CH467841A - Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen

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CH467841A
CH467841A CH1639464A CH1639464A CH467841A CH 467841 A CH467841 A CH 467841A CH 1639464 A CH1639464 A CH 1639464A CH 1639464 A CH1639464 A CH 1639464A CH 467841 A CH467841 A CH 467841A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/04Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing amino as the only directing group

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Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von basischen Farbstoffen    Gegenstand der     Erfindung    ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der     Formel     
EMI0001.0005     
    worin die Reste     R1    für gleiche oder     voneinander    ver  schiedene, gegebenenfalls substituierte     Alkylreste    stehen  oder zwei oder drei der Reste     R1    entweder zusammen  mit dem     quaternierten        N-Atom    oder     zusammen    mit  y,     R7,

      dem an     R7    gebundenen N -Atom und dem       quaternierten        N-Atom    ein     gesättigtes    oder ungesättigtes       heterocyclisches    Ringsystem bilden, und worin     R7    ge-         gebenenfalls    substituiertes     Alkyl,        R9    Halogen,     R11        -CO-          Alkyl,        R12    und     R13    Halogen,     R18        Wasserstoff,    Halogen  oder     Alkyl,

      y einen gegebenenfalls     substituierten        Alky-          lenrest,    X     o    ein Anion und n eine der Zahlen 1 oder 2  bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man 1     Mol    einer       Diazoverbindung    aus einem Amin der Formel  
EMI0001.0037     
    mit 1     Mol    einer Verbindung der Formel  
EMI0001.0039     
    kuppelt.

        Besonders wertvolle Farbstoffe sind solche der Formel  
EMI0002.0001     
    worin     R9    und     R13    Cl oder     Br,        R11        -COCH3,        R18    H, Cl,       Br    oder     Methyl,    vorzugsweise H oder     Methyl,        R7        Methyl,       Äthyl.

       Propyl    oder     Butyl,    y     -C2H4    oder     -CH2--CH-CH3     bedeuten und A für einen der     folgenden    Reste steht  
EMI0002.0018     
    wobei D einen gegebenenfalls     substituierten        Alkylrest,     vorzugsweise einen     Methyl-    oder     Äthylrest,    bedeutet.  



  Im allgemeinen sind als     gegebenenfalls        substituierte          Alkylreste    der     Methyl-,    Äthyl-,     Propyl-,        Isopropyl-,          Butyl-,        Isobutyl-,        Amyl-,        Isoamyl-    oder     Hexylrest    oder    dann der     Hydroxyäthyl-,        Cyanäthyl-,        Chlormethyl-        oder          Chloräthylrest    zu verstehen.  



  Weitere bevorzugte Farbstoffe sind solche der  Formel  
EMI0002.0039     
         worin        R3    und     Rie    Cl oder     B.r,        R11        -CO-CH3,        R18    H,  Cl,     Br    oder     Methyl,    vorzugsweise H oder     Methyl,        R7          Methyl,    Äthyl,     Propyl    oder     Butyl,    y     -CH4-    oder       -CHrrCH-CH3    bedeuten,

   und A für     einen    der folgen  den Reste steht  
EMI0002.0057     
  
EMI0002.0058     
    wobei D einen     gegebenenfalls    substituierten     Alkylrest,     vorzugsweise einen     Methyl-    oder     Äthylrest    bedeutet.  



  Wichtige Farbstoffe sind aber auch solche der       Formel     
EMI0002.0064     
    worin D einen gegebenenfalls substituierten     Alkylrest,     vorzugsweise ein     Methyl-,    Äthyl-,     Propyl-,        Butyl-,          Amyl-,        Hexyl-,        Hydroxyäthyl-,        Chloräthyl-    oder Chlor  methylrest bedeutet.  



  Unter Anion X sind sowohl     organische    wie an  organische Ionen zu verstehen, wie z. B.     Methylsulfat-,     Sulfat-,     Disulfat    ,     Perchlorat    ,     Chlorid-,        Bromid-,        Iodid-,     Phosphat-,     Phosphormolybdat-,        Phosphorwolframmolyb-          dat    ,     Benzolsulfonat-,        4-Chlor-benzolsulfonat,        Oxalat-,          Maleinat-,        Acetat-,        Propionat-,

          Methansulfonat-,    Chlor  acetat-,     Benzoat-    oder komplexe Anionen wie z. B. das  von     Chlorzinkdoppelsalzen.     



