CH482784A - Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen

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CH482784A
CH482784A CH1618964A CH1618964A CH482784A CH 482784 A CH482784 A CH 482784A CH 1618964 A CH1618964 A CH 1618964A CH 1618964 A CH1618964 A CH 1618964A CH 482784 A CH482784 A CH 482784A
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Roland Dr Entschel
Curt Dr Mueller
Walter Dr Wehrli
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Sandoz Ag
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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von basischen     Farbstoffen       Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der Formel  
EMI0001.0005     
  
EMI0001.0006     
  
    worin
<tb>  R, <SEP> Cl, <SEP> Br <SEP> oder <SEP> CN,
<tb>  R11 <SEP> N02,
<tb>  Rlg <SEP> <B>NO2</B> <SEP> oder <SEP> Wasserstoff,
<tb>  R18 <SEP> Cl, <SEP> CH3 <SEP> oder <SEP> Wasserstoff,
<tb>  R7 <SEP> Methyl <SEP> oder <SEP> Äthyl,
<tb>  K <SEP> einen <SEP> der <SEP> Reste     
EMI0001.0007     
    und X     o    ein Anion bedeuten,  wobei     Rs    für     CN    steht, wenn     R13    Wasserstoff bedeutet,

    dadurch gekennzeichnet,     dass    man 1     Mol    einer     Diazo-          verbindung    aus einem Amin der Formel  
EMI0001.0016     
    mit 1     Mol    einer     Verbindung    der     Formel     
EMI0001.0020     
    kuppelt.         Unter    Anion     Xo    sind sowohl organische wie anor  ganische Ionen zu verstehen, z.

   B.     Methylsulfat-,    Sulfat-,       Disulfat-,        Perchlorat-,        Chlorid-,        Bromid-,        lodid-,    Phos  phat-,     .Phosphormolybdat,        Phosphorwolframmolybdat-,          Benzolsulfonat-,        4-Chlorbenzolsulfonat-,        Oxalat-,        Ma-          leinat    , Acetat-,     Propionat=,        Methansulfonat-,    Chlor  acetat-,     Benzo.at-    oder komplexe Anionen wie z.

   B. das  von     Chlorzinkdoppelsalzen.     



  Die     Azokupplung    wird auf bekannte Weise, vorteil  haft in schwach alkalischem bis saurem, gegebenenfalls       gepuffertem    Medium vorgenommen.  



  Die Abtrennung der     gebildeten    Farbstoffe erfolgt  nach einer der üblichen Grundoperationen wie Filtra  tion, Eindampfen und Filtration, Ausfällen aus einem       geeigneten    Medium und Filtration.  



  Die neuen Farbstoffe dienen vorzugsweise zum Fär  ben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder  daraus hergestellten Textilien, die aus     Acrylnitrilpoly-          merisaten        oder        -mischpolymerisaten        bestehen    oder solche  enthalten.  



  Unter     Acrylnitrilpolymerisaten    sind insbesondere       Polymerisate    mit mehr als 80 %     Acrylnitril    zu verstehen;       Acrylnitrilmischpolymerisate    sind im allgemeinen     Co-          polymere    aus 80 bis 95     %        Acrylnitril    und 20 bis 5       Vinylacetat,        Vinylpyridin,        Vinylchlorid,        Vinyliden-          chlorid,    und auch     Acrylsäure,        Acrylsäurcester,          Methacrylsäure,

          Methaerylsäureester    usw.  



  Diese Fasern können im Gemisch mit     andern    gefärbt  werden. Man erhält kräftige egale     Färbungen    mit guter  Licht und     Nassechtheit    und     besonders    guter Wasch-,       Schweiss-,    Sublimier-, Plissier-, Bügel-, Wasser- und           Meerwasserechtheit.    Ferner sind die Farbstoffe zum  Färben oder Bedrucken von durch saure     Gruppen    modi  fizierten Polyester- oder     Polyolefinfasern        geeignet;    sie  sind in Wasser gut bis sehr gut löslich.  



  Man färbt meist in     wässrigem,    neutralem oder sau  rem Medium bei Kochtemperatur unter Atmosphären,  druck oder in geschlossenem     Gefäss    bei erhöhter Tem  peratur unter erhöhtem Druck. Handelsübliche     IZetarder     stören nicht, sind jedoch nicht     erforderlich.     



