DE1620424A1 - Verfahren zur Herstellung von benzolsubstituierten Benzolsulfonylamino-2.1-2-thiazolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von benzolsubstituierten Benzolsulfonylamino-2.1-2-thiazolinen

Info

Publication number
DE1620424A1
DE1620424A1 DE19661620424 DE1620424A DE1620424A1 DE 1620424 A1 DE1620424 A1 DE 1620424A1 DE 19661620424 DE19661620424 DE 19661620424 DE 1620424 A DE1620424 A DE 1620424A DE 1620424 A1 DE1620424 A1 DE 1620424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzene
thiazoline
benzenesulfochlorides
general formula
substituted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661620424
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1620424A1 publication Critical patent/DE1620424A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/08Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D277/12Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/18Nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Paten ί.ΐϊ·; vva π
Kar! Λ. b ro s ο
i'ipi.-Ing.
8023 München - Niiach
.Wan .-rSU.2 - Tof. M Jnch^i 7ä 03 7 j - 1620424
Dr.Schm.-Jo/Hs München-Pullach, 14.11.66
802/66
-SEEBRIC Ryfstrasse 196, Morat, Kanton Freiburg/Schweiz
Verfahren zur Herstellung von benzolsubstituierten Benzolsulfonylamino-2Δ -2-thiazolinen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen, im Benzolkern substituierten Benzolsulfonylamino-2Δ -2-thiazolinen der allgemeinen Formel
(I)
bzw. Benzolsulfonylamino-3-imino-2-thiazolidinen der allgemeinen Formel
(II)
worin R, R' und R11 gleiche oder verschiedene Substituenten an beliebigen Stellen des Benzolkerns, und zwar Wasserstoff-, Chlor- oder Fluoratome oder Alkylreste mit 1-4 C-Atomen? insbesondere Methylreste, sind, und gegebenenfalls deren Salzen.
009811/1607
Bekanntlich ist die Aminothiazolin-Struktur gemäss Formel I der Iminothiazolidin-Struktur gemäss Formel II äquivalent. Soweit nachstehend der Einfachheit halber nur die Benennung nach der Aminothiazolin-Struktur I erfolgt, besagt dies daher nicht, dass keine Iminothiazolidin-Struktur II vorliegt.
Die neuen SuIfamide zeigen eine therapeutische, insbesondere eine bemerkenswerte bakterizide Wirksamkeit und können daher bei humanen Infektionen'Anwendung finden.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man Amino-2Λ-2-thiazoli- mit substituierten Benzolsulfochloriden der allgemeinen Formel
R Cl — SO2
worin R, R1 und R" die obige Bedeutung haben, umsetzt und die erhaltenen Basen gegebenenfalls mit pharmazeutisch geeigneten Säuren in Salzform überführt.
Die Substituenten R, R1 und R" der BenzolsulfοChloridβ sind nicht sämtlich Wasserstoffatome, vielmehr vorzugsweise eines ein Methylrest und mindestens eins der beiden anderen Substituenten kein Wasserstoffatom. Insbesondere werden Monoehlor-Methylchlor-, Methyldichlor- oder Dimethylchlor-benzolsulfochloride umgesetzt.
Zweckmässigerweise setzt man erfindungsgemäss eine alkalische wässrige Lösung von Amino-2A-2-thiazolin mit organischen Le-
009811/1607
ORIGINAL
sungen der substituierten Benzolsulfochloride um. Die Umsetzung kann ohne Erwärmung erfolgen; bisweilen ist es wünschenswert zu kühlen, z.B. mit Hilfe eines Bisbades. In der Regel erfolgt die Umsetzung bei die Raumtemperatur nicht übersteigenden Temperaturen.
Die bevorzugte Arbeitsweise ist folgende:
Ein geeignetes Gefäss versetzt man unter Rühren mit Amino-2A -2-thiazolin in einer alkalisch-wässrigen Lösung, beispielsweise in einer 6 Gew./Vol. $igen Natronlauge ader in einer Sodalösung. Unter Aufrechterhaltung dea Rührens führt man nun in das Gefäss eine äquimolekulare oder eine etwas grössere Menge eines substituierten Benzolsulf ochlorids, das in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in benzol, Toluol oder Tetrachlorkohlen- ' stoff, gelöst ist, ein. Es kann aber auch im Gefäss ebenso gut eine rein wässrige Lösung von Amino-2A -2-thiazolin vorliegen und erst nach Zusatz der Benzolsulfochlorid-Lösung das Alkali zugegeben werden.
