DE1653010U - Feststell- und anzeigevorrichtung fuer die verstellspindeln von walzenmaschinen. - Google Patents

Feststell- und anzeigevorrichtung fuer die verstellspindeln von walzenmaschinen.

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DE1653010U
DE1653010U DE1950W0002342 DEW0002342U DE1653010U DE 1653010 U DE1653010 U DE 1653010U DE 1950W0002342 DE1950W0002342 DE 1950W0002342 DE W0002342 U DEW0002342 U DE W0002342U DE 1653010 U DE1653010 U DE 1653010U
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DE
Germany
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spindle
display device
locking
attached
adjusting spindles
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DE1950W0002342
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DE925931C (de
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Weber & Seelaender Maschinenfa
Original Assignee
Weber & Seelaender Maschinenfa
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • "Feststell- imd Anzeigevorrichtung für die
    Verstellepindeln von
    Beschreibung,
    Bei die zum Verreiben von leassen
    bestimmt sind oder auf denen Materialien su einer bestimmten Dicke verformt wenden, wird beanstandet, dass sich die Walzen während des Betriebes infolge von Schwingungen verstellen, sich ihre Ballenabstände ändern, so das$ das Material ungleichmässig verwalst wird.
  • Bei der bekannten einfachen Spindelverstellung der Walzen laufen deren Achsen in Lagern, welche auf Flächen gleiten, die durch Spindeln verstellt werden. Diese Spindeln werden mittels Druckschrauben gegen Verdrehen festgeklemmt, Auch ist eine Anzeigevorrichtung angebracht, um diejenige
    Walzenstellung erkennen zu kSnnen, bei welcher die Bäschine
    am besten arbeitet. Diese Verstellvorrichtung hat den Nachteil, dass die Walzenverstellung sehr grob ist, die Spindeln sich leicht lockern und die Walzen sich infolgedessen verstellen
    stellen können. Die Drucksohralabe*ezdrilokon aussexclem
    t'
    die Stellspindeln,, so dass die Anzeigevorrichtung nngenan
    arbeitete
    Bekannt ist ferner eine Walzenverstellung durch drehbare Lagerkörper, in denen die Walzen exzentrisch gelagert sind, In an den lagerkörpern angebrachte Schnecken-
    radkränse bzw. Scbneckenradsegmente greifen Schnecken ein))
    die bei Drehung mittels Spindel und Handrad den Lagerkörper
    verdrehen und damit den Abstand der Walzenballen verändern.
    Die eetstelinng der Spindeln al9 Sicherung gegen selbstän-
    diges Verdrehen erfolgt hier durch eine besonders ausge-
    bildete Gegenmutter. Die Walzenverstellung ist zwar eine
    eineinßtelinng die alenfeststellung hat jedoch die
    gleichen Nachteile wie bereits oben erwähnte h. die
    Spindeln können sich lockern und der Walzenabstand sich
    selbständig ändern.
    Diese Mängel werden durch die boer tex
    indem die Terstellspindeln derart festgeklemst werden, dass
    ein Lösen während des Betriebes'anmSglich ist. Weiter kann
    eine Anzeigevorrichtung angebracht werden, welche bei jeder Wolzenstellung ein genaues Anzeigen gewährleistet.
  • Die Neuerung besteht darin, dass als Feststellmittel ein Klemmeisen dient, dass mit einer Bohrung die za fichernde Spindel umgreift und dabei lose gegen einen auf der SpindelbefestigtenStellringmitballigerAnlegefläche anliegt
    anliegt t während das obere : Ende des Kl-e : 1meisen über ein
    (
    Gelenk xit einer oewlndesplüdel verbunden Ist, die,'VO'U
    Hand betãt1st das Klemmeisen aur die spindel gegen den
