DE2052561A1 - Gummierte Walze für Spaltmaschinen für Leder, Häute oder dergleichen, die aus separaten Scheibeivgeformt wird - Google Patents
Gummierte Walze für Spaltmaschinen für Leder, Häute oder dergleichen, die aus separaten Scheibeivgeformt wirdInfo
- Publication number
- DE2052561A1 DE2052561A1 DE19702052561 DE2052561A DE2052561A1 DE 2052561 A1 DE2052561 A1 DE 2052561A1 DE 19702052561 DE19702052561 DE 19702052561 DE 2052561 A DE2052561 A DE 2052561A DE 2052561 A1 DE2052561 A1 DE 2052561A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- rubberized
- leather
- rings
- disks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
- C14B1/14—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/01—Machines or devices for treating skins, hides or leather in general, e.g. fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Gzdre/hk S. p. A. Luigi Rizzi & C, Mondena, Italien
Gummierte Walze für Spaltmaschinen für Leder, Häute oder
dergleichen, die aus separaten Scheiben geformt wird
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine gummierte
Walze für ZerSpaltungsmaschinen für Leder, Häute oder '
. dergleichen, die aus einer Einheit koaxialer, getrennter und aneinanderliegender Scheiben besteht, wobei jede einem
Ring der Lederdruckwalze entspricht und sich in Druckverbindung mit demselben befindet»
Es ist bekannt, daß bei Lederspaltmaschinen eines der größten technischen Probleme in der Notwendigkeit besteht, eine
absolut gleichförmige Dicke für die gegerbte Haut zu erhalten, auch wenn die fleischige Seite dieser Haut wie gewöhnlich
die bekannten Unregelmäßigkeiten aufweist, wie beispielsweise Auswüchse, Fleischbröckchen, Fettklümpchen oder dergleichen.
Bei den bekannten Lederspaltungsvorrichtungen hat »an dieses | Problem dadurch zu lösen versucht, daß man auf die Fleischseite
der Haut in Übereinstimmung mit der Förderwalze eine Gelenkwalze angeordnet hat, die aus mehreren Ringen aus festem
Material besteht, wobei sich die Ringe frei in radialer Richtung bezüglich der Walzenachse bewegen können in genügendem Maße,
um den Unregelmäßigkeiten der Kruste der Fleischseite zu entsprechen.
109845/1026
Bei den bekannten Vorrichtungen stützen sich diese Ringe der Gegenwalze auf eine gummierte Walze, die einen gewissen elastischen
Druck auf die Gelenkwalze ausübt, um das Leder gegen die Förderwalze zu drücken. Andere bekannte Typen von Lederschneidmaschinen
weisen anstelle der Gelenkwalze eine Reihe voneinander getrennter und ausgerichteter Walzen auf, deren jede auf
einer verschiebbaren Gabel befestigt ist und von einer Feder oder ähnlichem in Richtung der Förderwalze bewegt wird.
Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung sind beträchtlich und bestehen hauptsächlich darin, daß die gummierte Gegenwalze
in Berührung mit Jedem Ring starken Druck dort ausübt, wo der Druck des Leders örtlich viel größer ist, während sie
an den benachbarten Stellen, wo das Leder weicher sein kann, geringeren Druck auch mit seitlichen Komponenten ausübt, wodurch
der Gummi der Walze eine Verformung erfährt, hervorgerufen durch die Walze in Verbindung mit der örtlich stärkeren Dicke
des Leders. Dadurch' wird auf die zerspaltene Haut ein ungleichmäßiger
Druck ausgeübt. Die Nachteile des zweiten Systems
/die
bestehen darin, daß'in einer Reihe liegenden und benachbarten Walzen nicht in engem Kontakt miteinander kommen können wegen ihrer Stützen, und infolge der Behinderung durch die elastischen Stoßmittel, aufgrund derer der Druck der Walzen gegen die Haut
bestehen darin, daß'in einer Reihe liegenden und benachbarten Walzen nicht in engem Kontakt miteinander kommen können wegen ihrer Stützen, und infolge der Behinderung durch die elastischen Stoßmittel, aufgrund derer der Druck der Walzen gegen die Haut
/in
nicht gleichmäßig ist und den Zwischenräumen zwischen Walze und Walze einen Streifen von unregelmäßiger Dicke des Materials erzeugt wird. Da außerdem die Mitnahme der gummierten Walze fehlt, müssen die verschiedenen Ringe eine mechanische Verbindung bilden, um das Drehmoment des Transportes zu übertragen, wodurch zwangsläufig die radiale Bewegungsfreiheit eingeschränkt und die mechanische Ausführung ganz beträchtlich kompliziert wird.
nicht gleichmäßig ist und den Zwischenräumen zwischen Walze und Walze einen Streifen von unregelmäßiger Dicke des Materials erzeugt wird. Da außerdem die Mitnahme der gummierten Walze fehlt, müssen die verschiedenen Ringe eine mechanische Verbindung bilden, um das Drehmoment des Transportes zu übertragen, wodurch zwangsläufig die radiale Bewegungsfreiheit eingeschränkt und die mechanische Ausführung ganz beträchtlich kompliziert wird.
