DE1644553A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl- oder 2-Aryl-Methylenchinizarinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl- oder 2-Aryl-MethylenchinizarinenInfo
- Publication number
- DE1644553A1 DE1644553A1 DE19671644553 DE1644553A DE1644553A1 DE 1644553 A1 DE1644553 A1 DE 1644553A1 DE 19671644553 DE19671644553 DE 19671644553 DE 1644553 A DE1644553 A DE 1644553A DE 1644553 A1 DE1644553 A1 DE 1644553A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aldehyde
- leucoquinizarin
- mol
- mixture
- yield
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B61/00—Dyes of natural origin prepared from natural sources, e.g. vegetable sources
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D493/00—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
- C07D493/02—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D493/04—Ortho-condensed systems
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/02—Hydroxy-anthraquinones; Ethers or esters thereof
- C09B1/06—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/02—Hydroxy-anthraquinones; Ethers or esters thereof
- C09B1/06—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/08—Dyes containing only OH-groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylchinizarinen oder 2-Aryl»M9thylenchinizarinen
und die nach diesem Verfahren hergestellten Stoffe, die eine neue und nützliche masse von 2»Alkylohinizarinen
darstellen.
Die Synthese von 2-Alkylchinizarinen und 2-Aryl-M@thylenchinizarinen
wurde zuerst von Marschalls und Mitarbeitern, Bull. Boa. Ohem. Prance (Memoirs).t S.. 1545-1575 (1936)
beschrieben. Auch Yates und latfS1©' bi3?iQb,tQt@a im Journal
of ta® Oh®iai@ai Society ^ S.
109822/1030
solcher Produkte. In beiden Veröffentlichungen ist die gleiche Methode der Herstellung beschrieben, welche darin besteht, dass
man Natriumhydrosulfit zu einer wässrigen alkalischen Lösung
von Ohinizarin gibt, wodurch Leukochinizarin gebildet wird. Zu der zuletzt genannten Verbindung wird dann ein aliphatischer
oder aromatischer Aldehyd gegeben und die erhaltene Mischung zwei Stunden lang auf 95°G erhitzt. Das erhaltene Produkt
wird abfiltriert, von Alkali freigewaschen und getrocknet. Die bei der Umsetzung gebildeten unreinen Materialien werden
durch Umkristallisieren des getrockneten Produktes in Benzol entfernt. Die Ausbeuten an reinen Produkten sind im allgemeinen
ziemlich niedrig. Es scheint, dass die Umsetzung wahrscheinlich aus dem Grunde unvollständig abläuft, weil Leukochinizarin
in wässrigem Medium unlöslich ist und weil ausserdem auch
Aldehyde von höheren Molekulargewichten in solchem Medium unlöslich sind. Folglich entsteht ein heterogenes System,
das für den hier vorliegenden Heaktionstyp ungünstig ist.
Insbesondere haben Yates u&d Peters darauf hingewiesen, dass
die Umsetzung nicht stattfindet, wenn man langkettige aliphatische
AIcI@fcyeis mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen verwendet.
Die? vorliegend® Erfindung betrifft- ein verbessertes Verfahren
zug Herstellung von 2-Alkylchinizariiisn oder S-Aryl-Methylsii·=
zarlaen, die ohne VerwsndMng uaa üsferii i^llieationeTey-E
in praetiiwii: .reiiüös1 $üzm anfailaü und m dtfSfc Ha?-=,
üsg sas, QiMG %s€mm ia^ni;! alifhatiaeMf«
109822/1830
164A553
oder heterocyclischer Aldehyde verwenden kann.
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine
neue und nützliche Klasse von 2-AlkyIchinizarinen.
