DE1636316A1 - Verzoegerungseinrichtung fuer Bogenauslegevorrichtung - Google Patents

Verzoegerungseinrichtung fuer Bogenauslegevorrichtung

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DE1636316A1
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Description

Dr. Hans-Heinridi Willrath Dr. Dieter Weber
PATENTANWÄLTE
Telegrammadresse: WILLPATENT
Postscheck: Frankfurt/Main 6763
Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden
Konto Nr. 768O
Ί 6 3 6 31 G 62 Wiesbaden ί''. MR2.1967
HUdastrafje 18 Telefon (06ΊΧ1) 87 S^ SO
Harris-Intertype Corporation
55 Public Square, Cleveland, Ohio 44113, V.St.A.
Verzögerungseinrichtung für Bogenauslegevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenverzugerungsmeehanismus but Verminderung der Geschwindigkeit eines bewegten Bogens oder Blattes und insbesondere auf einen Bogenverzögerungsmechanieraus zur Verwendung in einer Bogim&ueleisevoypiehiiung.» um die Be-? wegungsgeschwindigkelt des Bogens vor seiner Ablage auf einem Stapel zu verringern.
Ein bekannter Bogenverzögerungsmechanlsmus zur Verminderung der
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Bewegungsgeschwindigkeit des Bogens vor seiner Ablage auf einem Stapel weist ein auf einer endlosen Bahn bewegliches, saugendes Greiforgan auf. Das Greiforgan bewegt sich aus einer Stellung im Abstand von der Bewegungsebene oder Bewegungsbahn des Bogens auf die Bogenbewegungsbahn zu in eine Bogengreifstellung mit beschleunigter Geschwindigkeit, um die Geschwindigkeit des Greiforgans im wesentlichen auf diejenige des bewegten Bogens zu bringen. Der Sauger ergreift oder nimmt den Bogen auf, wenn er seine Bogengreifstellung erreicht. Aus der Bogengreifstellung bewegt sich das Saugorgan in eine Bogenfreigabesteilung und wird verlangsamt, um die Geschwindigkeit des Bogens vor dem Freigeben und Fallenlassen desselben auf den Stapel auf Null oder annähernd auf Null zu verringern. Ein derartiger Verzögerungsmechanismus ist in der USA-Patent* schrift 2 942 878 gezeigt. Diese Verzögerungsmechanismen, bei welchen das Saugorgan beschleunigt wird, um zunächst am Bogen anzugreifen und denselben aufzunehmen, während sich dieser mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, sind ziemlich kompliziert. Außerdem wird das'Saugorgan nach der Aufnahme der Bogen gegen die Horizontale verkippt, wodurch die Schwierig keit auftritt, daf> sich oinselne Bogen vom Saugorgan ablösen.
Öle vorliegende Erfindung schafft einen Bogenverzögerungsmechanisms, weicher ein Saugorgan aufweist, das zunächst an j einem Bogen angreift und lenseiben ergreift, während sich die-
1O4!U/O!0a bad ORIGIN ν-
ser mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, und sodann verlangsamt wird, um die Geschwindigkeit des Bogens herabzusetzen, und welches einfach und kompakt aufgebaut ist, die bewegten Dogen allmählich verlangsamt und die Gefahr eines Ablösens von Bogen von dem Saugorgan möglichst klein macht.
Die Erfindung schafft weiter einen Bogenverzögerungsmechanisrnue, welcher ein Saugorgan aufweist, das zunächst an einem Bogen angreift und denselben ergreift, während sich dieser mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, und sodann verlangsamt wird, um die Geschwindigkeit des Bogens herabzusetzen, wobei das Saugorgan im wesentlichen über den ganzen Bogenverzögerungsabschnitt der Bewegungsbahn des Saugorgans in horizontaler Lage gehalten wird.
Die Erfindung schafft außerdem einen Bogenverzögerungsmechanismus, welcher ein Saugorgan aufweist, das beschleunigt wird, um zunächst an einem Bogen anzugreifen und denselben zu ergreifen, während sich dieser mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, und sodann verlangsamt wird, um die Geschwindigkeit des Bogens herabzusetzen, wobei das Saugorgan Über eine langgestreckte horizontale Bahn bewegt wird, wobei das Ausmaß seiner Bewegung während der Verlangsamung wesentlich größer ist als das Ausmaß seiner Bewegung während der Beschleunigung, um eine beträchtliche Strecke der Bogenbewegung nach dessen Ergreifen und dadurch eine sehr allmähliche Verlangsamung des Bogens ohne plötzliche Ge-
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echwindigkeitsänderung vor dessen Freigabe eu erzielen.
Die Erfindung ist außerdem auf einen Boisenve^EÖgerungsrneehanismuo gerichtet, welche·!· ein Saugorgan aufweist, das r.unächet an einem Bogen angreift und denselben ergreift, während sich dieser mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, und sodann verlangsamt wird, um die Geschwindigkeit des Bogens herabzusetzen, wobei die Bewegung des Saugorgans auf seiner endlosen Bahn dureh eine Betätigungseinrichtung mit einem Paar von drehbaren Antriebselementen bewirkt wird, welche mit dem Saugorgan durch eine parallele Gelenkanordnung verbunden sind.
