CH507348A - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen

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CH507348A
CH507348A CH1523262A CH1523262A CH507348A CH 507348 A CH507348 A CH 507348A CH 1523262 A CH1523262 A CH 1523262A CH 1523262 A CH1523262 A CH 1523262A CH 507348 A CH507348 A CH 507348A
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CH
Switzerland
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sep
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red
formula
dyeing
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CH1523262A
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English (en)
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Roland Dr Entschel
Curt Dr Mueller
Walter Dr Wehrli
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/04Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing amino as the only directing group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/62Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an ethylenimino or N—acylated ethylenimino group or a —CO—NH—CH2—CH2—X group, wherein X is a halogen atom, a quaternary ammonium group or O—acyl and acyl is derived from an organic or inorganic acid, or a beta—substituted ethylamine group
    • C09B62/66Azo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


  
 



  (Zusatzpatent zu Hauptpatent Nr. 496 765) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel
EMI1.1     


<tb> 02N4µ <SEP> = <SEP> MO+C% <SEP> WCH2 <SEP> e
<tb>  <SEP> 2 <SEP> A
<tb>  <SEP> NflI2C <SEP> CH2 <SEP> (I)
<tb>  worin R1 Wasserstoff oder niedrigmolekulares Alkyl, R2 Methyl oder   Aethyl,      Ra    Chlor,   Brom, -CN    oder über -SO2- gebundenen niedrigmolekulares Alkyl, R4 Wasserstoff, Chlor oder Brom und Z eine Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder die Gruppe -CHOH-CH2- bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol eines Amins der   Formel   
EMI1.2     
 diazotiert,

   und mit einer   Verbindung    der Formel
EMI1.3     


<tb> S <SEP> ff <SEP> / <SEP> (3/CH2 <SEP> - <SEP> CH2 <SEP> (E)
<tb>  <SEP> - <SEP> OH2
<tb>  <SEP> Aflion
<tb>  <SEP> CH <SEP> CH <SEP> ( <SEP> I <SEP> II <SEP> )
<tb>  <SEP> 2
<tb>  kuppelt.  



   Die   Azokuppiung    wird auf bekannte Weise, vorteilhaft in schwach   alkalischem bis    saurem,   gegebenenfalls    gepuffertem Medium vorgenommen.



   Unter Anion sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu verstehen, wie z. B. Methylsulfat-, Sulfat-, Disulfat-, Perchlorat-, Chlorid-, Bromid-, Iodid-, Phosphormolybdat-, Phosphorwolframmolybdat-,   Ren    zolsulfonat- oder 4-Chlorbenzolsulfonationen.



   Als Brückenglied Z eignen sich die Alkylengruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, wie die Methylen-, Aethylen- oder Propylengruppe, wobei diese Gruppen gegebenenfalls verzweigt sein können.



   Unter niedrigmolekularem   Al!kyl    sind vorzugsweise die Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl- oder Hexylgruppe zu verstehen, also Alkylgruppen mit 1 bis 8, vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, sowie die isomeren Formen davon.



   Als Säurereste E kommen beispielsweise   di,ejenigen    der Schwefelsäure (E bedeutet dann   SO4H),    einer Sulfonsäure (E bedeutet dann SO3R, worin R einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet), des Schwefelwasserstoffs   (E    bedeutet dann SH), vorzugsweise aber diejenigen der Halogenwasserstoffsäuren, wobei E für Chlor, Brom usw. steht, in Betracht.



   Die Umsetzung einer Verbindung der Formel (IV) mit einer Verbindung der Formel   (V)    erfolgt   vorzugs-    weise in einem organischen Lösungsmittel und bei Temperaturen von -50  bis +250 C. Man kann die Umsetzung aber auch in wässerigem Medium, gegebenenfalls unter Zugabe eines organischen Lösungsmittels, oder aber ganz ohne Lösungsmittel bei den   obenge-    nannten Temperaturen durchführen. Die Abtrennung der gebildeten   iFarbstoffe    erfolgt nach einer der üblichen Grundoperationen wie Filtrieren, Eindampfen und Filtration, Ausfällen in einem geeigneten Medium und Filtration.



   Die neuen Farbstoffe dienen vorzugsweise zum Färben, Foulardieren. und Bedrucken von   Gebilden    aus Polymerisaten mit mehr als   80    % Acrylnitril,   beispiels-    weise Polyacrylnitril, z. B.    Orlon     (eingetragene Schutzmarke), und Copolymeren aus 80 bis 90% Acrylnitril und 20 bis   100/o    Vinylacetat, Methacrylat oder Methylmetacrylat.