Gemäes dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kondensiert
man 1 Mol Leukochinizarin mit 1 MoI1vorzugsweise mit einem
Überschuss über die molare Menge, d.h. 1,1 bis 1,5 Mol, eines aliphatischen Aldehydes mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder
eines aromatischen Aldehydes, von dem heterocyclische Aldehyde eingeschlossen werden sollen, in Gegenwart eines polaren
organischen Lösungsmittels, in dem Leukochinizarin und Aldehyd löslich ist, bei einer Temperatur von 80 bis 1250C, bis die
Kondensat! one reaktion vollständig lsi;. Bis Kondensationszeiten
können 5 bis 40 Stunden betragen und sind abhängig von der
Natur des verwendeten Aldehyds. Längere Kondensatioßss^iten,
beispielsweise von 25 bis ungefähr 35 Stunden werden benötigt,
wenn man dichlorsubstituierte Aldehyde einsetzt. Sie Konden- '
eationsreaktion wird vorzugsweise in Anwesenheit θineβ
basischen Katalysators durchgeführt, der negative Ionen besitzt.' Nach Beendigung der Kondensationsreaktion wird die Reaktions-
* "?$m*i8chung auf ungefähr Zimmertemperatur abgekühlt und filtriert.
' Ser Filterkuchen wird dann mit einem niedermolekularen Alkohol
gewaschen, um den überschüssigen Aid shyd zu entfernen. An-Bchliessend
wird der Filterkuchen mit Wasser oder einem polaren organischen Lösungsmittel gewaschen und anaohlieeeend
in Üblicher Weise, vorzugsweise bei ungefähr 80 bis 9O0C
10982 2/1830
-Blatt 4- 16U5S3
getrocknet. Die Ausbeuten an reinem Produkt betragen etwa
60 bis 95 i» der Theorie, bezogen auf Leukochinizarin.
Das bei der vorausgehenden Kondensationsreaktion verwendete
Leukochinizarin wurde vorher aus Chinizarin nach dem bekannten Verfahren hergestellt, wie es in BIOS, S4 17, Band 1484 beschrieben ist. Nach der Isolierung wird es einfach getrocknet
und dann mit einem Aldehyd kondensiert.
Die Lösungsmittel, in denen Leukochinizarin und die verschiedenen Aldehyde löslich sind, sind relativ polare organische
Lösungsmittel, wie niedermolekulare Alkohole mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Äthylenglykoläther (Cellosolve = eingetragenes Warenzeichen) oder Diäthylenglykoläther (Carbitol
as eingetragenes Warenzeichen). Ss wurde gefunden, dass der
Honoäthylather des Dläthylenglykols in den meisten Fällen
das bevorzugt verwendbare Lösungsmittel ist, weil er die Auegangsmaterialien, nicht aber die Endkondensationeprodukte
löst. Sb soll jedoch zum Ausdruck gebracht werden, dass es sich hier nur um die normale Lösungsmittelkondensation
handelt, wie man sie bei allen chemischen Reaktionen findet. Da das Lösungsmittel von den besonderen Ausgangsstoffen
abhängig ist, soll man nicht glauben, die Auswahl dee Lösungsmittels zu sehr einschränken zu können.
109822/1830
es die Ausgangsstoffe! nicht aber die Endprodukte löst.
Der wesentliche Punkt der Kondensationsreaktion ist der, dass man irgendein nichtwässriges Lösungsmittel verwendet,
welches beide Ausgangsstoffe löst. Wenn man ein solches Lösungsmittel einsetzt, kristallisiert das Endprodukt in
reiner Form aus dem Reaktionsmedium aus.
Wie bereits oben ausgeführt, kann die Kondensationsreaktion durch einen basischen Katalysator mit negativen Ionen beschleunigt
werden. Geeignete Katalysatoren sind:
1) Benzyltrimethylammoniumhydroxyd (verwendet als 35 A
Lösung in Methanol)
2) Natriumcarbonat
3) Natriumacetat.
Jeder organische Aldehyd kann bei der Kondensationsreaktion
verwendet werden. Beispielsweise können aliphatische Aldehyde mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen eingesetzt werden, wie Formaldehyd,
Acetaldehyd, Propionaldehyd, n-Butyraldehyd, Isobutyraldehyd,
n-Valeraldehyd, Isovaleraldehyd, n-Caproaldehyd,
n-Heptaldehyd, Octanal, Nonaldehyd, Decanal, Laurylaldehyd
oder Stearylaldehyd.
