CH474560A - Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen

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CH474560A
CH474560A CH340768A CH340768A CH474560A CH 474560 A CH474560 A CH 474560A CH 340768 A CH340768 A CH 340768A CH 340768 A CH340768 A CH 340768A CH 474560 A CH474560 A CH 474560A
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CH340768A
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Roland Dr Entschel
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/04Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing amino as the only directing group

Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von basischen     Farbstoffen       Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der Formel  
EMI0001.0004     
    worin die Reste     R1    für gleiche oder voneinander ver  schiedene,

   gegebenenfalls substituierte     Alkylreste    stehen  oder zwei oder drei der Reste     R1    zusammen mit dem       quaternierten        N-Atom    ein gesättigtes oder ungesättigtes       heterocyclisches        Ringsystem    bilden und worin  R7 gegebenenfalls     substituiertes        Alkyl,          R9    Halogen,       Rii        Alkylsulfonyl,    Mono- oder     Dialkylaminosulfonyl,            R12    und     R13    Halogen,       R18    Wasserstoff,

   Halogen oder     Alkyl,     y einen gegebenenfalls substituierten     Alkylenrest,     X  ein Anion und  n eine der Zahlen 1 oder 2  bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ver  bindung der Formel  
EMI0001.0023     
    worin E den Säurerest eines Esters bedeutet, mit einem Amin der Formel  
EMI0001.0024     
    umsetzt.

    Besonders wertvolle Farbstoffe sind solche der Formel    
EMI0002.0001     
    worin       Rg    und     R13    Cl oder     Br,          Rll        Alkylsulfonyl,    Mono- oder     Dialkylaminosulfonyl,          R1$    H, Halogen, wie Cl,     Br    oder     Methyl,    vorzugsweise  H oder     Methyl,            R7    gegebenenfalls substituiertes     Alkyl,    z.

   B.     Methyl,     Äthyl,     Propyl    oder     Butyl,     y     -C2H4-    oder     -CH@CH-CH3    bedeuten und  A für einen der folgenden Reste steht  
EMI0002.0019     
    wobei D einen gegebenenfalls substituierten     Alkylrest,     vorzugsweise einen     Methyl-    oder     Äthylrest,    bedeutet.  



  Im allgemeinen sind als gegebenenfalls substituierte       Alkylreste    der     Methyl-,    Äthyl-,     Propyl-,        Isopropyl-,            Butyl-,        Isobutyl-,        Amyl-,        Isoamyl-    oder     Hexylrest    oder       dann    der     Hydroxyäthyl-,        Cyanäthyl-,        Chlormethyl-    oder       Chloräthylrest    zu verstehen.  



  Weitere bevorzugte Farbstoffe sind solche der For  mel  
EMI0002.0037     
    worin       R9    und     R12    Cl oder     Br,          R11        Alkylsulfonyl,    Mono- oder     Dialkylaminosulfonyl,          R18    H, Halogen, wie Cl,     Br    oder     Methyl,    vorzugsweise  H oder     Methyl,            R7    gegebenenfalls     substituiertes        Alkyl,    z.

   B.     Methyl;     Äthyl,     Propyl    oder     Butyl,     y     -C2H4-    oder     -CH2-CH-CH3    bedeuten und  A für einen der folgenden     Reste    steht  
EMI0002.0057     
    wobei D einen gegebenenfalls substituierten     Alkylrest,     vorzugsweise einen     Methyl-    oder     Äthylrest,    bedeutet.

      Wichtige Farbstoffe sind aber auch solche der       Formel     
EMI0002.0062     
    worin D einen gegebenenfalls substituierten     Alkylrest,     vorzugsweise ein     Methyl-,    Äthyl-,     Propyl-,        Butyl-,        Amyl-,          Hexyl-,        Hydroxyäthyl-,    Chloräthyl- oder     Chlormethyl-          rest    bedeutet.  