Schließlich lot die Erfindung noch auf einen Bogenverzögerungsmechanismus zur Verminderung der Bewegungsgeschwindigkeit von Bogen gerichtet, welche eine Betätigungseinrichtung zur Bewegung eines Saugorg&ns auf einer endlosen Bahn aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung getrennte Betätlgungsmeshenlsmen zur Erzeugung einer horizontalen und vertikalen Bewegung des Saugorgane aufweist und Jeder Betätigungsmechanismus ein Gelenk aufweist, welches schwenkbar mit dem Saugorgan verbunden und durch ein drehbares Antriebβelement angetrieben ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Entsprechende Teile sind durchwegs mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
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Figur 1 eine Teilseitenansicht einer Bogenauslegvorrichtung für eine Pruckerpresse gemäß der Erfindung,,
Figur ί: einen vergrößerten TeJ-lnehnitt längs dei1 Linie 2-2 in Figur t„
Figur 5 eine teilweise geschnitten© Teilseäte-nanoicht der In Figur H dargestellten Vorrichtung, betrachtet in Richtung der Pfeile 3-3 in Figur 2,
Figur 4 eine unvollständige und teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Teil der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung, betrachtet in Richtung der Pfeile 4-4 in Figur 2,
Figur 5 einen Teilschnitt etwa längs der Linie 5-5 in Figur 2,
Figur 6 einen Teilschnitt etwa längs der Linie 6-6 in Figur 3 und
Figur 7 eine schematische Darstellung, In welcher die Bewegungsbahn eines Bogengreifes dargestellt 1st, welcher einen Teil des Verzögerungsmechanismus gemäß der Erfindung darstellt·
Die Erfindung schafft einen Bogenverzögerungsmechanismus zur Herabsetzung der Bewegungsgeschwindigkeit eines Bogens. Der Bogenverzugerungsmechanlemus gemäß der Erfindung kann zwar In
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verschiedenen Arten von Vorrichtungen verwendet werden, bei welchen die Geschwindigkeit eines bewegten Bogens oder Blattes herabgesetzt werden soll, er ist Jedoch insbesondere für die Anwendung in einer Bogenauslegevorrichtung geeignet, bei welcher die sich bewegenden Bogen vor dem Ablegen auf einem Stapel verzögert oder verlangsamt werden sollen. Der Bogenverzögerungsmechanismua kann sum Verzögern geschnittener und/oder gefalzter Bogen vor dem Ablegen auf einem Stapel verwendet werden. Zur Erläuterung 1st jedoch nachfolgend der Verzögerungsmechanismus in eine Bogenauslegevorrichtung 10 für eine Druckerpresse eingebaut dargestellt«
Die Bogenauslegevorrichtung 10 liefert bedruckte Bogen S aus der allgemein mit 12 bezeichneten Druckerpresse auf einen Auslegestapel Ik. Die Bogenauslegevorrichtung 10 weist einen endlosen Kettenförderer 16 zum Fördern der bedruckten Bogen S nach deren Austreten aus einem Druckzylinder 18 der Druckerpresee 12 zu einer Stelle oberhalb dee Stapels 14 auf. Der Förderer 16 wird in zeitlicher Abstimmung mit der Druckerpresse 12 betrieben, so daß beim Austreten der Bogen S am Zylinder iS dieselben von Qreifern 20 ergriffen werden, welche an Greiferstäben befestigt sind, die quer zum Förderer 16 verlaufen, während sich diese Stäbe Über einen Skeletonzylinder 21 bewegen. Der Förderer 16 fördert die Bogen S nach der Abnahme vom Druckzylinder 18 längs seines unteren Abschnitts 21a, bis die areifer 20 an einem feststehenden Nocken 22 zur Anlage kommen, welcher die Greifer 20
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öffnet, um die von denselben geförderten Bogen freizugeben. Die Greiferstäbe sind in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher etwas größer 1st als die maximale Länge der Bögen, welche die Bogenauslegevorrichtung 10 verarbeiten kann.
Während der Förderer 16 die Bogen S fördert, bewegen sich die letzteren an einem Bogenverzögerungsmechanismus 30 vorbei, welcher unterhalb des Förderers 16 und nahe dem Stapel 14 angeordnet ist. Der Bogenverzögerungsmechanismus 30 ist so betätigbar, daß er das rückwärtige Ende jedes Blattes S ergreift, und zwar unmittelbar vor oder zu dem Zeitpunkt, zu dem das vordere Ende desselben von den Greifern 20 freigegeben wird, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Bogens auf die Geschwindigkeit Null oder annähernd Null zu verzögern oder zu vermindern und denselben welch auf dem Stapel 14 abzulegen. Der Bogenverzögerungsmechanismus 30 verhindert das Aufprallen der bewegten Bogen S auf eine Anschlag· platte 31 am vorderen Ende des Stapels 14 Infolge des nach vorne gerichteten Impulses oder der Trägheit, welche sie bei der Freigabe durch die Greifer 20 besitzen, und verhindert dadurch eine Beschädigung der Vorderkante der Bogen S und/oder ein Verknittern der Bogen bei der Freigabe durch die Greifer 20.
