DE3533600C2 - Kosmetisches Mittel zum Auftragen auf die Haare auf Basis von nicht-ionischen, schwach anionischen oder amphoteren grenzflächenaktiven Mitteln und von Heteropolysacchariden - Google Patents
Kosmetisches Mittel zum Auftragen auf die Haare auf Basis von nicht-ionischen, schwach anionischen oder amphoteren grenzflächenaktiven Mitteln und von HeteropolysaccharidenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel auf Basis
von grenzflächenaktiven Mitteln und Heteropolysacchariden.
Dieses Mittel dient zum Auftragen auf
die Haare.
Kosmetische Mittel und insbesondere Shampoos, die nicht
ionische, schwach anionische oder amphotere grenzflächen
aktive Mittel enthalten, werden in der Kosmetik
häufig eingesetzt und besitzen gegenüber Mitteln, die
stark anionische grenzflächenaktive Mittel enthalten,
zahlreiche Vorteile und werden insbesondere von der
Kopfhaut besser vertragen.
Man versteht unter "schwach anionischen grenzflächen
aktiven Mitteln" grenzflächenaktive Mittel, die in
ihrer hydrophilen Kette eine Carbonsäurefunktion und
weitere hydrosolubilisierende Gruppen aufweisen, die
dazu führen, daß diese Mittel in saurem Wasser einiger
maßen löslich sind. Sie verhalten sich in einem der
artigen Milieu ähnlich wie die nicht-ionischen grenz
flächenaktiven Mittel. Bei den hydrosolubilisierenden
Gruppen handelt es sich im allgemeinen um Polyethoxy
verknüpfungen.
Zu den insbesonders interessanten nicht-ionischen grenz
flächenaktiven Mitteln, die von der Kopfhaut und den
Haaren gut vertragen werden - dies gilt insbesondere für
Personen, die unter Seborrhoe leiden - zählen wasserlösliche
polyglycerinierte grenzflächenaktive Mittel und
insbesondere Kondensationsprodukte eines Monoalkohols,
eines α-Diols, eines Alkylphenols, eines Amids oder
eines Diglykolamids mit Glycidol oder einem Glycidolprekursor.
Derartige Verbindungen sind in der FR-PS
2 091 516 beschrieben. Ferner zählen dazu Verbindungen,
die in den FR-PS 1 477 048 und 2 328 763 beschrieben
sind.
Interessante grenzflächenaktive Mittel sind ferner
schwach anionische grenzflächenaktive Mittel, die zur
Familie der Polyalkoxycarboxylate zählen, und amphotere
grenzflächenaktive Mittel, bei denen es sich um acylierte
Derivate von Diamino-mono- oder -dicarbonsäuren handelt,
die gegebenenfalls in cyclischer Form vorliegen.
Die Verwendung derartiger grenzflächenaktiver Mittel in
flüssiger Form ist nicht einfach, da das Produkt nur
schwierig auf den Haaren lokalisiert werden kann und
da es zu den Spitzen herabfließt.
Es hat sich außerdem als schwierig herausgestellt, Mittel
auf Basis dieser grenzflächenaktiven Mittel mit klassischen
Verdickungsmitteln, wie Cellulosederivaten, vernetzten
Acrylsäurepolymeren, Guargummiderivaten und
Polyethylenglykolestern, zu verdicken, da entweder die
Lösungen instabil waren (konnten nicht gelagert werden)
oder da die Zugabe des Verdickungsmittels die kosmetischen
Eigenschaften beim Auftragen auf die Haare und/oder
die gute Kompatibilität mit fettigen Haaren denaturierte.
Die DE-A-35 17 385 beschreibt ein kosmetisches
Hautreinigungsmittel, das in wasserfreier Form vorliegt und
mindestens einen Emulgator und mindestens eine abrasive
Substanz enthält. Bei der abrasiven Substanz, die in der
Fettphase suspendiert ist, handelt es sich um eine
wasserlösliche polymere Verbindung, wie Xanthangummi,
Carboxymethylstärke, Celluloseäther, Hydroxyalkylcellulose und
Acrylsäure- und Acrylamid-Copolymere.
Die EP-A-113 418 beschreibt ein kosmetisches
Haarbehandlungsmittel, das als Hauptbestandteil ein
Oxidationsmittel und als Verdickungsmittel Xanthangummi
und/oder Terrakandgummi enthält.