109845/1026
Die erfindungsgemäße gummierte Walze in Verbindung mit der
Gelenkwalze aus freien Ringen in radialer Richtung beseitigt diese großen Nachteile, wodurch das obengenannte technische
Problem vollständig gelöst wird.
Bei der erfindungsgemäßen Spaltungsmaschine mit beweglichem
Spaltmesser ist außer der normalen Förderwalze, die oberhalb des Spaltmessers angeordnet ist, und an der die flache Seite
des Leders angedrückt wird, auf der anderen Seite des Spalt- " messers eine gelenkige Walze vorgesehen. Diese Walze besteht
aus einer Anzahl Ringe aus Stahl oder Bronze oder festem Material, für eine gewisse Strecke in radialem Sinn frei
beweglich gegen die Walze, wobei eine gummierte Walze vorgesehen ist, welche aus einer gleichen Anzahl elastischer,
nebeneinander angeordneter Scheiben besteht, entsprechend jedem Ring der Gelenkwalze angeordnet.
Diese gummierte Walze kann beispielsweise aus einer Anzahl von
Scheiben aus hartem Material bestehen, wobei die Scheiben f einen
äußeren Druck von Gummi oder ähnlichem längs der
axialen Erstreckung der Scheiben, die jener eines jeden g
Ringes der Gelenkwalze entspricht oder deutlich geringer ist als gesamten Druck des elastischen Materials ausüben,
d. h. vorzugsweise kann die erfindungsgemäß gummierte Walze aus einem einheitlichen axialen zylindrischen Kern bestehen,
welcher eine periphere Schicht aus Gummi hat, wobei diese Schicht eng gerillt ist. Diese Rillen erstrecken sich bis
etwa zum zylindrischen Teil der Walze und sind im gleichen Abstand voneinander vorgesehen wie die Trennflächen der Ringe
der Gelenkwalze.
109845/1026
f
V V
Die erfindungsgemäße gummierte Scheibenwalze ermöglicht es, den erforderlichen Druck mittels der Ringe der Gelenkwalze
gegen die Fleischseite der zu schneidenden Haut auszuüben, wobei jede Scheibe durch den betroffenen Ring entsprechend
dem Druck, den dieser auf der Fleischseite der Haut vorfindet, beansprucht wird, ohne daß die benachbarten Ringe beeinflußt
werden durch die Verformung, welche der entsprechende Ring erfährt. Aus diesem Grunde bleibt der Druck der Haut gegen
die Förderwalze konstant mit nachfolgendem gleichmäßigem Messerdruck. Die gummierte Scheibenwalze ist als Beispiel in
einer Ausführungsform auf der beiliegenden Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt die Förderwalzei und das Schneidmesser
einer Zerspaltungsvorrichtung,gesehen von der Vorderseite und begrenzt an der Schneidzone.
Eine zu spaltende Haut 3 wird gegen die Förderwalze 1 gepreßt, während ein Schneidmesser 2 entsprechend der oberen Anordnung
auf den gewünschten Abstand gebracht wird, um einen gewissen Druck 3a der Haut von der oberen gegerbten Seite zu erhalten.
Die Gelenkwalze 4 besteht aus einer Anzahl benachbarter Ringe Aa, 4b, 4c.4n, beispielsweise aus Stahl. Diese Ringe sind
derart auf einer Achse montiert, daß sie sich in radialer Richtung frei bewegen können. Die gumierte Walze besteht aus
einer mittleren, zylindrischen, durchgehenden und fortlaufenden Welle 5, auf der eine Reihe von Scheiben aus elastischem
Material 6a-6b-6c....6n fest montiert oder angebracht sind, entsprechend den Ringen 4a-4b-4c....4n, wobei jede Scheibe
6a-6t-6c....6n dem gleichen oder einem geringeren Druck wie
der entsprechende Ring ausgesetzt ist, und wobei jede Scheibe von der benachbarten durch eine Rinne 7a-7b-7c...7n-1 getrennt
wird.
1 09845/1026
■ i
Die gummierte Walze kann auch aus einer einzigen Welle 5
bestehen, auf der fest ein durchgehender elastischer Zylinder angebracht ist,in den nach und nach die Rinnen
7a-7b-7c...7n-1 eingefurcht werden. Sie kann jedoch auch von einer Anzahl gummierter Scheiben gebildet werden, wobei
der entsprechende Kern auf einer einzigen Achse montiert ist.