Der Bogenverzögerungsmechanismus 30 weist eine Mehrzahl von Verzögerungseinrichtungen auf, von welchen nur eine dargestellt und allgemein mit 32 bezeichnet 1st und die in Querabständen zwischen einem Paar von einen Abstand einschließenden seitlichen Rahmen-
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teilen der Auslegevorrichtung 10 angeordnet sind. Die Verzögerungseinrichtung 32 weist bei der bevorzugten Ausführungsform ein Gehäuse 34 auf, welches an seinem vorderen und rückwärtigen Ende, betrachtet gemäß Figur 3, durch horizontal angeordnete Wellen 36 bzw. 38 gehalten wird, die sich durch dasselbe erstrecken und mit ihren entgegengesetzten Enden in den seitlichen Rahmenteilen drehbar gelagert sind. Die Wellen 36 und 38 sind drehbar und geeignete Lager sind . zwischen den Wellen and dem Gehäuse 34 angebracht, um eine Drehung der Wellen 36 und 38 bezüglich des Gehäuses 34 zu ermöglichen« Das Gehäuse 34 weist einen nach oben stehenden Ansatz 40 auf, welcher bei dieser Ausführungsform einstückig mit demselben ist und einen horizontal angeordneten Unterstützungstell 42 aufweist. An der Oberseite des UntersJÜtsungsteils 42 ist eine Saugplatte 44 mit einer ebenen Oberfläche angebolzt, über welche sich die Bogen S bewegen, während sie vom Kettenförderer 16 vorwärtsbewegt werden.
Die Saugplatte 44 weist eine oder mehrere sie durchsetzende und quer zu ihrer Oberfläche verlaufende öffnungen oder Durchführungen 45 auf, welche zur dauernden Erzeugung einer Sogwirkung an den Offnungen 45 mit einer Ilnterdruckquelle in Verbindung stehen. Die öffnungen 45 stehen nifc einer Durehführung 46 in Verbindung, welche durch einen naeh un*<?n stehenden Vorsprung 4? dos Anpatsee 40 verläuft, wobei die Duruhführung 46 ihrerseits über eine biegsame
50 mit« einem Unterdruckroh:^ 48 ??.?. Verbindung steht-« Das kB wl?:d zn soim-w 3!it-ßfigengei*-f*4v; ?-tä KmV-n durch ai-s- !««ΙΙ-α^
BAD
mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle in Verbindung·
Die Saugplatte 44 übt einen Sog auf die Bogen S aus, wenn dieselben durch den Förderer i6 einzeln über dieselbe, geführt oder bewegt werden. Der ausgeübte Sog 'setzt die Bogen S unter eine leichte Spannung, so daß sie gerade sind und sich in einer horizontalen Lage befinden, um sie in die Lage zu setzen, daß sie sicher von einer von der Verzögerungseinrichtung 32 getragenen Greifereinrichtung 49 ergriffen werden.
Die Greifereinrichtung 49 wird in zeitlicher Abstimmung mit dem Förderer 16 betrieben und in die Bahn des Bogens S bewegt, um das rückwärtige Ende desselben zu ergreifen, wenn die rückwärtige Kante des Eogens gerade die öffnung 45 freigibt oder freizugeben beginnt. Die Greifereinrichtung 49 ist so betätigbar, daß sie das rückwärtige End© des Bogens S gerade bei oder direkt vor der Betätigung der Greifer 20 ergreift, durch welche die Greifer 20 in ihre Freigabesteilung zum Freigeben des vorderen Endes des Bogens S gebracht werden=
Die Greifereinrichtung 49 besteht bei der bevorzugten Ausführungaforra aus einem Saugorgan 50, welches in einer endlosen Bahn Ober einen Vorschub- und, Rückkehrabschnitt unterhalb des Bogen· S beweglich ist, wie achematlach in Figur 7 gezeigt. ■ Das Saugorgan 50 bewegt sieh beim Durchlaufen seiner endlosen Bahn aus einer ersten Stellung am Beginn des Vorschubabschnltts
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Ib Abitand unterhalb der Bbene oder Bewegtmgsbahn des Bogen· 8» welche erste Stellung mit A bezeichnet ist, in eine zweite oder Bogengreifstellurig, welche mit B bezeichnet ist und in der das Organ das rückwärtig· Ende des Bogens S greift. Das Saugorgan 50 bewegt sich sodann aus der Bogengreifstellung in eine dritte oder Bogenfreigatesteilung am Ende oder etwa am Ende des Vorschubabschnitts, welche mit C bezeichnet 1st und in der das Organ den Bogen S frei gibt, wonach der Bogen welch auf den Stapel Ik fällt cder sinkt. Das Saugorgan 50 bewegt sich sodann aus der Bogenfreigabestellung über seinen Rückkehrabschnitt In die erste Stellung.
Die Bewegung des Saugorgans 50 während seines Vorschubabschnitts zwischer der ersten Stellung und der Bogengreifstellung wird mit Beschleunigung ausgeführt, um die Geschwindigkeit des Saugorgans 50 auf die Geschwindigkeit oder Im wesentlichen auf die Geschwindigkeit des bewegten Bogens S zu bringen, während die Bewegung zwischen der Bogengreifstellung und der Bogenfreigabestellung mit verzögerter Geschwindigkeit durchgeführt wird, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Bogens auf Null oder im wesentlichen Null zu verzögern oder zu verlangsamen, so daß nach Freigabe des Bogens derselbe vertikal nach unten fällt und weich auf den Stapel 14 gelegt wird.