Nach Beendigung der Umsetzung vergewissert man sich, dass die Lösung noch alkalisch ist und bringt dann die Sulfamid-Base durch Kühlung, z.B. unter Benutzung eines Kühlschranks zur Kristallisation. D,ie abgetrennten Kristalle werden mit Wasser gewaschen, an der Luft getrocknet und erforderlichenfalls aus einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise aus Äthanol, umkris-tallisiert.
Die erhaltenen Sulfamid-Basen können in üblicher V/eise mit pharmazeutisch geeigneten Mineral- oder organischen Säuren in Salze übergeführt werden. Vorzugsweise gewinnt man aus Wasser und/oder Alkohol die Hydrochloride in kristalliner Form; sie enthalten oft ein Molekül Kristall-Alkohol, wodurch eine grössere Wasserlöslichkeit erreicht wird*
009811/1607
Beispiel 1
(a) 4'-Chlorbenzolsulfonylamino-2 Δ-2-thiazolin bzw«
4'-Chlorbenzolaulfon.ylamino--3-iniino-2--thiazolid.in (Base)
Man löst 2o,4 g (o,2 Mol) Amino-2Δ -2-thiazolin in 125 ml Wasser und kühlt die ^Lösung unter Rühren im Eisbad. Sodann wird eine Lösung von 42,4 g 4-Chlorbenzolsulfochlorid in 5o ml Benzol hinzugefügt. Sobald die Temperatur 1o°C erreicht hat, setzt man im Laufe von 2o min 2o ml Natronlauge, die auf 1oo ml verdünnt war, unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von unterhalb 1o°C zu. Das Rühren wird noch 15 min fortgesetzt, hierauf die Kristalle auf einem Büchner-Trichter abfiltriert, dreimal mit je 5o ml Wasser,
dann einmal mit 5o ml Petroläther gewaschen und im Vakuum bei gewöhnlicher Temperatur in Gegenwart von Pottasche getrocknet.
Man erhält 31,5 g der Base mit der Bruttoformel CgHgO2N2S2Cl; die Ausbeute beträgt 57 %. Bas Umkristallisieren aus heisseni absoluten Äthanaol erfolgt mit einer Ausbeute von 7o %. Vergleiche auch Tabelle, Zeile 1.
(b) 4'-Chlorbenzolsulfonylamino-2 Δ-2-thiazolin-hydrochlorid bzw. 4'-Chlorbenzolsulfonylamino-3-imino-2-thiazolidin-hydrochloΓid
2o g der vorstehend unter (a) gewonnenen Sulfamid-Base werden in 2oo ml heissem absolutem Äthanol gelöst. In die filtrierte und gekühlte Lösung leitet man bis zur Sättigung Chlorwasserstoffgas ein. Beim weiteren Kühlen kristallisiert das Hydrochlorid mit einem Molekül Kristall-Äthanol in faserigen Kristallen aus, die im Vakuum in Gegenwart von Pottasche getrocknet werden.
0 0 9 811/16 0 7 .^ opuqINal
Man erhält 15 g des Hydrochloride, d.h. in einer Ausbeute von 96; Schmp. 1o4°C
Analyse: 56 N ber. 7,55 gef, 7,80 96 G » 36.3ο fl 36,77
Beispiel 2
(a) 3t-Methyl-4'-ohlorben;zolgulfoiiylamino-2 A-2-tolazolin bzw. 3' '-Me thy 1-4'-ohlorbenzolsulf onylamino^-imino^-thiazolidin (Base).
In ein mit einem magnetischen Rührer versehenen 5oo ml-Pläschehen führt man 61 g Amino-2* -2-thiazolin, das in einer Lösung von 24 g .ätznatron in I50 ml Wasser gelöst ist, ein.. Sodann wird tropfenweise unter Eiihren eine Lösung von J35 g 3-Methyl-4-ehlorbenzolsulfochlorid in 60 al Toluol hinzugefügt. Das Gemisch wird noch 3o min im Eisbade gerührt und dann eine Stunde lang -in einem Kühlschrank stehengelassen. Die ausgefallenen Kristalle trocknet man nach dem Abtrennen im Vakuum und kristallisiert hierauf aus heissem Äthanol um, wobei.das durch Kühlen auskriatallisierte Produkt im Vakuum getrocknet wird.
Die Sulfamid-Baae mit der Srutto-JOrmel O^H^OgHgSg erhält man in einer Menge von 60 Siehe auch Tabelle, Zeile 2.
(b) 3'-Methyl-4'-Ghlorbenzolaulfonylamino-2Λ -2-thiazolin-hydroohlorid bzw. 3!"-Methy 1-4' -ohlorbenzolsulfonylamino-3-imino-2-thiazolidin-hydroohlorid.
to g der vorstehend untsa? {a) gewonnenen Sulfamid-Base werden in I00 ml heissem Äthanol gelöst, Sie filtrierte
00S811/1607 _
Lösung kühlt man bis zur beginnenden Kristallisation. Sodann wird bis zur Sättigung Chlorwasserstoffgas eingeleitet, worauf beim weiteren Kühlen das Hydrochlorid auskristallisiert, das zweimal mit je 1o ml kaltem Äthanol gewaschen und dann im Vakuum in Gegenwart von Pottasche getrocknet wird.
Man erhält 9,5 g Hydrochlorid mit einem Molekül Kristall-Äthanol, d.h. in einer Ausbeute von 74 #. Schmp. (im Kapillarröhrchen) 191 - 1930C.
Analyse: % N ber. 7.o3 gef. 7,5o i> C " 38,c » 38,61.
In der nachfolgenden Tabelle sind die physikalisch-chemischen Eigenschaften der gemäss den beiden Beispielen sowie in analoger Weise erfindungsgemäss erhaltenen anderen Sulfoamid-Basen aufgeführt.
009811/1607
TABELLE
Benzolsulfonyl- Molekular Schmp. 96 ίί 96 O
-2 A-2-thiazo- gewicht (Kapillare)
line, substitu- ber. gef. ber. gef,
iert durch
4'-Chlor 276, 776 98- 99°· .10,11 1o,o9 39,06 38,24
3'-Methyl-4'- _
chlor 29o, 8o3 118 - 12o 9,66 9,2o 41,3o 40,71
3f-Ghlor-4f- ' « - ■
methyl 29o, 8o3 87 - 88° 9,63 9,86 41,3o 41,37
31-, 5'-Dichlor- "
4'-methyl 325, 252 154 - 156° > 8,61 8,o2 36,93 37,05 2', 3.'-DiChIOr- ν
6'-methyl 325, 252 137 - 139 8,61 8,o5 36,93 37,41 2«, 3'-Dimethyl
6'-chlor 3o4, 829 144-146° 9,18. 9,04 43,34 43,24
3», 6'-DiChIOr "
4'-methyl 325, 252 154 - 16o° 8,61 8,42 36,93 37,48 4'-Fluor 26o, 319 94- 96° 1o,76 to,63 41,53 41,74 2', 5'-DiChIOr 311,225 132-134° 9 8,92 34,73 34,9o
Nach der durch eine Vibration der Infrarotspektreil feststellbaren Struktur der gewonnenen neuen SuIfamide scheint eine Iminothiazolidin-dtruktur geiaäss Formel II bevorzugt vorzuliegen.
Die bemerkenswerten antibakteriellen Eigenschaften der neuen SuI-famide wurden sowohl in vitro, als auch in vivo nachgewiesen, wobei zum Vergleicu Sulfamethylthj.adiazol, das gegenwärtig weitgehend als coliDakTerizidea Sulfamid benutzt wird, diente.
In vitro vermochten die gemäss den Beispielen erhaltenen beiden öulfamide das wachstum von pathogenen Colibazillen in niedrigeren Konzentrationen als oiifamethylthiadiazol zu verhindern. Eine teilweise V/achstumbehinaerung im Kulturnährboden fand bereits bei einer Konzentration von 1,40 mg/ml, eine totale Behinderung bei 2 mg/ml statt, während u:.ter den gleichen Bedingungen die Werte für Sulfä-
009811/1607
BAD
methylthiadiazol bei 2, ο bz\;. 2,8ο mg/ml lagen.
Bei Versuchen in vivo wurde die Sterblichkeit bei Mäusen, die durch verschiedene Keime, insbesondere Colibazillen, bewirkt war, durch die neuen SuIfamide stärker erniedrigt, als durch gleiche Dosen«von SuIfamethylthiadiazol.
Darüber hinaus erwies sich, dass das z.B. gemäss Beispiel 1 erhaltene 4'-Chlorderivat eine diuretische Wirksamkeit besitzt. Dies ist naturgemäss'von besonderem Interesse gerade bei der Behandlung von Colibazillen, deren pathologische Wirkung hauptsächlich auf die Harnwege sich äuBsert.
Vorstehende Ergebnisse wurden durch Versuche in Humankliniken bestätigt.
Die erfindungsgemäss gewonnenen Sulfamide können oral oder parenteral unter Anwendung von therapeutischen Kompositionen, die geeignete Träger und übliche Zusatzstoffe enthalten, verabfolgt werden. Für die orale Anwendung erwiesen sich einheitliche Dosen, die 1oo bis 5oo mg Sulfamid enthielten, als geeignet, während für die parenterale Anwendung beispielsweise 2 ml-Ampullen mit 5oo mg Sulfamid, das in injizierbaren organischen Lösungsmitteln gelöst war, benutzbar sind. Im Allgemeinen können die neuen Sulfamide bei Erwachsenen in üblicher Weise in Mengen von 5oo mg bis zu 2 g je Tag verabfolgt werden.
8AD
009811/1607

