DE1660100B2 - Bandmesserspaltmaschine - Google Patents
BandmesserspaltmaschineInfo
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- DE1660100B2 DE1660100B2 DE1967M0075802 DEM0075802A DE1660100B2 DE 1660100 B2 DE1660100 B2 DE 1660100B2 DE 1967M0075802 DE1967M0075802 DE 1967M0075802 DE M0075802 A DEM0075802 A DE M0075802A DE 1660100 B2 DE1660100 B2 DE 1660100B2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
- C14B1/14—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/10—Processes and machines for splitting leather and devices for measuring and printing on hides
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandmesserspaltmaschine für Leder, Häute u. dg., mit einer fest
eingestellten oberen Führungswalze und einer unteren
Gliederwalze, deren nachgiebig gelagerte Glieder mittels einer Gummiwalze antreibbar sind. Sie eignet
sich insbesondere zum Spalten von Rohleder, vor allem von Rindshäuten.
Bei Bandmesserspaltmaschinen werden die Häute zwischen zwei Walzen bis dicht an die geführte
Messerschneide herangeführt und in einem Durchgang auf die vorgegebene Schichtstärke durchgespalten.
Hierbei ist es bekannt, die untere Walze als Gliederwalze auszubilden und die zwischen einem Einführungstisch
und einer Abstreifplatte lose geführten Glieder mittels einer durchgehenden Gummiwalze anzutreiben, so daß
sie von dem elastischen Walzenbelag von unten gegen das Spaltgut gedrückt werden.
Es ist bekannt, daß Tierhäute u. dgl. ungleichförmige und strukturunterschiedliche Flächengebilde sind, deren
Randpartien gegenüber der Mittelpartie ungleich gefördert werden. Besonders die Bäuche von Rindshälften
bleiben während des Durchlaufens zurück. Zwecks Vorlauf der Klauen und Bäuche muß das Bedienungspersonal
am Einführungstisch das Mittelstück von Hand zurückhalten. Dies erfordert beim Einführen und
während des Spaltens vom Bedienungspersonal zusätzliche Arbeit. Zum gleichen Zweck wurden auch schon
sogenannte Hautbremsen, welche zusätzlich betätigt werden müssen, eingebaut.
Der Eriindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandmesserspaltmaschine der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, bei der der Vorschub der Struktur des Spaltgutes angepaßt und damit die Arbeit des
Bedienungspersonals erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gummiwalze aus mehreren, in einer Achse
liegenden Teilwalzen besteht, die mit unterschiedlichen
Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind.
Auf diese Weise wird jedes Glied fur sich oder jeweils
pine Gruppe von Gliedern mit gleicher Geschwindigkeit
angetrieben. Infolgedessen kann das Spaltgut zonenweise mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch die
Bandmesserspaltmaschine gefördert werden. Entsprechend gering ist die von der Bedienungsperson zu
leistende Ausgleichsarbeit.
Mit besonderem Vorteil besteht die Gummiwalze aus drei Teilwalzen, wobei die mittlere Teilwalze mit
geringerer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist als die beiden äußeren Teilwalzen. Dies ergibt trotz
unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten längs der Gummiwalze einen verhältnismäßig einfachen Aufbau.
Obwohl an den Übergangsstellen zwischen benachbarten Teilwalzen ein Sprung in der Umfangsgeschwindigkeit
auftritt ist keine übermäßige Matenalbeanspruchung zu befürchten. Denn bevor ein Glied der
Gliederwalze in der Lage ist, eine übermäßige Kraft auf das zu transportierende Material auszuüben, tritt
zwischen der Gummiwalze und diesem Glied ein Schlupf auf Durch eine entsprechende Paarung des
Materials der Oberfläche des Gliedes und der
Gummiwalze läßt sich die Kraft, bei der der Schlupf auftritt, sehr genau wählen.
Bei einer besonders einfachen Konstruktion sind die
beiden äußeren, mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Teilwalzen auf der Welle der mit
geringerer Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen mittleren Teilwalze drehbar gelagert
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Gummibelage
der Teilwalzen Zonen unterschiedlicher Härte aufweisen Hiermit ist eine Anpassung an unterschiedlich dicke
.,„α unterschiedlich weiche Teile des Spaltgutes
möi'lich Beispielsweise verhindert ein stärker elastischer
Belag auf der mittleren Teilwaize ein Ausweichen im stärkeren Rückenteil und damit ein übermäßiges
Zusammentreffen in diesem Bereich, während gleichwohl die weicheren Seitenteile infolge des weniger
elastischen Belages auf den äußeren Teilwalzen stärker gegen die obere Walze gepreßt und mitgenommen
werden. Dies ergibt einen der gewachsenen Hautstruktur gut entsprechenden Spaltguivorschub.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Bandmesserspaltmaschine im Teilschnitt,
Fig 2 die Transport- und Messerzone im Schnitt längs der Linie 46-47 der Fig.3 in vergrößerter
Darstellung und
Fig.3 einen längs der Maschinenachse geführten
Schnitt durch die Gummiwalze und die Gliederwalze mit ihren Antriebseinrichtungen.
F i g. 1 zeigt den oberen Teil einer bekannten Bandmesserspaltmaschine für Leder. In einem Maschinengestell
1 sind horizontal ein Tisch 2 und eine Bandmesserführung 3 vorgesehen. Unter dem Tisch
befindet sich, annähernd um 45° geneigt, eine Abstreifplatte 4. Zwischen dieser und dem Tisch 2 sind
die elastisch gelagerten Glieder 5 einer Gliederwalze gelagert, die ihrerseits von einer durchgehenden
Gummiwalze 7 durch Reibung angetrieben und nach oben gedrückt wird. Die Höhenlage der Gummiwalze
wird mit Hilfe einer Exzenterwelle 8 durch einen nach der Bedienungsseäte 9 der Maschine hin gerichteter.
