DE1618722B1 - 4-Dimethyllaminomethylphenyl-N-methyl-carbamate - Google Patents
4-Dimethyllaminomethylphenyl-N-methyl-carbamateInfo
- Publication number
- DE1618722B1 DE1618722B1 DE1967N0029770 DEN0029770A DE1618722B1 DE 1618722 B1 DE1618722 B1 DE 1618722B1 DE 1967N0029770 DE1967N0029770 DE 1967N0029770 DE N0029770 A DEN0029770 A DE N0029770A DE 1618722 B1 DE1618722 B1 DE 1618722B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl
- methylcarbamate
- group
- dimethylaminomethyl
- dimethylaminomethylphenyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C271/00—Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C271/06—Esters of carbamic acids
- C07C271/08—Esters of carbamic acids having oxygen atoms of carbamate groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C271/26—Esters of carbamic acids having oxygen atoms of carbamate groups bound to acyclic carbon atoms with the nitrogen atom of at least one of the carbamate groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C271/28—Esters of carbamic acids having oxygen atoms of carbamate groups bound to acyclic carbon atoms with the nitrogen atom of at least one of the carbamate groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring to a carbon atom of a non-condensed six-membered aromatic ring
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N47/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
- A01N47/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
- A01N47/10—Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
- A01N47/22—O-Aryl or S-Aryl esters thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C271/00—Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C271/06—Esters of carbamic acids
Landscapes
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gruppe neuer 4-Dimethylaminomethylpheny
1 - N - methylcarbamate, die im Benzolkern durch ein, zwei oder drei Alkylgruppen
mit je I bis 3 Kohlenstoffatomen substituiert sind.
Diese Gruppe enthält die nachfolgenden Verbindungen:
1. Z-MethyM-dimethylaminomethyl-S-isopropylphenyl-N-methylcarbamat,
2. l-IsopropyM-dimethylaminomethyl-S-methylphenyl-N-methylcarbamat,
3. S-MethyM-dimethylaminomethyl-S-äthylphenyl-N-methyfcarbamat,
4. 2,3-DimethyI-4-dimethylaminomethy'l phenyl-·
N-methylcarbamat,
N-methylcarbamat,
5. 2,5-Dimethyl-4-*dimethylaminomethylphenyl'-N-methylcarbamat,
6. 2-Isopropyl-4-dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbamat,
7. 2,3,5-TrimethyI-4^dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbamat
- Versuch 1
Blattläuse (Äpfris fabae, Brevicoryne brassicae,
Megoura töeiae, M'yziis persicae)
S Bohnenpflanzen und Kohlpflanzen wurden in eine wäßrige Emulsion oder Suspension getaucht, die 10
bis 100 mg der zu prüfenden Verbindung pro Liter Flüssigkeit enthielt. Nach dem Trocknen wurden die
Pflanzen auf Holzrahmen gestellt, über die Pflanzen wurden Plastikzylinder geschoben, worauf die Pflanzen
mit 20 erwachsenen Blattläusen infiziert wurden. Die Sterblichkeit wurde nach 3 und nach 5 Tagen
, bestimmt. ;
und die Salze dieser Verbindungen, z. B. das salzsaure,
schwefelsaure und phosphorsaure Salz.
Die Verbindungen zeichnen sich durch eine gute insektizide Wirkung aus, die in gewissen Fällen sehr
spezifisch ist.
Die Verbindung 1 ist besonders wirksam gegen Käfer und Blattläuse. Der Stoff ist sehr wenig phytotoxisch.
In einer Dosierung von 10 bis 100 mg je Liter Flüssigkeit ist die Verbindung wirksam gegen
Aphis fabae auf Gartenbohnenpflanzen, Brevicoryne brassicae auf jungen Blumenkohlpflanzen (Brassica
oleracea) und Acyrthosiphon onobrychis Megoura viciae auf jungen Gartenbohnenpflanzen, Myzus persicae
auf jungen Blumenkohlpflanzen und Leptinotarsa decemlineata auf Kartoffelpflanzen.
Die Verbindungen 2 und 3 sind wirksam gegen Aphis fabae, Leptinotarsa decemlineata und Pieris
brassicae. Die Verbindungen 4, 6 und 7 sind wirksam gegen Aphis fabae, Tetranychus cinnabarinus, auch
gegen Eier derselben, Pieris brassicae und gegen Leptinotarsa decemlineata. Die Verbindung 5 ist
wirksam gegen Aphis fabae und Leptinotarsa decemlineata. Die Verbindungen sind wirksam in Konzentrationen
von 10 bis 100mg je Liter Flüssigkeit.