   Solche Produkte sind unter den folgenden, z. T.



  eingetragenen   Schutamarken    bekannt:   Acrilan '( & s    Mischpolymerisat aus 85% Acrylnitril und 15% Vinylacetat oder Vinylpyridin), Orlon, Dralon, Courtelle, Crylor, Dynel, usw.



   Die Färbungen besitzen auf diesen Materialien gute Licht-, Wasch-, Schweiss-,   Sublilmationls-,    Plissier-, Dekatur-, Bügel-, Wasser-, Meerwasser-, Bleich-,   Trouken-    reinigungs-,   tlberfärbe-    und   Lösungsmittelechtheiten    und besitzen ausserdem eine ausserordentlich gute Salzverträglichkeit. Die Farbstoffe sind auch besonders pH stabile   Produkte   
Das Färben mit den beanspruchten Farbstoffen geschieht vorteilhaft in wässerigem Medium, wobei es sich empfiehlt, in neutralem oder saurem   Medium      Ibei    Kochtemperatur zu arbeiten.

  Die   Anwendung    vonhandelsüblichen Retarden stört nicht, obwohl die neuen Farbstoffe insbesondere geeignet sind, auch ohne Retarder auf den   obengenannten    Polymerisaten sehr egale Färbungen zu erzielen. Man kann   selbstverständlich    die Färbung auch im geschlossenen Gefäss bei erhöhter Temperatur und unter Druck durchführen, da die neuen Farbstoffe auch verkochbeständig sind. Mit den neuen Farbstoffen lassen sich auch   Mischgewebe,    welche einen   Polyacrylmtriffaseranteil    enthalten, sehr gut färben. Sie eignen sich zum Teil auch zum Färben von Polyacrylnitril in der   masse    in licht- und nassechten Tönen.

  Zum Teil sind diejenigen   Abkömmlinge,    welche eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen, auch zum Färben von Ölen, Lacken, plastischen Mas   sen,    Kunststoffen, sowie von zum Verspinnen von in or   ganischen    Lösungsmitteln gelösten Kunststoffmassen geeignet.



   Ferner können einzelne der neuen Farbstoffe für viele andere Zwecke eingesetzt werden, so z. B. zum Färben von tannierter Baumwolle, Wolle, Seide, regenerierter Cellulose, synthetisohen Polyamidfasern und von Papier in jedem Herstellungsstadium. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus zwei oder mehreren Farbstoffen der Formel (I) einsetzen kann.



   Die neuen Farbstoffe zeichnen sich durch gute Kombinierbarkeit aus, sodass Farbsalze gleicher oder verschiedener Farbstoffklassen für die verschiedensten Nuanceneinstellungen verwendet werden können.



   In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind im Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel I
18,4 Teile N-Aethyl-N-ss-chloräthyl-amino-benzol werden in 100 Teilen Aethanol gelöst und die Lösung nach Zusatz von 9,1 Teilen N-Amino-pyrrolidin 24 Stunden lang unter   Rückfluss    zum Sieden erhitzt. Dann verdampft man das Lösungsmittel und wäscht den pulverisierten Rückstand mit wenig Benzol. Das getrocknete Produkt wird in 400 Teilen Wasser gelöst und mit einer auf übliche Weise aus 16 Teilen   1Amino-2-      chlor-4-nitrosbenzol    hergestellten salzsauren Diazoniumsalzlösung gekuppelt. Man setzt gegebenenfalls zur Ausfällung des Farbstoffes etwas Natriumchlorid zu, filtriert, wäscht mit 1 %iger Natriumchloridlösung und trocknet. Es resultiert ein   dunkeibraunrotes    Pulver.



     J)ie    oben beschriebene Kupplungskomponente kann auch in Form einer etwa 53 %igen wässrigen Lösung hergestellt werden: 18,4 Teile   N-Aethyl-N-ss-chloräthyl-      aminoQbenzol    werden in 20 Teilen Wasser angerührt, 9,1 Teile NAmino-pyrrolidin zugesetzt und das Gemisch unter starkem Rühren auf 90  erwärmt. Nach etwa 2 Stunden ist eine klare Lösung entstanden. Man setzt noch 1,4 Teile Dimethylsulfat hinzu, um das überschüssige NAmino-Pyrrolidin zu binden,   kühlt    ab und setzt das erhaltene Präparat zur Azokupplung ein.