Handhebel 10 eingestellt, gewöhnlich so, daß die Gliederwalze 6 dicht unter der Messerschneide 11 liegt,
jedoch ohne diese zu berühren.
Die obere Verbindung der Seitenteile des Maschinen-
gestell·» 1 wird durch eine Brückenkonstruktion 12 gebildet, welche eine Zuführungs- und Spaltstärkeneinstellungsvorrichtung
trägt und mit Handrädern 13 senkrecht verstellbar ist. Die Einstellung ist an einer am
Maschinengestell 1 angebrachten Spaltstärken-Skala 14 ablesbar.
Die Bandmesserfuhrung 3 ist höhenverstellbar so eingerichtet, daß die Schneide 11 eines Bandmessers 16
kurz hinter einer Ebene 27, welche die Achsen der Gummiwalze 6 und einer oberen Lehrwalze 19
durchsetzt, auf das zugeführte Spaltgut 40 einwirken kann. Das Bandmesser 16 wird während der Arbeit
ständig geschliffen. Zum Ausgleich der während seiner Lebensdauer auftretenden Abnutzung kann das Bandmesser
16 verschoben werden, damit es immer an der gleichen Stelle zum Schnitt kommt. Die Verstellung
wird mit Hilfe eines mit einem Handrad 18 verbundenen Teiles 17 bewirkt.
Die Lehrwalze 19 wird durch Kopfbackenteile 20 und 21 seitlich geführt sowie oben durch eine Stützwalze 22
abgestützt. Die Stärke des Oberspalts 41 und damit des abgespaltetenen Materials 23 ergibt sich aus der
senkrechten Distanz der Messerschneide U von der Oberfläche der Lehrwalze 19. Das beim Spalten
abgeschnittene Material wird als Abspalt nach unten über die Abstreifplatte 4 abgeführt.
Die Gummiwalze 7 ist in Zonen aufgeteilt. In Fig. 3 ist ein Beispiel mit zwei äußeren Teilwalzen 24 und 25
und einer mittleren Teilwalze 26 dargestellt. Die durchgehende Welle der mittleren Teilwalze 26 dient
der Lagerung der äußeren Teilwalzen 24 und 25. Die mittlere Teilwalze 26 wird über ein Kettenrad 28
angetrieben, während die beiden äußeren Teilwalzen 24, 25 von Kettenrädern 30 und 31 angetrieben werden, die
auf einer in Lagern 33 und 34 gehaltenen und mittels eines Kettenrades 29 angetriebenen Hilfswelle 32 sitzen.
Der Antrieb der äußeren Teilwalzen 24, 25 ist unabhängig von demjenigen der mittleren Teilwalze 26.
Die Gummiwalze 35 ist so elastisch, daß die Glieder 5 der Gliederwalze 6 bei Unebenheiten des Spaltgutes 40
gegen dieses gedruckt werden. Dabei kann die Elastizität durch einen zonenweise geänderten Belag
variiert werden. Beispielsweise wird auf der mittleren Teilwalze 26 ein weicherer Gummibelag 35 verwendet
als auf den äußeren Teilwalzen 24 und 25 oder es wird im Abschnitt 37 der mittleren Teilwalze 26 ein
weicherer Gummibelag als auf dem benachbarten Abschnitten 38 und 30 der gleichen Teilwalze
verwendet.
Die Gliederwalze 6 weist eine feste Führungsachse 42 und eine Vielzahl von zylindrischen, im Schnitt
I-förmigen Gliedern 5 auf. Deren Mitteisteg besitzt eine
Bohrung 44, die einen erheblichen größeren Durchmesser als die Achse 42 hat. Distanzbuchsen 45 aus
verschleißarmem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, haben einen der Achse 42 entsprechenden
innendurchmesser und einen größeren Außendurchmesser als die Bohrung 44; ihrer Länge entspricht der
Zylinderlänge eines Gliedes 5 vermindert um die Stärke des Mittelsteges 43 und einer Laufspielzugabe. Aus der
halben Differenz zwischen Durchmesser der Bohrung 44 und dem Durchmesser der Achse 42 ergibt sich die
exzentrische Bewegungsfreiheit, d. h., das für Spaltgutstärkedifferenzen zur Verfugung stehende radiale
Gliederwalzenspiel, das aus Gründen des glatten Rollens geringer ist als die Dicke des Zylindermantels
der Glieder 5.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (4)
1. Bandmesserspaltmaschine für Leder, Häute u. dgl. mit einer fest eingestellten oberen Führungswalze
und einer unteren Gliederwalze, deren nachgiebig gelagerte Glieder mittels einer Gummiwalze
antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummiwalze (7) aus mehreren,
in einer Achse liegenden Teilwalzen (24, 25, 26) besteht, die mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
antreibbar sind.
2. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiwalze (7) aus drei Teilwalzen (24, 25, 26) besteht, wobei die
mittlere Teilwalze (26) mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist als die beiden äußeren
TeiJwa1zen(24,25).
3. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren,
mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Teilwalzen (24, 25) auf der Welle der mit
geringerer Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen mittleren Teilwalze (26) drehbar gelagert sind.
4. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gummibeläge der Teilwalzen (24, 25, 26) Zonen (35, 37,38,39) unterschiedlicher Härte aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1660100C3 DE1660100C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=7316595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1660100C3 (de) |
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DE3204182C2 (de) * | 1982-02-06 | 1984-02-23 | Maschinenfabrik Moenus-Turner Gmbh, 6000 Frankfurt | Bandmesserspaltmaschine |
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1968
- 1968-10-02 CS CS683168A patent/CS152309B2/cs unknown
Also Published As
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FR1562002A (de) | 1969-04-04 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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