Auseer den oben genannten aliphatischen Aldehyden können auoh
aromatische Aldehyde, sowie heterocyclische Aldehyde verwendet werden. Zur £rläuterung werden folgende Aldehyde genannt:
109822/1830
- Blatt 6 -
Benzaldehyd, m-Tolualdehyd, p-Tolualdehyd, o-Chlorbenzaldehyd,
p-Chlorbenzald ehyd, o-Uitrobenzaldehyd t m-4fi trobenzald ehyd,
p-Nitrobenzaldehyd, o-Aminobenzaldehyd, p-Aminobenzaldehyd,
Salicylaidehyd, o-Methoxybenzaldehyd, Anisaldehyd, p-Dimethylaminobenzaldehyd, Pheny!acetaldehyd, p-Cuminaldehyd, 2,6-Dichlorbenzald ehyd, 2,4-Diohlorbenzaldehyd, p-Thymolaldehyd,
/3-Naphthaldehyd , 9-Anthrald ehyd, Vanillin, Veratraldehyd,
Piperonal, ß-Resorcylaldehyd, 2-Furfurylaidehyd, Tetrahydrofurfurylaidehyd, S-Aldehydro-pyromuciceäure (5-Aldehydo-Brenzschleimsäure).
Sie folgenden Beispiele beschreiben in detaillierter Form
das Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl- als auch von
2-Aryl-Methylen-Chinizarinen.
OH
Gl O OH
2-(2-Chlorbenzy1)-chinizarin.
In einen 1-Liter-Kolben, der mit Rührer, Thermometer und
Kühler ausgerüstet ist, werden 400 ml Carbitol, 76 g (o,525 Mol) 2-Chlorbenzaldehyd und 112 g (0,467 Mol) Leukoohinizarin
gegeben. Um eine klare Lösung zu erhalten, wird die Hisohung
auf 850O erhitzt. Zu der Lösung werden dann 17 ml Benzyltri-
109822/1830
- Blatt 7 -
methylammoniumhydroxyd in Form einer 35 #igen methanolischen.
Lösung gegeben. Die erhaltene Mischung wird dann 6 Stunden lang bei 90 bis 1000C gehalten, dann auf 3O0C abgekühlt und
filtriert. Der filterkuchen wird zum Entfernen des überschüssigen
Aldehyds mit Methanol und anschliessend mit Wasser
gewaschen, um das Carbitol zu entfernen. Der gewaschene Filter kuchen wird dann in einem Trockenschrank bei 850C getrocknet.
Die Ausbeute beträgt 160,5 g = 95 # der Theorie, bezogen auf
Leukochinizarin. Das Produkt hat einen Schmelzpunkt von 183 bis 1850C, und stimmt Überein mit dem von Marschälle und Mitarbeitern (s.a.a.O.) angegebenen Wert von 183 bis 1840C.
O OH
0 OH
2-( 2-Hy droxybenayl)-chinizarin.
2-( 2-Hy droxybenayl)-chinizarin.
In einen 500 ml Kolben, der mit Rührer, Thermometer und Rückflusskühler versehen ist, gibt man 350 ml n-Butanol,
18 g (0,147 Mol) Salicylaldehyd und erhitzt die Mischung
• auf 800C. Dazu gibt man 5 ml Benzyltrimethylammoniumhydroxyd
in Form einer 35 jtigen methanolischen Lösung, sowie 32 g
.(0,132 Mol) Leukochinizarin. Die Mischung wird dann 7 Stunden lang auf 80 bis 85°0 erhitzt, dann auf 300C abgekühlt, filtriert
und der Filterkuchen alt Methanol gewasohen. Danach wird der
109822/1830
Filterkuchen in einem Trockenschrank bei 850C getrocknet.
Die Ausbeute an Verfahrensprodukt beträgt 38,3 g = 84 t der
theoretisch möglichen Menge, bezogen auf Leukoohinizarin. Das reine Produkt hat einen Schmelzpunkt von 235 bis 2370C.
Ss handelt sich hier um eine neue Verbindung, die bisher
noch nicht hergestellt wurde.
0 OH
0 OH
2-FurfuryIchinizarin.
2-FurfuryIchinizarin.
