DE1617694A1 - Kosmetissche Zusammensetzungen,die neue,nicht ionogene oberflaechenaktive Verbindungen enthalten - Google Patents

Kosmetissche Zusammensetzungen,die neue,nicht ionogene oberflaechenaktive Verbindungen enthalten

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DE1617694A1
DE1617694A1 DE19661617694 DE1617694A DE1617694A1 DE 1617694 A1 DE1617694 A1 DE 1617694A1 DE 19661617694 DE19661617694 DE 19661617694 DE 1617694 A DE1617694 A DE 1617694A DE 1617694 A1 DE1617694 A1 DE 1617694A1
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
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Description

H AT E N Τ Λ N W Ä 1 ! K
PROP DR. DR. J. REITSTÖTTER DK.-ING. WOLFRAM BUNTE
D HO >!) MItKC)SIN S5 HAlONStHASNt !> iPERN'lUF (OtItI· 51 4' 1 *
P 16 17 694. 6
Firma L1OREAL
München, 26. August 1969 M/8213
Kosmetische Zusammensetzungen, die neue, nicht ionogene oberflächenaktive Verbindungen enthalten
Es sind bereits zahlreiche nicht ionogene Verbindungen bekannt, deren Konstitution und Eigenschaften oft sehr wechselreich sind.
Trotzdem besitzen die bekannten Verbindungen, die man ί
aus gewohnten Stoffen erhält, nicht immer alle gewünschten [
Eigenschaften für verschiedene Anwendungen. j
0098 13/180 3
<eue Unteriagen tmrrrT^r^^^
So sind zum Beispiel die Monoäther des Polyäthylen-Glycols, deren lipophile Kette mindestens acht Kohlenstoffatome besitzt, die besten Wasch- und Schaummittel, aber sie greifen gewöhnlich die Schleimhäute stark an. Wenn man sie außerdem mit kationischen oberflächenaktiven Verbindungen mischt, so stellt man eine synergistische Steigerung des Angriffs fest, welche besonders unangenehm ist.
Andererseits sind die Derivate der Polyole und gewisser Zucker und besonders die Ester wertvoll, da sie unschädlich sind. Diese Verbindungen haben aber auch gewisse Nachteile, die von ihrer Zusammensetzung herkommen. Besonders der nicht selektive Charakter der Reaktionen, die zu diesen Produkten führen, bedingt die Bildung einer Mischung von Stoffen, die eine oder mehrere lipophile Ketten im Molekül enthalten. vienn diese Produkte zu einer Verwendung bestimmt sind, wo die Lösung im Wasser notwendig ist, so muß man sie kostspieligen Reinigungsprozessen unter-
werfen.
Durch Einführung von hydrophilen Substituenten in die Kohlenstoffkette oder durch Zufügung von Äthylenoxyd auf die freien Hydroxygruppen, kann man die Löslichkeit dieser Verbindungen in Wasser verbessern. Solche Verbindungen bit·
009813/1803
den aber allgemein keine guten Schaummittel, selbst wenn sie eine Kohlenstoffkette von mittlerer Länge enthalten. Aus diesem Grunde sind sie besser als Emulgatoren verwendbar.
Die Erfindung hat zum Ziel, ausgehend von gewöhnlichen industriechemischen Verbindungen, neue oberflächenaktive, nicht ionogene Mittel zu schaffen, die sowohl stabil, sehr hydrophil, nicht reizend, nicht giftig und als Netzmittel, Schaummittel» Waschmittel und Emulgatoren verwendbar sind.
Die vorliegende Erfxndung besieht sich auf kosmetisches insbesondere als Haarwaschmittel, als Emulgatoren z.B., für Abschminkmilch oder als Grundlage für Haarfärbemittel verwendbare Zusammenstellungen, die besonders dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens eine Verbindung der Formel
C2H3O (CH2OH)
H (I)
enthalten, wo R eine lipophile Kette darstellt, die durch eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte» 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthaltende Alkyl-Gruppe gebil-
009813/1803 ORIGINAL INSPECTeO
det ist, oder durch eine Alkylaryl-Gruppe mit linearer oder verzweigter Alkyl-Kette und wo η eine Zahl kleiner oder gleich IO bedeutet.
Die kosmetischen Zusammenstellungen, die als Haarwaschmittel zu verwenden sind, bestehen vorzugsweise aus wässeri- W gen Lösungen, die etwa 1 bis 25 % der Formel (i) entsprechenden Verbindung erhalten. Man kann diesen Lösungen entweder in der Kosmetik übliche Zusätze, z.B. Verdickungsmittel oder andere oberflächenaktive ionogene oder nicht ionogene Verbindungen hinzufügen.
