DE16462C - Oberbau für Strafsen-Eisenbahnen - Google Patents

Oberbau für Strafsen-Eisenbahnen

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DE16462C
DE16462C DENDAT16462D DE16462DA DE16462C DE 16462 C DE16462 C DE 16462C DE NDAT16462 D DENDAT16462 D DE NDAT16462D DE 16462D A DE16462D A DE 16462DA DE 16462 C DE16462 C DE 16462C
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DE
Germany
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strafsen
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DENDAT16462D
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English (en)
Original Assignee
C. JACOBI in Berlin S., Alexandrinenstrafse 93
Publication of DE16462C publication Critical patent/DE16462C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/16Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
    • E01B3/24Slabs; Blocks; Pot sleepers; Fastening tie-rods to them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
. PATENTSCHRIFT
KLASSE 19: Eisenbahn-, Strassen- und Brückenbau.
CARL JACOBI in BERLIN. Oberbau für Strafse η-Eisenbahn en.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Juni 1881 ab.
Fig. ι zeigt den Querdurchschnitt eines Schienengeleises, bei dem zwei Kästen A und A1 durch eine Verbindungsstange C C zu einer Schwelle verbunden sind. Die Kästen bilden an und für sich nur die stabile Unterlage für die Schienen B und B, so dafs die Verbindungsstangen nur auf Zug in Anspruch genommen werden. Die Keile Zf1 f2 /3 dienen zur Feststellung und Regulirung der Spurweite. Der Querschnitt der Schiene, als Dreieck betrachtet, wird in allen drei Punkten festgehalten, so dafs durch die Keile d und dx der Fufs der Schiene an seiner Schräge und zwischen den Knaggen α e c und ax e2 C2 der Kopf derselben vollständig festgehalten wird und unbedingt anliegt. Die Mitte der Kopf- und Lauffläche bezw. die Druckaxe der Wagenräder liegt in der Mittellinie des Kastens, wodurch ein etwaiges einseitiges Senken desselben verhindert wird. Zur Ueberbrückung des Schienenstofses ist jedesmal in der Mitte des Kastens ein Knaggen b und bx angegossen, während sonst die höchste Kante der. Kästen im laufenden Geleise immer niedriger als die Lauffläche der Schienen liegt. Infolge dessen wird ein weiches Ueberführen der Wagenräder von Schiene zu Schiene erzielt- und ein etwaiges Stofsen derselben vermieden.
Fig. 2 zeigt dieselben zwei Kästen im Grundrifs, wie ferner die Verbindungsstange C C durch die Keile / und J1 an A und durch /2 und f3 an A1 festgehalten wird. Die Schienenenden B und B1 werden durch. die Keile d und dx bezw. zwischen den Knaggen α c e und αλ C1 B1 im Kasten A1, und die Schienenenden B2 und B3 werden durch die Keile d2 und d3 bezw. zwischen den Knaggen a2 C2 e2 und a3 c3 e% im Kasten A1 festgehalten. Für schwere Bahnen, zur Vermehrung der Sicherheit, wird an den Schienenstöfsen noch die punktirt angedeutete Lasche ζ ζ, Fig. 1 und 2, im Kasten A1 angewendet, wie diese durch die Bolzen χ und y gegen die Knaggen a2 e2 und as e3, Fig. 2, gehalten werden.
Für leichte Bahnen ersetzt die Befestigung der Schienenenden in den Kästen in der beschriebenen Weise jede Laschenverbindung, in welchem Falle die Ausführung ohne Laschen genügt.
Fig. 3 zeigt einen Theildurchschnitt des Kastens A in der Richtung des Geleises mit den Knaggen α e und (Z1 ex zur Anlage der Schiene und den Knaggen h zur Ueberbrückung des Schienenstofses.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine Verbindungsstange C1 Ci für leichte Bahnen, wie solche in Löchern ^g1 der Seitenwände der Kästen A und,A1 eingeklinkt sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die Kästen A A1 mit Stofsüberbrückungsknaggen b und blt welche die Schienenstühle bilden, in Verbindung mit der Befestigung der Schiene durch die Keile d und dx am Schienenfufs, sowie Anlehnung des Schienenkopfes an die bezüglichen Knaggen α e und Ci1 <?j.
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