Claims (5)

Pa t ent ana priie he
1. Verfahren zur Herstellung von benzolsubstituierten Benzolsulf onylamino-2 Λ-2-thiazolinen der allgemeinen Formel
NH SO
(D
bzw. Benzolaulfonylamino-3-imino-2-thiazolidinen der allgemeinen formel
(II)
worin R, R1 und R" gleiche oder verschiedene Subäituenten an beliebigen Stellen des Benzolkerns, und zwar Wasserstoff-, Chlor- oder lluoratome oder Alkylreste mit 1-4 G-Atomen, insbesondere Methylreste sind, . bzw. von Salzen dieser Sulfamid-Baaen mit pharmazeutisch geeigneten Säuren, dadurch gekennzeichnet , daß man Amino-2Δ-2-thiazolin mit substituierten Benzolsulfochloriden der allgemeinen SOrmel
Cl
Rt Rf
SO,
009811/1607
- 1ο -
worin R, B1 und R" die obige Bedeutung haben, umsetzt und die erhaltenen Sulfamid-Basen gegebenenfalls in Salzform» vorzugsweise in die Hydrochloride überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Benzolsulfochloride umsetzt, bei denen eine der Substituenten R, R1 und R" ein Methylrest und mindestens einer der beiden anderen Substituenten kein Wasserstoffatom ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Monochlor-, Methylchlor-, Methyldichlor- oder Dimethylchlor-benzolsulfochloride umsetzt.
4· Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Lösung von Amino-2Δ-2-thiazolin mit Lösungen der Benzolsulfochloride in organischen Lösungsmitteln, insbesondere in Benzol, Toluol oder Tetrachlorkohlenstoff, umsetzt, wobei die Thiazolinlösung oder das Lösungsgemisch alkalisch gemacht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei die Raumtemperatur nicht übersteigenden Temperaturen durchführt.
009811/1607
DE19661620424 1965-11-19 1966-11-15 Verfahren zur Herstellung von benzolsubstituierten Benzolsulfonylamino-2.1-2-thiazolinen Pending DE1620424A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB49171/65A GB1110858A (en) 1965-11-19 1965-11-19 Improvements in and relating to new sulphonamides,the process of preparation and theapplications thereof

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1620424A1 true DE1620424A1 (de) 1970-03-12

Family

ID=10451428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661620424 Pending DE1620424A1 (de) 1965-11-19 1966-11-15 Verfahren zur Herstellung von benzolsubstituierten Benzolsulfonylamino-2.1-2-thiazolinen

