CH499593A - Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen

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CH499593A
CH499593A CH317168A CH317168A CH499593A CH 499593 A CH499593 A CH 499593A CH 317168 A CH317168 A CH 317168A CH 317168 A CH317168 A CH 317168A CH 499593 A CH499593 A CH 499593A
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sep
methyl
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Roland Dr Entschel
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/04Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing amino as the only directing group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der Formel
EMI1.1     
 worin die Reste   Rt    für gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkylreste stehen oder zwei der Reste   R1    entweder zusammen mit dem quaternierten N-Atom oder zusammen mit   y,    R7, dem an   R7    gebundenen N-Atom und dem quaternierten N Atom ein gesättigtes oder ungesättigtes heterocyclisches Ringsystem bilden, und worin   R7    gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Rs Halogen,   Rt1    -CO-Alkyl, Rt2 und   Rts    Halogen, R18 Wasserstoff,

   Halogen oder Alkyl,   y    einen gegebenenfalls substituierten Alkylenrest,   Xg    ein Anion, und n eine der Zahlen 1 oder 2 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
EMI1.2     
  worin jedes R für ein Wasserstoffatom oder für R1 steht, Besonders wertvolle Farbstoffe sind solche der For
EMI2.1     


<tb> entsprechend <SEP> quaterniert.

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EMI2.2     
 wobei D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, vor zugsweise einen Methyl- oder Äthylrest bedeutet.



   Im allgemeinen sind als gegebenenfalls substituierte Alkylreste der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Isoamyl- oder Hexylrest oder dann der Hydroxyäthyl-, Cyanäthyl-, Chlormethyloder Chloräthylrest zu verstehen.



   Weitere bevorzugte Farbstoffe sind solche der Formel
EMI2.3     

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EMI2.4     
 wobei D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, vor zugsweise einen Methyl- oder   Äthylrest    bedeutet.



   Wichtige Farbstoffe sind aber auch solche der Formel  
EMI3.1     
 worin D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, vor zugsweise ein Methyl-,   Athyl-,    Propyl-, Butyl-, Amyl-,
Hexyl-, Hydroxyäthyl-, Chloräthyl- oder Chlorme thylrest bedeutet.



   Unter Anion X sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu verstehen, wie z.B. Methylsulfat-, Sulfat-, Disulfat-, Perchlorat-, Chlorid-, Bromid-, Iodid-, Phosphat-, Phosphormolybdat-, Phosphonvolframmolybdat-, Benzolsulfonat-, 4-Chlor-benzolsulfonat-, Oxalat-, Maleinat-, Acetat-, Propionat-, Methansulfonat-, Chloracetat-, Benzoat oder komplexe Anionen wie z. B.



  das von Chlorzinkdoppelsalzen.



   Geeignete Alkylierungsmittel oder Quaternierungsmittel sind z. B. Ester starker Mineralsäuren und organischer Sulfonsäuren, Alkylchloride, Alkylbromide und Alkyljodide, Aralkylhalogenide, a-halogenierte Ester niedrigmolekularer Alkansulfonsäuren, wie z. B. Methan-, Athan- oder Butansulfonsäure und Ester der Benzolsulfonsäuren, welche weitersubstituiert sein können, wie Methyl, Äthyl, Propyl und n-Butylester der Benzolsulfonsäure, 2- oder 4-Methyl-benzolsulfonsäure, 4 Chlorbenzolsulfonsäure oder 3- oder 4-Nitrobenzolsulfonsäure, Methylchlorid, Methylbromid, Methyliodid oder Dimethylsulfat, Methylester   niedrigmolekularer    Alkansulfonsäuren oder der Benzolsulfonsäuren.



   Die erschöpfende Alkylierung oder Quaternierung erfolgt beispielsweise in einem inerten Lösungsmittel oder gegebenenfalls in wässriger Suspension oder ohne Lösungsmittel in einem   Überschuss    des Alkylierungsmittels und bei erhöhter Temperatur und in gegebenenfalls gepuffertem Medium.



   Die erhaltenen Farbstoffe können z. B. durch Filtrieren, gegebenenfalls nach Eindampfen oder Ausfällen, isoliert werden.



   Die Farbstoffe dienen vorzugsweise zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten bestehen oder solche enthalten.



   Unter Acrylnitrilpolymerisaten sind insbesondere Polymerisate mit mehr als 80   O/o    Acrylnitril zu verstehen;   Äcrylnitrilmischpolymerisate    sind im allgemeinen Copolymere aus 80-95   O/o    Acrylnitril und 20-5   O/o    Vinylacetat, Vinylpyridin, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und auch Acrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäure, Methacrylsäureester, usw.



   Diese Fasern können im Gemisch mit andern gefärbt werden. Man erhält kräftige egale Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Allgemeinechtheiten, insbesondere   gutenWasch-,    Schweiss-, Sublimier-, Plissier-, Dekatur-, Bügel-, Reib-, Karbonisier-, Wasser-, Meerwasser-, Trockenreinigungs-,   tJberfärbe-    und Lösungsmittelechtheiten. Sie besitzen ausserdem eine gute pH Stabilität, ein gutes Ziehvermögen, eine gute Verkochbeständigkeit, z. B. in Wasser, bei verschiedenen pH Werten; ferner reservieren sie Wolle und andere natürliche oder synthetische Polyamidfasern ausgezeichnet.



  Die Farbstoffe weisen im allgemeinen eine gute Salzverträglichkeit auf; zudem sind einige der Farbstoffe der Formel (I) in Wasser oder organischen Lösungsmitteln besonders gut löslich.



   Ferner sind die Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von durch saure Gruppen modifizierten Polyester- oder Polyolefinfasern geeignet.



   Man färbt meist in wässrigem, neutralem oder saurem Medium bei Kochtemperatur unter Atmosphärendruck oder in geschlossenem Gefäss bei erhöhter Temperatur unter erhöhtem Druck. Handelsübliche Retarder stören nicht, sind jedoch nicht erforderlich. Die Farbstoffe eignen sich auch zum Färben von Acrylnitrilpolymerisationsprodukten und andern, gegebenenfalls gelösten Kunststoffen in der Masse in licht- und nassechten Tönen, zum Färben von Ölen oder Lacken oder auch zum Färben von Baumwolle, besonders tannierter Baumwolle, Cellulose, regenerierter Cellulose und von Papier in jedem Herstellungsstadium. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus zwei oder mehreren Farbstoffen der Formel (I) einsetzen kann.

 

   In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
9 Teile des Farbstoffes der Formel
EMI3.2     
 werden in 200 Teilen Dimethylformamid angerührt, bei 500 tropfenweise mit 2,8 Teilen Dimethylsulfat versetzt und solange auf   60-700    erhitzt, bis eine Probe mit Wasser klar verdünnbar ist. Man versetzt sodann den   Ansatz mit 300 Teilen warmem Wasser, filtriert und gibt zum Filtrat 200 Teile einer 250/oigen wässrigen Natriumchloridlösung. Die Lösung wird abfiltriert, der Rückstand gewaschen und getrocknet. Man erhält ein orangefarbenes Pulver.



   Färbebeispiel A
20 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes werden zunächst mit 80 Teilen Dextrin in einer   Kugel-    mühle während 48 Stunden innig vermischt.



   Dann wird 1 Teil des so gewonnenen Präparates mit 1 Teil 400/oiger Essigsäure angeteigt, der Brei unter ständigem Schütteln mit 400 Teilen destilliertem Wasser von 600 übergossen und das Ganze kurz aufgekocht.



  Man verdünnt nochmals mit 7600 Teilen destilliertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei 600 mit 100 Teilen  Dralon  (eingetragene   Schutzmaile)    in das Färbebad ein. Das Material wurde 10 bis 15 Minuten lang bei   60     in einem Bad von 8000 Teilen Wasser und 2 Teilen Eisessig vorbehandelt. Man erwärmt nun innerhalb von 30 Minuten auf   100 ,    kocht 1 Stunde lang und spült. Man erhält eine egale orange Färbung von ausgezeichneter Lichtechtheit und sehr guten Nassechtheiten.



   Färbebeispiel B   (Foulard-Färbung)   
Zum Herstellen der   IUotzpaste    verwendet man 50 Gramm/Liter Farbstoff (entsprechend dem im Färbebeispiel A mit Dextrin hergestellten Färbepräparat), 3 Gramm/Liter Natriumalginat, 5 Gramm/Liter konzentrierte Essigsäure, 20 Gramm/Liter Glaubersalz.