Das Saugorgan 50 «eist einen elastischen Saugbecher,
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weise aus einem Kautsohukmaterlal, mit einer Mündung 51 und einem Im wesentlichen horizontal angeordneten Greifende oder einer Lippe 52 auf. Das Saugorgan 50 ist auf einem Träger oder Gelenk 54 angebracht und seine Mündung 51 steht intermittierend in Verbindung mit nicht gezeigten geeigneten Unterdruck- und Druckluftquellen. Zu diesem Zweck steht die Mündung 51 des Saugorgans 50 in Verbindung mit einer Leitung oder einem Rohr 56, welches in Querrichtung zwischen den seitlichen Rahmenteilen 33 und 34 der Auslegevorrichtung 10 verläuft, wobei die Verbindung über die Durchführung 58 im Träger 54 und eine biegsame Leitung 60 hergestellt ist, die mit einem Ende mit der Durchführung 58 im Träger 54 und mit dem anderen Ende mit dem Rohr 56 verbunden ist. Das Rohr 56 1st an einem Ende arbeitemäßig mit einem geeigneten, nicht gezeigten Drehventil verbunden, welches das Rohr 56 abwechselnd mit einer geeigneten Unterdruckquelle und einer geeigneten Druckluftquelle, welche nicht gezeigt sind, in Verbindung setzt. Da das Ventil als solches keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, 1st es nicht gezeigt und wird hier nicht näher beschrieben. Es genügt die Feststellung, daß das Ventil so ausgebildet sein kann, wie es in der USA-Patentschrift 2 942 878 beschrieben und dargestellt 1st, und es wird weiter bemerkt, tSftß das Ventil in zeltlicher Abstimmung mit der Bewegung des Saugorgane 50 betätigt» wird, so d&ß es öle Mündung 5t am 9mg®v%mrt 50 sun Zeitpunkt· de? Angreifers $es Satigorgens
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seiner QreiJTetellung in seine Freigabesteilung mit der Unterdruckquelle in Verbindung setzt und die Mündung in Verbindung mit der Druckluftquelle setzt, wenn das Saugorgan 50 sieb in der Bogenfreigabestellung befindet, um eine Trennung des Bogens vom Saugorgan zu gewährleisten.
Die Bewegung des Saugorgans 50 auf seiner endlosen Bahn wird durch eine Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung hervorgerufen» welche allgemein mit 70 bezeichnet 1st· Wie am besten ■ aus Figur 7 ersichtlich, bewirkt die Betätigungseinrichtung eine Bewegung des Saugorgane 50 auf einer elliptischen Bahn, welche in horizontaler Richtung langgestreckt ausgebildet ist, wobei das Ausmafi der Bewegung in einer allgemein horisontalen Richtung wesentlich größer ist als das Ausmaß der Bewegung In einer allgemein vertikalen Richtung und das Greifende 52 des Saugorgans 50 im wesentlichen Ober seine ganze Bewegungsbahn in einer allgemein horisontalen Lage gehalten wird, auoh wenn ) der Sauger an seiner Freigabestelle leicht gekippt wird.
Die Betätigungseinrichtung 70 weist einen ersten Betätigungsmechanismus 72, der arbeitsmäßig mit dem Saugorgan 50 verbunden 1st, um dasselbe über das horizontale Stück seines Vorschub- und Rüekkehrabschnitts zu bewegen, und einen zweiten Betätigungsmechanismus 74 auf, welcher arbeitsmäßig mit dem Saugorgan 50 iim&hSngi/*, vom BetiHigungsmeci«f»nismus 72 verbunden «Jas SnnpwY^i* <i**i*r 0-r* vrtjii'j.jcale Μί-ί*αϊτ seiner endlasen
Bahn su bewegen. Der erste Betätigungsmechanismus 72 weist einen Hebel oder ein Gelenk 75 auf» welcher an einem Ende schwenkbar mit dem rückwärtigen Ende des Trägers 54 (siehe Figur 3) und am anderen Ende an der Welle 38 befestigt ist« Die Welle 38 kann in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden» um ein Hin- und Hersehwingen des Hebels 75 um die Achse der Welle 38 «wischen einer ersten, in Figur 7 mit ausgesogenen Linien dargestellten Stellung» in welcher das Saugorgan am Beginn seines Vorsehubabsehnitts angeordnet 1st» und einer Eweiten, in Figur 7 in gestrichelten Linien dargestellten Stellung su bewirken» in welcher das Saugorgan 50 am Ende seines Vorschubabschnitts angeordnet ist» wobei die Schwenkbewegung durch ein hin- und hersehwenkbares Zahnradsegment 76 bewirkt wird, das dauernd in Eingriff mit einem Zahnrad 78 steht» welches an einem Ende der Welle 38 befestigt 1st· Das Zahnradsegment 76 1st auf einer Welle 79 drehbar gelagert, deren entgegengesetzte Enden in einem Paar von im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Seltenwandtellen 80 und 81 des seitlichen Rahmenteils 5* befestigt sind*
Das Zahnradsegment 76 kann ..um die Achse der Welle 79 im Uhrseigersinn, betrachtet geoEA Figur 5» und während verschiedener Abschnitte ihrer Bewegung im Qhreeigersinn mit beschleunigter und verzögerter Geschwindigkeit durch einen drehbaren Nocken lind im Gegenseigersifin durch eine Belastungsfeder 8a verschwenkt enter gedi?#fet werden* welche mit dem von den Gatriabesöhnen ent-
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f ernten Ende des Zahnradsegments 76 verbunden ist· Der Nocken 1st an einer Welle 8* befestigt, deren entgegengesetste Enden in la Abstand voneinander angeordneten seitlichen Wandteilen 80» 81 des seitlichen Rahmenteil« 3* drehbar gelagert ist,, und weist eine ftuftere Bafangenoekenfl&ehe 86 auf, welche mit der umfang»flfiche einer Bxjenterrolle 88 in Eingriff steht, die vom Zahnradscgaent 76 drehbar gehalten wird. Die Exsenterrolle 88 1st vorbelastet oder Bit der umfangefläche 86 des Nockens 80 durch die Belastung»einrichtung 82 in Eingriff gehalten. Der Nocken 80 ist in Gegenselgersinn, betrachtet geafift Figur 5» drehbar und weist einen ersten und «weiten ansteigenden Teil 97 bsw· 98 sur Bewegung des Zahnradsegmente 76 im Gegenseiger-» sinn alt beschleunigter bsw. verzögerter Geschwindigkeit und einen abfallenden Teil 100 auf, wodurch der Belastungsfeder eine Bewegung de» Xahnradsegments 76 la Gegenselgersinn ermöglicht wird.