 

  Färbebeispiel
20 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes werden zunächst mit 80 Teilen Dextrin in einer Kugelmühle während 48 Stunden innig vermischt.



   1 Teil des so gewonnenen Präparates wird mit 1 Teil Essigsäure   40 0/0    angeteigt, der Brei unter ständigem Schütteln mit 400 Teilen destilliertem Wasser von 600 übergossen und das Ganze aufgekocht. Man verdünnt mit 7600 Teilen destilliertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei   60     mit 100 Teilen  Orlon  (eingetragene   Sohutzmarke)    in das Färbebad ein. Das Material wurde 10   bis    15 Minuten lang bei   60     in einem   Bad von 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen Eisessig vorbehandelt. Man erwärmt nun innerhalb von 30 Minuten auf   100 ,    kocht 1 Stunde lang und spült. Man erhält eine egale rote Färbung von ausgezeichneter Lichtechtheit und sehr guten Nassechtheiten.



  Beispiel   für    die Foulard-Färbung
Zum Herstellen der Klotzpaste verwendet man: 50 gr/Liter Farbstoff (entsprechend dem im vorigen
Färbebeispiel hergestellten Färbepräparat)
3 gr/Liter   Natriumalginat   
5   grlLiter    Essigsäure konz.



  20 gr/Liter eines   kationaktiven    Weichmachers z.B.



   eines   Kondensationsproduktes    aus 1 Mol Stearin säure und 1 Mol Triäthanolamin, 25 gr/Liter Glaubersalz
Polyacrylnitrilfasern werden nach üblichen Methoden auf einem 2- oder 3-Walzenfoulard kalt foulardiert Der Abpresseffekt beträgt 80%. Nach kurzem Zwischentrocknen bei 90  im Spannrahmen, Hotflue oder mit Hilfe eines Infrarot-Strahlers wird im Düsenspannrahmen bei   170190     während   1-3    Minuten mit trockener Luft fixiert, anschliessend gespült, geseift und nochmals gespült. Man erhält eine rote Färbung mit hervorragenden Lichtechtheitseigenschaften.



     Druckbeispiel   
Eine Druckpaste setzt sich zusammen aus:
75 Teilen Farbstoff (entsprechend dem im obigen
Färbebeispiel hergestellten Färbepräparates)
10 Teilen Essigsäure konz.



   450 Teilen   Natriumalginatverdickung   
25 Teilen eines kationaktiven Weichmachers, z. B.



   eines   Kondensationsproduktes    aus 1 Mol Stearin säure und 1 Mol Triäthanolamin
25 Teilen Glaubersalze
415 Teilen Wasser 1000 Teile
Polyacrylnitrilfasern werden nach dem   üblichen    Handdruckverfahren bedruckt, das Material anschliessend an der Luft getrocknet, in einem Sterndämpfer mit Sattdampf während 20-30 Minuten gedämpft, sodann gespült, geseift und nochmals gespült. Es wird ein roter Druck mit sehr guten Echtheitseigenschaften erhalten.



   Weitere wertvolle Farbstoffe, welche nach den Angaben des Beispiels 1 hergestellt   werden    können, werden in der folgenden Tabelle   aufgeführt.   



   Sie entsprechen der Formel
EMI3.1     


<tb>  <SEP> 2
<tb> D <SEP> 0 <SEP> 02N <SEP> N <SEP> = <SEP> N) <SEP> - <SEP> - <SEP> NYCH2 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 0
<tb>  <SEP> Ani <SEP> v <SEP> N <SEP> on
<tb>  <SEP> NH2 <SEP> CH2 <SEP> - <SEP> CH
<tb>  Als Anion Ikommen die in der Beschreibung aufgeführten in Frage.
EMI3.2     

 Bei  <SEP> spiel <SEP> R3 <SEP> R4 <SEP> R1 <SEP> R2 <SEP> Z <SEP> Nuance <SEP> der
<tb>  <SEP> Nr.