Von den erfindungsgemäßen Verbindungen zeigt insbesondere 2,3- Dimethyl -4-dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbamat
eine ausgezeichnete Wirkung. So konnten mit Präparaten, welche diese Verbindung enthalten, folgende Infektionen bekämpft
und/oder gegen diese vorgebeugt werden:
a) Leptinotarsa cinnabarinus auf Solanum tuberosum,
b) Pieris brassicae auf Brassica ohracea L. var.,
c) Aphis fabae Scop. auf Vicia faba L.,
d) Myzus persicae Sulz auf Solanum tuberosum,
e) Brevicoryne brassicae auf Brassica obracea L.,
f) Eriophyes sp. bei EM IX Äpfeln.
Versuch 2 Tetranychus cinnabarinus
Etwa 10 cm hohe Saatlinge von Phaseolus vulgaris
wurden in eine Flüssigkeit getaucht, welche die zu prüfende Verbindung enthielt. Nachdem die Pflanzen
getrocknet waren, wurden die Blätter mit kleinen Plastikkäfigen von etwa 2V2 cm Durchmesser versehen.
In diese Käfige wurden 10 weibliche Milben eingeführt. Die infizierten Pflanzen wurden in einem
Raum mit einer Temperatur von 23 C aufbewahrt, der dauernd durch Fluoreszenzröhren beleuchtet
wurde. Die relative Feuchtigkeit wurde konstant auf 60 bis 70% gehalten. Die erste Kontrolle erfolgte
nach 2 oder 3 Tagen, die letzte nach 5 oder 6 Tagen.
Versuch 3
Tetranychus cinnabarinus (Ovizidprüfung)
Es wurde die gleiche Pflanzenart wie für die Prüfung
des ausgewachsenen Stadiums benutzt. Ein Teil der Saatlinge wurde mit 7 bis 8 weiblichen Tetranychus
cinnabarinus pro Käfig infiziert. Nach 2 Tagen wurden die Tiere und die Käfige vorsichtig entfernt.
Inzwischen waren auf den Pflanzen Eier gelegt worden. Die mit Eiern versehenen Pflanzen wurden darauf
in eine wäßrige Emulsion oder Suspension der zu prüfenden Verbindung getaucht. Nach Trocknung
wurden die Pflanzen in den klimatologisch eingestellten Raum gebracht, und die Anzahl der auf den
Blättern liegenden Eier wurde festgestellt. Ein zweiter Teil der Saatlinge wurde in die Emulsion oder Suspension
getaucht, bevor es mit Weibchen der roten Spinne infiziert wurde. Auch in diesem Fall wurden
die Weibchen und Plastikkäfige nach 2 Tagen entfernt und weiter wie der erste Teil behandelt. In
dem Augenblick, in dem die ersten erwachsenen weiblichen Tiere in der Reihe der nicht behandelten
Eier erschienen, wurde die Sterblichkeit bestimmt. Dieser Augenblick trat etwa 8 Tage nach dem Zählen
der Eier ein. Gezählt wurden sowohl die lebendigen als auch die toteruEier und die lebendigen oder toten
Larven oder= Nymphen oder Ruhestadien.
60
Die biologische Wirksamkeit der erfindungsgemäßsn Verbindungen wurde in den nachfolgend beschriebenen
Versuchen ermittelt. Auf die gleiche Weise wurde die biologische Wirksamkeit der aus
der britischen Patentschrift 792 035 bekannten Dimethylaminomethylphenyl-N-dimethylcarbamate
geprüft.
Versuch 4
Pieris brassicae
Pieris brassicae
Kohlblätter wurden nach Tauchen in eine wäßrige Emulsion oder Suspension in 100-ml-Weithalsflaschen
gebracht. Dann wurden die Flaschen mit Wasser gefüllt, und der Raum zwischen den Stengeln im
Flaschenhals wurde mit Watte ausgefüllt. Nach Trocknung der Pflanzen wurden die Flaschen bis
zum Hals in niedrige Holzrahmen mit Löchern ge-
BAD
stellt und mit einem weißen, perforierten Papierbogen bedeckt, der sich steif um den Flaschenhals
schloß und weiter flach auf dem Holzgestell ausgebreitet wurde, über die Stengel wurde ein Plastikzylinder
mit einem Durchmesser von 12cm geschoben. Auf die Blätter wurden mit einem Pinsel 10 junge
Raupen von etwa 2 cm.(drittes Stadium) eingezahlt. Darauf wurden die Zylinder oben mit einem Bogen
weichen porösen Papiers verschlossen, das mit einer Gummischnur um das obere Ende befestigt wurde.
Die Kontrolle erfolgte nach 5 Tagen.