Aus dea Toranstehenden ist su entnehmen, daft bei Drehung des Nockens 80 im Gegenieigersinn, betrachtet geaan Figur 5, und beim Anliegen des ersten ansteigenden Teils 97 an der Exsenterrolle 88 das Zahnradsegacnt 76 um die Achse der Welle 79 la Dhrseigersinn, betrachtet geaft» Figur 5, und alt beschleunigter Geschwindigkeit entgegen der durch die Belastungsfeder 82 ausgeübten Belastung gedreht wird. Die Bewegung des Zahnradsegmente 76 in Uhrseigersinn bewirkt eine Drehung des Zahnrads 78 und der Welle 38 im degenteigerβinn, wodurch wiederum der Hebel 7f in
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Richtung der Bodenbewegung, betrachtet gemäß Figuren 3 und 7, gedreht und das Saugorgan 50 aus seiner ersten Stellung in die Bogengreifstellung bewegt wird. Infolge der Tatsache, daß die Bewegung des Zahnradsegments 76 mit beschleunigter Ge schwindigkeit erfolgt, ist die der Welle 38, dem Hebel 75 und den Saugorgan 50 erteilte Bewegung ebenfalls beschleunigt, so daft die Geschwindigkeit des Saugorgans 50 auf die oder im wesentlichen auf die Geschwindigkeit des bewegten Bogen* S gebracht wird. Wenn der «weite ansteigende Teil 98 des Nockens 80 an der Exzenterrolle 88 zur Anlage kommt, wird das Zahnradsegment 76 weiterhin im Uhrzeigersinn, jedoch mit verzögerter Geschwindigkeit gedreht, wodurch die Geschwindigkeit des Saugorgans 50 verlangsamt oder vermindert wird, während sich dasselbe aus der Greifstellung in seine Bogenfreigabestellung bewegt. Der zweite ansteigende Teil 98 des Nockens 80 bewirkt eine allmähliche Verzögerung des Saugorgans 50 auf die Geschwindigkeit Null am Ende des Vorschubabschnitts.
Wenn der abfallende Teil 100 des Nockens $0 an der Exzenter rolle 88 zur Anlage kommt, wird das Zahnradsegment 76 im Gegen zeigersinn um die Achse der Welle 79, betrachtet gemäß Figur 5, durch die Belastungsfeder 82 gedreht. Die Drehung des Zahnradsegments 76 Im Gegenzeigersinn bewirkt eine Drehung des Zahnrads 78 und der Welle 38 im Uhrzeigersinn, wodurch der Hebel In einer Elchfcunfs entgegengesetzt su? Bewegüsjgßyiehtung des
Der Nocken 80 wird durch eine Antriebseinrichtung 101 mit konatanter Geschwindigkeit gedreht. Die Antriebseinrichtung 101 weist ein an der Welle 84 befestigtes Zahnrad 102 auf, welches dauernd in Eingriff mit einem an einem Ende der Welle 36 befestigten Leistungsaufnahmezahnrad 103 steht. Das Leistungsaufnahmesahnrad 103 kann durch irgendeinen geeigneten Antrieb, beispielsweise einen nicht gezeigten Elektromotor, angetrieben werden.
Die Belastungsfeder 82 zur Belastung der Exzenterrolle 88 in Anlage am Nocken 85 und zur Bewegung des Zahnradsegments im Gegenzeigersinn, betrachtet gemäß Figur 5» kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Die Belastungsfeder 82 1st so dargestellt, daß sie eine Stange 105 aufweist, welche mit einem Ende am Zahnradsegment 76 an deren den Getriebezähnen gegenüberliegenden Ende befestigt um! mit Spiel in einer Durchführung in einem feststehenden Ansc-hlagbloek 107 glsltbar aufgenommen ist, der an einem Rahmentsil geeignet be fest, .igt isfe» Die Stange 105 trägt eine einstellbare Mutter lOii en 3An'rm anderen Ende und verläuft durch eine Druckfeder 1099 flerew eines Ende an der Mutter 108 und dc?F<en anderes Ende an dem feststehenden An schlagblock 107 anliegt0 Aus dem Gesagten ist su entnehmen, daß bei Drehung des Zahnradsegmrpts ?6 Im Uhrzeigersinn, betrachtet gemäß Fii'Avs* 5i die Stange iOfi neeh ufftien bewegt wird, wodurch die Feder 10$ s-.3sa«nmt»Hg'-4s-ü-'»kt- WiJd1 una daß b«im Ander Exz-enUryr-Jio 88 am a^f\i.v<'er>äo!) 'Peil 100 den Nockens
H) '1 «1 ,! /0392
die Feder 109, welche in ihre Normaleteilung zurückzukehren sucht, eine Drehung des Zahnradsegnents 76 im Gegenzeigersinn bewirkt.
