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Basische Farbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung. Gegenstand der
Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der Formel
worin jeder der Reste R1 für gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls
substituierte Alkylreste steht oder zwei oder drei der Reste R1 entweder zusammen
mit dem quaternierten N-Atom oder zusammen mit R7, dem an R7. gebundenen N-Atom
und, dem quaternierten N-Atom ein gesättigtes oder ungesättigtes heterocyelisches
Ringsystem bilden,und _ worin R7 gegebenenfalls substituiertes Alkyl,
R9
Halogen, R11 -CO-Alkyl, Alkylsulfonyl, Monc- oder Dialkylaminosuifonyl, _ . R12
und R13 Halogen, R18 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl, @r einen gegebenenfalls substituierten
Alkylenrest, X G ein Anion und n eine der Zahlen 1 oder 2 bedeuten, .
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dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Diazoverbindung aus einem
Amin der Formel
mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
kuppelt, ' - oder dass man eine Verbindung der Formel
worin jedes R für ein Wasserstoffatom oder für R1 steht, erschöpfend alkyliert,
- oder dass man eine Verbindung der Formel
worin E den Säurerest eines Esters bedeutet, mit einem Amin der Formel
umsetzt. Besonders wertvolle Farbstoffe sind solche der Formel
worin R9 und R13 C1 oder Br, -R11 -CO- Alkyl, Alkylsulfonyl, Mono-
oder Dialkylaminosul= fonyl, R18 H, Cl, Br oder Methyl, vorzugsweise H oder Methyl,
R7 Methyl, Aethyl, Propyl oder Butyl, y _C 2H4- oder -CH 2-CH-CH3 bedeuten
und A für eirien-der, folgenden Reste steht
wobei D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, vorzugsweise einen Methyl-
oder Aethylrest bedeutet.
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Im allgemeinen sind als gegebenenfalls substituierte Alkylreste der
Methyl-, Aethyl-, Propyl-. Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Isoamyl- oder Hexylrest
oder dann der Hydroxyäthyl-, Cyanäthyl-, Chlormethyl- oder Chloräthylrest zu verstehen.
Weitere bevorzugte Farbstoffe sind solche der Formel
worin R9 und R12 Cl oder Br, R11 Alkylsulfonyl, Mono- oder Dialkylaminosulfonyl,
R18 H, C1, Br oder Methyl, vorzugsweise H oder Methyl, R7 Methyl, Aethyl, Propyl
oder Butyl, y -C2H4- oder -CH 2-CH-CH3 bedeuten, und A für einen der folgenden
Reste steht
wobei D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, vorzugsweise einen Methyl-
oder Aethylrest bedeutet.
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Wichtige Farbstoffe sind aber auch solche der Formel
.worin D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, vorzugsweise ein Methyl-,
Aethyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, He -xyl-, Hydroxyäthyl-, Chloräthyl- oder Chlormethylrest
bedeutet. -Unter Anion X sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu verstehen,
wie z.8. Methylsulfat-, Sulfat-, Disulfat-, Perchlorat-, Chlorid-, Bromid-, Iodid-,
Phosphat-, Phosphormolybdat-, Phosphorwolframmolybdat-, Benzolsulfonat-, 4-Chlor-benzolsulfonat-,
Oxalat-, Maleinat-, Acetat--, Propionat-, Methansulfonat-, Chloracetat-, Benzoat-
oder komplexe Anionen wie z.B. das von Chlorzinkdoppelsalzen.
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Die Azokupplung wird in schwach alkalischem bis saurem, gegebenenfalls
gepuffertem wässrigem oder organischem oder wässrig-or-. ganischem Medium vorgenommen.
Als
Säurereste E kommen beispielsweise diejenigen der Schwefelsäure, (E steht für S04
h), einer Sulfonsäure (E steht für S03 R, worin R einen gegebenenfalls substituierten
Kohlenwasserstoffrest bedeutet), des.Schwefelwasserstoffes (E steht für SH), vorzugsweise
aber diejenigen der Halogenwasserstoffsäuren (E steht für C1, Br usw.) in Betracht.