Man gibt in einen 500 ml-Kolben, der mit Rührer, Thermometer
und Rückflusskühler ausgestattet ist, 150 ml Carbitol,
32 g (0,132 Mol) Leukochinizarin und erhitzt die Mischung auf 90°C, wodurch eine Lösung erhalten wird, zu der man
5 ml Benzyltrimethylammoniumhydroxyd in Form einer 35
methanolischen Lösung und anschliessend tropfenweise 14 g
(0,146 Mol) 2-Furfurylaldehyd gibt. Die Mischung wird 6 1/2
Stunden lang auf 90 bis 10O0C erhitzt, dann auf 1O0C abgekühlt,
filtriert und der Filterkuchen mit Methanol gewaschen, um den überschüssigen Aldehyd zu entfernen. Danach wird der
Filterkuchen bei 85°C getrocknet. Die Ausbeute an Verfahrensprodukt beträgt 36,2 g » 84 fi der theoretisch möglichen Menge,
bezogen auf Leukochinizarin; der Schmelzpunkt beträgt 160 bis
109822/1830
y" 16U5S3
166°C. Bei dieser Verbindung 1st es von Interesse, zu bemerken,
dass Marschälle und Mitarbeiter, β.a.a.O., von einer 56,5
Ausbeute, bezogen auf Leukochinizarin, berichtet haben.
0Ϊ
O OH
2,(2,4-Dichlorbenzyl)-chinizarin,
Man gibt in einen 150 ml-Kolben, der mit Rüher, Thermometer
und Rückflusskühler versehen ist, 75 al Carbitol und 24,2 g (0,lo Mol) Leulcochinizarin. Sie erhaltene Mischung wird auf
80 bis 9O0C erhitzt, wodurch eine Lösung erhalten wird.
Zu der Lösung gibt man 4 ml Benzyltrimethylammoniumhydroxyd
(35 + in Methanol) und 19,3 g (0,11 Mol) 2,4-Dichlorbenzalde- (
hyd. Danach wird die Mischung 36 Stunden lang auf 100 bis
12O0C erhitzt, dann auf 3O0C abgekühlt, filtriert und der
Filterkuchen «it Methanol gewaschen und bei 850O getrocknet.
£a werden 34,6 g glänzende rot-orange Kr tall· too Schmelzpunkt 181 bis 1820C erhalten. Die Ausbeute beträgt 87 £ der
Theori·, bezogen auf Leukochinizarin.
109822/1830
-Blatt 10- 1BU5S3
Auch dieee Verbindung ist neu und wurde vorher noch nicht
synthetisiert·
0 OH
O OH 2-Piperony Ichinizarin,.
Das Verfahren des Beispiels 4 wird mit der abändernden
Massnahme wiederholt, dass anstelle von 2,4-Pichlorbenzaldehyd
16,5 g (0,112 Mol) Piperonal verwendet werden. ßs werden
27 g glänzender rot-oranger Kristalls vom Schmelzpunkt 196 bis 1980O erhalten, DIs Ausbeute beträgt 72 * der Theorie,
bezogen auf Leulcochinizarin. Auch dieses Verfahrens produkt
1st sine neue Verbindung, die bisher noch nicht synthetisiert
wurde.
OH
0 OH 2-Beniylohinitarin.
109822/1830
1bU5b3
und Rückflusskühler versehen ist, 300 ml Carbitol, 96 g (0,397 Mol) Leukochinizarin und erhitzt die Mischung auf
85°C, wodurch eine Lösung erhalten wird. Zu der Lösung gibt man 10 ml Benzyltrimethylamoioniumhydroxyd (35 # in Methanol)
und anschliessend tropfenweise bei einer !Temperatur von
85 bis 950C 44 g (0,415 Mol) Benzaldehyd. Die Mischung wird
dann 7 1/2 Stunden lang auf 85 bis 900G erhitzt, dann auf
300C abgekühlt, filtriert und der Filterkuchen mit Methanol '
gewaschen und bei 850C getrocknet. Es werden 112,5 g Verfahrens
produkt vom Schmelzpunkt 177 bis 179°C erhalten; die Ausbeute beträgt 86 i» der Theorie, bezogen auf Leukochinizarin.
Von Marschalk und Mitarbeitern, s.a.a.O., wird eine 45,5 ^ige Ausbeute, bezogen auf Leukochinizarin, und
ein Schmelzpunkt von 180 bis 1810G angegeben.
0 OH
0 OH
2-(p-Toluyl)-chinizarin.