Die Betätigungseinrichtung 74 wird in seitlicher Abstimmung mit der Betätigungseinrichtung 72 betrieben und arbeitet mit der Betätigungseinrichtung 72 zusammen, um eine Bewegung des Saugorgans 50 in die und aus der Bewegungsbahn des Bogens S zu bewirken, während das Greifende 52 in einer allgemein horizontalen Lage gehalten wird. Die Betätigungeeinrichtung 74 weist ein Gelenk oder einen Kurbelarm 112 auf, welcher mit einem Ende schwenkbar am Träger 54 an dessen vorderem Ende« betrachtet gemäß Figur 3, und mit dem anderen Ende schwenkbar nlt einem exzentrischen Zapfen IS1S eines drehbaren Exzenters 115 verbunden 1st· Der Exzenter 115 weist ein Zahnrad Ιΐβ auf, welohes an einer Welle 117 befestigt ist, d®g»@n entgegengesetzte Enden In den Seitenband*» üea Geniuses 31S drehbar gelagert sind. Die Welle 117 steht aus eines? Seite des Gehäuses 34 nach außen und weist ein daran befestigtes ringförmiges Organ 118 auf· Der elektrische ..Zapfen %%k ist an dem Organ 118 befestigt und steht aus d©@$en Seils© p&p&llel m dessen Drehachse tsiid Sm radiales Abstand vor de? Aehea ύ®& Welle nach auften« Das Zah.raö läS s^oht dauernd Im Eingriff ült einem
120, wel€%®® S9ln@rs9lts ^aUtS5M in Siagriff 122 stellte Di® LeerXeufsahnreder
In den Seitenwänden des Gehäuses 34 drehbar gelagert sind. Das Leerlaufsahnrad 122 steht dauernd in Eingriff mit einem Zahnrad 123» welches an der Welle 36 befestigt ist, die durch das Leistungsaufnahmesahnrad 103 der Antriebseinrichtung iöi gedreht wird.
Aus dem Gesagten ist zu entnehmen, daß bei Drehung des Leistungsaufnahmesahnrads 103 die Welle 36 und das Zahnrad 123 gedreht werden, wodurch die LeerlaufZahnräder 122 und 120 gedreht werden. Die Drehung des Leer lauf Zahnrads 120 bewirkt eine Drehung der; Zahnrads 116 des Exzenters 115, wodurch der Kurbelarm oder das Gelenk 112 den Träger und das Saugorgan 50 in vertikaler Richtung bewegt·
Wie «m besten aus Figur 3 ersichtlich, verlauf on des? 112 und der Hebel 75 !■ wesentlichen parallel zueinander und bilden •ine parallele Gelenkverbindung» welche airs geschlossene Bewegungsbahn für das Saugorgan 50 bewirkt, wobei das Ausmaß der horizontalen Bewegung des Saugorgans wesentlich größer 1st mis das Auemaß der vertikalen Bewegung. Wie weiter aus Figur 7 ersichtlich, ist der verzögerte Teil der Bewegungsbahn des Saugorgane wesentlich grÖÄer als der beschleunigte Teil derselben. Durf.h Erzeugung einer solche» Bewegungsbahn kann das Greifende 52 des Saugorgans 50 fiber seine ganze endlose Sewegungsbahn in einer Im wesentlichen horizontal®» Lage gehalten werden, und durch Erzeugung einer langen bewegung kamt eine allmähliche Verzögerung See Saugorgan® 50
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dem Ergreifen des Bogens infolge des zwischen der Bogengreif-Bteilung und der Bogenfreigabestellung liegenden Abstandes bewirkt werden. Es besteht daher nur eine geringe oder keine Neigung, daß sich der Bogen vom Saugorgan ablöst und/oder ein Gleiten zwischen dem Saugorgan und dem Bogen eintritt* Darüber hinaus wird durch die Ausbildung der Betätigungseinrichtung 70 gemäß der Erfindung ein kompakter und einfacher Aufbau erzielt.
Wie oben erwähnt, wird der Förderer 16 in zeltlicher Abstimmung mit der Betätigungseinrichtung 70 der Verzögerungseinrichtung angetrieben. Zu diesem Zweck steht das Zahnrad 102 dauernd in Eingriff mit einem Zahnrad 130, welches auf der Welle 79 drehbar gelagert 1st. Bas Zahnrad 130 steht In Antriebsverbindung mit einem Kettenrad 132, welches In zeitlicher Abstimmung mit dem Förderer 16 angetrieben wird. B©i? Ysrzögerungsmeohanismua ist bezüglich des Hauptrahmens d©r Auslegeeinrichtung längs der Bogenbahn einstellbar und der Antrieb für die Verzögerungseinrichtung und Insbesondere das Kettenrad 132 ermöglicht diese Einstellung, während die zeitlieh abgestimmte Antriebsverbindung mit dem Förderer 16 aufrechterhalten wird. Diese Antriebseinrichtung ist nicht dargestellt, kann jedoch aus einem üblichen Sehwingbalkenantrleb zwischen dem Kettenrad 132 und einem in zeitlicher Abstimmung mit- der Kette lS angetriebenen Anfcriebisteettenrad bestehen*
ein Bogenverzögerungamechanismus mit kompaktem und einfachem Aufbau zur Verminderung der Geschwindigkeit bewegter Bogen ge schaffen wird. Weiter ist ersichtlich, daß ein Bogenverzögerungs- mechanismue geschaffen wird« in welchem die Greif- oder Saugein richtung im wesentlichen über ihre ganze endlose Bewegungsbahn in einer im wesentlichen horizontalen Lage gehalten wird. Außerdem ist ersichtlich, daß ein Bogenverzögerungsmeehanismus geschaffen wird, in welchem die Greif- oder Saugeinrichtung auf einer im * wesentlichen langgestreckten Bahn bewegt wird, wobei das Ausmaß der horizontalen Biegung wesentlich größer ist als dasjenige der vertikalen Bewegung« Sehließlich ist noeh ersiehtlieh, daß gemäß der Erfindung ein Begsnverzögerimgsmsehaniemuß geschaffen wird, in welchem die BetatigungEeinrieht'mg sur Bewegung der Grelf- oder Saugeisriahtung auf einer endlosen Bsihr- eine parallele Gelenkanordnung aufweist, ο