, Geeignete Alkylierungsmittel oder Quaternierungsmittel sind z.B. Ester starker
Mineralsäuren und organischer Sulfonsäuren, Alkylchloride, Alkylbromide und Alkyljodide,
Aralkylhalogenide, a-halogenierte Ester niedrigmolekularer Alkansulfonsäuren, wie
z.B. Methan-, Aethan- oder Butansulfonsäure und Ester der Benzolsulfonsäuren, welche
weitersubstituiert sein können, wie Methyl, Aethyl, Propyl und n-Butylester der
Benzolsulfonsäure, 2- oder 4-Methyl-benzolsulfonsäure, 4-ChlorbenZOlSUlfonsäure
oder 3-oder 4-NitrobenZOlsulfonsäure, Methylchlorid, Methylbromid, Methyliodid oder
Dimethylsulfat, Methylester niedrigmolekularer Alkansulfonsäuren oder der Benzolsulfonsäuren.
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Die erschöpfende Alkylierung oder Quaternierung erfolgt beispielsweise
in einem inerten Lösungsmittel oder gegebenenfalls in wässriger Suspension oder
ohne Lösungsmittel in einem Ueberschuss des Alkylierungsmittels und bei erhöhter
Temperatur und in gegebenenfalls gepuffertem Medium.
Die Umsetzung
einer Verbindung der Formel (V) mit einem Amin der .Formel (VI) erfolgt beispielsweise
in einem organischen Lösungsmittel und bei Temperaturen von -50° bis +250°C. Man
kann die Umsetzung aber auch in wässrigem Medium, gegebenenfalls unten Zugabe eines
organischen Lösungsmittels, oder aber ganz ohne Lösungsmittel bei den obengenannten
Temperaturen durchführen.
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Die erhaltenen Farbstoffe können z.B. durch Filtrieren, gegebenenfalls
nach Eindampfen oder Ausfällen, isoliert werden.
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Die neuen Farbstoffe dienen vorzugsweise zum Färben, Klotzen oder
Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Acrylnitrilpolgmerisaten
oder -mischpolymerisaten bestehen oder solche enthalten.
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Unter Acrylnitrilpolymerisaten sind insbesondere Polymerisate mit
mehr als 80 % Aerylnitril zu verstehen; Acrylnitrilmischpolymerisate sind im allgemeinen
Copolymere aus 80 - 95 % Acrylnitril und 20 - 5 % Vinylacetat, Vinylpyridin, Vinylchlorid,
Viny*, lidenchlorid und auch Acrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäure, Methacrylsäureester,
usw.
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Solche Produkte sind zum Beispiel unter den folgenden, zum Teil eingetragenen
Schutzmarken bekannt: Aerilan 1656 (das Mischpolymerisat
aus 85
% Acrylnitril und 15 w Vinylacetat oder Vinylpyridin der Firma "The Chemstrand Corporation",
Decatur, Alabama, USA), Acrilan 41 (The Chemstrand Corporation), Creslan (American
Cyanamid Company, USA), Orlon 44 (Du Pont), Crylor HH (Soc. Rhodiaceta SA, France),
Leacril N (Applicazioni Chimice Societä per Azioni, Italia), Dynel (Union Corbide
Chem. Corp.), Exlan (Japan. Exlan Industrie Co., Japan), Vonnel (Mitsubishi, Japan),
Verel (Tennessee Eastman, USA), Zefran (Dow Chemical, USA), Wolerylon (Filmfabrik
Agfa, Wolfen), Ssaniw (UdSSR), ferner Orlon 42, Dralon, Courtelle usw.
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Diese Fasern können im Gemisch mit andern gefärbt werden. Man erhält
kräftige egale Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Allgemeinechtheiten,
insbesondere guten Wasch-, Schweiss-, Sublimier-, Plissier-, Dekatur-, Bügel-, Reib-,
Karbonisier-, Wasser-, Meerwasser-, Trockenreinigungs-, Ueberfärbe- und Lösungsmittelechtheiten.
Sie besitzen ausserdem eine gute pH-Stabilität, ein gutes Ziehvermögen, eine gute
Verkochbeständigkeit, z.B. in Wasserbei verschiedenen pH-Werten; ferner reservieren
sie Wolle und andere natürliche oder synthetische Polyamidfasern ausgezeichnet.
