DE273635C - - Google Patents
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- DE273635C DE273635C DENDAT273635D DE273635DA DE273635C DE 273635 C DE273635 C DE 273635C DE NDAT273635 D DENDAT273635 D DE NDAT273635D DE 273635D A DE273635D A DE 273635DA DE 273635 C DE273635 C DE 273635C
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- DE
- Germany
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- handle
- spindle
- nut
- corkscrew
- sleeve
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Links
- 230000001429 stepping Effects 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims 1
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/02—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
- B67B7/04—Cork-screws
- B67B7/0417—Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
- B67B7/0441—Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 273635-KLASSE 64δ. GRUPPE
ETIENNE de GOUNEVITCH in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Oktober 1912 ab.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Neuerung an Korkziehern, bei denen der
Handgriff auf der mit Gewinde versehenen Schraubenspindel in seiner höchsten Stellung
festgestellt wird, um nach einfacher Drehung in einer Richtung selbst fest verschlossene
Flaschen sehr leicht zu entkorken, ohne daß der Kork gänzlich durchbohrt wird.
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
dar.
In dieser Zeichnung stellen
Fig. i, 2 und 3 Längsschnitte des Korkziehers in drei aufeinanderfolgenden Arbeits-Stellungen
dar.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach A-A der Fig. i.
Die Aufsetzhülse a des Korkziehers erhält in bekannter Weise eine Öffnung b, in welcher
die Spindel c sich bewegen kann.
Der Griff f des Korkziehers trägt unten eine hohle Hülse g, deren untere Seite h geschlossen
ist und gleichzeitig als Mutter für die Spindel c dient. Oberhalb dieser Spindel c
ist eine Knagge i angeordnet, die einen Vorsprung / besitzt und mittels einer Mutter k
festgehalten wird.
Der Griff f des Korkziehers trägt ferner
einen um m drehbaren zweiarmigen Hebel I.
Der Arm V trägt einen Zahn η, der in den
Zahn 0 der Hülse g eindringen und sich gegen die Knagge i stützen kann. Der Arm I"
bildet eine Federzunge, deren Ende sich gegen den Boden einer Vertiefung im Griff stützt
und für gewöhnlich das Bestreben hat, den Zahn η gegen die Knagge i zu drücken. Der
Schraubenstöpsel ft schließt den oberen Teil der Hülse.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Man drückt auf den Griff f, indem man demselben eine drehende Bewegung in der
Richtung des Pfeiles (Fig. 4) gibt. Der durch die Feder I" angedrückte Zahn η berührt den
Ansatz / der Knagge i und nimmt letztere mit der Spindel c und der Schraube d mit
(Fig. 1). Die Schraube d dringt in den Kork, bis die Mutter h gegen den mit der Aufsetzhülse
α verbundenen Bund a' stößt. In diesem
Augenblick befindet sich das untere Ende des Armes /' des Hebels /, welches nach
der Berührung mit dem Bund a' gegen die Wirkung der Feder I" nach außen gedrückt
wurde, in der in Fig. 2 abgebildeten Stellung, und der Zahn η ist von dem Ansatz j befreit,
wodurch die Spindel c freigegeben wird. Wenn der Griff weiter in derselben Richtung gedreht
wird, kann die Mutter h nicht mehr vordringen, und die Spindel c bewegt sich dann in
dieser Mutter. Die Spindel c hebt sich dadurch innerhalb der Hülse g gleichzeitig mit
der Schraube d (Fig. 3) und dem Pfropfen, der dadurch aus dem Hals der Flasche gezogen
wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Korkzieher mit Einrichtung zum selbsttätigen Hochwinden des Pfropfens durch eine Schraubenspindel, die mit dem Griff fest verbunden oder in einer Mutter des Griffes geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (h) so tief unterhalb der zum Anfassen dienenden Stelle des Griffes (f) angeordnet ist, daß die Spindel innerhalb des Griffes hochsteigen kann, ohne aus dem Griff auszutreten.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE273635C true DE273635C (de) |
Family
ID=530068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT273635D Active DE273635C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE273635C (de) |
-
0
- DE DENDAT273635D patent/DE273635C/de active Active
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