Die DE-A-34 10 842 beschreibt Haarkonditionierungsmittel, die
in Form einer verdickten, stabilen und homogenen Lotion
vorliegen und mindestens ein kationisches Polymer, mindestens
ein anionisches Polymer und mindestens einen Xanthangummi
enthalten. Diese Mittel besitzen verbesserte Stabilität und
Homogenität.
Die DE-A-34 23 349 beschreibt Haarfärbemittel, die mindestens
einen Direktfarbstoff und mindestens einen Xanthangummi als
Verdickungsmittel enthalten.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man durch die
Verwendung wasserlöslicher Heteropolysaccharide Mittel
auf Basis der insbesondere zuvor genannten grenzflächenaktiven
Mittel verdicken kann, ohne dabei die Vorteile
dieser grenzflächenaktiven Mittel negativ zu beeinflussen.
Außerdem wurde eine Verbesserung der Schaumeigenschaften
festgestellt. So fühlt sich der Schaum angenehmer
und weicher an. Zudem wurde eine überraschende
Verbesserung der Detergenswirkung und eine Verbesserung
der kosmetischen Eigenschaften festgestellt, was insbesondere
das Entwirren und die Weichheit der feuchten
und trockenen Haare anbelangt.
Diese Mittel lassen sich außerdem mit Wasser gut ausspülen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein kosmetisches Mittel,
das insbesondere auf die Haare aufgetragen wird
und das mindestens ein wie oben beschriebenes nichtionisches,
schwach anionisches oder amphoteres grenzflächenaktives
Mittel und mindestens ein wasserlösliches
Heteropolysaccharid enthält. Dieses Mittel enthält
weder ein stark anionisches grenzflächenaktives Mittel
noch ein Oxidationsmittel, noch einen Direktfarbstoff, noch ein
Assoziat aus einem kationischen und einem anionischen Polymer.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein kosmetisches Behandlungsverfahren,
bei dem ein derartiges Mittel eingesetzt wird.
Das erfindungsgemäße kosmetische Mittel ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß es in einem kosmetisch
verträglichen Milieu
- (a) mindestens ein wasserlösliches, polyglyceriniertes,
nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel, das ausgewählt
ist unter:
- (A) Kondensationsprodukten eines Monoalkohols, eines α-Diols, eines Alkylphenols oder eines Amids mit Glycidol oder einem Glycidolprekursor,
- (B) Verbindungen der Formel:
worin R₂ einen Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylarylrest
bedeutet und
q für einen statistischen Wert von 1 bis 10 steht,
wobei diese Verbindungen insbesondere in der FR-PS 1 477 048 beschrieben sind, und - (C) Verbindungen der Formel:
worin R₃ einen linearen oder verzweigten, gesättigten
oder ungesättigten aliphatischen Rest
mit 8-30 Kohlenstoffatomen natürlichen oder
synthetischen Ursprungs, der gegebenenfalls
eine oder mehrere Hydroxygruppen aufweisen
kann, oder eine Mischung derartiger Reste bedeutet,
und
r eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl von 1 bis 5 darstellt, und den mittleren Kondensationsgrad bezeichnet,
wobei diese Verbindungen insbesondere in der FR-PS 2 328 763 beschrieben sind, oder
- (b) ein schwach anionisches grenzflächenaktives Mittel aus der Familie der Polyalkoxycarboxylate, oder
- (c) ein amphoteres grenzflächenaktives Mittel, das unter acylierten Derivaten von Diamino-mono- oder -dicarbonsäuren ausgewählt ist, die gegebenenfalls in cyclischer Form vorliegen, oder
- (d) die Mischungen davon, und
mindestens ein wasserlösliches Heteropolysaccharid enthält.
Die nicht-ionischen grenzflächenaktiven Mittel der oben
genannten Gruppe (A) entsprechen insbesondere der
Formel:
worin R₁ einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder
arylaliphatischen Rest mit vorzugsweise 7-21 Kohlenstoffatomen
oder Mischungen davon bedeutet, wobei die
aliphatischen Ketten Ether-, Thioether- oder Hydroxymethylengruppen
aufweisen können und
p für 1 bis 10 einschließlich steht. Derartige Verbindungen sind insbesondere in der FR-PS 2 091 516 beschrieben.
p für 1 bis 10 einschließlich steht. Derartige Verbindungen sind insbesondere in der FR-PS 2 091 516 beschrieben.