Die Farbstoffe weisen im allgemeinen eine gute Salzverträglichkeit auf; zudem sind
einige der Farbstoffe der Formel (I) in Wasser oder organischen'Lösungsmitteln besonders
gut löslich.
Ferner. sind die Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken
von durch saure Gruppen modifizierten Polyester--oder Polyolefinfasern geeignet.
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Man färbt meist in wässrigem, neutralem oder saurem Medium bei Kochtemperatur
unter Atmosphärendruck oder in geschlossenem Gefäss bei erhöhter Temperatur unter
erhöhtem Druck. Handelsübliche Retarder stören nicht, sind jedoch nicht erforderlich.
Die Farbstoffe eignen sich auch zum Färben von Acrylnitrilpolymerisationsprodukten
und andern, gegebenenfalls gelösten Kunststoffen in der Masse in licht- und nassechten
Tönen, zum Färben von Gelen oder Lacken oder auch zum Färben von Baumwolle, besonders
tannierter Baumwolle, Cellulose, regenerierter Cellulose und von Papier in jedem
Herstellungsstadium. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus
zwei oder mehreren Farbstoffen der Formel (I) einsetzen kann.
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In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die
Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
B
e i s p i e 1 1 28 Teile(4-Amino-3,5-dibrom-phenyl)-1-methylsulfon werden auf übliche
Weise mittels Nitrosylschwefelsäure diazotiert und bei 0° mit 24,5 Teilen (N-Aethyl-N-phenyl)-aminoäthyl-trimethylammonium-chlorid
der Formel
gelöst in 400 Teilen Wasser, gekuppelt. Man neutralisiert mit Natriumhydroxidlösung,
setzt noch 300 Teile 25 %ige Natriumehloridlösung hinzu, filtriert und trocknet.
Es resultiert ein orangefarbenes Pulver.
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B e i s p i e 1 2 10,5 Teile des Farbstoffes der Formel
werden in 200 Teilen Dimethylformamid angerührt, bei 50° tropfenweise
mit 2,$ Teilen Dimethylsulfat versetzt und solange auf 60-70° erhitzt,- bis eine
Probe mit Wasser klar verdünnbar ist. Man versetzt sodann den Ansatz mit 300 Teilen
warmem Wasser,-filtriert und gibt zum Filtrat 200 Teile-einer-25%igen wässrigen
Natriumchloridlösung. Der erhaltene Farbstoff ist identisch mit dem Farbstoff des
Beispiels 1.
-
B e i s p i e 1 3 26,9 Teile 1-Amino-2,6-dichlor-benzol-4-sulfonsäure-dimethylamid
werden auf übliche Weise mittels Nitrosylschtiefelsäure diazotiert und bei 0° mit
27,5 Teilen (N-Aethyl-N-phenyl)-aminoäthyl-pyridinium-chlorid; gelöst in 400 Teilen
Wasser, gekuppelt.
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Nach Aussalzen mit Natriumehlorid, Filtration und-'Trocknung erhält
man. ein orangefarbenes Pulver, das auf Polyacrylnitrilfasern.rotstichig gelbe Färbungen
von hervorragenden Eigenschaften ergibt.
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Das benötigte (N-Aethyl-N-phenyl)-aminoäthyl-pyridinium-chlorid wird
durch Umsatz von N-Aethyl-N-ß-chloräthyl-amitiobenzol mit der'ä,quivalenten Menge
Pyridin in alkoholischem oder wässrigem
Milieu bei 80-90° erhaluen.
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Zum gleichen Farbstoff gelangt man, wenn man das diazotierte 1-Amino-2,6-dichlor
-benzol-4-sulfonsäure-dimethyl-amid auf N-Aethyl-N-ß-ehloräthyl-aminobenzol kuppelt
und dann mit Pyridin umsetzt.
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Färbebeispiel A 20 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes
werden zunächst mit 80 Teilen Dextrin in einer Kugelmühle während 48 Stunden innig
vermischt.