Versuch 5
Leptinotarsa decemlineata
Leptinotarsa decemlineata
Diese Prüfung erfolgte in gleicher Weise wie für Pieris brassicäe. Die. Nahrungspflanze war abgeschnittenes
Kartoffelbiatt. Je Zylinder wurden 10 junge Larven mit einer Größe von etwa 6 mm (drittes
Stadium) eingezählt. Die Kontrolle erfolgte nach 5 Tagen.
Die Versuchsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Insektizide Wirkung von p-Dimethylaminomethylphenyl-carbamaten der allgemeinen Formel
H3C
H3C''
N — CH,
C — N
CH3
4 | Verbindung | R | Aphis fabae | 1 | + | 3 | 4 | 5 | + | ± | — | Leptinotarsa | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | Pieris | 1 | 2 | ± | 3 | 4 | 5 | Tetranychus | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | |
*) | CH3 | (Versuch 1) | — | (Versuch 5) | (Versuch 4» | ± | (Versuche 2 und 3) | ||||||||||||||||||||||||
*) | X | H | Konzentration | - | Konzentration | Konzentration | Konzentration | ||||||||||||||||||||||||
Nr. | 1 | 2,3-di-CHj | CH3 | + | + | ± | — | + | + | + | + | — | 4- | + | — | — | — | + | + | ± | — | — | |||||||||
*\ | 2 | 2,3-di-CH3 | CH3 | + | — | ||||||||||||||||||||||||||
ι | 3 | 3,5-di-CHj | H | + | - | ||||||||||||||||||||||||||
5 | 2-CH3-5-i-C3H7 | H | — | + | ± | ± | — | — | — | — | — | — | |||||||||||||||||||
6 | 2--CH3-S-J-C3H7 | H | + | ± | + | ± | — | + | + | + | ± | — | ± — | — | — | — | — | — | — | — | |||||||||||
7 | 2-i-C3H7-5-CH3 | H | + | + | + | ± | — | + | + | — | — | — | + | — | — | — | — | — | — | — | — | ||||||||||
3-CH3-S-C2H5 | H | + | + | — | - — | + | + | + | — | + | — | — | — | + | ± | ± | — | — | |||||||||||||
2,5-di-CH3 | H | + | + | + | |||||||||||||||||||||||||||
2-i-C3H7 | + | + | + | ± | |||||||||||||||||||||||||||
2,3,5-tri-CH3 | + | + | + | + | — | — | + | - | — | — | + | ± | — | — | — | ||||||||||||||||
+ | ± | + | — | - | — | + | ± | ± | — | — | |||||||||||||||||||||
*| Verbindungen nach der britischen Patentschrift 792035.
In dieser Tabelle haben die Ziffern und + —-Zeichen
die nachfolgende Bedeutung:
1 = Konzentration von 100 ppm
(Gewichtsteile auf 1 Million)
2 = Konzentration von 30 ppm
3 = Konzentration von 10 ppm
4 = Konzentration von 3 ppm
5 = Konzentration von 1 ppm -^0
+ = Mortalität zwischen 90 undlOOIJ 0
± = Mortalität zwischen 50 und 90° 0
— = Mortalität kleiner als 50()/o
— = Mortalität kleiner als 50()/o
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindüngen als Wirkstoff in Pestizidpräparaten kann die
aktive Substanz mit einem festen Trägermaterial gemischt bzw. in einem Lösungsmittel gelöst sein,
dem ein grenzflächenaktiver Stoff oder ein Dispergier- oder Haftmittel zugesetzt werden kann. Außer solchen
in Wasser dispergierbaren Präparaten können auch Stäubemittel, Räucherkerzen oder Aerosole daraus
hergestellt werden.
Die Konzentration des Wirkstoffes kann innerhalb sehr weiter Grenzen gewählt werden, z. B. zwischen
95 Gewichtsprozent in einem Spritzpulver, das außer dem wirksamen Stoff lediglich ein Netz- und Dispergiermittel
'enthält, und z.B. 0,001 Gewichtsprozent der verspritz- oder versprühbaren wäßrigen Flüssigkeit.
Die Verbindungen nach der Erfindung sind neue Verbindungen, die in an sich bekannter Weise hergestellt
werden können.
Ein sehr gut geeignetes Verfahren besteht darin, daß von einem Phenol ausgegangen wird, das keine
anderen Substituenten am Benzolkern enthält als die Alkylgruppen, die in dem erwünschten Endprodukt
am Benzolkern vorhanden sind. Dieses Phenol wird z. B. mit Dimethylsulfat veräthert. Der
so erhaltene Äther wird in einer Lösung unter Einleitung von gasförmigem Chlorwasserstoff mit Paraformaldehyd
zur Reaktion gebracht. Bei der Reaktion entsteht zwischenzeitlich eine Verbindung, die in
Parastellung zur Phenoläthergruppe die Gruppe ClCH2 besitzt. Diese Verbindung wird dann mit
Dimethylamin in die entsprechende Dimethylaminomethylverbindung umgewandelt. Nach Trennung der
Ätherfunktion, vorzugsweise durch Sieden mit einer Bromwasserstofflösung, wird das so erhaltene alkylsubstituierte
4-Dimethylaminomethyl-phenol mit Methylisocyanat
in die erwünschten N-Methylcarbamate umgewandelt.