Die Haarwäsche mit diesen Zusammenstellungen gibt den Haaren ein glänzendes Aussehen, weichen Griff und antistatische Eigenschaften.
• Unter den Verbindungen der Formel (I) werden diejenigen, die wasserlöslich, reinigend und schäumend sind, vorteilhaft als kosmetische Haarwaschmittel benutzt. Überdies ist zu unterstreichen, daß diese Verbindungen, als fünfprozentige wässerige Lösungen, keine Reizwirkung ausüben und von den Augenschleimhäuten gut vertragen werden. Diese Eigenschaft wurde durch Teste an den Augen von Kaninchen festgestellt, und zwar nach den von J.H.Draize, G.Woodard, H.0.£aJ.very im "Journal of Pharmacology" (1954) Bd. 82,
\ * " 009813/180 3
ORIGINAL
Seite 377 bis 389 und von J.ELDraize und E.A. Kelley in "Proceeding of Scientific Section", Γ7, 1 bis 4 (1952) beschriebenen Untersuchungsmethoden. Bei den durchgeführten Untersuchungen wurde an den Augenschleiiiihäuten der Kaninchen keine Schädigung irgendwelcher Art beobachtet .
Außerdem ergeben die Verbindungen der Formel (I), wenn "
sie mit kationischen oberflächenaktiven Verbindungen gemischt werden, keine synergetischen Angriffseffekte. Im Gegenteil, sie vermindern die Reizung, die durch bestimmte quaternäre Ammoniumhalogenide hervorgerufen werden.
Die Verbindungen der Formel (I), die in den kosmetischen ZusammensHteilungen erfindungsgemäß enthalten sind, können nach der luxemburgischen Patentanmeldung Nr. 48.458, angemeldet am 23. April 1965, und nach den entsprechenden Zu- ι Satzpatentanmeldungen Nr. 49 9o2, angemeldet am 22. November 1965, und Nr» 5o 85o, angemeldet am 6. April 1966, zubereitet werden. ·
Dieses Herstellungsverfahren entsteht durch eine PoIyadditionreaktion zwischen einer Hydroxyverbindung der : Formel ROH, wobei R die obige Bedeutung hat» und ή Moleküle des Epihalohydrins des Glycerols, wobei η eine Zahl niedri-
0 0 98 13/T80f
ger oder gleich Io darstellt, und entsteht später durch die Hydroxylierung des erhaltenen Produktes mittels eines Salzes einer Carboxysäure.
Um den Erfindungsgegenstand verständlicher zu machen, werden nachfolgend einige Anwendungsbeispiele angeführt, auf die jedoch die Erfindung keinesfalls beschränkt sein soUL.
Beispiel 1
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
C12H25°
C2H3O (CH2OH)
wprin η einen statistischen Mittelwert von 4 bedeutet... Io g
Cetyl-trimethyl-ammoniumbromid 3 g
Milchsäure bis zu einem pH-Wert von · · · ·
Mit Wasser auffüllen auf v loo g
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten
j Haare aufgebracht. Man massiert energisch« so daß alle Schmutzteilchen emulgiert werden und spült reichlich mit
0098 13/180 3
3 Wasser. Dann werden nochmals 8 - Io cm der Lösung auf die Haare gebracht. Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült wird. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 2 . "
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
:12H25°
C2H3O (CH2OH)
H (worin η einen
statistischen Mittelwert von 4 bedeutet) ...*..·...<, 15 g
Kokosölfettsäure-diäthanolaraid .-r 1 g
Polyäthylenglycol (Molekulargewichts 5*000,000) ...... o#l g
Mit Wasser auffüllen auf .100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 7,5
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchte-* ten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, so daS alle
werden
Schautzteilchen emulgiert/und spült reichlich mit Wasser.
Dann werden nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare aufgebracht« Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült wird. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht
elektrisch aufgeladen.
—Τ ΟΟΠΪ37Ϊ8Ο3
Beispiel 3
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
RO
C2H3O (CH2OH)
H (worin R ein
Alkylradikal mit 12-14 ,C-Ätomen und η einen statistischen Mittelwert von 4 bedeutet) 5 g
Natriumsalz des äthoxylierten Alkylsulfats ........ 7g
Kokosölfettsäure-diäthanolamid 2 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 7,5
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, so daß alle Sehmutsteilchen emulgiert werden und spult reichlich mit
Wasser. Basin werden nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare gebracht. Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült wirdc Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen»
Beispiel 4
Es wird eise Emulsion folgender Zusammensetzung hergestellt s
* ■ ·■■ -·· 009813/1803
RO
C3H3O (CH2OH) -
(worin R ein Alkylradikal mit 16 - 18 C-Atomen
und η einen statistischen Mittelwert von 6
bedeuten) 8 g
Paraffinöl 32 g
Wasser .... 60 g
Die so erhaltene Öl-in-Wasser-Emulsion ist ohne Zusatz anderer Emulgatoren besonders fein und ist eine ausgezeichnete Abschminlcmilch.