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ff 1. JBogenverzögerungsmeehanismus zur Verminderung der Bewegungsgeschwindigkeit eines allgemein horizontal angeordneten Bogens mit einem Saugorgan, welshes auf einer endlosen Bahn in einem Vorschub- und einem Rtiekkohrabsshnitt bewegbar ist, wobei das Saugorgan während des Vorsehubatosehnitts sich in einem ersten Bahnteil aus einer gurüekgezögeaen Stallung im Abstand von der Ebene der Bogenb@w@gung auf die Ebene der Bogenbewsgung zu in eine Bog©ngr®ifgteilung 3 in welehe? ©s den Bögen ergreift, und auf einem zweiten Bahnt®il aus der Begeagreifstellung in eine Bogenfreig&b@st©llung-.b@w@gt, in weleher es den Bogen frei gibt, und mit einer Betätigungssinrlehtursg, we!ehe arbeitsmäßig mit dem Saugorgan verbunden ist, vm das Saugorgan auf der endlosen Bahn zu bewegen, dadurch gekesmzelehnet, daß die Betätigungseinrichtung ü&@ Greifende des Saugorgane im wesentlichen über den ganzen zweiten Batat@il in eln@p im wesentlichen horizontalen Lage Mit vmu die Betätigungseinrlehtung eine Einrichtung zur Beschleunigung dee Saugorgane während dessen Bewegung auf ami erstell Bahnteil aus der zurückgezogenen -... Stellung in di@ B©g©ngs3@ifEt©llMags um dl© Q#s©hwindigkeit sles Saugorgans nnnäh©t?n&--s,nt- die Qeseh"wis&digk@i& dos Isewegten Bog@sig mi brlng;sins ϊ-mnn @s .41© BogeRgsp^ifssteilung es?reieht, . und sup
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    Bog·!» wahrend der Bewegung des Saugorgane auf den zweiten Bahnteil aus der Bogengrelfetellung in die Bogenfreigabestellung aufweist, wehrend die horizontale Lage aufrechterhalten wird·
    2· BogenverzOgerungsMehanlsmus nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichntt, da* die Betatigungeelnriohtung arbeitsmäßig mit den Saugorgan verbunden let, um dessen Greifende im wesentlichen fiber die gante endlose Bewegungsbahn in einer im wesentlichen horizontalen Lage zu halten.
    3. Bogenverz0gerungeneohani83au& nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daft die Betätigungseinrichtung ein Paar von parallelen Gelenken, welche mit dem Saugorgan schwenkbar verbunden sind, eine Einrichtung zum Hin- und Herschwenken eines dieser Gelenke um eine im Abstand vom Saugorgan angeordnete Achse und eine Einrichtung zum Bewegen des anderen Gelenks in vertikaler Richtung während des Betriebs der Einrichtung zum Hin- und Hereehwenken aufweist, um eine Bewegung des Saugorgane auf der endlosen Bahn zu bewirken.
    *. BogenversOgerungsaeehanismvs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß die Einrichtung sum Hin- isnd Karschwenken eine dme eine Gelenk tragende drehbare Welle, ein von der Welle ge?» tragende Zahnrad, ein »it dent Zahnrad in Eingriff stehendes Salmradsagment, einen Hocken zur Bewegung d@s Zahnradsegpeist 3 in einer dichtung zu» Hervorrufen der Bewegung des
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    auf seinem Vorschubabechnitt und eine Federeinrichtung zur Bewegung des Zahnradeegments in einer die Bewegung des Saug-' organe auf seinem Rückkehrabschnitt bewirkenden Richtung aufweist·
    5· Bogenvereögerungsmeehaniemue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen ersten Betätigungsmechanisnus sur Bewegung des Saugorgane in einer la wesentlichen horizontalen Richtung und einen «weiten Betätigungsmechanismus sur Bewegung des Saugorgans in einer la wesentlichen vertikalen Richtung aufweist, wobei der erste bzw. zweite Betätigungsmechanismus ein erstes bcw. zweites Gelenk aufweist und die Gelenke mit einem Ende schwenkbar am Saugorgan und mit dem anderen Ende arbeitsmäßig mit getrennten Drehantriebselementen verbunden sind.
    6· BogtnverzOgerungemechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Betätigungsmechanismus eine Einrichtung sum Hin- und Herschwenken des ersten Gelenks in entgegengesetzten Richtungen aufweist, um eine Bewegung des Saugorgans in entgegengesetzten horizontalen Richtungen zu bewirken, wobei das zweite Gelenk allgemein parallel zum ersten Gelenk verläuft, und daß der erste Betätigungsmechanismus einen drehbaren Exzenter aufweist, welcher mit dem zweiten Gelenk verbunden ist, um eine Bewegung des Saugorgane in entgegengesetzten vertikalen Richtungen zu bewlr&s-su
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    7· BogenverzögerungsmechanismuB nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beschleunigen und Verzögern der Bewegungsgeschwindigkeit des Saugorgans ein In entgegengesetzten Richtungen drehbares Zahnradsegment, welches arbeitsmäßig mit dem ersten Gelenk verbunden 1st, und einen drehbaren Nocken aufweist, welcher mit dem Zahnradsegment zum Eingriff gebracht werden kann, um eine Drehung des Zahnradsegments in einer Richtung mit unterschiedlichen " Geschwindigkeiten wahrend eines Teiles jeder Umdrehung des Nockens zu bewirken.