Von den oben definierten nicht-ionischen grenzflächenaktiven
Mitteln sind insbesondere diejenigen der Formel:
worin R₁ eine Mischung von Alkylresten mit 9-12 Kohlenstoffatomen
bedeutet und p einen statistischen Wert
von 3,5 darstellt, oder
R₁ einen C₁₀-Alkylrest bedeutet und p einen statistischen Wert von 2,5 darstellt, oder der Formel
R₁ einen C₁₀-Alkylrest bedeutet und p einen statistischen Wert von 2,5 darstellt, oder der Formel
worin R₂ die C₁₂H₂₅-Gruppe bedeutet und q einen statistischen
Wert von 4 bis 5 darstellt, oder der Formel:
worin R₃ eine Mischung von Resten bedeutet, die sich
von Laurin-, Myristin-, Olein- und Koprasäuren ableiten,
und r einen statistischen Wert von 3 bis 4 darstellt,
bevorzugt.
Besonders bevorzugte grenzflächenaktive Mittel aus
der Familie der Polyalkoxycarboxylate sind Polyglykolether
von Carbonsäuren der Formel:
die gegebenenfalls in Form eines Salzes vorliegen,
worin
R₄ eine lineare Kette mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und
n eine ganze Zahl von 5 bis 25 und vorzugsweise von 5 bis 10 bedeutet.
worin
R₄ eine lineare Kette mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und
n eine ganze Zahl von 5 bis 25 und vorzugsweise von 5 bis 10 bedeutet.
Von den Verbindungen, die zu dieser Familie gehören,
kann man insbesondere nennen: das Produkt, das von
der Firma CHEM Y unter der Bezeichnung "AKYPO RLM 100"
mit 90% aktivem Material vertrieben wird, das der
oben gezeigten Formel entspricht, worin R eine Mischung
von Alkylresten mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
bedeutet und n für 10 steht; das von der Firma
SANDOZ unter der Bezeichnung "SANDOPAN DTC ACIDE" mit
90% aktivem Material verkaufte Produkt mit der oben
bezeichneten Formel, worin R eine Gruppe mit 13 Kohlenstoffatomen
bedeutet und n für 7 steht, oder die
Salze dieser Verbindungen; die unter den Bezeichnungen
"SANDOPAN DTC lin´aire gel" und "DTC lin´aire acide"
vertriebenen Produkte, bei denen R eine Mischung von
Resten mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet und n
für 5 steht; das unter der Bezeichnung "SANDOPAN KST"
vertriebene Produkt, bei dem R einen Alkylrest mit
16 Kohlenstoffatomen bedeutet und n für 12 steht.
Zu den amphotären grenzflächenaktiven Mitteln zählen
insbesondere diejenigen, die im CTFA-Wörterbuch,
3. Ausgabe 1982 beschrieben sind und den nachstehend
gezeigten allgemeinen Formeln I und II entsprechen.
Die Verbindungen der Formel I besitzen folgende
Struktur:
worin R₅ einen linearen oder verzweigten C₇-C₁₇-Alkyl-
oder Alkenylrest oder einen Alkyl- oder Alkenylrest
bedeutet, der sich von einer langkettigen Fettsäure,
wie Kopra- oder Talgsäure, ableitet,
R₆ für -OH, -OCH₂CH₂COONa oder -OCH₂CH₂COOH steht,
R₇ für
R₆ für -OH, -OCH₂CH₂COONa oder -OCH₂CH₂COOH steht,
R₇ für
steht,
A⊖ für COO⊖ steht,
M ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetall bedeutet und
m für 1 oder 2 steht.
A⊖ für COO⊖ steht,
M ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetall bedeutet und
m für 1 oder 2 steht.
Die Verbindungen der Formel II besitzen folgende
Struktur:
worin R₈ einen C₇-C₁₇-Alkylrest oder einen von Koprasäuren
abgeleiteten Alkylrest bedeutet.
Zu den besonders bevorzugten amphoteren grenzflächenaktiven
Mitteln zählt die Verbindung der Formel:
worin
den von Koprasäure abgeleiteten Acylrest
bedeutet. Diese Verbindung ist im CTFA-Wörterbuch,
3. Ausgabe 1982 mit "cocoamphocarboxypropionate" bezeichnet
und wird, wie auch die entsprechende Säure,
von der Firma MIRANOL unter der Handelsbezeichnung
"MIRANOL C2M SF" vertrieben. Man kann ferner die Verbindung
der Formel:
nennen, worin
den von Koprasäure abgeleiteten
Acylrest darstellt. Diese Verbindung ist im CTFA-Wörterbuch,
3. Ausgabe 1982 mit "cocoamphocarboxyglycinate"
bezeichnet und wird von der Firma MIRANOL unter der Bezeichnung
"MIRANOL C2M conc." vertrieben.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Heteropolysaccharide
synthetisiert man durch Fermentation von Zuckern mit
Hilfe von Mikroorganismen.