Wie aus der zum Zwecke klarerer Darstellung willkürlich
vergrößerten Zeichnung hervorgeht, sollen entsprechend Jeder durch die bekrustete Seite 3b der Haut 3 verursachten
Druckänderung der Häute 3- die Ringe 4e, 4f, 4g usw., die
.sich in der Zone des größeren Druckes befinden, gezwungen werden, sich von der eigenen Achse zu verschieben und ihrerseits gegen die entsprechenden gummierten Scheiben 6e, 6f, 6g usw.
zu drücken. Jede dieser Scheiben wird durch den gewünschten Betrag entsprechend der Druckänderung der Haut verformt, ohne
daß eine von ihnen die benachbarten Scheiben beeinflussen kann wegen der zwischen den einzelnen Scheiben angeordneten Rinnen
7d, 7e, 7f etc.. Daraus folgt, daß jede gummierte Scheibe so beansprucht wird, daß sie durch den entsprechenden Ring verformt wird und dementsprechend reagiert, ohne dabei von der
Verformung der benachbarten Scheiben beeinflußt zu werden, wodurch die Häute ein gleichmäßiger Druck gegen die Förder- |
walze und ein gleichmäßiger Druck von der gegerbten Seite der gespaltenen Haut bestimmt wird.
Es versteht sich, daß viele Variationen des im vorhergehenden
Beschriebenen möglich sind, insbesondere inbezug auf die Anpassung der gummierten Walze an den Type der SpaltungFnaaschine,
inbezug auf ihre Kapazitäten und Abmessungen. Das heißt, es ist möglich, daß jede gummierte Scheibe mit mehr als einem
beweglichen Ring der Gelenkwalze in Verbindung steht bezogen auf deren Druck, ohne dabei vom Umfang der Erfindung abzu- *
weichen.
109845/1026
Claims (1)
- PatentansprücheGummierte Walze für Lederspaltmaschine^ dadurch gekennzeichnet, daß diese Walze aus einer Anzahl Scheiben mit einer elastischen Randschicht besteht, die koaxial eine neben der anderen angeordnet sind, wobei jede Scheibe einem beweglichen Ring der Lederspaltwalze entspricht und in Druckverbindung mit dieser steht.Gummierte Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -jede, gummierte Scheibe eine axiale Länge hat, die - gleich oder etwas geringer 1st als die der beweglichen Walze bzw. beweglichen Walzen, mit denen sie in Berührung steht, wobei jede Scheibe von den benachbarten Scheiben durch eine Rinne, Platte oder ähnliche Querverbindung derart getrennt ist, daß sich die Verformung einer Scheibe nicht auf die benachbarten Scheiben überträgt.5. Gummierte Walze nach den vorhergehenden Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß die Walze aus einer einzigenAchse oder einer mittleren zylindrischen Welle besteht,Aszw. Ringeauf welcher elastische Scheiben'nebeneinander und voneinander getrennt angeordnet sind.4. Gummierte Walze nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-• zeichnet, daß die Walze von einer einzigen Welle gebildet wird, auf der ein einziger elastischer Zylinder fa$t angeordnet 1st, wobei der letztere Querschnitte oder -rinnen aufweist, wovon jede einer Trennfläche derRinge der Gelenkwalze entspricht, mit dem die gummiertea i Walze in Verbindung steht.109845/10265. Ouaaierte Walze mit benachbarten, getrennten Scheiben in Verbindung mit einer Gelenkwalze aus beweglichen Ringen in Kontakt Bit der zu spaltenden Haut, um deren Druck gegen die Förderwalze zu bestimmen.109845/1026Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2328170 | 1970-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052561A1 true DE2052561A1 (de) | 1971-11-04 |
Family
ID=11205609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702052561 Pending DE2052561A1 (de) | 1970-04-14 | 1970-10-27 | Gummierte Walze für Spaltmaschinen für Leder, Häute oder dergleichen, die aus separaten Scheibeivgeformt wird |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3736776A (de) |
CS (1) | CS158688B2 (de) |
DE (1) | DE2052561A1 (de) |
FR (1) | FR2092201A5 (de) |
GB (1) | GB1294704A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4210051A (en) * | 1978-09-28 | 1980-07-01 | Fortuna-Werke Maschinenfabrik Gmbh | Band knife splitting machine feed roll arrangement |
GB9224347D0 (en) * | 1992-11-20 | 1993-01-13 | British United Shoe Machinery | Reducing workpiece thickness |
US6434978B1 (en) * | 2000-01-12 | 2002-08-20 | Vitomir Mance | Ring roller for hide splitting process |
DK177580B1 (en) * | 2012-08-30 | 2013-10-28 | Jasopels As | A scraping wheel and use of a scraping wheel |