  <SEP> Färbung <SEP> auf
<tb>  <SEP> Polyacryl
<tb>  <SEP> nitril
<tb>  <SEP> 2 <SEP> CN <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> rubin
<tb>  <SEP> 3 <SEP> CN <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> bordeaux
<tb>  <SEP> 4 <SEP> CN <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> CHOH-CH2 <SEP> bordeaux
<tb>  <SEP> 5 <SEP> SO2-CH3 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> rubin
<tb>  <SEP> 6 <SEP> SO2-CH3 <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> bordeaux
<tb>  <SEP> 7 <SEP> SO2-CH3 <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> do.
<tb>



   <SEP> 8 <SEP> Br <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> blaustichig
<tb>  <SEP> rot
<tb>  <SEP> 9 <SEP> Br <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> do.
<tb>



   <SEP> 10 <SEP> Br <SEP> Br <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> CHOH-CH2 <SEP> braun
<tb>  <SEP> 11 <SEP> Br <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> blaustichig
<tb>  <SEP> rot
<tb>  <SEP> 12 <SEP> Br <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> C2H4 <SEP> do.
<tb>   
EMI4.1     


<tb>



   <SEP> Bei- <SEP> Nuance <SEP> der
<tb> spiel <SEP> R3 <SEP> R4 <SEP> R1 <SEP> R2 <SEP> Z <SEP> Färbung <SEP> auf
<tb>  <SEP> Nr. <SEP> Polyacryl
<tb>  <SEP> nitrtil
<tb>  <SEP> 13 <SEP> Cl <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> blaustichig
<tb> rot
<tb>  <SEP> 14 <SEP> Cl <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> do.
<tb>



   <SEP> 15 <SEP> Cl <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> CHOH-CH2 <SEP> do.
<tb>



   <SEP> 16 <SEP> Cl <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> C2H5 <SEP> CHOH-CH2 <SEP> do.
<tb>



   <SEP> 17 <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> braun
<tb>  <SEP> 18 <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> do.
<tb>



   <SEP> 19 <SEP> Cl <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> rot
<tb>  <SEP> 20 <SEP> Cl <SEP> H <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> CHOH-CH2 <SEP> blaustichig
<tb>  <SEP> rot
<tb>  <SEP> 21 <SEP> Cl <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> C2H4 <SEP> rot
<tb>  <SEP> 22 <SEP> CN <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> blaustichig
<tb>  <SEP> rot
<tb>  <SEP> 23 <SEP> CN <SEP> H <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> CHOH-CH2 <SEP> bordeaux
<tb>  <SEP> 24 <SEP> SO2-CH3 <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> blaustichig
<tb> rot
<tb>  <SEP> 25 <SEP> SO2-C2H5 <SEP> H <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> C2H4 <SEP> do.
<tb>

 

   <SEP> 26 <SEP> Br <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> rot
<tb>  <SEP> 27 <SEP> Br <SEP> H <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> rot
<tb>  <SEP> 28 <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> gelbbraun
<tb>  <SEP> 29 <SEP> Cl <SEP> Cl <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> CH2 <SEP> do.
<tb>



   <SEP> 30 <SEP> Br <SEP> Br <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> do.
<tb>



   <SEP> 31 <SEP> Cl <SEP> H <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> C3H6 <SEP> rot
<tb>  <SEP> 32 <SEP> CN <SEP> H <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> rubin
<tb>  <SEP> 33 <SEP> CN <SEP> Cl <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> rot-violett
<tb>  <SEP> 34 <SEP> CN <SEP> Br <SEP> CH3 <SEP> C2H5 <SEP> CH2 <SEP> violett
<tb>  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Farhstoffen der Formel EMI5.1 <tb> <SEP> ,tR2 <SEP> 0 <tb> 02N <SEP> N <SEP> = <SEP> N <SEP> N <SEP> (i) <SEP> CH2 <SEP> - <SEP> CX2 <SEP> 2 <SEP> G) <tb> <SEP> GH2 <SEP> - <SEP> Z <SEP> 7i$ <SEP> ciT, <SEP> CH2 <SEP> Anion <tb> <SEP> Rq <SEP> 2 <SEP> I <SEP> ) <tb> worin R1 Wasserstoff oder niedrigmolekulares Alkyl, R2 Methyl oder Aethyl, R3 Chlor, Brom, -CN oder über -SO2- gebundenes niedrigmolekulares Alkyl, R4 Wasserstoff, Chlor oder Brom und Z eine Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder die Gruppe-CHOH-CH2-bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol eines Amins der Formel EMI5.2 diazotiert,
    und mit einer Verbindung der Formel EMI5.3 <tb> y¸R2 <SEP> ÖCIIC1 <SEP> 0 <tb> <SEP> C112 <SEP> - <SEP> Z <SEP> CH2 <SEP> | <SEP> N <SEP> 1 <SEP> (lt) <tb> <SEP> 1 <SEP> CH <SEP> <SEP> Nil2 <SEP> 2 <SEP> c2 <tb> kuppelt.
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