Das Verfahren zur Herstellung der neuen 4-Dimethylaminomethylphenyl
- N - methylcarbamate ist
SAD ORIGINAL
demnach 'dadurch gekennzeichnet, daß man in an
sich bekannter Weise eine Verbindung der Formel
in der X und Y eine der nachfolgenden Bedeutungen haben können:
a) X ist eine 2-Methylgruppe und Y eine 5-Isopropylgruppe
oder
b) X ist eine 2-Isopropylgruppe und Y eine 5-Methylgruppe
oder
c) X ist eine 3-Methylgruppe und Y eine 5-Äthylgruppe
oder
d) X ist eine 2-Methylgruppe und Y eine 3-Methylgruppe
oder
e) X ist eine 2-Methylgruppe und Y eine 5-Methylgruppe
oder
0 X ist eine 2-Isopropylgruppe und Y ein Wasserstoffatom
oder
g) X ist eine 2,3-Dimethylgruppe und Y eine 5-Methylgruppe,
mit Methylisocyanat reagieren läßt, worauf man das Amin aus dem Reaktionsgemisch abtrennt oder
dem Reaktionsgemisch eine Säure beifügt, vorzugsweise gasförmigen Chlorwasserstoff einleitet, worauf
man das erhaltene Salz abtrennt.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach der Erfindung wird in den Ausfiihrungsbeispielen
näher erläutert. ,
2-Methyl-4-dimethylaminomethyI-5-isopropylphenyl-N-methylcarbamat
(Verbindung 1)
a) Carvacrol-methyläther
Carvacrol wurde auf übliche Weise mit Dimethylsulfat
in Anwesenheit von wäßriger NaOH methyliert. Ausbeute 95%. Siedepunkt 96 bis 98 C 12 mm Hg.
b) 2-Methyl-4-dimethylaminomethyl-5-isopropylanisoI
Ein Gemisch aus 50 ml Benzol. HX) ml konzentrierter Salzsäure und 82 g, Carvacrol-methyläthcr
wurde bei 5 C mit gasförmigem HCl gesättigt. Darauf wurde innerhalb einer Stunde eine Lösung
von 17 g Paraformatdehyd und 2(X) ml konzentrierter Salzsäure zugetrdpft. während tüchtig gerührt wurde.
Während des Zusatzes wurde die Temperatur auf + 1 bis +5'C gehalten, während ein schwacher
HCl-Gasstrom durchgeleitet wurde. Nach dem Zusatz wurde noch 1 Stunde bei etwa +5 C gerührt,
worauf 200 ml Benzol und 200 g Eis zugesetzt wurden. Die organische Schicht wurde abgetrennt und
dreimal mit 150 ml Eiswasser gewaschen. Nach Trocknen über Na2SO4 wurde die Benzollösung von
2-Methyl-4-chlormethyl-5-isopropylanisol einer kalten Lösung von 60 g Dimethylamin in 400 ml Tetrahydrofuran
zugesetzt. Das Gemisch wurde langsam auf Zimmertemperatur gebracht, einen Tag lang
stehengelassen und darauf 8 Stunden auf einem Wasserbad auf 70 bis 80 C erwärmt. Das Gemisch
wurde im Vakuum bis zu etwa 300 ml konzentriert und darauf dreimal mit 150 ml 4n-Salzsäure extrahiert.
Die Salzsäureschichten wurden zusammengefügt und mit einer konzentrierten NaOH-Lösung stark
alkalisch gemacht. Die Base trennte sich in Form eines Öls ab, das mit Äther (22 ml) extrahiert wurde.
Nach Trocknen über Na2SO4 und Abdestillieren
des Lösungsmittels wurde das Produkt destilliert.
Ausbeute 63 g (etwa 60%): Siedepunkt 92 C 0.5 mm.
Eine gaschromatographische Untersuchung erwies, daß das Produkt aus einem einzigen Stoff besteht.
c) 2-Methyl-4-dimethyIaminomethyl-
5-isopropylphenol
15
15
Das erwähnte Anisol (30,7 g) wurde mit 120 ml 48% HBr 10 Stunden an einem Rückflußkühler gekocht.