  Die     Azokupplung    wird     in    schwach     alkalischem    bis  saurem, gegebenenfalls     gepuffertem        wässrigem    oder         organischem    oder     wässrig-organischem    Medium vor  genommen.  



  Die erhaltenen     Farbstoffe    können z. B. durch Fil  trieTen,     gegebenenfalls    nach Eindampfen oder     Aus-          fällen,        isoliert    werden.  



  Die neuen Farbstoffe dienen vorzugsweise zum       Färben,        Klotzen    oder Bedrucken von Fasern, Fäden  oder daraus     hergestellten    Textilien, die aus     Acrylnitril-          polymerisaten    oder     -mischpolymeris,aten        bestehen    oder  solche enthalten.  



  Unter     Acrylnitrilpolymerisaten        sind    insbesondere       Polymerisat'e    mit mehr als<B>80%</B>     Acrylnitril    zu ver  stehen;     Acrylnitrilmischpolymerisate    sind im     allgemeinen          Copolymere    aus 80-95 %     Acrylnitril    und 5-20 % Vinyl-           acetat,        Vinylpyridin,        Vinylchlorid,        Vinylidenchlorid    und  auch     Acrylsäure,        Acrylsäureester,        Methacrylsäure,

          Meth-          acrylsäureester,    usw.  



  Diese Fasern können im     Gemisch    mit anderen ge  färbt werden. Man     erhält        kräftige        egale    Färbungen mit  guter     Lichtechtheit    und guten     Allgemeinechtheiten,    ins  besondere guten Wasch-,     Schweiss-,        Sublimier-,    Plissier-,       Dekatur-,        Bügel-,    Reib-, Karbonisier-, Wasser-, Meer  wasser-,     Trockenreinigungs-,

          überfärbe-    und     Lösungs-          mittelechtheiten.    Sie besitzen ausserdem     eine        gute        pH-          Stabilität,    ein gutes Ziehvermögen, eine gute     Verkoch-          beständigkeit,    z.

   B. in Wasser, bei verschiedenen     pH-          Werten;    ferner     reservieren    sie     Wolle    und andere natür  liche oder synthetische     Polyamidfasern        ausgezeichnet.    Die       Farbstoffe    weisen im     allgemeinen    eine gute Salzver  träglichkeit auf; zudem sind     einige    der Farbstoffe der  Formel (I) in Wasser oder     organischen    Lösungsmitteln       besonders    gut löslich.  



  Ferner     sind    die Farbstoffe zum Färben oder Be  drucken von durch saure Gruppen     modifizierten    Poly  ester- oder     Polyolefinfasem    geeignet.  



  Man färbt meist in     wässrigem,    neutralem oder saurem  Medium bei     Kochtemperatur    unter Atmosphärendruck  oder in geschlossenem Gefäss bei erhöhter Temperatur  unter erhöhtem Druck.     Handelsübliche        Retarder    stören  nicht, sind jedoch nicht     erforderlich.    Die     Farbstoffe     eignen sich auch zum Färben von     Acrylnitrilpolymeri-          sationsprodukten    und anderen, gegebenenfalls gelösten       Kunststoffen        in    der Masse in licht und     nassechten     Tönen,

   zum Färben von Ölen oder Lacken oder auch  zum Färben von     Baumwolle,    besonders     tannierter          Baumwolle,        Cellulose,    regenerierter     Cellulose    und von  Papier in jedem Herstellungsstadium. Es hat sich gezeigt,  dass man auch vorteilhaft     Gemische    aus zwei oder  mehreren     Farbstoffen    der Formel (I)     einsetzen    kann.  



  In den folgenden Beispielen     bedeuten    die     Teile          Gewichtsteile    und die     Prozente        Gewichtsprozente.    Die  Temperaturen sind in Celsiusgraden     angegeben.     