  Unter Anion X sind sowohl organische wie anorga  nische Ionen zu verstehen, wie z. B.     Methylsulfat-,          Sulfat-,        Disulfat-,        Perchlorat-,    Chlorid-,     Bromid-,        Iodid-,     Phosphat-,     Phosphormolybdat-,        Phosphorwolframmolyb-          dat-,        Benzolsulfonat-,        4-Chlor-benzolsulfonat-,        Oxalat-,          Maleinat-,    Acetat-,     Propionat-,        Methansulfonat-,

          Chlor-          acetat-,        Benzoat-,    oder komplexe Anionen, wie z. B. das  von     Chlorzinkdoppelsalzen.     



  Als Säurereste E kommen beispielsweise diejenigen  der Schwefelsäure (E steht für     S04H),    einer     Sulfonsäure       (E steht für     S03R,        worin    R einen gegebenenfalls substi  tuierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet), des     Schwefel-          wasserstoffes    (E steht für SH), vorzugsweise aber die  jenigen der     Halogenwasserstoffsäuren    (E steht für Cl,     Br     usw.) in Betracht.  



  Die Umsetzung einer Verbindung der Formel (V)  mit     einem    Amin der Formel     (VI)        erfolgt    beispielsweise  in einem     organischen    Lösungsmittel und bei Tempera  turen von -50 bis     -h250     C. Man kann die Umsetzung  aber auch in     wässrigem    Medium,     gegebenenfalls    unter  Zugabe eines organischen Lösungsmittels, oder aber  ganz ohne Lösungsmittel bei den     ob,engenannten    Tempe  raturen     durchführen.     



  Die erhaltenen Farbstoffe können z. B. durch Filtrie-           ren,    gegebenenfalls nach Eindampfen oder Ausfällen,  isoliert werden.  



  Die neuen     Farbstoffe    dienen vorzugsweise zum Fär  ben,     Klotzen    oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder  daraus hergestellten Textilien, die aus     Acrylnitrilpolyme-          risaten    oder     -mischpolymerisaten    bestehen oder solche  enthalten.  



  Unter     Acrylnitrilpolymerisaten    sind insbesondere       Polymerisate    mit mehr als 80 %     Acrylnitril    zu verstehen;       Acrylnitrilmischpolymerisate    sind im allgemeinen Co  polymere aus 80-95 %     Acrylnitril    und     20=5    %     Vinyl-          acetat,        Vinylpyridin,        Vinylchlorid,        Vinylidenchlorid    und  auch     Acrylsäure,        Acrylsäureester,        Methacrylsäure,          Methacrylsäureester    usw.  



  Diese Fasern können im Gemisch mit andern gefärbt  werden. Man erhält kräftige egale Färbungen mit guter  Lichtechtheit und guten     Allgemeinechtheiten,    insbeson  dere guten Wasch-, Schweiss-, Sublimier-, Plissier-, De  katur-, Bügel-, Reib-, Karbonisier-, Wasser-, Meer  wasser-,     Trockenreinigungs-,    Überfärbe- und     Lösungs-          mittelechtheiten.    Sie besitzen ausserdem eine gute     pH-          Stabilität,    ein gutes Ziehvermögen, eine gute     Verkoch-          beständigkeit,    z.

   B. in Wasser, bei verschiedenen     pH-          Werten;    ferner reservieren sie Wolle und andere natür  liche oder synthetische     Polyamidfasern    ausgezeichnet.    Die Farbstoffe weisen im allgemeinen eine gute Salz  verträglichkeit auf; zudem sind einige der Farbstoffe der  Formel (I) in Wasser oder organischen Lösungsmitteln  besonders gut löslich.  



  Ferner sind die Farbstoffe zum Färben oder Be  drucken von durch saure Gruppen modifizierten Poly  ester- oder     Polyolefinfasern    geeignet.  



  Man färbt meist in     wässrigem,    neutralem oder sau  rem Medium bei Kochtemperatur unter Atmosphären  druck oder in geschlossenem Gefäss bei erhöhter Tempe  ratur unter erhöhtem Druck. Handelsübliche     Retarder     stören nicht, sind jedoch nicht erforderlich.

   Die Farb  stoffe eignen sich auch zum Färben von     Acrylnitrilpoly-          merisationsprodukten    und andern, gegebenenfalls ge  lösten Kunststoffen in der Masse in licht- und     nassechten     Tönen, zum Färben von Ölen oder Lacken oder auch  zum Färben von Baumwolle, besonders     tannierter     Baumwolle,     Cellulose,    regenerierter     Cellulose    und  von Papier in jedem Herstellungsstadium. Es hat sich  gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus zwei  oder mehreren     Farbstoffen    der Formel (I) einsetzen  kann.  