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Dann wird 1 Teil des so gewonnenen Präparates mit 1 Teil 40%iger Essigsäure
angeteigt, der Brei unter ständigem Schütteln mit 400 Teilen destilliertem Wasser
von 60° übergossen und das Ganze kurz aufgekocht. Man verdünnt nochmals mit 7600
Teilen destilliertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei 60° mit
100 Teilen "Dralon" (eingetragene Schutzmarke) in das Färbebad ein. Das Material
wurde 10 bis 15 Minuten lang bei ä0° in einem Bad von 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen
Eisessig vorbehandelt. Man erwärmt nun innerhalb von 30 Minuten auf 10011, kocht
1 Stunde lang und spült. Man erhält eine egale orange Färbung von ausgezeichneter
Lichtechtheit und sehr guten Nassechtheiten.
Färbebeispiel B (Foulard-Färbung)
Zum Herstellen der Klotzpaste verwendet man
50 Gramm / Liter Farbstoff (entsprechend dem im Färbebei- |
- spiel A mit Dextrin hergestellten Färbe- |
= präparat) |
3 Gramm / Liter Natriumalginat |
5 Gramm / Liter konzentrierte Essigsäure |
20 Gramm / Liter Glaubersalz |
Polyacrylnitrilfasern werden nach üblichen Methoden auf einem 2- oder 3-Walzenfoulard
kalt foulardiert. Der Abpresseffekt beträgt 80%. Nach kurzem Zwischentrocknen bei
90°w im Spannrahmen, Hotflue oder mit Hilfe eines Infrarot-Strahlers wird im Düsen-Spannrahmen
bei 170-190° während 1-3 Minuten mit trockener_Luft fixiert, anschliessend gespült,
geseift und nochmals gespült. Man erhält eine orange Färbung mit hervorragenden
Lichtee htheitseigenschaften.
Färbebeispiel
C (Druck) Eine
Druckpaste setzt sich zusammen aus
75 Teilen Farbstoff (entsprechend dem in Färbebeispiel A mit |
Dextrin hergestellten Färbepräparat) |
-10 Teilen konzentrierter Essigsäure |
450 Teilen Natriumalginatverdickung |
25 Teilen eines kationaktiven Weichmachers, z.B. eines Kon- |
densationsproduktes aus 1. mol Stearinsäure und |
1 Mol Triäthanolamin |
25 Teilen Glaubersalz |
415 Teilen Wasser |
1000 Teile |
Polyacrylnitrilfasern werden nach- dem üblichen Handdruckverfahren be1.ruekt, das
Fasermaterial anschliessend an der Luft getrocknet, in einem Sterndämpfer mit Sattdampf
während 20. - 30 Minuten geüämf:@jsadaf- gespült" - geseift und nochmals gespült.
Es wird -ein oranger Druck mit sehr guten Echtheitseigenschaften erhalten. Weitere
wertvolle Farbstoffe, wie sie nach den in den Beispielen l bis 3-angeführten Verfahren
erhalten werden können, werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Sie entsprechen
der Formel
wobei die Symbole R9, R11, R12, R13,. R16 und R,$ die in der Tabelle angegebenen
Bedeutungen besitzen Als Anion XCEfkommen dIe in den Beschreibung aufgeführten in
Betracht: Die in der folgenden Tabelle-aufgeführten Symbole K1 bis K13 stehen für
die folgenden Reste:
KI für den Rest -N(CH3)3 X |
K2 - für den Rest -N (C2 H5 )3 X(D |
K3 für den Rest `H3 X E) |
_N(C2H5)2 |
K für den Rest -N(C2H OH) 3 ' X |
5 3 ,+ |
K für den Rest CH |
2 -N (C2H4OH) X G |
K6 für den Rest 0., CH2 CH |
2-"", |
-N --- CH G-- CH 2--- N X |
CHF CH2@ |
K für den Rest . -N ~ X |
7 |
K$ für den Rest -N @ X |
C@ |
3 |
K für den Rest -N H X |
9 |
cH3 |
K10 für den Rest -! H 0 |
CH-3-_ |
K 11 für den Rest -N CH j2 (CH3 OH ) 2 X G |
K12 für den Rest CH 3 G+ |
-` -C2H OH X |
c 2H5 |
K13 für den Rest C2 H5 ,+ X G |
-N(CH3)2 |
In der Tabelle kann in jedem einzelnen Fall der Rest K durch einen
beliebigen anderen Rest K ersetzt werden. Ist z.B. der Rest K1 in einem Tabellenbeispiel
angegeben, so kann man hierfür ebenso gut eines der Symbole K2 bis K13 einsetzen.
