DE164693C - - Google Patents

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DE164693C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/025Closure members opened by lever action and maintained closed by spring action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Pate nt-A ν Spruch:
Verschluß an Spritzgefäßen mit zwei Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die eine Öffnung (c) verschließender Hebel (f) in seinem Drehpunkt mit einem die andere Öffnung (g) verschließenden Bajonettverschluß verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    In der deutschen Patentschrift 135041 ist ein Verschluß für die Ausflußöffnung von .Spritzgefäßen für leichtflüchtige Flüssigkeiten beschrieben worden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem derartigen Gefäße mit einer einzigen Ausflußöffnung Vorsprünge aus Glas an dem Halse des Gefäßes angebracht sind, die die Verschlußkappe, welche einen Bajonettverschluß bildet, festhalten.
    Diese Einrichtung bietet den Übelstand, daß die Füllung der Gefäße Schwierigkeiten verursacht, weil nur eine einzige Öffnung vorgesehen ist und diese Öffnung notwendigerweise kapillar sein muß. Auch die Handhabung des Verschlusses bietet Schwierigkeiten, besonders die Entfernung von dem Spritzgefäße bei der Benutzung.
    Die gekennzeichneten Übelstände werden durch die neue Einrichtung behoben. Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
    Fig. ι ist eine Ansicht des Behälters für die leichtflüchtigen Flüssigkeiten.
    Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Verschluß.
    Fig. 3 zeigt den Hals des Verschlusses in Ansicht nach einer Drehung um 90° von Fig. 2.
    Die Flasche α hat ein Rohr b, welches zum Halse des Gefäßes führt. Auf diesem Halse ist die Öffnung g angebracht, die durch den Bajonettverschluß e verschlossen wird. Außerdem ist seitlich am Flaschenhals ein kapillares Rohr c angebracht. Dieses wird durch eine Kappe oder dergl. d verschlossen, welche durch einen Hebel f, der drehbar auf dem Verschluß e angebracht ist, gehoben oder gesenkt werden kann, wie aus Eig. 1 ersichtlich ist. Das Merkmal der neuen Vorrichtung besteht darin, daß an dem Verschlußstück für das zum Boden des Gefäßes reichende Rohr b der Drehpunkt für den Hebel, welcher den Verschluß des kapillaren Rohres c bewegt, angebracht ist.
    Diese Einrichtung gestattet, daß alle Vorteile des Bajonettverschlusses und seine Befestigung an den am Flaschenhalse angeblasenen Verschlüssen erreicht werden, während zugleich . eine wesentlich bequemere Handhabung des Verschlusses zu erzielen ist. Die Öffnung" g ist größer als die kapillare Öffnung des Ansatzes c. Infolgedessen kann direkt durch diese Öffnung g die Flüssigkeit in das Gefäß α gegossen werden, wodurch eine wesentlich bequemere Füllung erreicht wird.
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