Es kann sich dabei insbesondere um Xanthangummiprodukte
handeln, die vom Bakterium Xanthomonas campestri und
den Mutanten oder Varianten davon produziert wird.
Diese Xanthangummiprodukte besitzen in einer 1% Xanthangummi
enthaltenden wäßrigen Lösung eine Viskosität von
600-1650 cP (gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter
vom Typ LVT bei 60 U/min) und haben ein Molekulargewicht
von 1 000 000 bis 50 000 000.
Diese Xanthangummiprodukte weisen in ihrer Struktur
drei unterschiedliche Monosaccharide auf, wobei es
sich um Mannose, Glucose und Glucuronsäure in Form
des Salzes handelt.
Derartige Produkte sind insbesondere die folgenden:
KELTROL von der Firma KELCO, wobei eine 1%ige wäßrige
Lösung eine Viskosität von 1200-1600 cP besitzt,
gemessen mit Brookfield-LVT bei 60 U/min; KELZAN S
von der Firma KELCO, wobei eine 1%ige wäßrige Lösung
eine Viskosität von 850 cP besitzt, gemessen mit
Brookfield-LVT bei 60 U/min; RHODOPOL 23, 23U und 23C
von der Firme RHONE-POULENC, wobei eine 0,3%ige wäßrige
Lösung eine Viskosität von 450±50 cP besitzt, gemessen
mit Brookfield LVT bei 30 U/min; RHODIGEL 23
von der Firma RHONE-POULENC; DEUTERON XG von der Firma
SCHÖNER GmbH, wobei eine 1%ige wäßrige Lösung eine
Viskosität von 1200 cP besitzt, gemessen mit einem
Viskosimeter Brookfield LVT bei 30 U/min; ACTIGUM CX9
von der Firma CECA, wobei eine 1%ige wäßrige Lösung
eine Viskosität von 1200 cP besitzt, gemessen mit
einem Viskosimeter Brookfield LVT bei 30 U/min;
KELZAN K9 C57 von der Firma KELCO, wobei eine 1%ige
wäßrige Lösung eine Viskosität von 630-1000 cP besitzt,
gemessen mit einem Viskosimeter Brookfield LVS
bei 60 U/min; KELZAN K8 B12 von der Firma KELCO mit
einer Viskosität Rotovisco RVI, MVI de Haacke bei 25°C
von 1000 cP bei 10 s-1; und KELZAN K3 B130 von der
Firma KELCO.
Als Heteropolysaccharide kann man auch folgende einsetzen:
- a) Das vom Bakterium Bacillus polymyxa produzierte Biopolymer PS 87, das in seiner Struktur Glucose, Galaktose, Mannose, Fucose und Glucuronsäure aufweist; dieses Biopolymer PS 87 ist in der europäischen Patentanmeldung 23397 beschrieben;
- b) das vom Stamm Pseudomonas ATCC 31554 produzierte Biopolymer S88, das in seiner Struktur Rhamnose, Glucose, Mannose und Glucuronsäure aufweist; dieses Biopolymer ist in der GB-PS 2 058 106 beschrieben;
- c) das vom Stamm Alcaligenes ATCC 31555 produzierte Biopolymer S130, das in seinem Molekül Rhamnose, Glucose, Mannose und Glucuronsäure aufweist; dieses Biopolymer ist in der GB-PS 2 058 107 beschrieben;
- d) das vom Stamm Pseudomonas ATCC 31644 produzierte Biopolymer S139, das in seinem Molekül Rhamnose, Glucose, Mannose, Galaktose und Galakturonsäure aufweist; dieses Biopolymer ist in der US-PS 4 454 316 beschrieben;
- e) das vom Stamm Alcaligenes ATCC 31853 produzierte Biopolymer S198, das in seinem Molekül Rhamnose, Glucose, Mannose und Glucuronsäure aufweist; dieses Biopolymer ist in der europäischen Patentanmeldung 64 354 beschrieben; und
- f) das exozelluläre Biopolymer, das von gram-positiven oder gram-negativen Bakterienspezies, Hefen, Pilzen oder Algen produziert wird; dieses Biopolymer ist in der deutschen Patentanmeldung 32 24 547 beschrieben.
Die oben definierten grenzflächenaktiven Mitttel sind in
einem Anteil von etwa 0,5-30%, und vorzugsweise von
1,5-15% vorhanden, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Mittels.