  In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile  Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel 1</I>    10 Teile der Verbindung der Formel  
EMI0003.0043     
    werden pulverisiert und in 40 Teilen     Pyridin    angerührt. Man erhitzt auf 115  und hält 20 Stunden lang auf  dieser Temperatur. Der Farbstoff der Formel  
EMI0003.0045     
    beginnt bereits in der Hitze auszukristallisieren. Man  lässt abkühlen, filtriert, wäscht den Rückstand mit Benzol  und trocknet. Mit dem erhaltenen wasserlöslichen, gelb  braunen Pulver lassen sich     Polyacrylnitrilfasern    in gold  gelben Tönen von guten     Echtheiten    färben.  



  <I>Färbebeispiel A</I>  20 Teile des nach Beispiel 1     erhaltenen    Farbstoffes  werden zunächst mit 80 Teilen     Dextrin    in einer Kugel  mühle während 48 Stunden innig vermischt.  



  Dann wird 1 Teil des so gewonnenen Präparates  mit 1 Teil 40 %     iger    Essigsäure     angeteigt,    der Brei unter  ständigem Schütteln mit 400 Teilen destilliertem Wasser  von 60  übergossen und das Ganze kurz aufgekocht.  Man verdünnt nochmals mit 7600 Teilen destilliertem  Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei 60  mit  100 Teilen      Dralon     (eingetragene Schutzmarke) in das  Färbebad ein. Das Material wurde 10 bis 15 Minuten  lang bei 60  in einem Bad von 8000 Teilen Wasser  und 2 Teilen Eisessig vorbehandelt. Man erwärmt nun  innerhalb von 30 Minuten auf 100 , kocht 1     Stunde     lang und spült.

   Man erhält eine egale goldgelbe Färbung    von ausgezeichneter Lichtechtheit und sehr guten     Nass-          schtheiten.       <I>Färbebeispiel B</I>     (Foulard-Färbung)     
EMI0003.0057     
  
    Zum <SEP> Herstellen <SEP> der <SEP> Klotzpaste <SEP> verwendet <SEP> man
<tb>  50 <SEP> Gramm/Liter <SEP> Farbstoff <SEP> (entsprechend <SEP> dem <SEP> im
<tb>  Färbebeispiel <SEP> A <SEP> mit <SEP> Dextrin <SEP> her  gestellten <SEP> Färbepräparat)

  
<tb>  3 <SEP> Gramm/Liter <SEP> Natriumalginat
<tb>  5 <SEP> Gramm/Liter <SEP> konzentrierte <SEP> Essigsäure
<tb>  20 <SEP> Gramm/Liter <SEP> Glaubersalz            Polyacrylnitrüfasern    werden nach üblichen Methoden  auf einem 2- oder     3-Walzenfoulard    kalt     foulardiert.    Der       Abpresseffekt    beträgt 80 %. Nach kurzem Zwischen  trocknen bei     90'     im Spannrahmen,     Hotflue    oder mit  Hilfe eines     Infrarot-Strahlers    wird im Düsenspannrah  men bei     170-190     während 1-3 Minuten mit trockener  Luft fixiert, anschliessend gespült, geseift und nochmals  gespült.

   Man erhält eine goldgelbe Färbung mit hervor  ragenden     Lichtechtheitseigenschaften.       
EMI0004.0001     
  
    <I>Färbebeispiel <SEP> C</I> <SEP> (Druck)
<tb>  Eine <SEP> Druckpaste <SEP> setzt <SEP> sich <SEP> zusammen <SEP> aus
<tb>  75 <SEP> Teilen <SEP> Farbstoff <SEP> (entsprechend <SEP> dem <SEP> in <SEP> Färbe  beispiel <SEP> A <SEP> mit <SEP> Dextrin <SEP> hergestellten
<tb>  Färbepräparat)
<tb>  10 <SEP> Teilen <SEP> konzentrierter <SEP> Essigsäure
<tb>  450 <SEP> Teilen <SEP> Natriumalginatverdickung
<tb>  25 <SEP> Teilen <SEP> eines <SEP> kationaktiven <SEP> Weichmachers,
<tb>  z. <SEP> B.