  <I>Beispiel 1</I>  28 Teile     1-Amino-4-acetyl-2,6-dibrombenzo:l    werden       auf    übliche Weise mittels     Nitrosylschwefelsäure        diazo-          tiert    und bei 0  mit 24,5 Teilen     (N-Äthyl-N        phenyl)-          aminoäthyl-trimethylammonium-chlorid    der Formel  
EMI0003.0077     
         gelöst    in 400     Teilen    Wasser, gekuppelt.

   Man neutrali  siert mit     Natriumhydroxydlösung,    setzt noch 300 Teile  25 %     ige        Natriumchloridiösung    hinzu,     filtriert    und  trocknet. Es resultiert ein orangefarbenes Pulver.  



  <I>Beispiel 2</I>  20     Teile        1-Amino-4-acetyl-2,6-dichlor-benzol    wer  den auf übliche Weise     mittels        Nitrosylschwefelsäure          diazotiert    und bei 0  mit 27,5     Teilen    (N     Äthyl-N-          phenyl)-aminoäthyl-pyridinium-chlorid,    gelöst in 400  Teilen Wasser, gekuppelt.  



  Nach     Aussalzen    mit     Natriumchlorid,        Filtration    und  Trocknung     erhält    man ein orangefarbenes Pulver, das  auf     Polyacrylnitrilfasern        ro'tstichig    gelbe Färbungen von  hervorragenden Eigenschaften ergibt.

      Das     benötigte        (N-Äthyl-N-phenyl)-aminoäthyl        pyri-          dinum-chlorid    wird durch Umsatz von     N-'A'        thyl-N        ss-          chlofäthyl-aminobenzol    mit der äquivalenten Menge       Pyridin    in alkoholischem oder     wässrigem    Milieu bei 80  bis 90  erhalten.  



  <I>Färbebeispiel A</I>  20 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen     Farbstoffes     werden zunächst mit 80     Teilen        Dextrin    in einer Kugel  mühle     während    48 Stunden innig     vermischt.     



  Dann wird 1 Teil des so     gewonnenen    Präparates  mit 1 Teil 40 %     iger    Essigsäure     angeteigt,    der Brei     unter     ständigem     Schütteln    mit 400     Teilen        destilliertem    Wasser  von 60  übergossen und das Ganze kurz aufgekocht.  Man     verdünnt    nochmals mit- 7600 Teilen destilliertem  Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei 60   mit 100 Teilen      Dralon     (eingetragene     Schutzmarke)        in     das Färbebad ein.

   Das     Material    wurde 10 bis 15  Minuten lang bei 60  in einem Bad von     8000,    Teilen  Wasser und 2 Teilen Eisessig vorbehandelt. Man er  wärmt nun innerhalb von 30 Minuten     auf    100 , kocht 1  Stunde lang und spült. Man     erhält    eine     egale        orange     Färbung von ausgezeichneter     Lichtechtheit    und sehr  guten     Nassechtheiten.     



  <I>Färbebeispiel B</I>     (Foulard-Färbung)     Zum Herstellen der     Klotzpaste    verwendet man  50     Gramm/Liter    Farbstoff (entsprechend dem im  Färbebeispiel A     mit        Dextrin    herge  stellten Färbepräparat)

    3     Gramm/Liter        Natriumalginat     5     Gramm/Liter        konzentrierte    Essigsäure  20     Gramm/Liter    Glaubersalz       Polyacrylnitrilfasern    werden nach üblichen Metho  den auf einem 2- oder     3-Walzenfoulard    kalt     foulardiert.     Der     Abpresseffekt    beträgt 80 %.

   Nach     kurzem    Zwischen  trocknen bei 90 im Spannrahmen,     Hotflue    oder mit  Hilfe eines     Infrarot-Strahlers    wird im Düsenspann  rahmen bei     170-190     während 1-3     Minuten    mit  trockener Luft     fixiert,        anschliessend        gespült,        geseift     und nochmals gespült.