'
Bsp. ' R H11 ß A Nuance der |
No. R@,2 R13 ; 16 18 |
Färbung auf |
'tDral on" |
C H - @ |
C1 CH S02 - H C1 N 2 4 1 CH 3 gelborange |
C2 H5 |
5 Br do. H Br do.- CH 3 d o.- |
5 ei do. H C1 do. H gelb |
7 ei do. H ei `C24 - K1 |
N Hd o . |
@` CIi3 |
8 C1 - do. H C1 C2H |
N ! 5 @CI3 do. |
C Ii2-CH-K1 |
9 C1 (elf 3 )2 NSO 2 e ei N ,# CH |
3 11 do. |
@. C 2H4 - K1 |
10 Br do. H Br do. H do. |
11 Br do. H Br @, |
N C2H4-Kl |
H do. |
@ C 2H5 |
12 Cl do. H C1 do, i do. |
CH 3 orange |
13 Br do. H Br do. |
14 ei do. ii - ei do. CH3 do. |
15 Br CH 3NHS02 H Br d o . H - gelb |
16 Br (CH ) N-SO H Br @K1 |
3- 2 2 N ` CH 2-CH-CH 3' H d o . |
C 2H5 |
17 ei do. H ei do. `Cll3 orange |
18 C1 do. H C1 do. `H' gelb |
Bsp H9 All H12 13 Hl.6 1g Nuance der |
No. - Färbung auf |
"Dral on" |
K1 |
3.9 Br (CH 3)2N-S02 H Br Cii -H-CH |
H @ 2 3 CH 3 , orange |
. - 02H5 |
20 Cl (C2 H5 )2N-SC?2 11i Cl do. 1i gelb |
23. Br H0--C2"41 N-50 H ßr N @"fC21114-Kl |
id o |
_ C.2115 2 21i5 |
22 Cl (Cii 3 ) 2 11-so 2 H Ci #-Cii |
@I@t ` 3 H da. |
Cii3 |
23 Br do. ü Br do. il do. |
24 Br CH 3So2 H Br do. 1i do. |
25 C1 do. il Cl 1f---\ /C2H4011 H do. |
@CH3 |
26 Cl (Cii ) 2 Iiso 2 C1 ü C 2 11114 -i# 1 |
3 11J 1i orange |
C 211i J, |
27 C1 CH3So2 11i Br N @,. C21 ,4 -K l 11 @` gelb |
C;ii I |
3 |
28 Bz, C2 115 S02 H Cl do. CII3 orange |
H gc1b |
29 CI (CH3)hFJSo- ü Br do. |
30 C 1. CH 3I;HS02 11 C l ` C211 r# |
N ü r3 0 . |
@" C2114-K@ |
Bsp, R11 R12 R13 R16 R18 Nuance der |
No. Färbung auf |
"Dralon" |
31 Cl CH 3so2 H Cl C2 H5 |
N CH gelborange |
,...C2H4-K2 3- |
32 Br do. - H Br do. CH 3 do. |
33 Cl do. H C1 do. H gelb |
34 C1 do. H C1 @. CH |
N 3 H do. |
@. C 2H4 -K1 |
35 C1 do. H C1 |
N C2H5 |
@ `K6 H do. |
- CH 2-CH-CH 3 |
36 Cl (CH ) N-SO H Cl @.C H |
2 2 N 3 H do. |
C2H4-K7 - |
37 Br do. H Br do. H do. |
38 Br (CH 3)2N-S02 H Br , N C2H4-K3 - |
H gelb |
`` C2 H5 |
39 C1 do` H C1 do. H do. |
40 Br do. H Br do. CH 3 orange |
41 C1 do. H C1 - do. CH 3 gelb |
42 Br CH 3rifi-SO2 H Br d o . K H gelb |
43 Br (CH3)2ri-So2 1i Br N CH 2-CH-CH Fi do. |
@`` C2H5 |
44 C 1 d o . - H C 1 d o . CH 3 orange |
45 Cl do. 11 Cl do. H gelb |