   <SEP> eines <SEP> Kondensationsproduktes
<tb>  aus <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Stearinsäure <SEP> und <SEP> 1 <SEP> Mol
<tb>  Triäthanolamin
<tb>  25 <SEP> Teilen <SEP> Glaubersalz
<tb>  <U>415 <SEP> Teilen</U> <SEP> Wasser
<tb>  1000 <SEP> Teile            Polyacrylnitrilfasern    werden nach dem     üblichen     Handdruckverfahren bedruckt, das Fasermaterial an  schliessend an der Luft     getrocknet,    in einem Stern  dämpfer mit     Sattdampf    während 20-30     Minuten    ge  dämpft, sodann gespült, geseift und nochmals gespült.  Es wird ein goldgelber Druck mit sehr guten     Echtheits-          eigenschaften    erhalten.  



  Weitere wertvolle Farbstoffe, wie sie nach den im  Beispiel 1 angeführten Verfahren erhalten werden kön  nen, werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Sie  entsprechen der Formel  
EMI0004.0009     
  
          wobei    die Symbole     R9,        R11,        R12,        R13,        R16    und     R18    die  in der Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen.  



  Als     Anion    X     o    kommen die in der Beschreibung  aufgeführten in Betracht:  Die in der folgenden Tabelle aufgeführten     .Symbole          K1    bis     K13    stehen für die folgenden Reste:  
EMI0004.0022     
  
   
EMI0004.0023     
  
     In der Tabelle kann in jedem einzelnen Fall der  Rest K durch einen beliebigen anderen Rest K ersetzt  werden. Ist z. B. der Rest     K1    in einem Tabellenbeispiel  angegeben, so kann man hierfür ebenso gut eines der  Symbole K2 bis     K13    einsetzen.  
EMI0004.0026     
  
     
EMI0005.0001     
  
     
EMI0006.0001     
  
     
EMI0007.0001     
  
     
EMI0008.0001     
  


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der Formel EMI0008.0003 worin die Reste R1 für gleiche oder voneinander ver schiedene, gegebenenfalls substituierte Alkylreste stehen oder zwei oder drei der Reste R1 zusammen mit dem quaternierten N -Atom ein gesättigtes oder ungesättigtes heterocyclisches Ringsystem bilden und worin R7 gegebenenfalls substituiertes Alkyl,
    R3 Halogen, R11 Alkylsulfonyl, Mono- oder Dialkylaminosulfonyl, R12 und R13 Halogen, R1$ Wasserstoff, Halogen oder Alkyl, y einen gegebenenfalls substituierten Alkylenrest, Xo ein Anion und n eine der Zahlen 1 oder 2 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ver bindung der Formel EMI0009.0002 worin E den Säurerest eines Esters bedeutet, mit einem Amin der Formel EMI0009.0003 umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI0009.0005 herstellt, worin R9 und R13 Cl oder Br, R11 Al'kylsulfonyl, Mono- oder Dialkylaminosulfonyl, R18 H, Halogen oder Methyl, R, gegebenenfalls substituiertes Alkyl, y -C2H4- oder EMI0009.0017 bedeuten und A für einen der Reste EMI0009.0018 steht,
    wobei D einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- rest bedeutet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch Bekenn zeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI0009.0023 herstellt, worin R3 und R12 Cl oder Br, R11 Alkylsulfonyl, Mono- oder Dialkylaminosulfonyl, R18 H, Halogen oder Methyl, R7 gegebenenfalls substituiertes Alkyl,
    y -CgH4- oder EMI0009.0035 bedeuten, und A für einen der Reste EMI0009.0038 steht, wobei D einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- rest bedeutet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI0009.0043 herstellt, worin D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest bedeutet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0055221A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Ciba-Geigy Ag Monokationische Farbsalze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0055221A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Ciba-Geigy Ag Monokationische Farbsalze
EP0055221A3 (de) * 1980-12-24 1983-06-15 Ciba-Geigy Ag Monokationische Farbsalze

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