Nach Eindampfung im Vakuum auf etwa ' 80 g wurde Wasser (KX) ml) zugesetzt, worauf durch
Zusatz einer konzentrierten NaOH-Lösung die Lösung stark ,alkalisch gemacht wurde. Nach kontinuierlicher
Extraktion mit Diäthyläther wurde das Produkt als Cyclohexan umkristallisiert.
Ausbeute 24 u (etwa 84%,): Schmelzpunkt 120 bis 125 C.
d) ^-MethyM-dimcthylaminomethyl-S-isopropylphenyl-N-methylcarbamat
Dieses Phenol (5 g) wurde in 60 mi Diälhyläther
gelöst, worauf 3 ml Methylisocyanat und drei Tropfen Triäthylamin zugesetzt wurden. Nach 2 Tagen wurde
2 Stunden an einem Rückflußkühler gekocht. Nach Eindampfung im Vakuum wurde der Rückstand aus
Petroläther (Siedebereich 60 bis 80 C) umkristallisiert.
Ausbeute 6.1 g (95%): Schmelzpunkt 94 bis 95 C.
2-Isopropyl-4-dimethylaminomethyl-5-methyiphenyl-N-methylcarbamat
(Verbindung 2)
a) 2-Isopropyl-4-dimethylaminometh\l-5-methylanisol
In einem 5(K)-ml-Dreihalsrundkolben mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Tropftrichter
und einem Gaseinfühiungsrohr wurde ein Gemisch aus 25 ml Benzol, 50 ml konzentrierter HCl und 41 g
Thymolmethyläther mit HCl-Gas gesättigt. Unter Einführung von HCl bei 0 bis 3 C wurde innerhalb
von 30 Minuten eine mit HCI-Gas gesättigte Lösung von 8.5 g Paraformaldehyd in 100 ml konzentriertem
HCI zugetropft. Bei 0 bis 3 C wurde noch 1 Stunde gerührt, worauf 150 ml Benzol und 150 ml Eiswasser
zugesetzt wurden. Die Bcnzolschicht wurde getrocknet (über Na2SO4). bis zu etwa 100 ml eingedampft und
eincsr Lösung von 33 g Dimethylamin in 200 ml Tetrahydrofuran zugetropft (T 5: 0 ). Ohne Abkühlung
wurde noch 1 Stunde gerührt. Das Gemisch wurde über Nacht aufbewahrt und 1 Stunde an einem
Rückflußkühler gekocht. Darauf wurde die Flüssig-
fo keil auf die Hälfte eingedampft, um überschüssiges
Dimethylamin zu entfernen. Der Rückstand wurde mit 4n-HCI extrahiert. Die HCl-Schichten wurden
gesammelt, mit Benzol gewaschen, mit NaOH stark alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert.. Die
*>5 Ätherschicht wurde getrocknet und eingedampft.
Der Rückstand hatte ein Gewicht von 29.6 g. Fraktionierung gab eine Ausbeute von 25.3 11: Siedepunkt
85 C 0.4 mm. - ; . /
BAD ORIGINAL
b) l-Isopropyl^-dimethylaminomethyl-5-methylphenol
24,2 g 2-Isopropyl-4-dimethylaminomethyl-5-methanisol
wurden 8,5 Stunden mit 100 ml HBr (48%) gekocht, und das Reaktionsgemisch wurde eingedampft.
Dem Rückstand wurden 50 ml H2O zugesetzt, und das Gemisch wurde mit NaOH stark
alkalisch gemacht. Die Flüssigkeit wurde dreimal mit 100 ml Äther extrahiert. Die drei Extrakte
lieferten nach Eindampfung 17,7, 2,5 bzw. 1,3 g eines festen Stoffes. Kontinuierliche Extraktion der
Wasserschichl (K) Stunden) lieferte noch 1,1 g festen Stoff. Nach Analyse. Schmelzpunktbestimmung und
Gaschromatographie zeigte sich, daß die vier Fraktionen identisch waren. Diese wurden aus Petroläther
(Siedebereich 60 bis 80 C) umkristallisiert.
Ausbeute 19,3 g; Schmelzpunkt 96 C.
c) 2-Isopropyl-4-dimethylaminomethyl-5-N-methylphenyl-N-methylcarbamat
20
14.5 g 2-Isopropyl-4-dimethylaminomethyl-5-methylphenol
wurden in 70 ml Äther gelöst und in Eis gekühlt, worauf der Lösung 6 ml Metliylisocyanat
und zwei Tropfen Triäthylamin zugesetzt wurden. Das Gemisch wurde 28 Stunden bei Zimmertemperatur
aufbewahrt und darauf noch 1 Stunde an einem Rückflußkühler gekocht und eingedampft. Der Rückstand
(weiß. 20.6 g) wurde aus Petroläther (60 bis 80 C) umkristallisierl.