  Die Farbstoffe eignen sich auch     zum.    Färben von       Acrylnitrilpolymerisationsprodukten    und anderen, gege  benenfalls gelösten, Kunststoffen in der Masse in     licht-          und        nassechten    Tönen, zum Färben von Ölen oder  Lacken oder auch zum Färben von Baumwolle, beson  ders tannierte, Baumwolle, Wolle, Seide,     @Cellulose,    rege  nerierter     Cellulose,    synthetischen     Polyamiden,    Leder  und von Papier in     jedem    Herstellungsstadium.. Es hat  sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus  zwei oder mehreren Farbstoffen der Formel (I) ein  setzen kann.  



  In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile  Gewichtsteile und die Prozente     Gewichtsprozente.    Die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  Zu 105 Teilen Schwefelsäure     @96.%        ig    werden im  Temperaturintervall von 60-70  8 Teile feinpulveri-         siertes,    wasserfreies     Natriumnitrit        eingetragen.    Nach       vollständigem    Lösen kühlt man die gebildete     Nitrosyl-          schwefelsäure    auf l5-20 , lässt 100 Teile Eisessig bei  20  zufliessen, gefolgt vom Einstreuen von 16,3 Teilen       2-,Amno-5-nitrobenzonitril-1    und     weiteren    100 Teilen  Eisessig.  



  Man     verrührt    bei 15  während 2-3 Stunden, zer  stört das überschüssige Nitrit durch Zugabe von 5 Tei  len     Harnstoff    und lädt anschliessend auf 350 Teile  Wasser aus. Die     Diazoniumsalzlösung        wird    hierauf kalt  filtriert und langsam zu einer Lösung von 28;

  5     Teilen     der Verbindung der Formel  
EMI0002.0034     
    in 200     Teilen    Wasser     gegeben.    Man vervollständigt  die Kupplung durch Zusatz von     Ammoniak    bis zum       pH-Wert    von 5,5,     filtriert,    rührt in     einer    Kochsalzlösung  nochmals an, erwärmt die Suspension kurz,     filtriert,     wäscht und trocknet. Das entstandene     Farbsalz    der For  mel  
EMI0002.0043     
    ist in Wasser sehr gut löslich und färbt     Polyacry1nitril-          fasern    in bordeauxroten Tönen von hervorragenden  Echtheitseigenschaften.

   Die verwendete Kupplungskom  ponente wurde erhalten durch     Umsatz    von     N-Äthyl-N-          l-chlor-n-propyl-meta-toluidin    mit     Dirnethylhydrazin.     <I>Färbebeispiel A</I>  20 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs   erden zunächst mit 80 Teilen     Dextrin    in     einer    Kugel  mühle     wähnend    48 Stunden innig     vermischt.     



  Dann wird 1 Teil des so gewonnenen Präparates     mit     1 Teil Essigsäure 40 %     angeteigt,    der Brei unter stän  digem Schütteln mit 400 Teilen destilliertem Wasser  von 60      übergossen    und das Ganze kurz aufgekocht.  Man verdünnt     nochmals    mit 7600 Teilen     destilliertem     Wasser, setzt 2     Teile    Eisessig zu und geht bei 60  mit  100 Teilen      Dralon     (eingetragene Schutzmarke) in das  Färbebad ein. Das Material wurde 10     bis    15 Minuten  lang bei 60  in einem Bad von 8000 Teilen Wasser  und 2 Teilen Eisessig vorbehandelt.

   Man     erwärmt    nun  innerhalb von 30 Minuten auf 100 , koch 1 Stunde  lang und spült. Man erhält eine     egale    bordeauxrote  Färbung von ausgezeichneter Lichtechtheit und sehr       guten        Nassechtheiten.     
EMI0002.0066     
  
    <I>Färbebeispiel <SEP> B</I> <SEP> (Foulard-Färbung)
<tb>  Zum <SEP> Herstellen <SEP> der <SEP> Klotzpaste <SEP> verwendet <SEP> man:

  
<tb>  50 <SEP> Gramm/Liter <SEP> Farbstoff
<tb>  (entsprechend <SEP> dem <SEP> im <SEP> Färbebeispiel
<tb>  A <SEP> hergestellten <SEP> Färbepräparat)     
EMI0002.0067     
  