Beispiel 5
Es wird eine Emulsion folgender Zusammensetzung hergestellt:
C18H37°
C2H3O (CH2OH)
(worin η
einen statistischen Mittelwert von 10 bedeutet) ...... "8 g
Glycerolmonostearat ..»,...,....... 4 g
Paraff inöl '.....-·....·.*.·... 28 g
Wasser
60 g
tfo -9 81" 37 Ϊ80 3
Die an erster Stelle angeführte Verbindung ist in der Wärme in Öl unlöslich, durch Zusatz von Glycerolmonostearat wird sie jedoch löslich gemacht. Auf diese Weise wird eine sehr feine Emulsion erhalten, die eine sehr gute Abschminkmilch darstellt.
Beispiel 6
Bs wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
CnH
■f~\
C2H3O- (CH2OH)
9"19
H (worin
η einen statistischen Mittelwert von 6 bedeutet) 15 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 7.
10 cm dieser Lösung werden auf dire vorher angefeuchteten Haare aufgetragen. Man massiert energisch, spült dann reich- % lieh mit Wasser und bringt nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare auf. Es entsteht reichlich Schaum; nach abermaligem Spülen mit Wasser werden die Haare getrocknet. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch'
aufgeladen.
0 0 98 13/1803
Beispiel 7
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
C8H17
C2H3O- (CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert von 6 bedeutet? β.. 15 g
Mit Wasoar auffüllen auf o..». * ... a...... 1OO g
Der pH-We^fc der Lösung beträgt 7
XQ cm dieser Lösung werden auf die vorher &Kg®s©«©&fec=' ten Haare aufgebracht. Man rsassiert energisch* spült dann reichlich ait Wasser und bringt nochmals 8 - 2.0 cm der Lösung auf die Haare auf. Es entsteht reichlich Schaum? nach abermaligem Spülen mit Wasser werden die Haar® getrocknet. Die so gewaschenen Haare sind glänzend^ und licht elektrisch aufgeladen.
Beispiel S
Ss wird eine wässerige it&sung folgender Susanaae&setsung hergestellts
ORIGINAL INSPECTED
0 0 9813/1803 -' ~
-(CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert von 6 bedeutet) 15 g
Lauryldiäthanolamid 2 g
Carboxymethylcellulose 0,2 g'
Mit Wasser auffüllen auf, 100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 7,5
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, spült dann reichlich mit Wasser und bringt nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare auf. Es entsteht reichlich Schaum; nach abermaligem Spülen mit Wasser werden die Haare getrocknet. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 9
'Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
8H17
O-(CH2OH)
009813/1803
(worin n einen statistischen Mittelwert von 6 bedeutet) 15 g
Lauryldiäthanolamid 2 g
Carboxymethylcellulose , 0,2 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 7*5
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, spült dann
reichlich mit Wasser und bringt nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare auf. Es entsteht reichlich Schaum; nach abermaligem Spülen mit Wasser werden die Haare getrocknet. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 10 · '
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
C2H3O-(CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert von 6 darstellt)
7 g
00 98 13/180 3
mit 12 Molekülen Äthylenoxyd oxyäthylenierter Laurylalkohol 5 g
Lauryldiäthanolamid 2 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 6
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, spült reichlibh mit Wasser und bangt dann noch einmal 8-10 cm der Lösung auf die Haare, wobei reichlich Schaum entsteht. Nach abermaligem Spülen werden die Haare getrocknet. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 11
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
C8H17
C3H3O (CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert von 6 darstellt)
mit 12 Molekülen Äthylenoxyd oxyäthylenierter Laurylalkohol
-^- H η
7 g
5 g
0 0 9813/1803
Lauryldiäthano lamid 2g
MLt Wasser auffüllen auf 100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 6.
