AT239741B - Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterialien und Flächengebilden - Google Patents

Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterialien und Flächengebilden

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AT239741B AT201762A AT201762A AT239741B AT 239741 B AT239741 B AT 239741B AT 201762 A AT201762 A AT 201762A AT 201762 A AT201762 A AT 201762A AT 239741 B AT239741 B AT 239741B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterialien und Flächengebilden 
Gegenstand des Stammpatentes Nr. 234627 ist ein Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterialien und Flächengebilden, bei dem man diese Materialien mit Druckpasten oder Klotzflotten bedruckt bzw. klotzt, die neben Pigmenten höhermolekulare Hydroxylgruppen enthaltende Verbindungen und als Vernetzungsmittel Verbindungen, die unter Einwirkung von Alkalien in vinylsulfongruppenhaltige Körper übergehen und die der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 entsprechen, in der Y und Z ein Chloratom darstellen oder dieselbe Bedeutung wie X haben und in der X für ein Aminradikal der Formel 
 EMI1.2 
 steht, in der R für einen aromatischen Rest, insbesondere den Phenyl- oder Naphthylrest,    R1   für Wasserstoff,   Chlor,-SOH oder-COOH, R,

   Rg   und R4 für    Wasserstoff,-CH oder-OCH. R', R"und R"   für niedermolekulare Alkylreste oder Wasserstoff, A für den Rest einer mehrbasischen anorganischen Säure und n für die Zahlen 1 oder 2 steht, enthalten und anschliessend in Gegenwart von Alkali einer Wärmebehandlung unterwirft. 



   Die als Vernetzungsmittel verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel I stellen Ester mehrbasischer anorganischer Säuren von   ss-Oxäthylsulfonverbindungen dar,   die in Form ihrer Salze (z. B. Alkalisalz) wasserlöslich sind und die in alkalischer Lösung bei einem PH-Wert von mindestens 8 und gegebenenfalls erhöhten Temperaturen leicht Vinylsulfonverbindungen bilden. 

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   In weiterer Entwicklung des Verfahrens des Stammpatentes wurde gefunden, dass man ebenfalls eine sehr gute Fixierung von Pigmenten auf Fasermaterialien und Flächengebilden erhält, wenn man bei dem Verfahren gemäss dem Stammpatent als Verbindungen, die im alkalischen Medium, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur in Vinylsulfongruppen enthaltende Körper übergehen, an Stelle der durch die Formeln I und II gekennzeichneten Verbindungen solche Verbindungen der allgemeinen Formel I verwendet, in der X ein Aminradikal der Formel 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

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 aromatischen Aldehyden mit einem Acetalisierungsgrad von 0 bis   99%   und   K-Werten   von etwa 10 bis 100.

   Geeignet sind ferner Mischpolymerisate aus monomeren Vinylverbindungen, wie Vinylchlorid, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Acrylnitril, Styrol usw. mit Vinylestern, wie Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylpropionat usw., bei denen durch partielle Verseifung Hydroxylgruppen eingeführt wurden. Der Anteil dervinylestergruppen in   den genannten Mischpolymerisaten   kann zwischen etwa 0, 5 und   990/0   schwanken, der Verseifungsgrad der Vinylesterkomponente kann im Bereich von etwa 10 bis   1000/0 variieren.   



  Weiterhin geeignet sind auch Harze oder teilweise verseifte Pfropfpolymerisate aus Vinylester mit Poly- äthylenglykolen, wie sie   z. B.   in den deutschen Patentschriften Nr. 1081229 und Nr. 1094457 beschrieben sind. 



   Als Alkalien bzw. Alkalien bildende Substanzen kommen insbesondere die   Alkalihydroxyde,-carbo-   nate und -bicarbonate sowie Alkalisalze organischer Säuren in Frage, die bei erhöhter Temperatur in Hydroxyde bzw. Carbonate übergehen ; von diesen Alkaliverbindungen kommen aus wirtschaftlichen Gründen insbesondere die des Kaliums und Natriums zur Anwendung. Beispielsweise seien genannt : Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und die entsprechenden Bicarbonate, Natriumacetat, Kaliumacetat sowie das Natrium- oder Kaliumsalz der Trichloressigsäure. 



