DE29671C - Verschlufsventil an Ablafshähnen - Google Patents

Verschlufsventil an Ablafshähnen

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DE29671C
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DE
Germany
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valve
shut
bung
drain taps
spout
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Active
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DENDAT29671D
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Original Assignee
L. GRÜNFELDER in Beifort
Publication of DE29671C publication Critical patent/DE29671C/de
Active legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/043Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction perpendicular to the seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT..
PATENTSCHRIFT
KLASSE 64: Schankgeräthschaften.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 19. April 1884 ab.
Der auf der Zeichnung in zwei Modificationen dargestellte Hahn besteht im wesentlichen aus dem Spund b und der mittelst einer äufseren Mutter e, Fig. 1, oder durch Bajonnetverschlufs/, Fig. 2, am Spund zu befestigenden Ablauftülle α. Der hohle Spund b wird in das Fafs eingeschraubt und bleibt darin sitzen; er ist für gewöhnlich durch die Verschlufskappe el abgedeckt. Nach dem Innern des Fasses zu ist er durch das Ventil c mit Filteransatz m abgeschlossen und durch eine eingelegte Kautschuk- oder Lederscheibe k abgedichtet. An dem gelochten Filtercylinder m ist eine Schraubennuth η von grofser Steigung eingeschnitten, in welche ein am Spundkörper sitzender Vorsprung ο eingreift. Will man Flüssigkeit aus dem Fafs abziehen, so nimmt man die Kappe i1 vom Spund ab und befestigt die Tülle α unter Einlegung von Dichtungsscheiben f und g am Spund. An der Tülle α ist der mittelst des Griffes ν bewegliche Schlüssel d angebracht, dessen inneres Ende in einen Ausschnitt im Pfropfen c passen mufs. Dreht man nun den Handgriff v, so dreht sich damit auch das Ventil c, und der in die Nuth η eingreifende Stift ο veranlafst ein Zurückschieben des Ventils, so dafs die im Fafs enthaltene Flüssigkeit ausfliefsen kann. Der Schlüssel d ist durch die Stopfbüchse i in die Tülle α eingedichtet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An einem Ablafshahn ein mit Filtrircylinder m versehenes Verschlufsventil c, welches mittelst des in der Tülle α gelagerten Schlüssels d gedreht und dabei durch den Eingriff des Stiftes 0 in die am Cylinder m befindliche Schraubennuth η verschoben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRÜCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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