    8. BogenverzCgerungtimechanismus zur Verminderung der Bewegungsgeschwindigkeit eines bewegten Bogens mit einem Greiforgan, welches auf eine:.» endlosen Bahn über einen Vorschub- und Rückkehrabschnitt beiregbar ist, wobei das Greif organ auf seiner Bewegungsbahn sieh aus seiner zurückgezogenen Stellung im Abstand von der Kbene der Bodenbewegung auf die Ebene der k Bogenbewegung zu in eine Bogengreif stellung, in welcher es den Bogen ergreift, und aus.der Bogengreifstellung in eine Bogenfrelgabeetellung bewegt, in welcher es den Bogen freigibt, sowie alt einer Betätigungseinrichtung, welche arbeitsmäßig mit dem Greiforgan verbunden ist, um das Greiforgan auf der endlosen Bahn zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen ersten Betätigungsmechanismus zur Bewegung des Greif organs in einer horizontalen Richtung und einen zweiten Betätigungsmechanismus zur Bewegung des
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    Greif organs in einer vertikalen Richtung aufweist, wobei der Betrieb des ersten und zweiten Betätigungsmechanismus die Bewegung des Greiforgans auf der endlosen Bahn hervorruft und der erste bzw. zweite Betätigungsmechanismus ein erstes bsw. iweites Gelenk aufweist, welche mit einem Ende schwenkbar mit dem Greiforgan an beabstandeten Stellen und mit dem anderen Ende arbeitsmäßig mit getrennten Drehgntriebselementen verbunden sind·
    9· BogenverzCgerungsmeehanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafi dta Greiforgan auf einem Träger befestigt ist und da£ die Gelenke des ersten und zweiten Betätigungsmechanismus allgemein parallel zueinander, verlaufen und an beabstandeten Stellen schwenkbar mit dem Träger verbunden sind.
    10· BogenversOgerAingsmeeh&tiisfms nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, da6 dta erste Gelenk in entgegengesetzten Riehtungen hin- und hergesehwenkt wird, um eine Bewegung des Greif organs nach rückwärts und vorwärts fiber den horizontalen Hub seiner Bewegung auf der endlosen Bahn zu bewirken, und daß das zweite .--Gelenk schwenkbar mit einer drehbaren Exzenterelnrichtung verbunden ist, um eine Bewegung des Greiforgans übtr den vertikalen Hub seiner Bewegung auf .der endlosen Bahn zu bewirken. ■■
    Bogeitveris@gerungemt@hanienius nach Anspruch 10 8 gekennzeichnet durch &ine Einriebt «ng ..Btsm Hin« und HeraehmnkeEi des ersten
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    Gelenks mit einer dieses Gelenk tragenden Welle, einem an der Welle befestigten Zahnrad und einem mit diesem Zahnrad in Eingriff stehenden Zahnradsegment, um eine Drehung der Welle bei Drehung des Zahnradsegments zu bewirken.
    12» Bogenvertögerungsmechaniemue nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Nocken zur Bewegung des Zahnradsegments, um eine Bewegung des ersten Gelenks und dadurch eine Bewegung des * Greiforgans Ober seinen Vorschubabschnitt zu bewirken, und durch eine auf das Zahnradsegment einwirkende Federeinrichtung, um eine Bewegung des ersten Gelenks und des Greiforgans auf seinem Rückkehrabschnitt zu bewirken.
    13· BogenversögerungeraechanismuB nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Exzentereinrichtung eine Kurbel und eine Einrichtung zum Drehen der Kurbel mit einer Zahnradgruppe Aufweist, welche in zeitlicher Abstimmung mit der Drehung des j Nockens angetrieben wird. .
    Ii · BogenverzOgerungsmeohanlsmus zur Verminderung der Bewegungs- . geschwindigkeit eines allgemein horizontal angeordneten Bogens
    mit einer Greifeinrichtung, welche über einen Vorschub« und
    einen RUckkehrabschnltt in einer allgemein langgestreckten, endlosen Bahn bewegbar ist, wobei die Greifeinrichtung sich auf einem ersten Bahnteil aus einer zurückgezogenen Stellung im Abstand von der Ebene der Bogenbewegung auf die Ebene der
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    - 2'ϊ .-
    Bogenbewegung zu in eine Bogengreifstellung, In welcher dieselbe den Bogen ergreift, und auf einem zweiten Bahnteil aus der Bogengreifstellung in eine Bogenfreigabestellung bewegt, in welcher sie den Bogen freigibt, sowie mit einer Betätigungseinrichtung, welche arbeit mäßig mit der Greifeinrichtung verbunden ist, um dieselbe auf einer endlosen Bahn cu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bahnteil wesentlich länger ist als der erste Bahnteil und daß die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung zur Beschleunigung der Greifeinrichtung während ihrer Bewegung aus der zurückgezogenen Stellung in die Bogengreifstellung, um die Geschwindigkeit der Greifeinrichtung im wesentlichen auf die Geschwindigkeit des bewegten Bogens zu bringen, und zur Verzögerung der Greifeinrichtung und des davon ergriffenen Bogens während deren Bewegung aus der Bogengreifstellung in die Bogenfreigabestellung aufweist, wodurch die Verzögerung der Greifeinrichtung in einem längeren Bahnteil auftritt als die Beschleunigung derselben.
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