   Die Alkalien werden den Druckpasten bzw. Klotzflotten im allgemeinen in Mengen von etwa 0, 3 bis 10%, vorzugsweise 0, 3 bis 5%, zugesetzt. Die Menge an Alkalien muss so gewählt werden, dass in den Druckpasten bzw. Klotzflotten ein pH-Wert von mindestens 8 vorliegt. Ein Überschuss an Alkali kann verwendet werden, sofern er sich auf das zu färbende Fasermaterial nicht nachteilig auswirkt. Falls Verbindungen verwendet werden, die bei erhöhter Temperatur in Alkalien übergehen, wie z. B. das Natriumsalz der Trichloressigsäure, können die Druckpasten oder Klotzflotten auch neutral bis schwach sauer eingestellt werden. 



   Als Pigmente für das Verfahren eignen sich die bekannten Pigmentfarbstoffe anorganischen oder organischen Ursprungs. Beispielsweise seien genannt : Titandioxyd, Eisenoxydhydrate, Metallpulver, wie   z. B.   



  Aluminium- oder Bronzepulver, ferner Russ, Ultramarinblau und andere oxydische oder sulfidische anorganische Pigmente, ferner organische Pigmente, wie Azopigmente, chinoide und indigoide Küpenfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, Bisoxacinfarbstoffe, Perylentetracarbonsäurefarbstoffe und Chinacridonfarbstoffe wie sie z. B. in den USA-Patentschriften Nr.   2, 844, 484,   Nr. 2, 844, 581 und Nr. 2, 844, 485 genannt sind. Unter Azopigmenten sollen Azofarbstoffe verstanden werden, die durch Kupplung der Diazobzw. Tetraazoverbindungen von Aminen ohne wasserlöslich machende Gruppen mit den in der Pigmentchemie üblichen Kupplungskomponenten erhalten werden. Als Kupplungskomponenten kommen beispielsweise in Betracht : Naphthole, Oxynaphthoesäurearylide, Pyrazolone, Acetessigsäurearylide u. dgl.

   Enthalten diese Farbstoffe   Sulfosäure-oder Carbonsäuregruppen,   so können sie in Form der mit Erdalkalisalzen hergestellten Farblacke zum Einsatz kommen. 



   Die Fixierung der getrockneten Drucke oder Klotzungen kann wahlweise durch einen   3 - 20   min dauernden Dämpfprozess bei etwa 98-1020C, durch trockenes Erhitzen auf Temperaturen zwischen 90 und 200 C während etwa 30 sec bis zu 10 min oder auch durch eine 30 sec bis 20 min dauernde Passage durch ein Alkalibad, das   0,   3-5 Gew.-%, vorzugsweise   0,   3-1 Gew.-%, Natrium-oder Kaliumhydroxyd enthält, erfolgen. Die Behandlung mit Alkalilauge wird vorzugsweise in der Wärme, vorteilhaft bei Temperaturen von etwa 60 bis   1000C   vorgenommen. Bei den Fixierungen ist jeweils eine um so längere Fixierzeit erforderlich, je niedriger die angewendeten Temperaturen sind. Bei der Fixierung durch Behandlung mit einem Alkalibad kann der Zusatz von Alkali zu den Druckpasten oder Klotzflotten unterbleiben. 



   Ausser den genannten Verbindungen können den Druckpasten oder Klotzflotten gegebenenfalls noch andere Harze, wie z. B. öllösliche, vorzugsweise von Harnstoff oder Melamin abgeleitete, weitgehend auskondensierte Aminoplast- und bzw. oder Alkydharze sowie Mischpolymerisate auf Basis von Butadien und Styrol oder Butadien und Acrylnitril oder auch Misch- oder Copolymerisatdispersionen vom Vinyloder Acrylestertyp zugesetzt werden. 