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3505347A (de)
AT (1) AT260926B (de)
BE (1) BE689722A (de)
BR (1) BR6684678D0 (de)
CH (1) CH468399A (de)
DE (1) DE1620424A1 (de)
DK (1) DK121171B (de)
ES (1) ES334049A1 (de)
FI (1) FI48094C (de)
FR (1) FR5950M (de)
GB (1) GB1110858A (de)
IL (1) IL26851A (de)
LU (1) LU52381A1 (de)
NL (2) NL6616177A (de)
NO (1) NO128534B (de)
OA (1) OA02278A (de)
SE (1) SE334361B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1453703A (en) * 1972-12-28 1976-10-27 Science Union & Cie Substituted cyclopropylmethylamines processes for their preparation and pharmaceutical compositions containing them

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524800A (en) * 1949-01-07 1950-10-10 American Cyanamid Co Hydroxybenzenesulfonamidoheterocycles and preparation of same

Also Published As

Publication number Publication date
US3505347A (en) 1970-04-07
NL6616177A (de) 1967-05-22
SE334361B (de) 1971-04-26
BR6684678D0 (pt) 1973-12-18
BE689722A (de) 1967-05-02
DK121171B (da) 1971-09-20
LU52381A1 (de) 1967-01-17
CH468399A (fr) 1969-02-15
NL128801C (de)
FI48094C (fi) 1974-06-10
FR5950M (de) 1968-04-16
NO128534B (de) 1973-12-03
GB1110858A (en) 1968-04-24
AT260926B (de) 1968-03-25
FI48094B (de) 1974-02-28
ES334049A1 (es) 1967-10-01
IL26851A (en) 1970-06-17
OA02278A (fr) 1970-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD141520A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer derivate von 4-amino-5-alkylsulfonyl-ortho-anisamiden
EP0005232B1 (de) Isochinolinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE2313227C3 (de) Isoindolin-(l)-on-derivate, deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen
DE2602643A1 (de) 1,2-benzisothiazolinone-3, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittel
DE1695812C3 (de) Dibenzo [c,f] -1,2-thiazepin-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitung
DD147234A5 (de) Verfahren zur herstellung eines alkenderivates
DE1620424A1 (de) Verfahren zur Herstellung von benzolsubstituierten Benzolsulfonylamino-2.1-2-thiazolinen
DE2406065A1 (de) Neue isoindolinderivate, ihre herstellung und die zusammensetzungen, die sie enthalten
DE69020576T2 (de) 1,4-bis(alkylamino)-2,3-diaza-anthracen-9,10-dione.
AT242125B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Äther, ihrer Säureadditionssalze, N-Oxyde und quaternären Ammoniumverbindungen
DE968754C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen aromatischer Sulfonamide
AT238181B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen
AT283380B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 2,6-Dimethoxyphenyl-2-morpholinopropionats und seiner Salze
DE1166782B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten aromatischen Dicarbonsaeureimiden und deren Salzen
DE1200824B (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-triazolidinen
AT337180B (de) Verfahren zur herstellung neuer 1,3-benzo-dioxol-derivate und ihrer salze
AT248031B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen, in 18-Stellung verätherten 17-Niederalkoxy-18-hydroxy-3-epi-alloyohimban-16-carbonsäureester, deren N-Oxyden und Salzen dieser Verbindungen
AT233172B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Äther
AT211296B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamylanthranilsäuren
AT234705B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen (4-Alkylpiperazino)-sulfonamiden
AT328450B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6,7-dihydro-1-oxo-1h,5h-benzo (ij) chinolizin-2-carbonsaurederivaten, deren niederen alkylestern, amiden, hydraziden, halogeniden und salzen
AT336017B (de) Verfahren zur herstellung neuer 2-aminoindan-derivate und ihrer saureadditionssalze
DE1620419C (de) 1,4 substituierte Piperazine und Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE2060721C3 (de) 2-Aminoindanderivate, ihre Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate
AT331246B (de) Verfahren zur herstellung neuer 1,4-benzodioxan-derivate und ihrer saureadditionssalze