    3 <SEP> Gramm/Liter <SEP> Natriumalginat
<tb>  5 <SEP> Gramm/Liter <SEP> Essigsäure <SEP> konz.
<tb>  20 <SEP> Gramm/Liter <SEP> Glaubersalz            Polyacrylnitrilfasern    werden nach üblichen Methoden  auf     einem    2- oder 3     Walzenfoulard    kalt     foulardiert.    Der       Abpresseffekt    beträgt<B>80%.</B> Nach     kurzem        Zwischen-          trocknen    bei 90      im    Spannrahmen,

       Hotflue    oder mit  Hilfe     eines        Infrarot-;Strahlers    wird im     Düsenspannrahmen     bei     170-190     während 1-3 Minuten     mit        trockener    Luft  fixiert, anschliessend     gespült,        geseift    und     nochmals    ge  spült.

   Man erhält eine     bordeauxrote    Färbung mit her  vorragender Lichtechtheit und guten     Nassechtheiten.     
EMI0002.0089     
  
    <I>Färbebeispiel</I> <SEP> C <SEP> (Druck)
<tb>  Eine <SEP> Druckpaste <SEP> setzt <SEP> sich <SEP> zusammen <SEP> aus
<tb>  75 <SEP> Teilen <SEP> Farbstoff
<tb>  (entsprechend <SEP> dem <SEP> im <SEP> Färbebeispiel <SEP> A
<tb>  hergestellten <SEP> Färbepräparat)
<tb>  10 <SEP> Teilen <SEP> Essigsäure <SEP> konz.
<tb>  45-0 <SEP> Teilen <SEP> Natriumalginatverdickung
<tb>  25 <SEP> Teilen <SEP> eines <SEP> kationaktiven <SEP> Weichmachers, <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  eines <SEP> Kondensationsproduktes <SEP> aus.

   <SEP> 1 <SEP> Mol
<tb>  Stearinsäure <SEP> und <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Triäthanolamin
<tb>  25 <SEP> Teilen <SEP> Glaubersalz
<tb>  415 <SEP> Teilen <SEP> Wasser
<tb>  1000 <SEP> Teile              Polyacrylnitrilfasern    werden nach dem üblichen  Handdruckverfahren bedruckt, das Fasermaterial an  schliessend an der Luft getrocknet, in     einem    Stern  dämpfer mit     S'attdampf    während 20-30     Minuten    ge  dämpft,     sodann    gespült, geseift und     nochmals    gespült.  Es wird ein bordeauxroter Druck mit sehr guten     Echt¯          heitseigenschaften    erhalten.  



  Weitere wertvolle Farbstoffe, wie sie nach dem  erfindungsgemässen     Verfahren    erhalten werden können,  werden in der folgenden Tabelle beschrieben.  



  Sie entsprechen der Formel  
EMI0003.0010     
    wobei die Symbole     R3,        R11,        R13,        Rls        und        R18    die     in    der  Tabelle     angegebenen    Bedeutungen besitzen.  



  Als Anion X     o    kommen die in der Beschreibung       aufgeführtfen    in Frage.  



  Die in der Tabelle aufgeführten Symbole KI und       K2        stehen    für die folgenden     Gruppierungen     
EMI0003.0024     
  
          Die    Gruppierung     KI    kann in jedem     einzelnen    Fall  durch die Gruppierung     K_,    ersetzt werden     und    umge  kehrt.  
EMI0003.0030     
  


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der Formel EMI0003.0031 EMI0003.0032 worin <tb> R!) <SEP> Cl, <SEP> Br <SEP> oder <SEP> CN, <tb> Rll <SEP> N02, <tb> Rls <SEP> N02 <SEP> oder <SEP> Wasserstoff, <tb> R)8 <SEP> Cl, <SEP> CH3 <SEP> oder <SEP> Wasserstoff, <tb> R;
    <SEP> Methyl <SEP> oder <SEP> Äthyl, <tb> K <SEP> einen <SEP> der <SEP> Reste EMI0003.0033 und. X o ein Anion bedeuten, wobei Rs für CN steht, wenn Rls Wasserstoff bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
    dass man 1 Mol einer Diazo- verbindung aus einem Amin der Formel EMI0004.0001 mit 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI0004.0005 <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges</I> Eigentum:
    Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungs bereich des Patentes massgebend ist.
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