In einen 500 ml-Kolben, der mit Rührer, Thermometer und
Rückflusskühler versehen ist, gibt man 200 ml Carbitol, 64 g (0,264 Mol) Leukochinizarin und erhitzt die Mischung
auf 80 bis 900C. Dadurch wird eine Lösung erhalten, zu der
109822/1830
man 10 ml Benzyltrimethylammoniumhydroxyd (35 i* in Methanol)
und anschlieesend bei 90 bis 100 C tropfenweise 36 g (0,30
Mol) p-Iolualdehyd gibt. Die Reaktionsmischung wird dann
6 Stunden lang bei 90 bis 10O0C gehalten, anschliessend auf
Zimmertemperatur abgekühlt, filtriert und der Filterkuchen mit Methanol gewaschen, um ihn von überschüssigem Aldehyd
zu befreien. Anschliessend wird er mit kaltem Wasser gewaschen und dann bei 85 C getrocknet. Es werden 76,1 g Verfahrensprodukt vom Schmelzpunkt 176 bis 1780C erhalten; die Ausbeute
beträgt 84 i» der Theorie, bezogen auf Leukochinizarin. Das
nach Marschalk und Mitarbeiter hergestellte Produkt hat einen Schmelzpunkt von 177 bis 1780C und wurde in 49 #iger Ausbeute
erhalten.
0 OH
O OH
2,(4-Chlorbenzyl)-chinizarin.
2,(4-Chlorbenzyl)-chinizarin.
In einen 500 ml-Kolben, der mit Rührer, Thermometer und
Rückflusskühler versehen ist, gibt man 150 ml Carbitol und
21 g (0,15 Mol) p-Chlorbenzaldehyd und erhitzt die Mischung
auf 800C. Dadurch wird eine Lösung erhalten, zu der man
5 ml Benzyltrimethylammoniumhydr'oxyd (35 # in Methanol) und
32 g (0,132 Mol) Leukochinizarin gibt. Die Mischung wird dann
109822/1830
10 1/2 Stunden auf 80 bis 850C erhitzt, dann auf 300G abgekühlt,
filtriert und der Filterkuchen zunächst mit Methanol und dann mit Wasser gewaschen und bei 85°C getrocknet. Es
werden 41,4 g Verfahreneprodukt vom Schmelzpunkt 176 bis
1790C erhalten; die Ausbeute beträgt 86 i» der Theorie,
bezogen auf Leukochinizarin. Analyse: Gefunden: Cl 9,2 #,
Berechnet: 9,8 #.
Auch dieses Verfahrensprodukt ist eine neue Verbindung, die bisher noch nicht synthetisiert worden ist.
Beispiel 9:
2-(p-Anisyl)-chinizarin.
2-(p-Anisyl)-chinizarin.
Xn einen 500 ml -Kolben, der mit Eührer, Thermometer und
Bückflusskühler ausgerüstet ist, gibt man 200 ml Carbitol, 24,2 g (0,10 Mol) Leukochinizarin, 5 ml Benzyltrimethylammoniumhydroxyd
(35 i» in Methanol) und erhitzt die Mischung auf 900C. Pabei wird eine Lösung erhalten, zu der man tropfenweise
20,4 g (0,15 Mol) p-Anisaldehyd gibt. Danach wird die
Mischung 6 Stunden lang auf 90 bis 1000C gehalten, dann auf
300C abgekühlt, filtriert und der filterkuchen zunächst mit
Carbitol und dann mit Wasser gewaschen und bei 850C getrocknet.
Es werden 21 g Verfahrensprodukt vom Schmelzpunkt 140,5 bis 1420C erhalten; die Ausbeute beträgt 58,5 ^ der Theorie,
bezogen auf Leukoohinizarln. Auch dieses Verfahrensprodukt let eine neue Verbindung, die bisher noch nicht synthetisiert
wurde.
109822/1830
- Blatt 14 -
0 OH
0 OH 2-ButyIchinizarin.
In einen 500 ml-Kolben, der mit Rührer, Thermometer und
Rückflusskühler ausgerüstet ist, werden 100 ml Carbitol,
32 g (0,132 Mol) Leukochinizarin, 5 ml Benzyltrimethylammoniumhydroxyd (35 i» in Methanol) gegeben und die Mischung
auf 8O0C erhitzt. Dadurch wird eine Lösung erhalten, zu der
man tropfenweise 11,4 g (0,158 Mol) n-Butyraldehyd gibt.