Bsp, R9 Rll R12 R13 R16 R18 Färbung Nuance auf |
No. |
"Dralon" |
-H3 |
6 Br (CH 3)2N-SO2 H Br N CH 2-C-11K2 |
CIT orange |
@. C 2H5 3 |
47 C1 (C2 H5 ) 2 N-.S02 H C1 do.. H gelb |
48 Br H0-C2H4,, / CpH4-K |
N-S0 H Br N 9 H do. |
- C2H5@ \ C2H5 |
@C H |
49 Cl (CH3)2N-S02 H Cl |
@C2H5 H do. |
2 5 |
50 Br do. H Br do. H do. |
51 Br CH 3S02 - H Br do. H do. |
52 C1 (CH3)2N-SO2 C1 H N r,C2H4-K |
5 H orange |
C 2H5 |
53. C1 CH 3S02 H Br N @.C 2H4-K2 H gelb |
CH 3 |
54 Br C2H5S02 H C1 do. CH 3 orange |
55 Cl (CH 3)2N-SO2 H Br do. H gelb |
56 C1 CH3NHS02 H Br N,r C2 H5 |
H do. |
C2H4-K3 |
57 Br CH SO H Br C H |
3 2 N '@ 2 5 H do. |
~ C2H4-K2 |
58 Br d o . H Br ' C -K |
N .@ 2H4 3 H do. |
@# C 2H5 - |
Bsp Ro RZl R12 1113 R16 RlE Nuance der |
No. Färbung auf |
i "Dral on'f |
59 Br CH 3 aßt H Br C2H4-K |
N 5 H gelb |
_ . C2 115 |
60 13r CH 3So2 H 13r T3 C2114-K |
# 7 . H da. |
C 2H5 |
61 C1 (CH 3)21J-SO2 11 c1 13 #C2"4-K2 |
. H da. |
@,". C21i5 |
62 C1 do. C1 1i C21i.-K2 |
Hi orange |
@ Cii3 |
63 =3r (CH_ )22-CH-"I1-SO 3r H @. C 2114 -K |
# 1 H do. |
C.2Ii5 |
64 Cl (CH 3)2N-SC2 Cl ii C211,4-Kl |
tT .® @H3 do. |
C 21i5 |
Eis Br CFi-CO H Br 2J .@ C2114-K |
1 H gelb |
C2 H5 |
66 Br CH 39 - 13r H d o . H d o . |
67 C1 do. ü C1 do. 'H do. |
68 C1 do. C1 H do. `i do, |
69 C1 Mdo.. C1 H C112-C |
1l `C113 H do. |
C2 H5 |
70 Br do. Br H do. 1i da. |
Bsp. R9 R11 R12 R13 R16 R18 Nuance der |
No. Färbung auf |
"Dralon" |
K1 _ |
71 8r CH Co Br H CH 2-CH |
N -' CH 3 gelb |
. C2 H5 |
72 Cl do. Cl H / C 2H4-K2 |
N C1 do. |
` CH 3 |
73 C1 - (CH 3 )2 NSO 2 H C1 N #, C2H4-K |
3 H do. |
C2 H5 |
74 C i d o . - H C 1 C 2Hi@-K4 |
N H do. |
75 C1 do. H C1 #,C2H4-K |
N 5 H do. |
1-.. C2 H5 |
76 C1 do. H - Cl / |
N C2H4-K6 |
H do. |
C2 H5 |
77 C1 do. H c1 N ,C2H4-K7 |
H do. |
` C 2H5 |
78 C1 do. H C1 N ,C2H4-K8 |
H do. |
w C2H5 |
79 C1 do. H cl C2H4-K |
N 9 H do. |
C2 H5 |
Bsp. R9 R11 R12 R13 R16 R18 Nuance der |
No. Färbung auf |
"Dralon" |
80 C1 (CH 3)2NS02 H @1 c2H4-K10 . |
N H gelb |
2H5 |
81 Cl do. H C1 C2H4-Kll N H do. |
@ e2H5 |
82 C1 do. H C1 NC2H4-K12 H do. |
@ C2 H5 |
83 C1 do. H C1 N , C 2H4-K13 H do. |
@, C2H71 |