Das Heteropolysaccharid ist in einem Anteil von etwa
0,1-2,5% und vorzugsweise von 0,2-1,5 Gew.-% vorhanden.
Der pH dieser Mittel liegt zwischen 3 und 9 und vorzugsweise
zwischen 4 und 7.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als Shampoo,
als Haarbehandlungsmittel gegen beispielsweise Fett
und Schuppen und insbesondere als zu spülende Mittel
eingesetzt werden, welche vor oder nach dem Färben,
vor oder nach dem Entfärben, vor oder nach dem Dauerwellen,
vor oder nach dem Shampoonieren oder zwischen
zwei Shampooniervorgängen angewandt werden, um einen
Haarkonditionierungseffekt zu erzielen.
Das kosmetisch verträgliche Milieu kann aus Wasser oder
einer wäßrig-alkoholischen Mischung bestehen. In diesem
Milieu können neben den oben definierten grenzflächenaktiven
Mitteln und dem Heteropolysaccharid
auch andere Adjuvantien vorhanden sein, die gewöhnlich
in der Kosmetik eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise
Parfüms, Konservierungsmittel, Sequestriermittel,
kationische grenzflächenaktive Mittel, kationische
Polymere, Elektrolyte, sauer oder alkalisch
machende Mittel, etc. Jedoch darf kein kationisches
Polymer neben einem anionischen Polymer vorhanden sein.
Zudem dürfen auch keine Oxidationsmittel und starken
anionischen grenzflächenaktiven Mittel vorhanden sein.
Unter starken anionischen grenzflächenaktiven Mittel
werden grenzflächenaktive Mittel verstanden, die sich
von Sulfon, Schwefel, Sulfobernstein-, Bernstein- und
Sarcosinsäure ableiten.
Die erfindungsgemäßen Mittel, die ein schwach anionisches
und/oder amphoteres grenzflächenaktives Mittel
enthalten, weisen außerdem vorzugsweise ein Antifett-
oder Antischuppen-Agens auf.
Setzt man diese Mittel zur Behandlung von fettigen
Haaren ein, dann können sie insbesondere folgende Verbindungen
aufweisen: die in den FR-PSen 2 000 882,
2 011 940 und 2 133 991 beschriebenen Verbindungen
und noch weiter bevorzugt S-Carboxymethylcystein,
trans-Thiolannediol-3,4-S,S-dioxid sowie die Oxathiazinonderivate,
die gemäß der FR-PS 2 231 676 hergestellt
werden, und insbesondere das Kalziumsalz von
6-Methyl-1,2,3-oxathiazin-4-(3H)-on-2,2-dioxid.
Setzt man die Mittel als Antischuppenmittel ein, dann
können sie insbesondere Zink- oder Natriumpyridinthione,
das Disulfid von Bis-(2-pyridyl-1-oxid), wie
beispielsweise in der FR-PS 2 308 624 beschrieben,
und die Additionsprodukte davon mit Erdalkalimetallsalzen,
wie insbesondere den Komplex aus 2,3-Dithiopyridin-
1,1-dioxid und Magnesiumsulfat, und die gegebenenfalls
substituierten 1-Hydroxy-2-pyridone, wie
beispielsweise beschrieben in der FR-PS 2 191 904, und
insbesondere das Monoethanolaminsalz von 1-Hydroxy-4-
methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2-pyridon enthalten.
Das erfindungsgemäße kosmetische Behandlungsverfahren
ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man ein
wie oben definiertes Mittel auf die Haare aufträgt
und daß man nach einigen Minuten Einwirkungszeit erforderlichenfalls
spült.
Die Behandlung kann darin bestehen, daß man
die Haare mit einem wie oben definierten Mittel wäscht und anschließend spült,
eine Behandlung gegen Fett oder Schuppen durchführt und, nachdem man einige Minuten hat einwirken lassen, gegebenenfalls spült, oder
die Haare konditioniert, indem man ein erfindungsgemäßes Mittel vor oder nach dem Färben, vor oder nach dem Entfärben, vor oder nach dem Dauerwellen, vor oder nach dem Shampoonieren oder zwischen zwei Shampooniervorgängen aufträgt und anschließend gegebenenfalls spült.
die Haare mit einem wie oben definierten Mittel wäscht und anschließend spült,
eine Behandlung gegen Fett oder Schuppen durchführt und, nachdem man einige Minuten hat einwirken lassen, gegebenenfalls spült, oder
die Haare konditioniert, indem man ein erfindungsgemäßes Mittel vor oder nach dem Färben, vor oder nach dem Entfärben, vor oder nach dem Dauerwellen, vor oder nach dem Shampoonieren oder zwischen zwei Shampooniervorgängen aufträgt und anschließend gegebenenfalls spült.