    Stellzing ziehte es dami-6 verkantet and sb die Spindel
    featkleamt.
    Da'bei is es wekmäsaigy tiir die Festlegung der Ans-
    gasatellung des XLemmeisens einen ortsfesten Anschlag
    vorzusehen.
    Sine als Beispiel dienere QSShrungsfom der ETfia-
    dung ist in ig. l in einem Qoxschaitt durch die Spindelfest-
    siellT rTichtung dargestellte
    Fig. 2 zeigt eine. AnsioM de WalanveHtlluBw
    Die Walzer ine lsemsas< ? hme sind arc exzentisoh
    elagyte LageT @rart verstellbar neoTnt dss ein be-
    stimmter Walznstaad. x eingestellt werden kan. 2 dem
    Zweck ist auf dem Welzenlagerkörper der % u verstellenden
    Walze 1 ein &2hnsegment, beest16t, in das eine Schnece 2
    eingreift, die auf einer Spindel 4 befestigt ist. Diese-, im
    Saschisesgehäuse elsgte Spindel 4 ist duzoh ein Handrad
    5 T$tellay* Af der welle 4 ist is Stelling-9 mit
    balliger Anlageiläohe befestigty Tr dem das 40oh eines
    Klmmeisens $ liegte Dieses Xlemmeieen S it am by&n Snde
    mittels eines Gelenkes mit einer 7 ve'z-
    bndes die ebeNfalls Tn Sand gedieht w&den kan&. ebe die
    Spindel 4 ist ein Zählwerk 6 geschoben, das mit dem Nasehi-
    nenstander
    menständer duroh Sahrenben verbunden und mit der Spindel \
    gekuppelt ist* Die Ausbild=g des Zählwerks 6 kann beliebig'
    se Sa ist weekmässig i& solches ählwerk vexwenden
    dessen Ziffern :) wie Fig. 2 ety aui wel n einer Bbene
    liegenden Scheinen erscheinen.
    An eine ortsfesten Teil des Masckinengehãuses ist ein
    Haltewinkel M befestigte durch den die Asgangsell-ang
    des lem&eisens 8 esgleg ist.
    Soll mit der Vorriehtune der Walzenabstand voxä-adort
    werden, so wird das'Sandrad 5 gedrehi, bis das Aneieweyk
    den rietigen Abstand anzeigt. Darauf wird diaoh Drehen
    der Shaubenspindel 7 das Xlemein 8 in de in ig. l
    dargestellte gestrichelte lage Yerschwenkt. Duzch dieses
    des Kle=eizens 8 am oberen Ende erfolgt in wu
    samen Festklemmen der Spindel 4 unter Vermittlung des stell-
    rins 9 so dass die Spindel 4 an Sand nint mehr verdreht
    werden ka=.
    ah den in den Schanl8e&ern erscheinenden Zittern des
    ZAhlt kann dieselbe Binstellung jederzeit wieder ee-
    rez erden
    SchutZSIurorüche.
    1. Festatell-TH3 Anzeigevorrichtung'ür die Veystll-
    spindeln von WalZ6l1$asch1neu", åadu. rch gekennzeichnet" dass
    als Feststellmittel ein Klemmeisen (8 dient, das mit einer
    BohMnl

Claims (1)

  1. Bohrung die zu sichernde Spindel (4) umgreift und dabei lose gegen einen auf der Spindel befestigten stellring (9) mit ballige Anlegefläohe anliegtt während das obere Bnde des Klemelseno Sbor ein oelen mit einer Gewindespindel (7) verbunden ist, die Ton Hand beti das Xlenmeisen anf die Spindel gegen den Stellring zient es damit verkantet nnd so die Spindel (4) festklemmt. 2. Vorriohtncg nach Anspruch 1 dadreh gekennseichnet, dass die eststeHende Terstellsindel (4) in den Einzahn eines am Masohinengestell befestigten, ne mindestens zwei in einer Ebene liegenden Ziffernscheiben bestehenden Zähl- werts (6) eingreift. 3. Vorrichtung nach den Anspr&hil und , dadurch gekennseienet, dass fr das Kleisen (a) zr Festlegung seiner Ausgangsstellung ein ort$fester Ansohlag (10) vorgesehen ist.
DE1950W0002342 1950-11-16 1950-11-16 Feststell- und anzeigevorrichtung fuer die verstellspindeln von walzenmaschinen. Expired DE1653010U (de)

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