DE1660078A1 - Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus Leder und einer hiermit verbundenen Deckschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus Leder und einer hiermit verbundenen Deckschicht

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DE1660078A1
DE1660078A1 DE19661660078 DE1660078A DE1660078A1 DE 1660078 A1 DE1660078 A1 DE 1660078A1 DE 19661660078 DE19661660078 DE 19661660078 DE 1660078 A DE1660078 A DE 1660078A DE 1660078 A1 DE1660078 A1 DE 1660078A1
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    • C14B7/00Special leathers and their manufacture
    • C14B7/02Composite leathers
    • C14B7/04Composite leathers by cementing or pressing together leather pieces, strips or layers, Reinforcing or stiffening leather by means of reinforcing layers
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    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

Description

  • Verfahren zur Hurstullung von Verbundplatten aus ioder und einer hiermit verbundenen Dockschicht. Jia Erfindung betrifft ein Verfahren zurr Herstellung von Verbund- platten, bestehend aus einer Lederschicht und einer hiermit verbun- dunen Deckschicht aus einen Warkatoff mit gegenüber gespaltenem Leder höherer Festigkeit bzm. Dichte, z.®. Kunatatoff, Kunstleder, Gummi, Pappe oder mit Kunstharz getränktem textilen Stoff. Die fortwährende EntwicklLng synthetischer Werkstoffe inebesondan Kunststoffe hat seit Jahren auch besondere Anwendung in der leder- vorarbeitenden Industrie oefunden. Insbesondere die dem Verschleiß aas stärksten auagesetztdn Teile von Schuhen, Sohlen und hbsätzu worden seit langen aus Kunststoff gefertigt. Allerdings weisen Kunststoffe neben ihrer vorteilhaften auch Nachteile auf, die ihre Anwendung einschränken, sofern nicht besonders Maßnahmen getroffen w.erdan, die diese Nachteils ausgleichen. Zu diesen Nachfallen gehört z.ti. dis Tatsache, daß bestimmte Kunstetoffe nur unter sehr hohem Druck und ggf. erhöhter Temperatur auf Luder aufgeklebt werden können, wozu der Schuhmacher nicht in dar Lagt ist. Infolge ihrer guten Gleiteigenschaften ist auch ein Aufnageln dieser hoffe mit Schwierigkeiten verbundene weil. die meist kopflosen Nagelstifte nicht ein Kunststoff heften bluibän.
    UM diuas bchwlci igkj4ten zu umgehen, werden :j.elt ldngsger Zeit auf
    diese l@un1 @@:@esc9@fchtan @patiec@rhichtasn m%ttuls gewignetus
    Prass@R 3@1.'#.ndi@et@ßellem wage' aufkaschiert und diese Verbundplatten
    an die Weiterverarbeitungibetriebd gslief -rt. Der Schuhmacher ist nun in der Lage, die einsaitig mit Leder beklebte Verbundplatte mit ihrer Lederschicht auf anlere Lederteile aufzukleben. Auch einge- schlagene Nägel finden in der aufgeklebten Luderschicht einen Halt und verhindern das Ablösen der Kunststoffplatte von der Lsare.
  • Nach dem bisherigen V`rfäliren werden solche Verbundplatten wie folgt hergestellt: Zunächst wird die Rohhaut in eine Narbenschicht und die verbleibende Spalthaut aufgespalten. Di-e Speltheut wird anschließend vor oder in der Gerbung in einzelne S;)altschichten aufgespalten, anschließend gegerbt bzw. .,u Lnde gege:bt, getrocknet, zugeschnitten und egalisiert. Schließlich wird jede der auf diese Weise erhaltenen nach entsprechendem Aufrauhen ihrer Oberfläche auf eine Kunststoffschicht au 'kaschiert.
  • Das Aufspalten der Spalthaut ist ißit großen Schwierigkeiten ver- bunden. Die vorher abgespaltene Narbenschicht bildet eine einseitig geschlossene Haut und bewirkt, daß die itohhaut eine gewisse Festig- keit und Formbuständigkei: besitzt. Die nach dem Abspeltdn der Nar- benschicht verbleibinfie Spalthaut besitzt eine äusentlich geringere Festigkeit, da ihre Oberflächen nicht mehr geschlossen "sind, sondern aus durchgeschnittenen, aihr oder weniger willkürlich verteilten tiweißfasern bestehen. Auch die gegerbte Spalthaut, insbeeundere, wenn eis noch einige fiele aufgespalten ist, beaitzt eine vermindert® f estigLeit. AG* diesen Grunde muß den Aufsßeilten sehr.sorqfältäg durchgeführt worden, wobei besondere Aufmerksamkeit geboten ist, um ein örtliches Verbrennen infolge zu hoher trockener Reibung zwischen Spaltmesser und Heut zu verhindern oder zu vermeiden, da8 die Haut aus ihrer Planlage gelangt. Dies ist bei einen nicht starren Gebilde naturgemäß außerordentlich mühsam. Die Praxis zeigt, 'das Fehlstellen relativ häufig vorko.amen. Sie stellen vinon echten Verlust für den Lederfubrikantdn dar. Auch ergeben sich relativ große Dickenunterschiede.
  • bei dem hurkünnlichen Spaltverfahren Iiugt die kleinste erzielbare Schichtdicke des Leduropaltus bei etwa 1 an. In vielen Ansendungsfälldn würde aber auch eine geringere Lederstärke ausreichen. Die Spalthaut könnte damit wirtschaftlicher ausgenutzt werden.
  • Alle Versuche in dieser Richtung sind bisher fehlgeschlagen. Auch ein Aufspalten einer aus der Spalthaut gebildeten Laderplatte hat zu keinem positiven Lrgebnis geführt, voll ein Aufspalten wegen der geringen Festigkeit der Spaltlederplatte, die absolut fettfrei sein muA, ebenfalls die vorerwähnten Schwierigkeiten erbrachte. Ver vorliegenden Erfindung liegt nun in klarer Crkenntnis dieser Umstande die Aufgabe Zugrunde, eine Verbundplatte aus Spaltleder und einer Deckschicht aus Kunststoff, Kunstleder, Gum:ai, Pappe, kunstharzgetränktdm taxtilun Stoff oder dergl. zu schaffen, die die vorgenannten Schwierigkeiten vermeidet und eine bestmügliche Ausnutzung der Spalthaut ermöglicht. Insbesondere sollen übdrflüssige Arbeitsgänge eingespart, ßeerbeitungafehler vermindert und die Spaltarbeit erleichtert werden. Schließlich soll es auch ermög- licht werden, Spaltstärken von weniger als 1 mm zu erzielen.
  • Die Lrfindung ist durch folgende Verfahrensstufen gekennzeichnet: a. Gerben der rtuhhaut nach Abspaltung der Narbenschicht und Trocknen b. Zuschneiden und Egalisieren des Lederzuschnittes (Croupon) c. Bekleben des Zuschnittes mit der Deckschicht d. Spalten der Lederschicht der so erhaltenen SchichLunplatte. Nach diesem Verfahren wird in völliger Abkehr von der bisherigen Verfahrensweise die Spalttraut zunächst im ganzen gegerbt, getrockncet und zu einer Luderplatte von etwa 4 - 6 mm Starke zugeschnitten. Sodann w _rd diese Platte auf eine glüichmäßiga Plutienstärke gebracht. wie bereits oben erwähnt, besitzt diese Platte eine relativ geringe Formbüständigkeit und Festigkeit. Um diesen Mangel zu beheben, wird die Platte sodann mit der vorgesehenen Deckschicht beklebt, die eine g@:genüber Leder höhere Festigkeit bzw. Dichte besitzt. Diese Deckschickt Übernimmt gewissermaßen die Funktion der abgespaltenen Narbenschicht. Sie bewirk!:, daß die Lederplatte in ihrer Form gehalten Wird und der Nachteil ihrer verminderten Festigkeit aufgehuben wird. Diese Scnichtenplatte läßt sich auf einfache Weise sauber spalten.
  • Gamäß we: terer vorteilhafi,er Ausgestaltung des erfindungsgemäßen V::rfahrens wird der abgesrialtene Lederteil erneut mit einer Deckschickt verbunden und wiederum gespalten. Dies kann entsprechend d!3r geforderten Lƒdurstärke mehrfach widerholt Werden. Dabei entfällt das beim herkömmlichen Verfahren jdwdils erforder- liche Aufrauhen der Lederoberfläche, da diese bereits durch des Spalten eine ausreichende hauhigkeit erhält.
  • Das vorgenannte Vurfahren eignet sich insbesondere für chromoxyd-oder gemischt chromoxyd#urid vegetabilisch gegerbtes Leder, das besondern weich und biegsam ist. Derartige Verbundplatten sind z.8. als Oberlader für Schuheei-k, für Taschen oder dgl. verwendbar.
  • In diesen Fällen muß die ursprünglich dem Fleisch des Tieres zuge- wandte, zu Leder gegerbte Grundschicht der Spalthaut an der Leder- platte verbleiben. Die Denkschicht soll jeweils nur auf der dieser Grundschicht abgewandten Seite aufgebracht Werden.
  • Soll ein rein vegetabilisch gegerbtes Leder verwendet Werden, so ist es gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Spaltarbeit dadurch zu erleichtern, daß nach vorherigem-Entfernen der Grundschicht der Lederzuschnitt beidseitig mit einer Deckschicht beklebt und anschließend gespalten wird.
  • Die jeweilo eine doppelte Deckschicht aufweisende Schichtplatte besitzt eine außerordentlich gute Formbeständigkeit, so daß Ver- bundplatten mit Lederstärken von weniger als.1 mm erzielbar sind. In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Üirfahren schematisch in weinen beiden Verientan dargestellt.
  • In Fig. 1 ist schematisch das Gerben der von der Narbenschicht be- freiten Spalthaut 1 derqestsllt, dis gemäß f !g. 2 nach den Gerben
    der Trocknung ausgesetzt ist, die durch Pfeile 2 angedeutet ist.
    Fig. 3 zeigt@im Grundriß die gegerbte, trockene Spalthaut 1, aua
    der nun der erforderliche Teil z. H. ein Croupon 3 herausgeschnitten
    wird.
    Die Fig. 4a - 8s zeigen das Verfahren mit jeweils einseitigem
    Auftrag einer Dockschicht 4, die aus Kunststoff, Kunstleder, Gurn,::iv
    Pappe, mit Kunstharz getränktem textilem Stoff Oder dgl. bestehen
    kann.
    Gemäß Fig. 4a wird die Spaltplatte 3 zunächst auf ihrer Außanseita
    5 egalisiert. Anschließend Wird auf diese Seite die Deckschicht 4
    2.0. mittels eines Zmuikomponenten.KIBbers unter hohem Druck P auf-
    gebracht und innig mit der Spaltlederplatte 3 verbunden (fig. Se).
    <via Fig. 6a zeigt, wird diese Schichtenplatte 6 anschließend im
    buruich ihrer Lederschicht 3 gespalten. Es ergibt sich denn eine
    Varbundplatte bestehend aus der Deckschicht 4 und einer deren an-
    haftenden dünnen Spaltlederschicht 7 sowie eine restliche Lederplatts
    Gemäß Fig. ?e wird die restliche Lederplatte 3' erneut mit einer
    Deckschicht 4 verbunden und, wie Fig. 8 zeigt, erneut gespalten.
    Dieser Vorgang wird sooft wiederholt, wie es die Schichtdicke
    der Lederplatte zuläßt.
    dei dieser Lederplatte handelt en sich vorzugsweise um chromoxyd-
    oder chromoxyd- u. vegetabilisch gegerbtes Leder, das für weiche
    Leder-Kunstatofftoile verwendbar ist.
    Die Fig. 4b - 06 zeigen eine andere Fortsetzung des in den Fig. 1-3
    begonnenen Verfahrens, insbesondere für härteres Spaltleder, das
    ausscnließlich vegstabilisch gegerbt ist.
    Nach Fig. 4b wird die Spaltlederplatte auf beiden Seiten 5,8 ega-
    lisiert. Anschließend wird, wie Fig. Sb zeigt, auf beide Seiten
    der Lederplatte 3 eine Deckschicht 4,4# aufgebracht. Diese doppel-
    seitig mit einer Dsckschicht versehene Schichtenpltte wird denn,
    wie Fig. 6b zeigt, in der Mitte der Lederplatte 3 gespalten,
    so da0 sich zwei winsuitig mit einer Deckschicht 4 bzw. 41 bedeck-
    ten Verbundplatten 61 erguben. Auf die Lederplatten 3' dieser
    Verbuddplatten wird sodann jeweils eine weitere Deckschicht 4,4'
    aufgebracht und der Spaltvorgang wiederholt (f ig. 7b, 8b). Auf
    diese weise können schliedlich Verbundplatten erhalten werden, de-
    ren Lederschicht weniger als 1 nm Stärke besitzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Verbundplatteng bestehend aus 1. einer Lederschicht und einer hiermit verbundenen Deckschicht aus einem Werkstoff mit gegenüber gespaltenem Leder höherer Festigkeit oder Dichts, z.8. Kunststoff, Kunstleder, Gummi, Pappe oder mit Kunstharz getränktem textilem Stoff, gekenn- zeichnet durch folgende Verfahrensetufen: a) Gerben der Rohhaut nach Abspaltung der Narbenschicht und Trocknen, b) Zuschneiden und Egalisieren des Lederzuschnittes,(Croupon) c) Bekleben des Zuschnittes mit der Deckschicht, d) Spalten der Lederschicht dar na erhaltenen Schichten- platte. 2. Verfahren nach Anapru:h 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n a t , 4a0 der verbleibende Lederspalt (3',5') jeweils er- neut: mit einer Deckschicht (49ä1) beklebt und ein weiteres Mal gespalten wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c n g e k e n n -z e i c t: n e t , 4e0 nach vorherigen Entfernen der Grundschicht; (8) der Lederzuschnitt (3) beidseitig mit einer Deck- schicht (4,4t) beklebt und anschließend gespalten wird.
DE19661660078 1966-11-05 1966-11-05 Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten aus Leder und einer hiermit verbundenen Deckschicht Pending DE1660078A1 (de)

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FR3054565A1 (fr) * 2016-07-27 2018-02-02 Parfum Francis Kurkdjian Procede de fabrication d’objets en cuir parfume

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