdem weisen die ist dann bei Verwendung geeigneter Fasertypen, vor
Hohlkörper eine gute Dimensions- und Wärmestabi- allem PolyacrylnitrilfasernT ohne weiteres möglich,
[1Ψ{ aui· fe! Kombination mit thermoplastischem Formteile zum Teil im elastischen Bereich des EIa-Ziehen
laßt sich die Verzugsgroße auf das Doppelte i5 stomer-Materials, zum Teil im thermoplastischen Be-
und mehr steigern. Infolge der Dichte der Hohlkör- reich des mitverarbeiteten synthetischen Materials zu
per wird erstmalig auch eine Oberflächenbearbeitung ziehen
sb,n'f 01' U"d ieFju.rch ^artige Oberflächenbe- Wenn die durch die Elastomer-Fäden erzeugte
schaffenheiten Gnffeigenschaften usw. möglich. Der Elastizität voll ausgenutzt und darüber hinaus in ge-
Hauptvorteii des Verfahrens ist darin zu sehen, daß ao ringem Maße im thermoplastischen Bereich des mit-
sich erstmals dunensionsstabil verzogene Hohlkörper verarbeiteten synthetischen Materials gezogen wird,
ml% wesentlicher Flachenveigrößerung aus ebenes so führt dies zu einem gleichmäßigeren Verzug, wenn
textilien Flachengebilden ziehen lassen, die zu einem sich die Elastizität mit geringeren Kräften überwinden
weitaus überwiegendem Ted aus nicht thermoplaste läßt, als sie zum thermoplastischen Ziehen nötig sind.
sehen Fasern bestehen können. a5 Auf der mdeKa Seiu kann man einen solchen
Als synthetische Chemiefasern können solche aus Hohlkörper im Anschluß an das elastische Ziehen im
Polyam.den oder Acrylintnlpolymerisaten verwendet thermoplastischen Bereich bis an dessen Greaze
werden wobei als Elastomer-Fasern die bekannten weiterverziehen, somit also unter Umständen die
ela-iische:. fasern vom Spandex-Typ Verwendung doppelte Verzugsgröße erreichen. Derartige Form-
finden. 30 tejje wer(jen dann naturgemäß wieder weniger füllig
Als Textilfasern oder Fäden mit einer elastischen und dicht sein als das ursprünglich textile Flächenge-Garndehnung
unter 50»0 kommen Naturfasern, re- bilde.
generierte und synthetische Chemiefasern, anorgani- Das Formen bzw. Fixieren kann dadurch erfolgen,
sehe und metallische Fasern, letztere allerdings vor- daß das textile Flächengebilde auf eine Temperatur
wiegend als Effektfaden, sowie Mischungen oder 35 aufgeheizt wird, die auch im Augenblick des Verzu-
Kombmationen dieser Fasern in Betracht. Zum ges auf kalter Form noch zur Fixierung ausreicht. Es
Schrumpfen des textlien Flächengebildes wird das- kann aber auch auf perforierter Form kalt verzogen
selbe einer oder mehreren bekannten textlien Nach- und mittels Dampf oder Heißluft fixiert werden,
behandlungen, wie Dämpfen, Walken, Waschen, Fär- Außerdem kann auf heißer Form gezogen werden,
ben unterzogen. 40 Wenn allerdings zum Teil im elastischen Bereich,
Bei diesen Behandlungen verkürzen sich die EIa- zum Teil im thermoplastischen Bereich gezogen
stomer-Fäden, während das übrige Textilmaterial wird, ist das Vorheizen der Textilfläche und an-
seine ursprüngliche Länge beibehält. Dieses wird je- schließendes Ziehen auf kalter Form das geeignetste
doch durch den Zug des elastischen Materials ge- Verfahren.
zwungen, sich in Bögen usw. in dem danach wesent- 45 Da in Formteilen bzw. Hohlkörpern, die nach die-
lich verkleinerten textlien Flächengebilde einzuord- sem Verfahren hergestellt sind, das Textilmaterial
nen. Auf diese Weise läßt sich ein Flächenschrumpf praktisch ohne Verzug oder gering verzogen weitge-
von 80 0Zo und darüber erzielen. Das hieraus resultie- hend wieder seine ursprüngliche Lage einnimmt, liegt
rende textile Flächengebilde hat eine Elastizität, die es auf der Hand, daß das ursprüngliche Volumen
etwa dem vorausgegangenen Flächenschrumpf ent- 50 weitgehend erhalten bleibt.
spricht, d.h. bei Einwirkung von Zug werden die Zusätzliche Fälligkeit läßt sich durch die Mitver-
Elastomer-Fäden wieder auf ihre ursprüngliche arbeitung von schrumpfenden und nicht schrumpfen-
Länge gedehnt und das mitverarbeitete übrige Textil- den synthetischen Fasern erreichen. Solche Mischun-
material nimmt wieder seine ursprüngliche Lage ein. gen verursachen bekanntlich einen Bauscheffekt,
Im Gegensatz zu bekannten textlien Flächengebil- 55 wenn der schrumpfende Faseranteil z. B. in einer
den aus oder mit Elastomer-Material, wie z. B. Kochbehandlung ausgeschrumpfi wird. Bei Verwen-
Miederwaren, Oberbekleidungsstoffc, die wiederhol- dung solcher Mischungen empfiehlt es sich aber, auch
ten Dehnungen standhalten müssen und deshalo den elastischem Schrumpf höher einzurichten, weil
eines relativ hohen Zuges bedürfen, um sich elastisch der Faserschrumpf einen Teil des elastischen
zu dehnen, ist der Elastomer-Anteil hier nur Mittel, 60 Schrumpfes aufhebt.