IT201600090095A1 (it) * | 2016-09-06 | 2018-03-06 | Ge Ma Ta Spa | Macchina spaccatrice per dividere lo spessore delle pelli in due parti, in senso trasversale, in modo da separare la parte superiore dalla parte inferiore di dette pelli, secondo lo spessore |
IT201700020096A1 (it) * | 2017-02-22 | 2018-08-22 | Ge Ma Ta Spa | Macchina spaccatrice per dividere lo spessore delle pelli in due parti, in senso trasversale, in modo da separare la parte superiore dalla parte inferiore di dette pelli, secondo lo spessore |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US615646A (en) * | 1898-12-06 | Feed-roll | ||
US596440A (en) * | 1897-12-28 | Leather-splitting machine | ||
US1010752A (en) * | 1911-06-09 | 1911-12-05 | Henry T Haines | Feeding device. |
US1183758A (en) * | 1915-11-26 | 1916-05-16 | Woburn Machine Company | Ring-roll for leather-splitting machines. |
US1382755A (en) * | 1919-06-27 | 1921-06-28 | United Shoe Machinery Corp | Belt-knife splitting-machine |
US1594875A (en) * | 1926-03-17 | 1926-08-03 | Frederick A Brenner | Leather-splitting machine |
US2446211A (en) * | 1947-06-09 | 1948-08-03 | Louis D Clark | Ring roll |
US2524013A (en) * | 1947-07-19 | 1950-09-26 | Randall Company | Leather skiving machine or splitter |
-
1970
- 1970-07-30 FR FR7028218A patent/FR2092201A5/fr not_active Expired
- 1970-10-09 GB GB48130/70A patent/GB1294704A/en not_active Expired
- 1970-10-27 DE DE19702052561 patent/DE2052561A1/de active Pending
- 1970-12-31 CS CS892970A patent/CS158688B2/cs unknown
-
1971
- 1971-04-12 US US00133034A patent/US3736776A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3736776A (en) | 1973-06-05 |
CS158688B2 (de) | 1974-11-25 |
GB1294704A (en) | 1972-11-01 |
FR2092201A5 (de) | 1971-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2940503A1 (de) | Verfahren zum herstellen von halbkreisfoermigen unterlegringen bzw. -scheiben, die einen eine drehung verhindernden vorsprung haben | |
DE69906679T2 (de) | Vorrichtung zum Spannen von um Rollen gewickelten flexiblelen Elementen | |
DE1211918B (de) | Maschine zum Schrumpfen von Papier | |
DE2052561A1 (de) | Gummierte Walze für Spaltmaschinen für Leder, Häute oder dergleichen, die aus separaten Scheibeivgeformt wird | |
DE2222419A1 (de) | Fortlaufend arbeitende Plattenpresse | |
DE1660100C3 (de) | Bandmesserspaltmaschine | |
DE2528569A1 (de) | Vorrichtung zum antreiben von rollenbahnen | |
DE202011108695U1 (de) | Vorrichtung zum Schälen von mandelartigen Früchten | |
DE1923495A1 (de) | Antriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhaeuten bzw. anderen Materialien bahnfoermiger oder blattfoermiger Gestalt bei Spaltmaschinen | |
AT129374B (de) | Vorrichtung zum scharfen Abschneiden von Kanten an ganz oder teilweise aus gepreßtem Kautschuk bestehendem Schuhwerk. | |
DE60130310T2 (de) | Breitstreckwalze für Gewebe oder dergleichen | |
DE1303678B (de) | Klammergelenk für ein endloses Filzband | |
DE2944627A1 (de) | Pelletisierer | |
WO1995027799A1 (de) | Spaltmaschine für weichelastisches flachmaterial, insbesondere leder, sowie verwendung der maschine und verfahren zum reliefspalten und zugehörige reliefschablone | |
DE1111003B (de) | Vorrichtung zum Verdichten von mit Impraegniermitteln getraenkten Pappenbahnen od. dgl. | |
DE6076C (de) | Neuerungen an Papier-Glättmaschinen | |
DE2228623C2 (de) | Maschine zum Spalten von Leder, Häuten, platten- oder schichtförmigen Erzeugnissen | |
DE3505132A1 (de) | System zur laufreglung endlos langer baender | |
DE2242314A1 (de) | Steuereinrichtung zur biegung der oberen transportwalze an bandmesserspaltmaschinen | |
DE2204216B2 (de) | Vorrichtung fuer das fraesen eines laengsprofils in laengsbewegte werkstuecke | |
DE1207592B (de) | Maschine zum Strecken und Biegsammachen von Furnieren | |
DE2434217A1 (de) | Verfahren zum formen eines bogenfoermigen steges fuer eine bremsbacke und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2641174C2 (de) | Kontinuierlich arbeitende Presse | |
DE1660036A1 (de) | Maschine zum Spalten von Haeuten oder Leder | |
DE665680C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Isolierband o. dgl. mit Hilfe eines Vierwalzenkalanders |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |