DE1642240A1 - Phosphoramidate und ihre Verwendung zur Bekaempfung von Schaedlingen - Google Patents

Phosphoramidate und ihre Verwendung zur Bekaempfung von Schaedlingen

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DE1642240A1 DE19671642240 DE1642240A DE1642240A1 DE 1642240 A1 DE1642240 A1 DE 1642240A1 DE 19671642240 DE19671642240 DE 19671642240 DE 1642240 A DE1642240 A DE 1642240A DE 1642240 A1 DE1642240 A1 DE 1642240A1
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
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Description

Neue, vollständige für den Druck der Off enlegungsschrift bestimmte Änmeldungsunterlagen
Aktenzeichen: P 16 42 24-0.5-41 ,
Unser Zeichen: 21 121-BRZH- Oase 5925/E
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CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 5925/E ;
Deutschland
Phosphoramidate und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen
Die vorliegende Erfindung betrifft Phosphoramidate und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen. Die Phosphoramidate haben die Formel
(I)
Neu© Unterlagen {Art.?
BAD
worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Y Brom oder Jod, R einen niederen Alkyl- oder Alkenylrest, Rp und R je ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl- oder Älkenylgruppe bedeuten oder worin R und R zusammen mit dem mit ihnen verbundenen Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest darstellen, der gegebenenfalls ausser dem vorhandenen Stickstoffatom noch andere Heteroatome enthalten kann.
Von besonderer Bedeutung sind solche Verbindungen der Formel I, in denen Y Jod oder Brom, R, einen niederen Alkylrest, R einen niederen Alkenyl oder Alkylrest und R Wasserstoff darstellen.
Die Piiosphoramidate der Formel I können in einfacher Weise hergestellt werden, indem man ein Phosphorsäure- bzw. Thiophosphorsäurephenolester-dihalogenid der Formel
(II)
zuerst mit einem Alkohol der Formel
"(III)
""■^■-- -:·- 109844/183 9
zu einem Di-ester der Formel
umsetzt und anschllassend den letzteren mit einem AmIn der Formel -
zur Reafction bringt-
Die Umsetzung eines Phosphorsäure- bzw. Thiophosphorsäurephenolester-dihalogenlds der Formel II mit einem Alkohol der Formel III kann in An- oder Abwesenheit eines Lösungsmittels erfolgen. Als Lösungsmittel kann man beispielsweise verwenden; - -. . . - Halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, DichlorattBan, Dichloräthylen usf. Um eine möglichst vollständige Umsetzunig zu erreichen ist es wünschenswert den Alkohol der Formel II im Uebersehuss (125-150^ der Theorie) anzuwenden. Die Umsetzung des erhaltenen Monochlorids der Formel IV mit dem .Ämin der Formel V erfolgt vorzugsweise unter Kühlung um Nebenreaktionen zu vermeiden. Es ist erwünscht,-dass eine Um-
r von 3-O-5O°C nicht überschritten, wird. 109844/ 1839
- if-
Die Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung der verschiedenartigsten tierischen und pflanzlichen Schädlingen.
Die Verbindungen der Formel I eignen sich insbesondere zur Bekämpfung von Insekten wie z.B. Blattläuse, wie die Pfirsichblattlaus (Myzus persicae), die schwarze Bohnenblattlaus (Doralis fabae); Schildläuse wie Aspidiotus hederae, Leeanium hesperidium, Pseudococcus maritimusj Thysanoptera, wie Hercinothrips femoralis, und Wanzen wie die Rübenwanze (Piesma quadrata) oder die Bettwanze (Cimex lectularius), Schmetterlingsraupen, wie Plutella maculipennis, Lymantria dispar; Käfer wie Kornkäfer (Calandra granaria)oder Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata); aber auch im Boden lebende Arten, wie Drahtwürmer (Agriotes sp.) oder Engerlinge (Melolontha melolontha); Orthopteren, wie die deutsche Schabe (Blattella germanica) und das Heimchen (Gryllus domesticus); Termiten, wie Retieulitermes; Hymenopteren, wie Ameisen; Dipteren, wie die Taufliege, (Drosophila melanogaster), Schmeissfliege (Calliphora spp.), die Mittelmeerfruchtfliege (Ceratitis capitata), die Stubenfliege (Musca domestica), sowie Stechmücken (z.B0 Aedes aegypti und Anopheles stephensi), zeichnen sich auch durch geringe Residualwirkung, durch niedrige Toxizität und durch tiersystemische Wirkung aus.
Die Phosphoramidate der Formel I sind ebenfalls wirksam gegen verschiedene Vertreter der Ordnung Acarina wie z.B. Eulaelaps, Echinölaelaps, Laelaps, Haemogamasus, Dermanyssus,
109844/183-9
Ornithonyssus, Allodermanyssus, insbesondere Allodermanyssus sanguineus, Pneumonyssus, .Amblyomma, Aponomma, Boophilus, Dermaeentor, Haemophysalis, Hyalomma, Ixodidae, Margaropus, Rhipicephalus, Ornithodorus; Otobius, Cheyletidae, z.B. Cheyletus, Psorergates, Demodicidae, Trombiculidae, z.B. Trombieula., Eutrombicula, Schongastia, Aeomatacurus, Neoschöngastia, Euschöngastia, Sarcoptiformes z.B. Notoedres, Sarcoptes, KnemidokopteSj Psoroptidae, z.B. Psoroptes, Chorioptes, Otodeetes oder Tetranyohidae, z.B. Tetranychus felarius; Tetranychus urticaej Nematoden wie z.B. Aphelenchoides, z.B. A. ritzemabosi, A. fragariae, A. oryzae, Ditylenchus-Arten vjxe D. dipsaci, Meloidogynearten wie M. arenaria, M. incognita, dann Heteroderaarten wie H. rostochiensis, H. schachtii, dann auch Arten wie Paratylenchus, Rotylenehus., Xiphinema, Radopholus,
Panagrellus und Gastropoden.
Sie können beispielsweise an der auflaufenden Vegetation zur Vermeidung des Befalls mit Insekten ohne Schaden für die
Pflanzen eingesetzt werden. I
Die Stoffe der Formel I können für sich allein oder zusammen mit einem geeigneten Träger und/oder andern Zuschlagstoffen eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zusehlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen, wie z.B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- oder Düngemittel. Ferner können noch weitere biozide Verbindungen zugesetzt werden. Solche biozide Verbindungen können z.B. der Klasse der Harn-
109844/1839
BAD ORIGINAL
stoffe, der gesättigten und ungesättigten Halogenfettsäuren, Halogenbenzonitrile, Halogenbenzoesäuren, Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate, Triazine, Nitroalkylphenole, org. Phosphorsäureverbindungen, quaternäre Ammoniumsalze, Sulfaminsäuren, Arsenate, Arsenite, Borate oder Chlorate angehören.
Es ergeben sich somit für die Wirkstoffe der Formel I zahlreiche Anwendungsformen, auf die im folgenden näher eingegangen werden soll:
Die zur direkten Verwendung gelangenden, versprühbaren Lösungen enthalten z.B. Mineralölfraktionen von hohem bis mittlerem, insbesondere über 100 C liegendem Siedebereich, wie Dieselöl oder Kerosen, ferner Kohlenteeröl oder OeIe pflanzlicher oder tierischer Herkunft, sowie Kohlenwasserstoffe, wie alkylierte Naphthaline, Tetrahydronaphthalin, Xylolgemische, Cyclohexanole, sowie gegebenenfalls ausserdem noch Ketone, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachloräthan, Triehloräthylen oder Tri- und Tetrachlorbenzole.
Zur Verwendung in wässerigen Anwendungsformen werden Emulsionskonzentrate, Pasten oder netzbare Spritzpulver, unter Zusatz von Wasser, herangezogen. Als Dispergiermittel kommen nichtionogene Produkte in Betracht, z.B. Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen, Aminen oder Carbonsäuren mit einem langkettigen Kohlenwasserstoffrest von etwa 10 bis 30 Kohlenstoffatomen mit Aethylenoxyd, wie das Kondensationsprodukt von Octadecylalkohol und 25 bis 30 Mol Aethylenoxyd oder dasjenige von Soyafettsäure und 30 Mol Aethylenoxyd oder dasjenige von
109844/1839
-r
technischem Oleylamin und 15 Mol Aethylenoxyd oder dasjenige von Dodecylmercaptan und 12 Mol Aethylenoxyd. Es können aber auch Kondensationsprodukte von Aethylenoxyd mit faydroaromatischen polycyclischen Carbonsäuren bzw. Aminen verwendet werden. Unter den anionaktiven Dispergiermitteln^, die herangezogen werden können, seien erwähnt: das Natrinmsalz.des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, das Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure, das Kalium- oder Triäthanolaminsalz der Oelsäure oder der Abietinsäure oder von Mischungen dieser Säuren, oder das Natriumsalz einer Petroleumsulfonsäiare. Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammonium- und Phosphoniumverbindungen, wie z.B. das Cetylpyrldiniumehlorid oder das Dioxyäthylbenzyldodecylammoniumchlorld In Betracht.
Kommen die neuen Mittel in Form von Stäu<beniitteln oder Streumitteln zur Verwendung, so können sie als feste Trägerstoffe Talkum, Kaolin, Bentonit, Sand, Calelumearbonat, Calciumphosphat, aber auch Kohle, Korkmehl und Holzmehl und andere Materialien pflanzlicher Herkunft enthalten. Die verschiedenen Präparate können in üblicher Weise einen Zusatz von Stoffen, welche die Verteilung, die Haftfestigkeit oder das Eindringungsvermögen verbessern, enthalten^ als solche Stoffe seien erwähnt Fettsäuren, Harze, Leim, Casein oder z.B. Alginate. Sehr zweckmässig ist auch die Verwendung der Präpa- · rate in granulierter Form.
In den folgenden Beispielen bedeuten Teile GewichtSr teile, Prozente bedeuten Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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I 1842240
Beispiel 1
A) 400 g 2,5-Dichlor-4-jodphenol wurden während einer Dauer von 1 Stunde zu einer gut gerührten Losung von Phosphoroxychlorid in Pyridin gegeben* Während der Zugabe des Phenols wurde in dem Masse äusserlich gekühlt, dass die Temperatur 25-280C nicht überschritt. Das Ganze wurde während 24 Stunden unter Rühren bei Raumtemperatur stehen gelassen. Anschliessend wurde das ausgefallene Pyridinhydrochlorid abgesaugt und der Ueberschuss an Phosphoroxychlorid abdestilliert. (Uebrig bleibende Reste von POCl wurden im Vakuum entfernt). Der Rückstand wurde in einer Kurzkolonne unter möglichst geringem Vakuum destilliert. Man erhielt so annähernd 35O g 0(-2,5-Dichlor-4-jod-phenyl)-phosphorsäuredichlorid, Sdp. 136-138°, bei 0,2 mmHg.
B) 40 g Methanol wurden in 3°0 ecm Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Diese Lösung tropfte man zu einer Lösung von 406 g des gemäss A) erhaltenen Dichlorids in 2 Liter Tetrachlorkohlenstoff. Durch äusserliche Kühlung wurde dafür gesorgt, dass die Temperatur von 25° nicht überschritten wurde. Nach 45 Minuten wurde durch das Reaktionsprodukt Stickstoff durchgeblasen um entstandene Salzsäure auszutreiben. " -
Zu dem so erhaltenen Produkt tropfte man eine Lösung von 84 g Methylamin in 800 g eiskaltem Aether, wobei durch kräftiges äusserliches Kühlen dafür gesorgt wurde, dass die Temperatur.von 25° nicht überschritten wurde. Das Amidierungs-
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produkt wurde mit Wasser gewaschen um Methylamin-hydrochlorid zu entfernen und dann die organische Lösung getrocknet. Anschliessend wurde das Lösungsmittel verdampft und das zurückbleibende ölige Produkt - bestehend aus 2,5-Dichlor-4-jodphenyl-methyl-phosphorsäure-N-methylamid zwecks Kristallisation in den Kühlsehrank gestellt. Schmelzpunkt aus Hexan 110°. [Verbindung Nr. 1]
Auf analoge Weise wurden auch die folgenden Phosphoramidate hergestellt:
1 V
Verb. Nr. Rx R 2 R3 Schmelzpunkt
2 CHj H H )el ng 1,621-5
3 CHj H C2H5 86-88° (Hexan)
4
5
CHj H
H
C3H7(n)
C3H7(ISo)
50-51° (Hexan)
100-101° (Hexan)
6 CHj H c4H 9(n) OeI n2^ 1,5733
7 CHj H C4H9(s,k) 66-68° (Cyclohe-
xan*üexan
/"^ 8 CHj CH3 CH3 55-56° (Methanol)
Pl ...... .*. —·-■■ —-CH
C2H5
H /*ίττ /"»ti /TT
2 2
87-90° (Hexan)
.-9--
10
1098AA/18 39
JQ
Beispiel 2
A) 289 g 2,5-Diehlor-4-jodphenol wurden zusammen mit 0,95 g wasserfreiem Magnesiumchlorid und 960 g Phosphortriehlorid zum Sieden unter Rückfluss erhitzt, bis die Chlorwasserstoff entwicklung beendet war. Das überschüssige Phosphor triChlorid wurde bei Normaldruck abdestilliert. Dann gab man bei Raumtemperatur 32 g Schwefel zu und erhitzte die Mischung während 30 Minuten auf 150-170 · Anschliessend steigerte man die Temperatur langsam auf 26O . Nach dem Erkalten wurde der flüssige Teil vom Harz abgegossen und im Hochvakuum destilliert. Man erhielt so 2^5 g 0-(2,5-Dichlor-4-jodphenyl)-thiodichlorphosphat, Sdp. l63-170°/Q,2 mm Hg. Β) 211 g des gemäss ä} erhaltenen Dichlorids wurden in 250 ml Methylenchlorid vorgelegt. Man tropfte bei 20 32 g Methanol zu. Anschliessend hielt .man die Lösung während l6 Stunden beim Sieden. Mach dem Abdampfen des Lösungsmittels und der flüchtigen Anteile im Vakuum erhielt man als Rückstand 194 g 0-Methyl-0-(2,5-dichlor-4-jod-phenyl)-thiociilorphosphat als gelbes OeI.
C) 4-1 ,8 g des gemäss B) erhaltenen Monochlorids wurden in I50 ml Methylenchlorid vorgelegt. Man lässt dazu.in 30 Minuten bei Raumtemperatur eine lO^ige ätherische Lösung, enthaltend 6,2 g Methylamin zutropfen. Man rührte während 1 Stunde bei 25 . Das Methylaiain-hydrochlorid wurde mit Wasser ausgewaschen, anschliessend wurde die Methylenchloridlösung mit
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gesättigter Natriumbiearbonatlösung ausgewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des Losungsmittels im Vakuum erhielt man als Rückstand das O-Methyl-0-(2j, 5-diehlor-4- jodphenyl) -thlophosphor säure-N-inethylamiä, welches aus Cyclohexan umkristallisiert bei 8I-830 schmilzt. [Verbindung Nr. 11]
In analoger Weise wurden auch die folgenden Phosphoramidate hergestellt:
- ο
Verb. Nr. Rl R2 R3 Schmelzpunkt
12 CH, H C2H5 60-61° (Methanol)
13 CH , H C3H7Cn) 56-57° {Cyclohexan)
14 CH3 H C5H7(IsO) 83-84° (Methanol)
15 CH5 H c4H 9Cn) 49-5O0C (Cyclohexan)
Beispiel 3
A) 374 g 4-Brom-2,5-dichlorphenol wurden bei 20-28° langsam in eine Mischung von 765 ml Phosphoroxyöhlorid und 122 g Pyridin eingetragen. Die Mischung wurde über Nacht gerührt und dann abgenutscht. Der Ueberschuss an Phosphoroxyehlorid wurde
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BAD
/I
abdestilliert (zuletzt im Vakuum) und der verbleibende Rückstand im Hochvakuum destilliert. Man erhielt 3°3 g 4-Brom-2,5-dichlorphenyl-phosphorsäuredichlorid vom Siedepunkt 128-135°Λ>>15 mm.