eine einmalige, möglichst weitgehende Verdichtung Die Fixierung des Elastomer-Materials bewirkt,
des textlien Flächengebildes zu erreichen. Der EIa- daß dieses nicht mehr unter die fixierte Länge zustomer-Anteil
kann deshalb sehr niedrig gehalten rückspringt. Dagegen ist es bei Dehnung über diese
werden. Die Dehnung der Elastomer-Fäden soll Länge hinaus weiterhin elastisch. Hierdurch wird ermöglichst
hoch sein, da eine höhere Dehnung eine 65 möglicht, daß ein Formteil bzw. Hohlkörper, bei
größere Verdichtung des textlien Flächengebildes be- dem die Flächenelastizität noch nicht voll ausgenutzt
wirkt. ist, in einem zweiten Formprozeß auf eine größere
Die verdichtete Textilfläche wird bei mindestens Form gezogen und erneut fixiert wird. Dies kann
ζ. B. bei der Hutherstellung zu einer weitgehenden Rationalisierung des Größensortimentes führen.
Weiterhin besteht nach dem neuen Verfahren die Möglichkeit, den ebenen textlien Flächengebilden
z.B. durch Rauhen, Schleifen, Scheren usw. einen bestimmten Oberflächencharaktef zu geben, der auch
nach dem Verzug so weit erhalten bleibt, daß der optische und griffige Eindruck z.B. einer Velourfläche
nach wie vor gegeben ist.
Da das Verfahren wie das oben beschriebene thermoplastische Formziehen mit bleibender Flächenvergrößerung
arbeitet, sind die so hergestellten Formteile ebenfalls weitgehend dimensionsstabil, bei verbliebener
Flächen-Elastizität sind sie innerhalb dieses Bereiches elastisch dehnbar. Dagegen liegt die
Thermostabilität wesentlich höher als bei thermoplastisch gezogenen Teilen, da ein thermischer
Schrumpf im wesentlichen nur von dem elastischen Material-Anteil ausgehen kann. Dieser Schrumpf
jetzt aber erst oberhalb dei Fixiertemperatur ein.
Die Versteifung so hergestellter Formteile bzw. Hohlkörper kann in bekannter Weise durch Kunstharzaufträge
auf die textlien Flächengebilde oder auf das Formteil bzw. den Hohlkörper oder durch Beimischung
versteifender Fasern erfolgen.
Nach diesem Verfahren können Formteile mit so hoher Dichte hergestellt werden, daß sie auch nachträglich
noch, z.B. auf Hutbearbeitungsmaschinen z. B. durch Rauhen, Schleifen usw. bearbeitet werden
können.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von thermisch ge- tile Flächengebilde aus thermoplastischen synthetiformten
Hohlkörpern, insbesondere Kopfbedek- 5 sehen Fasern oder Fäden auf eine, ihrem Ausgangskiingen
aus eisern ebenen textlien Flächenge- material adäquate Temperatur gebracht, in einer
bilde, welches auf einer Formpresse verformt Einspannvorrichtung arretiert und auf kalter Form
wird, dadurch gekennzeichnet, daß verzogen. Der Unterschied zu den oben beschriebedas
mindestens 75 °/o Fasern und/oder Fäden mit nen Verfahren besteht darin, daß die einzelnen Faeiner
elastischen Dehnung unter 50 °/o und hoch- io den des textlien Flächengebildes, abhängig von der
stens 25 % Elastomer-Fäden, die bis zu 800 °/o Form, in die dieses verzogen wird, mehr oder weniverstreckt
sind, aufweisende textile Flächenge- ger im thermoplastischen Bereich verstreckt werden,
bilde vor seiner Verformung in entspanntem Zu- Um Schrumpf zu vermeiden, muß das Formteil so
stand einer Schrumpfbehandlung unterzogen und lange in der Form eingespannt bleiben, bis es ausdanach
das so verdichtete Flächengebilde auf der 15 reichend abgekühlt ist.
Formpresse bei Temperaturen über 150° C heiß- Nach diesem Verfahren hergestellte Teile sind ab-
verformt wird. solut dimensionsstabil, sie können mechanisch nicht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511660717 DE1660717A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Herstellung von dichten,voluminoesen thermisch geformten textilen Flaechengebilden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511660717 DE1660717A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Herstellung von dichten,voluminoesen thermisch geformten textilen Flaechengebilden |
DEM0071605 | 1966-11-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660717A1 DE1660717A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1660717B2 true DE1660717B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1660717C3 DE1660717C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=25754272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511660717 Granted DE1660717A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Herstellung von dichten,voluminoesen thermisch geformten textilen Flaechengebilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1660717A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE442216B (sv) * | 1979-09-18 | 1985-12-09 | Freudenberg Carl Fa | Forfarande for framstellning av ett dragpressat formstycke av ett fiberflor |
DE102004026258A1 (de) * | 2004-05-28 | 2006-02-16 | Shiuh-Huei Knitting Co., Ltd., Tahsi | Methode zur Herstellung einer Strickmütze |
US8493081B2 (en) | 2009-12-08 | 2013-07-23 | Magna Closures Inc. | Wide activation angle pinch sensor section and sensor hook-on attachment principle |
US9234979B2 (en) | 2009-12-08 | 2016-01-12 | Magna Closures Inc. | Wide activation angle pinch sensor section |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511660717 patent/DE1660717A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1660717A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1660717C3 (de) | 1975-01-02 |
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