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, so daß alle Schmutzteile emulgiert werden, spült reichlich mit
3 Wasser und bringt dann noch einmal 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare. Es entsteht reichlfch Schaum, der abgespült wird= Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 12
Bs wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt s
"9n19
C3H3O (CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert
von 6 darstellt) 8 g
unter der Handelsmarke "Cetavlon" bekanntes
Produkt 3 g
Milchsäure bis zu einem pH-Wert von .......... 3
009813/1803
Mit Wasser auffüllen auf . 100 g
10 cm dieser Lösung werden die vorher angefeuchteten Haare gebracht. Man massiert energisch, so daß alle Schmutzteile emulgiert werden, spült reichlich mit Wasser und bringt dann nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare. Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült wird. Die so behandelten Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 13
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
C8H17
C3H3O (CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert von 6 darstellt) 8 g
unter der Handelsmarke "Cetavlon" bekanntes
Produkt 3 g
Milchsäure bis zn einem pH-Wert von 3
Mit Wasser auffüllen auf 1OO g
10 cm der Lösung werden auf die vorher angefeuchte-
0098 13/1803
ten Haare .gebracht. Man massiert energisch, so daß alle SchmutzteiIe emulgiert werden, spült reichlich mit Wasser und bringt dann nochmals 8-10 cm der Lösung auf die Haare. Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült wird. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und..nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 14
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
C3H3O (CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert von 6 darstellt) 4 g
unter der Handelsmarke "Cetavlon" bekanntes
Produkt 3 g
mit 12 Molekülen Äthylenoxyd oxyäthylenierter Laurylalkohol 4 g
Milchsäure bis zu einem pH-Wert von 5
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, so daß alle
0 0 9 8 1 37 18 0 3
Schmutzteilchen emulgiert werden, spült reichlich mit Wasser und bringt dann nochmals 8 - IO cm der Lösung auf die Haare. Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült wird. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 15
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
C8H17
(CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert
von 6 darstellt) 4 g
Unter der Handelsmarke "Octavlon" bekanntes
Produkt 3 g
mit 12 Molekülen Äthylenoxyd oxyathylenierter Laurylalkohol . 4 g
Milchsäure bis zu einem pH-Wert von . .. 5
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, so daß alle
fmu.lgiert werden, spült reichlich mit Wasser 009813/1803
und bringt dann nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare. Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült wird. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 16
Es wird eine wässerige Lösung folgen'der Zusammensetzung hergestelltί
O (CH2OH)
(worin n einen statistischen Mittelwert von 6 darstellt) 5 g
Laurylammoniumsulfat, techn. (100%) 5 g Lauryldiäthanolamid 1 g Mit Wasser auffüllen auf .,,....*.. 100 g Der pH-Wert der Lösung beträgt 8.
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch« so daß alle Schmutzteilchen emuig iert werden« spült reichlich mit Wasser und bringt dann nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare. Bs entsteht reichlich Schaum» der abgespült wird* Die so
OÖ9~813/1803
gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 17
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung hergestellt!
C8H17
C3H3O (CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert
von 6 .darstellt) 5 g
Laurylammoniumsulfat, techn. (100 %) 5g
Lauryldiäthanolamid 1 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 8.
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, so daß alle Schmutzteilchen emulgiert werden, spült reichlich mit
Wasser und bringt dann nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare. Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült
wird. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
-,,ν 0098 1 3/1803
Beispiel· 18 ' ■
Es wird eine Lösung folgender Zusammensetzung herge
steLlt:
C9H19
C2H3O (CH2OH)
(worin η einen statistischen Mittelwert von 6 darstellt) 5 g
Triäthanolamin-laurylsulfat, techn. (100 %) ..... 6g
CarboXymethy^ellulose 0,3 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 7,
10 cm- dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, so daß alle Schmutzteilchen emulgiert werden, spült reichlich mit
3 Wasser und bringt dann nochmals 8 - 10 cm der Lösung auf die Haare. Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült wird. Die so gewaschenen Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 19
Es wird eine wässerige Lösung folgender Zusammensetzung
hergestellt:
00981 3/1803
C8H17
G3H3O (CH2OH)
(worin n einen statistischen Mittelwert
von 6 darstellt) 5 g
Triäthanolamin-laurylsulfat, techn. (100 %).... 6g
Carboxymethylcellulose .. 0,3 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Der pH-Wert der Lösung beträgt 7.
10 cm dieser Lösung werden auf die vorher angefeuchteten Haare aufgebracht. Man massiert energisch, so daß alle Schmutzteilchen emulgiert werden, spült reichlich mit
Wasser und bringt nochmals 8-10 cm der Lösung auf die Haare. Es entsteht reichlich Schaum, der abgespült wird. Die so behandelten Haare sind glänzend, weich und nicht elektrisch aufgeladen.