B) 35*9 g des nach A) erhaltenen Dichlorids wurden in 200 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst und bei 20-25° in 15 Minuten mit 4 g Methanol, gelöst in J>0 ml Tetrachlorkohlenstoff , versetzt. Man rührte die Lösung während 30 Minuten bei 25° und blies anschliessend Stickstoff durch die Lösung, um den Chlorwasserstoff zu entfernen. Zu dem so erhaltenen Produkt tropfte man eine Lösung von 8,4 g Methylamin in Aether so zu, dass die Temperatur von 30 nicht überschritten wurde. Das Amidierungsprodukt wurde mit Wasser gewaschen, um Methylaminhydrochlorid zu entfernen. Nach dem Trocknen der organischen Lösung über Natriumsulfat wurden die Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Man erhielt als Rückstand das 0-Methyl-0-(4-brom-2,5-dichlorphenyl)-phosphorsäure-N-methylamid, welches aus Hexan umkristallisiert bei 76-77 schmilzt. [Verbindung Nr. 16] In analoger Weise wurden folgende Phosphoramidate hergestellt:
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Rl R2 Ä R3 1642240
Verb. Nr. H C2H5. Schmelzpunkt
17 CH3 H C3H7(Ii) 73-74° (Hexan)
18 CH3 H C3H7(XSo) 55° (Hexan)
19 CH H C4Hg(n) 97-98° (Hexan)
20 CH3 H C4H9(ISO) OeI η22 1,5723
21 64-65° (Petroläther)
Beispiel 4
A) In analoger Weise wie im Beispiel 2 A) beschrieben, erhielt man aus 242 g 4-Brom-2,5-dichlorphenol und 96O g
PhosphortriChlorid und 32 g Schwefel 203 g 4-Brom-2,5-dichlorphenylthiodichlorphosphat vom Siedepunkt 142-148 /
0,2 mm,
B) In analoger Weise wie im Beispiel 2 B) beschrieben, erhielt man aus 187 g 4-Brom-2J5-dichlorphenyl-thio-dichlor' phosphat und 32 g Methanol 180 g 0-Methyl-0-(4-brom-2,5-dichlorphenyl)-thiochlorphosphat als gelbes OeI.
C) 22 g des gemäss B) erhaltenen Monochlorids wurden
in 90 ml Methylenehlorid vorgelegt. Man liess dazu in 30 Minuten bei Raumtemperatur 7 g Isopropylamin zutropfen. Man
rührte noch während 1 Stunde bei 25° nach, wusch das Isopropylamin-hydrochlorld mit Wasser aus. Die organische Schicht wurde anschliessend mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung
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ausgewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum erhielt man als Rückstand das 0-Methyl-0-(4-brom-2,5-dichlorphenyl)-thiophosphorsäureisopropylamid, welches aus Hexan umkristallisiert bei 66-67° schmilzt, [Verbindung Nr. 22] In analoger Weise wurden folgende Phosphoramidate hergestellt:
R1-O S 1 \l
R3
Cl
Gl
Verb. Nr,
Schmelzpunkt
23
24
25
CH.
CH-
CH-
H H H
CH.
82°C (Petroläther) 54-56° (Petroläther) OeI x?t 1,5808
Beispiel 5.
Stäubemittel
Gleiche Teile eines erfindungsgemassen Wirkstoffes und gefällte Kieselsäure wurden fein vermählen. Durch Vermischen mit Kaolin oder Talkum können daraus Stäubemittel mit bevorzugt l-6# Wirkstoffgehalt hergestellt werden.
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Spritzpulver
Zur Herstellung eines Spritzpulvers wurden beispielsweise die folgenden Komponenten gemischt und fein vermählen: 50 Teile Wirkstoff gemäss vorliegender Erfindung 20 Teile hoch adsorptive Kieselsäure 25 Teile Bolus alba (Kaolin)
3,5 Teile Reaktionsprodukt aus p-tert. Octy!phenol und
Aethylenoxyd
1,5 Teile l-benzyl-2-stearyl-benzimidazol-6,3f-disulfo-
saures Natrium.