Anschliessend wird die Mischung 7 Stunden lang auf 80 bis 90°C
erhitzt, dann auf 30°C abgekühlt, filtriert und der Filterkuchen mit Carbitol und Wasser gewaschen und schliesslich
im Trockenschrank bei 85°C getrocknet. Sb werden 33 g Verfahrensprodukt vom Schmelzpunkt 124 bis 1250C erhalten;
die Ausbeute beträgt 85 Ί· der Theorie, bezogen auf Leuko-" chinizarin. Marschalk und Mitarbeiter berichten von einer
65 neigen Ausbeute, bezogen auf Leukochinizarin und einem
Schmelzpunkt von 1250C*
0 OH
O OH
2-Dodeoyl-(lauryl)-ohinizarin.
109822/1830
- Blatt 15 -
Dae Verfahren des Beispiels 10 wird mit der Masegabe wiederholt,
dass anstelle von n-Butyraldehyd 29 g (0,158 Mol)
Laurylaldehyd eingesetzt wurden. Bs werden 42 g Verfahrensprodukt vom Schmelzpunkt 92,5 bis 93»5 C erhalten; die
Ausbeute beträgt 79 i» der Theorie, bezogen auf Leukochinizarin.
Auch dieses Verfahrensprodukt ist eine neue Verbindung, die
bisher nicht synthetisiert wurde.
0 OH
0 OH
2-0ctadecyl-(stearyl)-chinizarin.
2-0ctadecyl-(stearyl)-chinizarin.
Man gibt in einen 500 ml-Kolben, der mit Rührer, Thermometer
und Rückflusskühler ausgerüstet ist, 100 ml Carbitol, 4-5 g (0,13 Mol) Stearylaldehyd-Natriumbisulfit-Additionsprodukt
und 24,2 g (0,10 Mol) Leukochinizarin. Zu der Mischung werden bei Zimmertemperatur 65 g Benzyltrimethylammoniumhydroxyd
(35 i» in Methanol) gegeben. Sodann erhitzt man die Mischung
auf 900C und hält sie dann 6 Stunden lang bei einer Temperatur
von 90 bis 10O0C. Danach wird die Mischung auf 3O0C abgekühlt,
filtriert und der Filterkuchen mit Äthanol gewaschen, um den überschüssigen Stearylaldehyd zu entfernen. Danach wird das
Produkt bei 850C im Trockenschrank getrocknet. Es werden
23,5 g Verfahrensprodukt vom Schmelzpunkt 98,5 bis 1010C
109822/1830
- Blatt 16 -
erhalten; die Ausbeute beträgt 48 i» der Theorie, bezogen,
auf Leukochinizarin. Auch dieses Verfahrensprodukt ist
eine neue Verbindung, die bisher noch nicht synthetisiert wurde.
Beispiel 15:
2-Buty1-Chinizarin.
2-Buty1-Chinizarin.
In einen 500 ml-Kolben, der mit Rührer, Thermometer und
Rückflusskühler bestückt ist, gibt man 100 ml Carbitol, 56 g (0,231 Mol) Leukochinizarin und erhitzt die Mischung
auf 800O. Dabei wird eine Lösung erhalten, zu der man 5 g Natriumkarbonat und anechliessend tropfenweise 20 g
(0,278 Mol) n-Butyraldehyd gibt. Die Mischung wird dann
7 1/2 Stunden auf 90 bis 100°C erhitzt, anschliessend auf 300C abgekühlt, filtriert und der Filterkuchen mit
Carbitol, Methanol und Wasser gewaschen und im Trockenschrank bei 850C getrocknet. Es werden 56 g Verfahrensprodukt vom
Schmelzpunkt 125 bis 126,50C erhalten; die Ausbeute beträgt
82 i» der Theorie, bezogen auf Leukochinizarin.
2-ButyIchinizarin.