   Man erhält eine orange Färbung  mit hervorragenden     Lichtechtheitseigenschaften.     
EMI0003.0156     
  
    <I>Färbebeispiel</I> <SEP> C <SEP> (Druck)
<tb>  Eine <SEP> Druckpasite <SEP> setzt <SEP> sich <SEP> zusammen <SEP> aus
<tb>  75 <SEP> Teilen <SEP> Farbstoff <SEP> (entsprechend <SEP> dem <SEP> im <SEP> Färbe  beispiel <SEP> A <SEP> mit <SEP> Dextrin <SEP> hergestellten
<tb>  Färbepräparat)
<tb>  10 <SEP> Teilen <SEP> konzentrierter <SEP> Essigsäure
<tb>  450 <SEP> Teilen <SEP> Natriumalginatverdickung
<tb>  25 <SEP> Teilen <SEP> eines <SEP> kationaktiven <SEP> Weichmachers,

   <SEP> zum
<tb>  Beispiel <SEP> eines <SEP> Kondensationsproduktes
<tb>  aus <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Stearinsäure <SEP> und <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Tri  äthanolamin
<tb>  25 <SEP> Teilen <SEP> Glaubersalz
<tb>  <U>415 <SEP> Teilen</U> <SEP> Wasser
<tb>  1000 <SEP> Teile            Polyacrylnitrilfasem    werden nach dem üblichen       Handdruckverfahren    bedruckt, das     Fasermaterial    an  schliessend an der Luft getrocknet, in einem Stern  dämpfer     mit        Saftdampf    während<B>2040</B> Minuten ge  dämpft, sodann gespült, geseift und nochmals gespült.  Es wird ein oranger Druck mit sehr guten Echtheits  eigenschaften erhalten.

        Weitere     wertvolle    Farbstoffe, wie sie nach den in  den Beispielen 1 und 2 angeführten Verfahren erhalten         werden    können, werden in der folgenden Tabelle be  schrieben. Sie entsprechen der Formel  
EMI0004.0003     
    wobei die Symbole     R9,        R11,    R12, R13,     R16        und    R13 die  in der     Tabelle    angegebenen Bedeutungen     besitzen.     



  Als     Anion    X     E)    kommen die in der Beschreibung  aufgeführten in Betracht:  Die in der folgenden     Tabelle        aufgeführten    Symbole       K1    bis     K13    stehen für die folgenden Reste:  
EMI0004.0016     
  
   
EMI0004.0017     
  
          In    der     Tabelle    kann in jedem einzelnen     Fall    der  Rest K durch einen beliebigen anderen Rest K ersetzt  werden. Ist z. B. der Rest     K1    in einem Tabellenbeispiel    angegeben, so kann man hierfür ebenso     gut    eines der  Symbole K2 bis K13 einsetzen.

    
EMI0004.0023     
  
     
EMI0005.0001     
  
     
EMI0006.0001     
  


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der Formel EMI0007.0005 worin. die Reste R1 für gleiche oder voneinander ver schiedene, gegebenenfalls substituierte Alkylreste stehen, oder zwei oder drei der Reste R1 entweder zusammen mit .dem quaternierten N-Atom oder zusammen mit y, R7,
    dem an R7 gebundenen N -Atom und dem quater- nierten N -Atom ein gesättigtes oder ungesätigtes hetero cyolisches Ringsystem bilden, und, worin R7 gegebenen- falls substituiertes Alkyl, Rg Halogen, R11 -CO-Alkyl, R12 und R13 Halogen, R18 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl,
    y einen gegebenenfalls substituierten Alkylen- rest, X o ein Anion und n eine der Zahlen 1 oder 2 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Diazoverbindung aus einem Amin der Formel EMI0007.0041 mit 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI0007.0043 kuppelt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI0007.0047 herstellt, worin Rg und R13 Cl oder Br, Rll =CO-CH3, R18 H, Cl, Br oder Methyl, R7 Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl,
    y -C2H4 oder -CH2-CH-CH3 bedeuten und A für einen der Reste EMI0007.0064 steht, wobei <B>D</B> einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- rest bedeutet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI0008.0001 herstellt, worin Rs und R12 Cl oder Br, Rii -CO-CH3, Ri$ H, Cl, Br oder Methyl, R7 Methyl, Äthyl,
    Propyl oder Butyl, y -C_,H4- oder -GH2-CH-CH3 bedeuten und A für einen der Reste EMI0008.0019 steht, wobei D einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- rest bedeutet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI0008.0026 herstellt, worin D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest bedeutet.
    <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungs bereich des Patentes massgebend ist.
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