Etaulsionskonzentra t
a) Gut lösliche Wirkstoffe wurden auch als Emulsionskonzentrat nach folgender Vorschrift formuliert: 20 Teile Wirkstoff
70 Teile Xylol'
10 Teile einer Mischung aus einem Reaktionsprodukt eines Alkylphenols mit Aethylenoxyd und Caleium-dodeeylbenzolsulfonat
wurden gemischt. Beim Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Konzentration entstand eine spritzfähige Emulsion, b} 60 Teile des gemäss Beispiel 1 hergestellten Phosphoramidates wurden mit 10 Teilen Aerosol OT (Dioktylester von Natriumsulfonbernsteinsäure) und 3° Teilen Kerosin gemischt. Dieses Konzentrat wurde in Wasser dispergiert und
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bildet so einen weiter verdünnbaren Spray. c) 200 g N-Isopropyl-O-methyl-O^^-dichlör-^-jodphenyl-phosphoramidat wurden mit einer Mischung von 108 g eines nichtionogenen Dispergators und 12 g eines ionenaktiven Dispergators gemischt und das ganze in einer Mischung von 348 g Xylol und 3^8 g Cyclohexanon gelöst. Man erhielt so 1016 g resp, 1000 ecm eines 20$igen Emulsionskonzentrates das mit Wasser beliebig zu stabilen · Emulsionen ver- dünnt werden kann.
Granulate
7,5 g eines der Wirkstoffe der Formel I wurden in 100 ml Aceton gelöst und die so erhaltene acetonische Lösung auf 92 g granuliertes Attapulgit gegeben. Das Ganze wurde gut vermischt und das Lösungsmittel im Rotationsverdampfer abgezogen. Man erhielt ein Granulat mit 7.»5$ Wirkstoff gehalt.
Beispiel 6
Im Kontaktversuch mit 5#igem Stäubemittel wurden mit verschiedenen erfindungsgemassen Verbindungen die folgenden Resultate erzielt:
(Tabelle i)
Konzentration Grenzkonzentration der lOO^ige Abtötung in 24 Stunden Expositionszeit bei mgr Wirkstoff pro m2
Küchenschabe
deutsche 1
amerik
russ
Mehlkäfer 4
Imago Larve
Speckkäfer 5_
Imago Larve
Rhod
nius
Hausgrille 7
Pelzkäfer Larve
Cl 0
Cl
NHC9H1.
12
50
100
25
25
12
12
Cl O
J-/Υ I! OCH-
Cl ^
iso
25
50
100
25
50
25
25
. Il OCH,
Λ-Ο—p/ 3
3r-W ^NHC3H7 (n) Cl
50
100
100
100
50
25
25
Cl
l OCH, VNHC„H„ iso
Cl s
Il OCH,
^
SsNHC_H7 iso 25
100
• 200
25
25
200
50
200
) 200
25 j
50
Konzentration
Grenzkonzentration der lOO^igen Abtötung in 24 Stunden Expositionszeit bei mgr Wirkstoff pro m2
Küchenschabe
deutsche amerik,
Mehlkäfer 4
ruse J Imago Larve
Speckkäfer 5
Imago Larve
Rhodnius β
Hausgrille 7
Pelz- ο käfer
Larve
25 50
50
25
25
25 25
100
50
50
50
200
Lebende; 1.) Phyllodromla germanlca 2.) Perlplaneta americana 3.) Blatta orientalis 4;) Tenebrio molitor 5.) Dermestes frischil β.) Rhodenlus prohxus 7.) Acheta domestica 8.) Attagenus pellio
Beispiel 7
Die Wirkung gegen Ektoparasiten und Vektoren von einigen der verschiedenen Verbindungen wurden wie folgt bestimmt.
A/ Rhipicephalus bursa (Zecken).