Das Verfahren des Beispiels 13 wird mit der Abänderung wiederholt,
dass anstelle von Natriumkarbonat 10 g Natriumacetat verwendet wurden. Ee werden 53,2 g Verfahreneprodukt vom
109822/1830
-17- .
Schmelzpunkt 126 bis 1270C erhalten; die Ausbeute beträgt
78 i» der Theorie, bezogen auf Leukochinizarin.
O OH
CH2CH5
0 OH
2-ÄthyIchinizarin. |
2-ÄthyIchinizarin. |
In einen 30Ö ml-Kolben werden 1.000 ml Carbitol, 128 g
(0,53 Mol) Leukochinizarin, 20 ml Benzyltrimethylammoniumhydroxyd
(55 % Lösung in Methanol) und 100 ml Acetaldehyd gegeben. Die Mischung wird allmählich auf 9O0C erhitzt und
dann 8 Stunden lang bei 90 bis 1000C gehalten. Danach wird
die Reaktionsmischung auf 3O0C abgekühlt, filtriert und
der Filterkuchen zuerst mit Carbitol, dann mit Wasser ge-
0 waschen und in einem Trockenschrank bei 80 bis 90 C getrocknet. Es werden 98,4 g Verfahrensprodukt vom Schmelzpunkt 168 bis (
1690C erhalten; die Ausbeute beträgt 70 i>
der Theorie, bezogen auf Leukochinizarin« Marschalk und Mitarbeiter berichten von
einer 62,5 #igen Auebeute und einem Schmelzpunkt von 168 bis
1690C
0 QH
0 OH
103822/1830
2-NonyIchinizarin.
- Blatt 18 -
Das Verfahren des Beispiels 10 wird mit der Massnahme wiederholt,
dass anstelle von n-Butyraldehyd 22,4 g (0,158 Mol) Nonylaldehyd eingesetzt wurden. Es werden 41,0 g 2-Nonylchinizarin
vom Schmelzpunkt 89 bis 900O erhalten, die Ausbeute beträgt 85 # der Theorie.
0 OH
0 OH
2-DecyIchinizarin.
2-DecyIchinizarin.
Das Beispiel 10 wird mit der Massnahme wiederholt, dass anstelle von n-Butyraldehyd nun 24,6 g (0,158 Mol) Decylaldehyd
eingesetzt wurden. Bs werden 42,5 g Verfahrensprodukt vom
Schmelzpunkt 91 bis 920C erhalten; die Ausbeute beträgt 85 #
der Theorie.
0 OH
O OH
2-HexadeoyIchinizarin,
2-HexadeoyIchinizarin,
109822/1830 -19«
-Blatt 19-
Das Beispiel 12 wird mit der Massnahme wiederholt, dass
ansteile des Stearylaldehyd-Natriumsulfit-Additionsprodukte
45 g (0,13 Mol) Hexadecylaldehyd-Natriumsulfit-Additionsprodukt
eingesetzt wurden. Man erhält 40 g Verfahrensprodukt
vom Schmelzpunkt 94,5 bis 95,50Oj die Ausbeute beträgt
86 i» der Theorie, bezogen auf Leukochinizarin.
/ Patentansprüches
1QSS22/1830
Claims (17)
1.) Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl- oder 2-Aryl-Methylen-Chinizarinen,
dadurch, gekennzeichnet, dass man 1 Mol Leukochinizarin mit 1 bis 1,5 Mol eines
aliphatischen Aldehyds mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
eines aromatischen Aldehyds mit 1 bis 3 kondensierten Benzolringen oder eines heterocyclischen Aldehyds
der Furanserie bei einer Temperatur von 80 bis 125°G
in Gegenwart eines polaren organischen Lösungsmittels, in dem Leukochinizarin und der genannte Aldehyd
löslich sind, und in Anwesenheit von Hydroxyd-, Acetat- oder Carbonationen so lange kondensiert, bis
die Kondeneationsreaktion beendet ist.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aldehyd Laurylaidehyd eingesetzt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aldehyd Stearylaldehyd eingesetzt wird.
4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aldehyd Nonylaldehyd eingesetzt wird.
5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aldehyd Decylaidehyd eingesetzt wird.
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes
1Q9B22/1830
- Patentansprüche -
als Aldehyd Hexadecylaidehyd eingesetzt wird.