   Polyacrylnitrilfasern werde nach üblichen Methoden auf einem 2- oder 3-Walzenfoulard kalt foulardiert.



  Der Abpresseffekt beträgt 80   0/0.    Nach kurzem Zwischentrocknen bei   90"    im   Spannrahmen,    Hotflue oder mit Hilfe eines Infrarot-Strahlers wird im Düsenspannrahmen bei   170-190"    während 1-3 Minuten mit trockener Luft fixiert, anschliessend gespült, geseift und nochmals gespült. Man erhält eine orange Färbung mit hervorragenden Lichtechtheitseigenschaften.



   Färbebeispiel C (Druck)
Eine Druckpaste setzt sich zusammen aus
75 Teilen Farbstoff (entsprechend dem in Färbebei spiel A mit Dextrin hergestellten Färbepräparat)
10 Teilen konzentrierter Essigsäure
450 Teilen Natriumalginatverdickung
25 Teilen eines kationaktiven Weichmachers, z. B.



   eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Stearin säure und 1 Mol Triäthanolamin
25 Teilen Glaubersalz
415 Teilen Wasser 1000 Teile
Polyacrylnitrilfasern werden nach dem üblichen   Handdruckverfahren    bedruckt, das Fasermaterial anschliessend an der Luft getrocknet, in einem Sterndämpfer mit Sattdampf während 20-30 Minuten gedämpft, sodann gespült, geseift und nochmals gespült. Es wird ein oranger Druck mit sehr guten Echtheitseigenschaften erhalten.



   Weitere wertvolle Farbstoffe, wie sie nach den im Beispiel 1 angeführten Verfahren erhalten werden können, werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Sie entsprechen der Formel
EMI4.1     
 wobei die Symbole   Rt,      Rtl,      Reis,      Rio    und   Ru    die in der Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen.



   Als   Anion      X0    kommen die in der Beschreibung aufgeführten in Betracht: Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Symbole   Ki    bis   Kit    stehen für die folgenden Reste:  
EMI5.1     


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In der Tabelle kann in jedem einzelnen Fall der Rest K durch einen beliebigen anderen Rest K ersetzt werden. Ist z.

  B. der Rest   Ki    in einem Tabellenbeispiel angegeben, so kann man hierfür ebenso gut eines der Symbole K2 bis   K11    einsetzen.  
EMI7.1     


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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen der Formel EMI10.1 worin die Reste Rt für gleiche oder voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkylreste stehen oder zwei der Reste Rt entweder zusammen mit dem quaternierten N-Atom oder zusammen mit y, R7, dem an R7 gebundenen N-Atom und dem quaternierten N-Atom ein gesättigtes oder ungesättigtes heterocyclisches Ringsystem bilden, und worin Rt gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Rs Halogen, Rit -CO-Alkyl, Rt und Rt3 Halogen, Rio Wasserstoff, Halogen oder Alkyl, y einen gegebenenfalls substituierten Alkylenrest, Xe ein Anion, und n eine der Zahlen 1 oder 2 bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
    dass man eine Verbindung der Formel EMI10.2 worin jedes R für ein Wasserstoffatom oder für Rt steht, entsprechend quaterniert.
    UNTERANSPROCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI10.3 herstellt, worin Rs und Ru Cl oder Br, Rtt -CO-CH3, Rio H, Cl, Br oder Methyl, R7 Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl, y -C2H4- oder -CH2-CH-CHo bedeuten, und A für einen der Reste EMI11.1 EMI11.2 steht, steht, wobei D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest bedeutet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI11.3 herstellt, worin Rt und Rt2 Cl oder Br, R11 -CO-CHo, Rio H, Cl, Br oder Methyl, Rt Methyl, Äthyl- Propyl oder Butyl, y -C2H4- ocer -CH2-CH-CH3 bedeuten, und A für einen der Reste EMI11.4 EMI11.5 <tb> <SEP> - <SEP> HO <SEP> steht, <tb> wobei <SEP> D <tb> D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest bedeutet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel EMI11.6 herstellt, worin D einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest bedeutet
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CH508017A (de) 1971-05-31

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