5 hungrige adulte Zecken wurden in ein Glasröhrehen gezählt und und für 1 Minute in 2 ml einer wässerigen Dispersion aus einer Verdünnungsreihe mit 100, 10, 1 und 0,1 ppm Testsubstanz getaucht. Das Röhrchen wurde dann mit einem genormten Wattebausch verschlossen und auf den Kopf gestellt, damit die Wirkstoffemulsion von der Watte aufgenommen werden konnte. Die Auswertung erfolgte nach 2 Wochen. Für jeden Versuch liefen 2 Wiederholungen.
B/ Dermanyssus gallinae(Hühnermilben).
Die Prüfung verlief analog Methode A jedoch mit 20 Milben. Die Auswertung erfolgte nach 72 Stunden. C/ Lucilia sericata(Blow fly).
In kleinen Glasgefässen wurden 30 frisch geschlüpfte Maden mit 2 g gehacktem Pferdefleisch gefüttert, das mit einer wässeriger Dispersion der Testsubstanz behandelt wurde. Die Bestimmung der Wirkstoff-Grenzkonzentration wurde in 3 Versuchreihen an verschiedenen Tagen, mit neuen Fliegengenerationen "iiid neuen Verdünnimgsr-eihen durchgeführt. Es ergaben sich die ■-ir\:erte für lOC^ige Abtötung nach 2k Stunden-
·;?£:■ ^ 4/1839
BAD OftiQINAL
D/ Aedes aegypti (Larven).
In 10 ml verschiedener Konzentrationen einer emulgierbaren Formulierung eines Wirkstoffs wurden Larven (L,-Stadium) der Gelbfiebermücke während 24 Stunden gehalten. Die Grenzkonzentration (100$ Mortalität) wurde mit einer Verdünnungsreihe, die mit 1 ppm anfängt, bestimmt.
E/ Australorbis glabratus (Schnecken).
Gruppen von 5 Schnecken mit einem Schalendurchmesser von 15 mm wurden für 24 Stunden bei 20-22°C in wässerige Lösungen aus einer Verdünnungsreihe mit 25, 12, 6, 4, J>, 2, und 1 ppm Testsubstanz getaucht. Hierauf wurden die Schnecken für 48 Stunden in klares Wasser gebracht und gefüttert. Dann wurde die Grenzkonzentration (100$ Mortalität) bestimmt.
Die Grenzkonzentration für lOO^ige Abtötung zeigt die Tabelle.
Verb. Nr. Schnecken
A.glab
ratus
Zecken
R.bursa
Blow Flies
L.sericata
Mücken
A.ae
gypti
(Larven)
Huhner-
milben
D.gal-
linae
4 3 10 2 0,01 10
5 3 10 1 0,05 10
17 3 10 0,8 0,1 100
11 3 10 1 0,025 1
13 3 10 1 0,012 1
14 3 10 1 0,012 1
• 15 3 10 3 0,006 1
12 3 10 1,5 0,002 1
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Beispiel 8
Die Prüfung auf die nematozide Wirkung erfolgte auf folgende Weise: 5 It Flaschen wurden zu zwei Dritteln mit gut gewaschenem Quarzsand gefüllt. Dann wurde 1 ml der zu untersuchenden Lösung zugegeben. Zur Durchmischung wurde der Flascheninhalt kräftig gerührt. In jede Flasche wurden etwa 100 Nematoden (Panagrellus redivivus) gegeben, das Ganze nach dem Aufsetzen des "Verschlusses geschüttelt und dann 48 Stunden stehen gelassen. Nun wurde die Mortalität der Nematoden bestimmt. Jede Konzentration wurde in 4 Wiederholungen durchgeführt. Die Verbindungen Nr. 1, 5* 6, Υ, l6, 20 und 21 zeigten auch bei grösster Verdünnung (2,5 ppm) eine stark abtötende Wirkung auf pflanzenparasitäre Nematoden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Y Brom oder Jod R einen niederen Alkyl- oder Alkenylrest, R? und R je ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl- oder Alkenylgruppe bedeuten oder worin R und R zusammen mit dem mit ihnen verbundenen Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest darstellen, der gegebenenfalls ausser dem vorhandenen Stickstoffatom noch andere Heteroatome enthalten kann.