7.) j 2-Alkylchinizarine, gekennzeichnet durch die Porme1
0 OH
0 OH in der η eine Zahl von 8 bis 17 bedeutet.
8.) 2-Dod ecylchinizarin.
9.) 2-Octad ecylchinizarin.
10.) 2-Nonylchinizarin.
11.) 2-Decylchinizarin.
12.) 2-Hexad ecy lchinizarin.
13.) 2,(4-Chlorbenzyl)-chinizarin.
14.) 2, (2~IIydroxybenzyl )-chinizarin.
15.) 2,(2,4-Dichlorbenzyl)-chinizarin.
16.) 2-Piperonylchinizarin.
17.) 2-(p-Anisyl)-chinizarin.
109822/1830
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58601966A | 1966-10-12 | 1966-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644553A1 true DE1644553A1 (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=24343970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671644553 Pending DE1644553A1 (de) | 1966-10-12 | 1967-09-30 | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl- oder 2-Aryl-Methylenchinizarinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3507887A (de) |
CH (1) | CH495313A (de) |
DE (1) | DE1644553A1 (de) |
GB (1) | GB1191474A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3883568A (en) * | 1971-06-14 | 1975-05-13 | Morton Norwich Products Inc | 2-(2{40 ethylhexyl)-quinizarin |
US9272981B1 (en) * | 2015-06-23 | 2016-03-01 | Amazon Technologies, Inc. | Method of preparing a compound |
JP2019214691A (ja) * | 2018-06-14 | 2019-12-19 | 山本化成株式会社 | 二色性化合物、液晶組成物および液晶素子 |
-
1966
- 1966-10-12 US US586019A patent/US3507887A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-08-30 GB GB39600/67A patent/GB1191474A/en not_active Expired
- 1967-09-30 DE DE19671644553 patent/DE1644553A1/de active Pending
- 1967-10-02 CH CH1370867A patent/CH495313A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH495313A (de) | 1970-08-31 |
GB1191474A (en) | 1970-05-13 |
US3507887A (en) | 1970-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2609531C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Kondensationsprodukten aus Phenol, Formaldehyd und Bisulfit | |
DE1644553A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl- oder 2-Aryl-Methylenchinizarinen | |
DE2242005C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluoranderivaten | |
DE528582C (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und Harnstoffen | |
DE2035905A1 (de) | Imidazolverbindungen und deren Herstellungsverfahren | |
DE2319641C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen, Formaldehyd und aromatischen Hydroxycarbonsäuren | |
EP0029907B1 (de) | Formaldehyd-Kondensate, ihre Herstellung, ihre Verwendung als Fixiermittel für basische Farbstoffe und sie enthaltende Fixiermittel | |
DE844444C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten | |
DE1772329A1 (de) | Diazotypiematerialien,Kupplerverbindungen und deren Herstellung | |
DE696318C (de) | n-(2, 4)-saeure-1) | |
DE1231712B (de) | Verfahren zur Herstellung von alkaliloeslichen Kondensationsprodukten | |
CH405274A (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrostilbenen | |
Evans et al. | Analogues of chloramphenicol. Part III | |
DE1130822B (de) | Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte durch Nachbehandlung vonSulfonsaeure-gruppen enthaltenden Phenol-Harnstoff-Formaldehydkondensaten mit Phenolen und Formaldehyd | |
AT136010B (de) | Verfahren zur Darstellung von Sulfonsäuren der Indolreihe. | |
DE1224490B (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten | |
CH494576A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Röntgenkontrastmitteln | |
AT221213B (de) | Synthetische Weißgerbstoffe | |
AT266149B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Hexahydropyrimidonderivaten | |
DE1495176C (de) | Verfahren zur Herstellung von alkalilöslichen Kondensationsprodukten | |
AT134999B (de) | ||
DE1232975B (de) | Verfahren zur Herstellung von alkaliloeslichen Kondensationsprodukten | |
CH193630A (de) | Verfahren zur Herstellung eines harzartigen Aldehyd-Kondensationsproduktes. | |
DE1006429B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte des Rutins | |
DE1520692A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen,in organischen Mitteln loeslichen,veraetherten Aminotriazinharzen |