Vor oder nach der Anwendung dieser Mittel kann man
auch Behandlungen mit Lotionen durchführen, die andere
Bestandteile enthalten, welche zur Behandlung von
Haaren dienen. Es kann sich dabei insbesondere um
Polymere handeln.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung,
ohne diese jedoch einzuschränken.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als Shampoo zum Haarwaschen
ein.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als Shampoo zum Haarwaschen
ein.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als Shampoo zum Haarwaschen
ein.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als Shampoo zum Haarwaschen
ein.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als Shampoo zum Haarwaschen
ein.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel trägt man nach einem Shampoonieren auf
die feuchten Haare auf. Nach einer Einwirkungszeit von
einigen Minuten spült man die Haare mit Wasser.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als Shampoo zum Haarwaschen
ein.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel trägt man nach einem Shampoonieren auf
die feuchten Haare auf. Es läßt sich gut verteilen. Nach
einer Einwirkungszeit von einigen Minuten spült man die
Haare mit Wasser.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel liegt als verdickte Flüssigkeit vor, die
als Shampoo eingesetzt wird.
Die mit diesem Shampoo gewaschenen Haare besitzen Glanz,
fühlen sich weich an und lassen sich leicht entwirren.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als zu spülendes Produkt oder
als "Spülung" zur Behandlung von fettigen Haaren ein.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als zu spülendes Produkt oder
als "Spülung" zur Behandlung von Schuppen ein.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel trägt man nach dem Shampoonieren auf die
feuchten Haare auf. Nach einer Einwirkungszeit von
einigen Minuten spült man die Haare mit Wasser.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel ergibt einen weichen und angenehmen Schaum
und wird zum Haarwaschen eingesetzt.
Man stellt ein Shampoo mit folgender Zusammensetzung
her:
Dieses Mittel setzt man zum Haarwaschen ein. Es macht
die Haare weich und verleiht ihnen Glanz.
Man stellt folgendes Antischuppenmittel her:
Dieses Mittel trägt man nach einem Shampoonieren auf
feuchte Haare im Bereich der Kopfhaut auf. Nach einer
Einwirkungszeit von einigen Minuten spült man mit
Wasser.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als Shampoo zum Haarwaschen
ein.
Man stellt folgendes Mittel her:
Dieses Mittel setzt man als zu spülendes Produkt nach
dem Shampoonieren zur Behandlung von fettigen Haaren
ein.
Man stellt ein Antischuppen-Après-Shampoo folgender
Zusammensetzung her:
Claims (25)
1. Wäßriges kosmetisches Mittel zum Auftragen auf die Haare,
enthaltend in einem kosmetisch verträglichen Milieu
mindestens
- a) ein wasserlösliches polyglyceriniertes nichtionisches grenzflächenaktives Mittel oder
- b) ein schwach anionisches grenzflächenaktives Mittel aus der Familie der Polyalkoxycarboxylate oder
- c) ein amphoteres grenzflächenaktives Mittel aus der Familie der acylierten Derivate von Di-amino-mono- oder -dicarbonsäuren, die gegebenenfalls cyclisch sind oder
- d) Mischungen davon und
mindestens ein wasserlösliches Heteropolysaccharid,
wobei das Mittel kein Oxidationsmittel, keinen Direkthaarfarbstoff und kein kationisches Polymer neben einem anionischen Polymer enthält.