Beispiel 20
Man stellt folgende Zusammensetzung her:
RO
C3H3O (CH2OH)
wo R ein Oleylradikal ist
35 gr .
009813/1803
O (CH2OH)
wo R ein Oleylradikal ist 20 g
2-Butoxy-Äthanol 15 g
20 %-iger Ammoniak . 12 cm
Äthylendiamiritetraessigsäure 0,3 g
Natriumbisulfit 0,6 g
Paratoluylendiamin .*. . 0,4 cm
Metadiaminanisol 0,04 g
Resorcin 0,2 g
Metaaminophenol 0,10 g
Paraäminophenol . 0,25 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Diese Lösung wird mit ihrem Volumen von Wasserstoffsuperoxyd (20 Vol.) gemischt. Man erhält ein durchsichtiges Gel, das auf stark angegraute Haare aufgetragen wird. Nach 25 Minuten Einwirkungszeit erhält man nach einer Schaumwäsche eine kastanienbraune Tönung.
Die so gewaschenen Haare sind besonders weich und glänzend.
Beispiel 21
Es wird folgende Zusammensetzung hergestellt:
009813/1803
C3H3O (CH2OH)
wobei R ein Oleylradikal ist
C2H3O (OH2OH)
25 g
wobei R ein Oleylradikal ist
Olein ■ ♦ ".
50 %-ige Dicetyldimefchylanunoniumchloridlösung in Isopropanol
2-Butoxy-Äthanol
Äthylalkohol
20 %- iger Ammoniak ..»
Paratoluylendiamin
Resorcin
Metaaminophenol
Paraaminophenol
Methylparaaminophenol
Metadiaminanisol ....
Athylendiamintetraessigsäure
Natriumbisulfit
Mit Wasser auf füllen auf 1OO g
15 g g g
6 g 15 g g
12 g 1 g
10 g 7 ! g
8 g 3
11 02 g
0, g
0, 6
0,
0,
0, cm
0, 4
3
0,
Diese Lösung wird mit ihrem Volumen von Wasserstoffsuperoxyd (20 Vol.) gemischt. Während einer Zeit von
* bis 30 Minuten auf stark angegraute Haare aufgetragen, gibt
υ 0 9 8 1 3 / 1 8 0 3
sie nach der Schaumwäsche eine kastaniengoldbraune Tönung. Hiernach sind die Haare sehr weich und sehr leicht zu kämmen.
Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Beispiele keine ausschließlich Aufzählung bedeuten. Es können vielmehr verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann der hydrophile Charakter der Verbindungen der Formel (I) in an sich bekannter Weise durch eine weitere Umsetzung mit einem oder mehreren Äthylenoxydmolekülen verbessert werden. Gleichfalls können die Verbindungen der Formel (I) in an sich bekannter Weise durch Einführung einer iojiogenen Gruppe, z.B. einer Sulfonsäure- bzw. einer Carboxygruppe oder eines Phosphorsaureesters, in oberflächenaktive, ionogene Mittel übergeführt werden.
' · 00 98 13/1803

Claims (6)

Patentansprüche
1. Kosmetische Zusammensetzung im besonderen als Haarwaschmittel, als Grundlage für Haarfärbemittel oder als- Emulgator, z.B. als Abschminkmilch verwendbar, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung von der Formel
C2H3O (CH2OH)
enthält, wobei R eine lipophile Kette darstellt, die ein lineares oder verzweigtes, gesättigtes oder ungesättigtes, mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen versehenes Alkylradikal oder ein Alkylarylradikal mit gerader oder verzweigter Alkylkette sein kann und wo η eine Zahl kleiner oder gleich 10 ist.
2. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Formel (I), die sie enthält, sich als wässerige Lösung, vorzugsweise in einem Verhältnis zwischen 1 und 25 %, darstellen.
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>:<-Ue Unteriagen (Art 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderunsagee. V- 4.9.196'
3. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gewöhnlich in der Kosmetik verwendete Produkte oder Hilfsmittel, wie z.B. Verdickungsmittel oder andere oberflächenaktive Verbindungen enthält.
4. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Formel, die sie enthält, sich als" Creme oder Gel darstellen.
5. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß sie sich in einer Aerosolbonte befindet .
6. Oberflächenaktive nicht-ionogene Verbindungen der Formel
C3H3O (CH2OH)
wobei R eine lipojihile Kette darstellt, die ein lineares oder verzweigtes, gesättigtes oder ungesättigtes, mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen versehenes Alkylradikal oder ein Alkylarylradikal mit gerader oder verzweigter Alkylkette sein kann und wo η eine Zahl kleiner oder gleich 10 ist.
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