Ausbeute 18 g; Schmelzpunkt 72 bis 79 C.
3-Mcthyl-4-dimethylaminomethyl-5-äthyIphenyl-N-methylcarbamat
(Verbindung 3)
a) 3-Methyl-4-dimethylaminomelhyl-5-äthylanisol
Die Herstellung dieser Verbindung aus 3-Methyl-5-älh\
!anisol war identisch mit der Herstellung von 2-Isopropyl-4-dimethylaminomethyl-5-mcthylanisol
aus 2-Isopropyl-5-meth\ !anisol nach Beispiel 2. Bei der Fraktionierung des Endproduktes (32.2 g) wurden
drei Fraktionen gesammelt:
I 87.5 bis 90 C 0,5 mm (einiiie Tropfen)
1190 bis 92 C 0.5 mm (16.6 g. Ölbad 135 bis
1190 bis 92 C 0.5 mm (16.6 g. Ölbad 135 bis
140 C)
III 92 bis 107 C 0.5 mm (2.7 g. Ölbad etwa 180 C).
III 92 bis 107 C 0.5 mm (2.7 g. Ölbad etwa 180 C).
Die Fraktionen II und III wurden vereinigt.
Der Rückstand enthielt wahrscheinlich das Anisol mit zwei Dimethylaminotnethylgruppen am Ring.
Ausbeute etwa 40",,. ■
b) 3-Methyi-4-dimethylaminomethyl-5-äthylphenoI
Die Herstellung dieser Verbindung aus 3-Melhyl-4-dimelhylaminomethyl-5-älliylanisol
erfolgte analog der Herstellung von 2-^^^^1-4^1111611^^111^0-methyl-5-methylphenol
nach Beispiel 2. Ausbeule etwa 30%. Umkristallisierungaus Petroläther (60 bis 80 C):
Schmelzpunkt 81 C.
c) 3-Methyl-4-dimclh\ laminomethyl-5-äthylphenyl-N-mcth\
learbamat
4 g 3-Methyl-4-dimeth)laminometlnI-5-äthylphenol wurden in 20 ml Diäthyiäther gelöst, und dem
Gemisch wurde 2.5 ml Methylisocyanat und ein Tropfen FiI3 N bei 0 zugesetzt. Das Gemisch wurde
4S Stunden aufbewahrt. 1 Stunde an einem Rückflußkühler gekocht und eingedampft. Der Rückstand
hatte ein Gewicht von 4,5 g (theoretisch 5,2 g). Der Rückstand wurde in 5 ml Diäthyiäther gelöst, und
dieser Lösung wurden 2 ml Methylisocyanat und ein Tropfen Triäthylamin zugesetzt. Das Gemisch wurde
48 Stunden aufbewahrt und darauf eingedampft. Der Rückstand wurde in Äther gelöst. HCl-Gas wurde in
die Lösung geleitel, und das Salzsäuresalz wurde abfiltriert.
Ausbeute: 6 g (theoretisch 6 g). Schmelzpunktbestimmung
unter Mikroskop: bei etwa 70°C wahrscheinlich Gasentwicklung; bei lOOC Schmelzen
und Umkristallisation. Die neu gebildeten Kristalle schmolzen bei 165 C. Schmelzpunktbestimmung mit
Büchi-Schmelzpunktgerät: Bei etwa 70" C Gasentwicklung.
Bei 95 bis 100 C Schmelzen unter Zersetzung.
2,3-Dimethyl-4-dimethylamJnomethylphenyl-N-methylcarbamat
(Verbindung 4)
a) 2,3-Dimethyl-4-dimethylammomethylanisol
Die Herstellung dieser Verbindung erfolgte ähnlich der des entsprechenden Anisols nach Beispiel 2.
Ausbeute etwa 60%; Siedepunkt 83 C/0,4 mm.
Ausbeute etwa 60%; Siedepunkt 83 C/0,4 mm.
b) 2,3-Dimethyl-4-dimethylaminornethylphenöI
Die Herstellung dieser Verbindung entsprach der des Phenols nach Beispiel 2. Die vier Ätherextrakte
lieferten 3,8, 2,2, 1,6 bzw. 13,6 g identische Stoffe.