    2. Verbindungen gemäss Patentanspruch 1, vjorin R.. einen niederen Alkylrest, R^ einen niederen Alkenyl- oder Alkylrest und R^ Wasserstoff darstellen.
    3. Verbindung· gemäss Anspruch 2 der Formel
    109844/1839 Neue U nterlagen {απ. 111 Abe. a nt. ι satz 3 <*·· Χΐχΐ·™«»*^ * ν* us-
    4. Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl
    0 - P
    Cl
    nh -
    5. Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl O
    Il
    ο - ρ
    Cl
    - C3H7(Ii)
    6. Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl O
    Il
    ο - ρ
    Cl
    NH
    7. Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl
    0 -
    Cl
    NH-CH,
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    8. Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    "Cl
    0 - P
    /00H3
    Cl
    HH - COHC
    Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl S
    0 - P
    /0CH3
    Cl
    NH -
    10. Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl S
    0 - P
    OCH.,
    κ 3
    Cl
    - C5H7(XSo)
    11. Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl 0
    Br -<Q__V- 0 - P
    Cl
    NH - CH,
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    12. Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl
    ο -
    Cl
    / 3 P \
    NH -
    13. Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl O
    Il O - P
    Cl
    HH
    14. Verbindung'gemäss Anspruch 2 der Formel
    Cl O
    O - Ρ"
    /0CH3
    Cl
    NH - C HJiso)
    15. Schädlingsbekämpfungsmittel, welche als aktive Komponente ein Phosphoramidat der Formel
    Cl
    ο -
    01
    /OE1
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    enthält, worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Y Brom oder Jod, R einen niederen Alkyl- oder Alkenylrest, Rp und R, je ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl- oder Alkenylgruppe bedeuten oder worin Rp und R^. zusammen mi t dem mit ihnen verbundenen Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest darstellen, der gegebenenfalls ausser dem vorhandenen Stickstoffatom noch andere Heteroatome enthalten kann, sowie gegebenenfalls noch einen geeigneten Träger und/oder Zuschlagstoffe.
    16. Mittel gemäss Anspruch 15, enthaltend als aktive Komponente eine Verbindung gemäss Anspruch 2.
    17. Mittel gemäss Anspruch 15, enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 3·
    18. Mittel gemäss Anspruch 15, enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 4.
    19. Mittel gemäss Anspruch 15, enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 5·
    20. Mittel gemäss Anspruch 15, enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 6.
    21. Mittel gemäss Anspruch I5, enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 7·
    22. . Mittel gemäss Anspruch I5, enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 8.
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    23· Mittel geniäss Anspruch 15* enthaltend als aktive Komponente die Verbindung -gemäss Anspruch 9.
    24. Mittel gemäss Anspruch 15, enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 10.
    25· Mittel gemäss Anspruch 15* enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 11.
    26. Mittel gemäss Anspruch 15* enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 12.
    27. Mittel gemäss Anspruch 15* enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch I3.
    28. Mittel gemäss Anspruch 15* enthaltend als aktive Komponente die Verbindung gemäss Anspruch 14.
    29. Verwendung einer Verbindung gemäss Anspruch 1 zur Bekämpfung von tierischen und pflanzlichen Schädlingen.
    30. Verwendung gemäss Anspruch 17 zur Bekämpfung von Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina.
    31· Verwendung gemäss Anspruch l8 zur Bekämpfung von Ektoparasiten.
    32. Verwendung gemäss Anspruch 17 zur Bekämpfung von Nematoden und Gastropoden.
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DE19671642240 1966-05-26 1967-05-17 Phosphoramidate und diese ent haltende Schädlingsbekämpfungsmittel Expired DE1642240C (de)

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Publication Number Publication Date
DE1642240A1 true DE1642240A1 (de) 1971-10-28
DE1642240C DE1642240C (de) 1973-04-19

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IL28008A (en) 1970-11-30
BE698870A (de) 1967-11-23
GB1178889A (en) 1970-01-21
CH478529A (de) 1969-09-30
US3720735A (en) 1973-03-13
NL6707268A (de) 1967-11-27
DK118856B (da) 1970-10-12

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