wobei das Mittel kein Oxidationsmittel, keinen Direkthaarfarbstoff und kein kationisches Polymer neben einem anionischen Polymer enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das wasserlösliche
Heteropolysaccharid ein Xanthangummi mit einem
Molekulargewicht von 1 000 000-50 000 000 oder
ein Biopolymer ist, wobei es sich bei dem Biopolymer
um folgende handelt: das vom Bakterium
Bacillus polymyxa hergestellte Biopolymer PS 87,
das in seiner Struktur Glucose, Galaktose, Mannose,
Fucose und Glucoronsäure aufweist; die Biopolymere
S-8 (produziert vom Stamm Pseudomonas ATCC 31554),
S130 (produziert vom Stamm Alcaligenes ATCC 31555)
und S198 (produziert vom Stamm Alcaligenes ATCC 31853),
die in ihren Molekülen Rhamnose, Glucose, Mannose
und Glucoronsäure aufweisen; das vom Stamm
Pseudomonas ATCC 31644 hergestellte Biopolymer
S139, das in seinem Molekül Rhamnose, Glucose,
Mannose, Galaktose und Galakturonsäure aufweist;
und das von gram-positiven oder gram-negativen
Bakterienspezien, Hefen, Pilzen oder Algen produzierte
exozelluläre Biopolymer.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht-ionische
grenzflächenaktive Mittel ausgewählt ist unter:
- (A) Kondensationsprodukten eines Monoalkohols, eines α-Diols, eines Alkylphenols oder eines Amids mit Glycidol oder einem Glycidolprekursor,
- (B) Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel:
worin R₂ einen Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylarylrest
bedeutet und
q für einen statistischen Wert von 1 bis 10 einschließlich darstellt, und - (C) Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel:
worin R₃ einen linearen oder verzweigten, gesättigten
oder ungesättigten aliphatischen Rest
der gegebenenfalls eine oder mehrere Hydroxygruppen
aufweist, mit 8-30 Kohlenstoffatomen
natürlichen oder synthetischen Ursprungs oder
eine Mischung aus derartigen Resten darstellt
und
r eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl von 1 bis 5 bedeutet und den mittleren Kondensationsgrad darstellt.
4. Mittel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das nichtionische
grenzflächenaktive Mittel eine Verbindung
der folgenden Formel:
ist, worin
R₁ einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest mit 7-21 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung derartiger Reste darstellt, wobei die aliphatischen Ketten Ether-, Thioether- oder Hydroxymethylengruppen aufweisen können und
p für 1 bis 10 einschließlich steht.
R₁ einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest mit 7-21 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung derartiger Reste darstellt, wobei die aliphatischen Ketten Ether-, Thioether- oder Hydroxymethylengruppen aufweisen können und
p für 1 bis 10 einschließlich steht.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das
nicht-ionische grenzflächenaktive Mittel eine Verbindung
der folgenden allgemeinen Formel:
ist, worin
R₁ eine Mischung von Alkylresten mit 9-12 Kohlenstoffatomen bedeutet und
p einen statistischen Wert von etwa 3,5 darstellt, oder worin
R₁ einen Decylrest bedeutet und
p einen statistischen Wert von 2,5 darstellt.
R₁ eine Mischung von Alkylresten mit 9-12 Kohlenstoffatomen bedeutet und
p einen statistischen Wert von etwa 3,5 darstellt, oder worin
R₁ einen Decylrest bedeutet und
p einen statistischen Wert von 2,5 darstellt.
6. Mittel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das nicht-ionische
grenzflächenaktive Mittel eine Verbindung der folgenden
allgemeinen Formel:
ist, worin
R₂ eine C₁₂H₂₅-Gruppe bedeutet und
q einen statistischen Wert von 4 bis 5 darstellt.
R₂ eine C₁₂H₂₅-Gruppe bedeutet und
q einen statistischen Wert von 4 bis 5 darstellt.
7. Mittel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das nicht-ionische
grenzflächenaktive Mittel der Formel:
entspricht, worin
R₃ eine Mischung von Resten bedeutet, die sich von Laurin-, Myristin-, Olein- und Koprasäuren ableiten und
r einen statistischen Wert von 3 bis 4 darstellt.
R₃ eine Mischung von Resten bedeutet, die sich von Laurin-, Myristin-, Olein- und Koprasäuren ableiten und
r einen statistischen Wert von 3 bis 4 darstellt.
8. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyalkoxycarboxylat
eine Carbonsäure eines Polyglykolethers
der Formel:
R₄-(OCH₂-CH₂)n-OCH₂-COOHist, die gegebenenfalls in Form eines Salzes vorliegt,
worin
der Substituent R₄ eine lineare Kette mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt und
n für eine ganze Zahl von 5 bis 25 steht.
der Substituent R₄ eine lineare Kette mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt und
n für eine ganze Zahl von 5 bis 25 steht.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß R₄ eine Alkylgruppe
mit 12-18 Kohlenstoffatomen bedeutet und n eine
ganze Zahl von 5 bis 10 darstellt.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß
man als schwach anionisches grenzflächenaktives
Mittel eine Verbindung der folgenden allgemeinen
Formel:
R₄-(OCH₂-CH₂)n-OCH₂-COOHeinsetzt, worin
- a) R₄ eine Mischung von Alkylresten mit 12-14 Kohlenstoffatomen bedeutet und n für 10 steht,
- b) R₄ eine Gruppe mit 13 Kohlenstoffatomen bedeutet und n für 7 steht,
- c) R₄ eine Mischung von Alkylresten mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet und n für 5 steht, und
- d) R₄ einen Alkylrest mit 16 Kohlenstoffatomen bedeutet und n für 12 steht.
11. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als amphoteres
grenzflächenaktives Mittel eine Verbindung der
Formel I
worin
R₅ einen linearen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylrest mit 7-17 Kohlenstoffatomen oder einen Alkyl- oder Alkenylrest, der sich von langkettigen Fettsäuren ableitet, bedeutet,
R₆ für -OH, -OCH₂CH₂COONa oder -OCH₂CH₂COOH steht, steht,
A⊖ für eine COO⊖-Gruppe steht,
M ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetall darstellt, und
m für 1 oder 2 steht,
oder der Formel II einsetzt, worin
R₈ eine Alkylgruppe mit 7-17 Kohlenstoffatomen oder einen vom Kopra abstammenden Alkylrest bedeutet.
R₅ einen linearen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylrest mit 7-17 Kohlenstoffatomen oder einen Alkyl- oder Alkenylrest, der sich von langkettigen Fettsäuren ableitet, bedeutet,
R₆ für -OH, -OCH₂CH₂COONa oder -OCH₂CH₂COOH steht, steht,
A⊖ für eine COO⊖-Gruppe steht,
M ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetall darstellt, und
m für 1 oder 2 steht,
oder der Formel II einsetzt, worin
R₈ eine Alkylgruppe mit 7-17 Kohlenstoffatomen oder einen vom Kopra abstammenden Alkylrest bedeutet.
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rest in der
Verbindung der Formel I, der sich von langkettigen
Fettsäuren ableitet, ausgewählt ist unter Resten,
die sich von Kopra- und Talgfettsäuren ableiten.
13. Mittel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das amphotere
grenzflächenaktive Mittel eine Verbindung der
Formel:
ist, worin
den Acylrest von Koprafettsäuren darstellt.
14. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das amphotere
grenzflächenaktive Mittel eine Verbindung der
Formel:
ist, worin
den Acylrest von Koprafettsäuren darstellt.
15. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Xanthangummi in
einer 1% Xanthangummi enthaltenden wäßrigen Zusammensetzung
eine Viskosität von 600-1650 cP
besitzt, gemessen mit einem Viskosimeter vom
Brookfield-Typ LVT bei 60 U/min.
16. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das grenzflächenaktive Mittel in einem Anteil
von etwa 0,5-30 Gew.-% vorhanden ist.
17. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Heteropolysaccharid in einem Anteil von etwa 0,1
bis 2,5 Gew.-% vorhanden ist.
18. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß
sein pH zwischen 3 und 9 liegt.
19. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß
das kosmetisch verträgliche Milieu aus Wasser
oder einer wäßrig-alkoholischen Mischung besteht
und in der Kosmetik üblicherweise eingesetzte
Adjuvantien, wie Parfüms, Konservierungsmittel,
Sequestriermittel, kationisch grenzflächenaktive
Mittel, kationische Polymere, Elektrolyte oder
jedes andere üblicherweise in der Kosmetik eingesetzte
Adjuvans enthält, mit Ausnahme eines anionischen
Polymers, falls das Mittel ein kationisches
Polymer enthält, und mit Ausnahme von Oxidationsmitteln,
Direktfarbstoffen oder stark anionischen grenzflächenaktiven
Mitteln.
20. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß es
ein Antifett- oder Antischuppenagens enthält.
21. Haarbehandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß man mindestens ein
Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 20 anwendet.
22. Haarwaschverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf die Haare mindestens
ein Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19 aufträgt
und daß man spült.
23. Verfahren zur Behandlung von fettigen Haaren oder
Haaren mit Schuppen, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf die Haare
mindestens ein Mittel nach Anspruch 20 aufträgt
und daß man nach einer Einwirkungszeit von einigen
Minuten gegebenenfalls spült.
24. Haarkonditionierungsverfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß man mindestens
ein Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19 vor
oder nach dem Färben, vor oder nach dem Entfärben,
vor oder nach dem Dauerwellen, vor oder nach dem
Shampoonieren oder zwischen zwei Shampooniervorgängen
aufträgt.
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LU85546A LU85546A1 (fr) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Compositions cosmetiques pour le cheveux ou la peau a base de gomme de xanthane et d'agents tensio-actifs anioniques |
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