Umkristallisierung aus Benzol Petroläther (60 bis 80 C). Schmelzpunkt 97 C; Ausbeute etwa 80%.
c) 2,3-Dimethyl-4-dimethylaminomethylphenyl-
N-methylcarbamat
10,74 g 2,3-Dimethyl-4-dimethylaminomethylphenol
wurden in 60 ml Diäthyiäther gelöst. Der Lösung wurde bei 10 C 6 ml Methylisocyanat und ein Tropfen
Triäthylamin zugesetzt. Es bildete sich sofort ein weißer Niederschlag. Das Gemisch wurde 48 Stunden
bei 20 C aufbewahrt, dann 2 Stunden an einem Rückflußkühler gekocht und darauf eingedampft. Der
Rückstand wurde aus Benzol -Petroläther (60 bis 80 C) umkristallisiert,
Ausbeute 13,5 g; Schmelzpunkt 133C.
35
55
6s N-methylcarbamat (Verbindung 5)
a) 2,5-Dimethyl-4-dimethylaminomethylanisol
a) 2,5-Dimethyl-4-dimethylaminomethylanisol
Die Herstellung dieser Verbindung entsprach der des Anisols nach Beispiel 2.
Ausbeute etwa 50%; Siedepunkt 80 C/0,5 mm.
Ausbeute etwa 50%; Siedepunkt 80 C/0,5 mm.
b) 2.5-Dimethyl-4-dimethylaminomethylphenol
Die Herstellung dieser Verbindung entsprach der des Phenols nach Beispiels 2. Die vier Ätherextrakte
lieferten 3,1, 1,8, 2,1 und 8,9 g.
Umkristallisierung aus Benzol - Petroläther (60 bis 80 C): Schmelzpunkt 110 C.
c) 2.5-Dimethyl-4-dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbamat
10.74 g 2,5-Dimethyl-4-dimethylarn^nometllylphenol
wurden in 100 ml Diäthyiäther gelöst. Der Lösung wurde bei 10 C 6 ml Methylisocyanat und ein Tropfen
BAD ORIGINAL
009 508/195
Triäthylamin zugesetzt. Das Gemisch wurde 48 Stunden aufbewahrt, 2 Stunden an einem Rückflußkühler
gekocht und darauf eingedampft. Der Rückstand war ein dickes öl, das in Diäthyläther gelöst wurde. Durch
Einleitung von HCl-Gas in die Lösung wurde das HCl-Gas ausgefällt.
Ausbeute 15,6 g; Schmelzpunkt 229°C.
I-IsopropyM-dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbamat
besitzt einen Schmelzpunkt von 54 bis 56"C. · ίο
2,3,5 -Trimethyl -A-dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbonat
schmilzt bei 111 bis 112 C.
Claims (8)
1. 2-Methyl-4-dimethylaminomethyl-5-isopropylphenyl-N-methylcärbamat
und seine Salze.
2. 2-Isopropyl-4-dimethylaminomethyl-5-methylphenyl-N-methylcarbamat
und seine Salze.
3. 3 - Methyl - 4- dimethylaminomethyf- 5 - äthylphenyl-N-methylcarbamat
und seine Salze.
4. ^-DimethyM-dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbamat
und seine Salze.
5. 2,5-Dimethyl-4-dimethylaminomethyIphenyl-N-methylcarbamat
und seine Salze.
6. 2-Isopropyl-4-dimethylaminomethylphenyI-•N-methylcarbamat
und seine Salze.
7. 2,3,5-TrimethyI-4-dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbamat
und seine Salze.
8. Verfahren zur Herstellung der 4-Dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbamate
nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel
H3C,
HjC
N — CH,
/OH
in der X und Y eine der nachfolgenden Bedeutungen haben können:
a) X ist eine 2-Methylgruppe und Y eine 5-1 sopropylgruppe
oder
b) X ist eine 2-Isopropylgruppe und Y eine 5-Methylgruppe oder
c) X ist eine 3-Methylgruppe und Y eine 5-Äthylgruppe
oder
d) X ist eine 2-Methylgruppe und Y eine 3-Methylgruppe
oder
e) X ist eine 2-Methylgruppe und Y eine 5-Methylgruppe
oder
O X ist eine 2-Isopropylgruppe und Y ein Wasserstoffatom
oder
g) X ist eine 2,3-Dimethylgruppe und Y eine 5-Methylgruppe,
mit Methylisocyanat umsetzt, und das Amin aus
dem Reaktionsgemisch abtrennt oder dem Reaktionsgemisch eine Säure, vorzugsweise gasförmigen
Chlorwasserstoff, beifügt und das erhaltene Salz abtrennt.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6600023A NL6600023A (de) | 1966-01-04 | 1966-01-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1618722B1 true DE1618722B1 (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=19795372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967N0029770 Pending DE1618722B1 (de) | 1966-01-04 | 1967-01-02 | 4-Dimethyllaminomethylphenyl-N-methyl-carbamate |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT286708B (de) |
BE (1) | BE692111A (de) |
BR (1) | BR6785871D0 (de) |
CH (1) | CH500173A (de) |
DE (1) | DE1618722B1 (de) |
DK (1) | DK119426B (de) |
ES (1) | ES335164A1 (de) |
FR (1) | FR1507458A (de) |
GB (1) | GB1177350A (de) |