   Soweit es sich bei den verwendeten höhermolekularen Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen um genügend verdickend wirkende Körper handelt, können sie als Verdickungsmittel und gleichzeitig auch als Bindemittel verwendet werden. Das verdickende Prinzip kann jedoch auch völlig oder teilweise durch Zusatz einer Öl-in-Wasser-Emulsion oder durch Zusatz anderer im Rahmen des Verfahrens als Bindemittel ungeeigneter Körper, wie   z. B. Alginate,   erzeugt werden. Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, Mischungen sowohl der genannten Vernetzungsmittel als auch der Bindemittel anzuwenden. Dasselbe gilt für die zuzusetzenden Alkalien. 

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   Als Fasermaterialien bzw. Flächengebilde, wie Gewebe, Gewirke, Faservliese, Folien u. dgl., kommen beispielsweise in Betracht : Fasermaterial und Flächengebilde auf Basis nativer oder regenerierter Cellulose, acetylierter Cellulose, Wolle, Seide oder vollsynthetischer Fasern, wie z. B. Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitril-, Polyvinylchloridfasern, ferner Glasfasern oder Asbest. Geeignet sind auch Folien aller Art sowie Papier, Pappe u. dgl. Insbesondere kommen Textilien aller Art in Frage. 



     Beispiel l :   Ein Baumwollgewebe wird mit der folgenden Druckpaste bedruckt :
50 Gew.-Teile einer etwa   40'0gen   wässerigen Dispersion von Kupferphthalocyanin
450 Gew.-Teile der nachfolgend beschriebenen Benzinemulsion
200   Gew.-Teile   einer   zien   Tyloselösung
50   Gew.-Teile   trichloressigsaures Natrium
40 Gew.-Teile des Kaliumsalzes eines Umsetzungsproduktes von 1 Mol Cyanurchlorid mit 2 Mol   4-N-Methyl-äthionylamino-1-aminobenzol  
100 Gew.-Teile einer   30longen   wässerigen Dispersion des Mischpolymerisats aus Vinyl- chlorid/Acrylsäurebutylester/Vinylacetat (40 : 50 : 10) und
110   Gew.-Teile Wasser.   



   Nach dem Trocknen wird der Druck durch neutrales Dämpfen während 10 min bei   100 - 1020C   fixiert. 



  Man erhält einen brillanten blauen Druck von sehr guten Echtheiten. 



   Darstellung der Benzinemulsion : In eine Mischung von
140   Gew.-Teilen   Wasser und
10 Gew.-Teilen Alkylarylpolyglykoläther (Umsetzungsprodukt von 1 Mol Triisobutyl- phenol mit 13 Mol Äthylenoxyd) werden mit dem Schnellrührer
850   Gew.-Teile   Schwerbenzin vom   Siedeintervall     - 2300C einemulgiert.   



   Beispiel 2 :
50 Gew. -Teile einer   38% eigen   wässerigen Dispersion des Kupplungsproduktes von 2 Mol   2, 5-Dimethoxy-4-chlor-acetessigsäureanilid   mit 1 Mol   2,     2'-Dichlorbenzidin  
500 Gew.-Teile der in Beispiel 1 beschriebenen Benzinemulsion
200 Gew.-Teile einer   Teigen   wässerigen Tyloselösung
40 Gew.-Teile des Kaliumsalzes eines Umsetzungsproduktes von 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol 3-N-Methyl-äthionylamino-l-aminobenzol
100 Gew.-Teile der in Beispiel 1 beschriebenen   30% gen   Mischpolymerisatdispersion und
110 Gew.-Teile Wasser werden vermischt. 



   Mit dieser Druckpaste wird ein   Zellwollgewebe   bedruckt. Nach einer Zwischentrocknung wird der Druck etwa 1 min in ein   900C   heisses,   0, 51oignes   Natronlaugebad eingetaucht, anschliessend sorgfältig gespült und getrocknet. Der lebhafte, gelbe Druck zeichnet sich durch sehr gute Waschechtheit aus. 



   Beispiel 3 :
50 Gew.-Teile einer 42,5%igen wässerigen Dispersion von   5,     5'-Dichlor-7,   7-di- methylthioindigo
650   Gew.-Teile   einer   zuigen   wässerigen Lösung eines handelsüblichen Ver- dickungsmittels auf Basis von veredeltem Johannisbrotkernmehl
50   Gew.-Teile   des Natriumsalzes der Trichloressigsäure
50 Gew.-Teile des Kaliumsalzes eines Umsetzungsproduktes von 1 Mol Cyanur- chlorid mit 2 Mol   4-N-Methyl-äthionylamino-1-aminobenzol  
50 Gew.-Teile einer etwa   30teigen   Lösung eines Mischpolymerisats aus 50 Teilen
Butylacrylat, 40 Teilen Vinylchlorid und 10 Teilen Vinylacetat und
150 Gew.-Teile Wasser werden vermischt. 



   Mit dieser Druckpaste wird ein Baumwollgewebe bedruckt. Nach dem Trocknen wird durch trockenes Erhitzen auf 1500C während 5 min fixiert. Es resultiert ein lebhafter, rotvioletter Druck. 

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  Beispiel 4 :
50 Gew.-Teile einer   40% gen   wässerigen Pigmentaufbereitung des Kupplungsproduktes 
 EMI5.1 
 -4'-chlor-2', 5'-dimethoxyanilid
600 Gew.-Teile der im Beispiel 1 beschriebenen Öl-in-Wasser-Emulsion
200   Gew.-Teile   einer   30% gen   wässerigen   Lösung eines   nach dem Verfahren der deutschen
Patentschrift Nr. 1094457hergestellten, teilverseiften Pfropfpolymerisats vom K-Wert = 45, bestehend aus 26% Polyäthylenglykol-, 26% Vinylace-   tat- und 480/0   Vinylalkohol-Einheiten im Makromolekül
40 Gew.-Teile des Kaliumsalzes des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Cyanurchlorid mit
2 Mol   4-Äthionylamino-l-aminobenzol   und
110 Gew.-Teile Wasser werden vermischt. 



   Mit dieser Druckpaste wird ein Baumwollgewebe bedruckt und gemäss den Angaben in Beispiel 2 fertiggestellt. Man erhält einen lebhaften roten Druck von angenehmem Griff und sehr guten Echtheiten. 



   Beispiel 5 :
20 Gew.-Teile einer   40% eigen   wässerigen Aufbereitung eines hochchlorierten Kupfer- phthalocyanins
100 Gew.-Teile des in Beispiel 4 beschriebenen Pfropfpolymerisats
40 Gew.-Teile des Kaliumsalzes eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Cyanurchlorid mit 
 EMI5.2 
 
Klotzt man mit diesem Ansatz Gewebe oder Gewirke aus Polyesterfasern und fixiert nach kurzem Zwischentrocknen entweder durch trockenes Erhitzen auf 190 - 2000C während 20 - 60 sec oder durch neutrales Dämpfen bei 100-1020C, so erhält man eine lebhafte   Grünfärbung   mit guter Kochwasch- und Reibechtheit. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterialien und Flächengebilden nach Patent Nr. 234627, bei dem man diese Materialien mit Druckpasten oder Klotzflotten bedruckt bzw. klotzt, die neben Pigmenten höhermolekulare Hydroxylgruppen'enthaltende verbindungen der allgemeinen Formel EMI5.3 in der X ein Aminradikal der Formel EMI5.4 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 Säure und n für die Zahlen 1 oder 2 steht, und in der Y und Z für ein Chloratom stehen oder dieselbe Bedeutung wie X haben, enthalten, und anschliessend in Gegenwart von Alkali einer Wärmebehandlung unterwirft, dadurch gekennzeichnet, dass man an Stelle der durch die Formeln I und II gekennzeichneten Verbindungen hier solche Verbindungen der allgemeinen Formel I verwendet,
    in der X ein Aminradikal der Formel EMI6.2 EMI6.3 Säure und n für die Zahlen 1 oder 2 steht, und in der Y und Z für ein Chloratom stehen oder dieselbe Bedeutung wie X haben.
    2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass man die Druckpasten oder Klotzflotten ohne Alkalien bzw. Alkalien bildende Substanzen ansetzt und die Fixierung der Drucke bzw. Färbungen in einem Alkali enthaltenden Bad bei 70 - 1000C vornimmt.
AT201762A 1960-03-05 1962-03-10 Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Fasermaterialien und Flächengebilden AT239741B (de)

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