IL (1) | IL27197A (de) |
NL (1) | NL6600023A (de) |
SE (1) | SE327976B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB792035A (en) * | 1956-07-03 | 1958-03-19 | Rohm & Haas | Pesticidal compositions |
-
1966
- 1966-01-04 NL NL6600023A patent/NL6600023A/xx unknown
- 1966-12-30 GB GB58348/66A patent/GB1177350A/en not_active Expired
- 1966-12-30 DK DK679066AA patent/DK119426B/da unknown
- 1966-12-30 CH CH1881466A patent/CH500173A/de not_active IP Right Cessation
- 1966-12-30 SE SE17990/66A patent/SE327976B/xx unknown
-
1967
- 1967-01-01 IL IL27197A patent/IL27197A/en unknown
- 1967-01-02 AT AT04683/68A patent/AT286708B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-01-02 ES ES335164A patent/ES335164A1/es not_active Expired
- 1967-01-02 DE DE1967N0029770 patent/DE1618722B1/de active Pending
- 1967-01-02 BR BR185871/67A patent/BR6785871D0/pt unknown
- 1967-01-02 AT AT2367A patent/AT270670B/de active
- 1967-01-03 BE BE692111D patent/BE692111A/xx unknown
- 1967-01-04 FR FR89924A patent/FR1507458A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB792035A (en) * | 1956-07-03 | 1958-03-19 | Rohm & Haas | Pesticidal compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1507458A (fr) | 1967-12-29 |
AT270670B (de) | 1969-05-12 |
NL6600023A (de) | 1967-07-05 |
AT286708B (de) | 1970-12-28 |
ES335164A1 (es) | 1968-10-01 |
SE327976B (de) | 1970-09-07 |
BE692111A (de) | 1967-07-06 |
IL27197A (en) | 1970-11-30 |
CH500173A (de) | 1970-12-15 |
DK119426B (da) | 1971-01-04 |
BR6785871D0 (pt) | 1973-12-27 |
GB1177350A (en) | 1970-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69324552T4 (de) | N'-substituierte-N,N'Diacylhydrazin-Insektizide | |
DE2219710C2 (de) | Fungizide Mittel | |
DE2603877C2 (de) | Oxadiazolinonverbindungen, ihre Herstellung und sie enthaltendes Mittel | |
DE2514402A1 (de) | Insektizide mittel | |
DE1047776B (de) | Verfahren zur Herstellung von Thionophosphorsaeureestern | |
AT334134B (de) | Bekampfung von pilzschadlingen | |
DE1493646A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cumarany-N-methylcarbaminsaeureestern | |
DE2338510C3 (de) | Isocyanophenylcarbamate und ihre Verwendung als insekticide und acaricide Mittel | |
DE2338010A1 (de) | Verfahren zur regulierung des wachstums und der entwicklung von pflanzen | |
DE2061133C3 (de) | N-2,4-DimethyIphenyl-N'-methylformamidin, dessen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Mittel, enthaltend diese Verbindungen | |
DE1618722C (de) | 4-Dimethylaminomethylphenyl-N-methylcarbamate | |
DE2536951C3 (de) | Triazapentadiene, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende insektizide Mittel | |
DE1618722B1 (de) | 4-Dimethyllaminomethylphenyl-N-methyl-carbamate | |
DE1254617B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Methyl-O-phenylcarbaminsaeureestern | |
DE1300113B (de) | Dithiophosphorsaeureester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT362197B (de) | Verfahren zur bekaempfung von insekten, milben und nematoden | |
DE2159565A1 (de) | Isoxazolinon-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Anwendung als Verbindungen für die Landwirtschaft | |
AT209347B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-Thiotrichlormethylderivaten heterocyclischer Stickstoffverbindungen | |
DE1643996A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines 3-Isopropyl-4-methylphenyl-N-methylcarbamats | |
AT218501B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen,N-substituierten Aminosulfonsäure-(N'-trichlormethylsulfenyl)-amiden | |
DE2039666C3 (de) | S-Amino-i^^-trithiacyclohexane, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE1542956B2 (de) | N-carbyloxymethyl-substituierte 2-alkyl-6-tert.-butyl-anilide und herbicide zubereitungen | |
AT235852B (de) | Verfahren zur Herstellung von beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren neuen Carbaminsäureestern | |
DE1910588A1 (de) | N-Methyl-O-(2-aethylmercapto-methyl)-phenylcarbaminsaeureester,Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung als Insektizid | |
DE1542715C (de) | Schädlingsbekämpfungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |