DE1611908A1 - Schnellarbeitende Schaftvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents
Schnellarbeitende Schaftvorrichtung fuer WebstuehleInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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- D03C2700/00—Shedding mechanisms
- D03C2700/01—Shedding mechanisms using heald frames
- D03C2700/0194—Frame-operating devices for ribbon looms
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Srevitex Etablissement pour !'Exploitation de
.Brevets Textiles, Vaduz, Liechtenstein
Schnellarbeitende Schälvorrichtung für V/ebstühle
Prioritäti Italienische Patentanmeldung
11?«° A/6? vom 21. Januar 1967.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schaftmaschinen, insbesondere auf Schaftvorrichtungen zur Herstellung von
bandförmigen G-eweben, wobei der dazu verwendete Webstuhl
mit außerordentlicher Geschwindigkeit arbeiten kann»
ils ist bekannt, daß in besonderen Webstuhltypens, so aeB·»
in i/ebsttihlen zur Herstellung von bandförmigen Öewebens
wie ,Bändern, G-ürfceln und dgl,, die Arbeitsgeschwindigkeit
durch iiL'i Ax'ueitsweise der Schaftvorriohtung beschränkt
wird, ΰο flau man ijoitens der 'fextil-Industrie stets beatrebt
ist, Maüchinen biiw. Vorrichtungen, insbesondere
Schaftvorrichtungen mit "beträchtlich vergrößerten Arbeitsgeschwindigkeiten
zu erhalten. Bisher lieferte die Textilmaschinenindustrie
Maschinen, welche in den günstigsten Fällen nur 500 bis 600 Webschläge ausüben können· Dies
selbstverständlich bei der Herstellung von bandförmigen Gewebeno
Es ist ferner bekannt, daß zur Steuerung der Schäfte eine klassische Schaftvorrichtung mit Haken ausgerüstet ist,
die mit weiteren Haken nach Wahl in Einsatz gebracht werden,, Diese Auswahl erfolgt durch sogenannte von rrogrtsjnuiorganen
(z.B« gelochten Papierstreifen oder mit geeignet angebrachten Betätigungsstiften versehenen Rolxen)
gesteuerte Steuermesserβ Die Kraftübertragung zwischen
den Steuermessern und den Haken wird durch senkrecht
stehende Fädeln zwischen dem Messerende und dem Hakenende
ausgeführte Die abwechselnde Bewegung der Krallen wird üblicherweise von zweckmäßig profilierten Hocken gesteuert,
welche in manchen !Fällen ein exzentrisches Profil aufweisen, wobei auch gerade Zwischenstrecken als Totpunkte
vorgesehen sind, in welchen eine gewisse Ruhezeit für die Krallen entsteht, um diesen das Einhaken mit den
Haken zu erleichtern»
Die Kraftübertragung zwischen Haken und Steuernadeln war
der Grund für die langsame Arbeitsweise der Schaftvor—
richtung, denn bei einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit sind die Nadeln Erschütterungen und Rückpralleröcheinungen
unterworfen, die den geregelten Betrieb dor
»/ebs buhlschäf te stören*
Die 'Öonaftvorriehturig nach der Erfindung unterscheidet ti loh
von den bekannten durch von mit Stiften versehenen, i'roni-
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~3- 1811908
mein oder von Papierstreifen bewegte Steuermesser, welche
derart ausgebildet und angebracht sind, daß sie unmittelbar, dehe ohne das Eingreifen von Hadein auf die entsprechenden
Haken wirken, da die Haken an ihrem freien
Ende so geformt sind, daß sie mit den Steuermessern in
direkter Steuerverbindung stehen, wozu zur Einhaltung
des gegenseitigen Druckes entsprechende Mittel vorgesehen sind* · ... ;
Die Steuerung der Erallen erfolgt anstelle von einem
MOokenpaar von einer Pleuelstange, welche von einem Exzenter
bewegt wird. Eine beispielshafte Äusführungsform
der Erfindung wird an den Zeichnungen beschriebeno Es
stellen dar;
« 1 die Schälvorrichtung in einer beliebigen senk-
rechten Ebene \
- Mg ο 2 die Antriebsvorrichtung der Krallen«,
Die an Hand der Fig«, 1 und 2 beschriebene beispielshaf te
Schaftvorrichtung für Webstühle ist ein Typ mit doppelter
Hebebewegungo Bei dieser Schaftvorrlehtung sind zwei in
geeigneter Weise voneinander ferngehaltene Hebel 1 als
Träger oberer und unterer Krallen 2 und 3 vorgesehen.
Diese zwei Hebel 1 mit den Krallen 2 und 5 schwingen um
einen Zapfen 4. Sie werden über eine Pleuelstange 5, die
durch einen auf der Elektromotorenwelle 7 auf gebauten Exzenter 6 in Bewegung gesetzt wird,, angetrieben»
Bin Satz oberer Haken 8 kann mit den oberen Krallen 2 zusammenwirken,
während ein Satz unterer Haken 9 mit den unteren Krallen 3 in. Eingriff sein kann«
Die entsprechenden oberen und unteren Haken sind ;je mit
einer einzelnen Wippe 10 verbunden, die um einen oberen
+ ) in einer ^eiae ins amen seiiKr echte ti Ebene angeordneten
Anschlag 11 bzw,, einen unteren Anschlag 12 entsprechend
der sich im Eingriff befindlichen Haken 8 und 9 schwingt*,.
Diese Wippe 10 bewegt einen Hebel 13, von welchem sich eine
Steuerungsstange zu einem in der Textiltechnik bekannten nicht dargestellten Schaft erstreckt«
Die Krallen 2 und 3 bewegen nur die Haken 8 und 3, die
so gesteuert werden, daß deren eigentliche Hakenteile in den Arbeitsweg der Krallen 2, 3 eingeführt werden, wodurch
die Haken 8,9 von den entsprechenden Anschlägen 11 12 weggezogen werden können0
Zur Steuerung der oberen Haken 8 sind obere um einen gemeinsamen Zapfen 15 schwingende Steuermesser 14 Torgesehen,
welche von einer mit Steuerstiften 16 versehenen oberen Trommel 17 bewegt werdeno Zur Steuerung der unteren
Haken 9 sind untere um einen gemeinsamen Zapfen 19 schwingende und von den Steuerstiften 20 einer weiteren Steuertrommel
bzw« Rolle 21 gesteuerte Steuermesser 18 vorgesehene
Die Unterteilung der Steuervorrichtung in zwei Zylinder bzw« Hollen oder Trommeln 17 und 21 vereinfacht
in beträchtlicher Weise die Herstellung der Schaftvorrichtung, indem die üblichen beim Gebrauch einer einzigen
Trommel erforderlichen die Bewegung der Steuerteile verlangsamenden Übertragungsmittel entbehrt werden können*
Die oberen Steuermesser 14 haben Verlängerungsarme 22 in
Richtung dji* Haken 8O Die Armenden sind aufwärts gebogen
und tragen je eine laufrolle 23· Auf jeder Laufrolle 23 liegt das längere keilförmige Ende 2f eines Hakens 8 auf«
Sin anderer Arm 24 jedes Steuermessers 14 erstreckt sich nach unten und unterliegt der Kraft einer "zwischen ihm
und einem Stift 26 an der Wabe des Hebels 1 angebrachten
Feder 25» Diese Feder 25 dient dazu, den Steuermesser 14
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■ ■"■■"■ Ί R11
mit der Rolle 23 nach oben gegen den Haken 8 z
Die "unteren Steuermesser 18 haben ähnliche Arme 27* deren
Enden nach unten gebogen sind, und je eine auf den Enden
der Haken 9 aufliegende laufrolle 28 tragen» Jedes Steuermesser 18 weist noch einen nach oben gerichteten
Arm 29 auf, welcher der Kraft einer Zwischen ihm und
einem Stift 31 an der Nabe des Hebels 1 angebrachten
Feder 30 unterliegt«, .
Zwischen den Haken'8 und 9, welche an einer gemeinsamen
Wippe 10 angebracht sind, ist eine Feder 32 gespannt 9
um die Enden der Haken 8 und 9 gegen die entsprechenden
Rollen 23 und 28.zu drücken. Dies erfolgt unter der,Bedingung, daß die iron den Federn 25 und 30 ausgeübte Kraft
die Kraft der Feder 32 "überwindet, wenn die Steuermesser
in Ruhelage sind, so daß die Steuermesser die Haken aus
dem Bewegungsbereich der Krallen halten©
Die Schaftvorriehtung arbeitet folgendermaßen:
- Wenn ein Steuerstift 16 über das Profil eines Jüockens
14' eines zugehörigen Üteüermessers 14 läuft, wird das
hintere Teil des Steuermessers 14 infolge der Schwingung
um den Zapfen 15 angehoben, während das Armende 22 abgesenkt
wird. Der entsprechende Haken 8 unterliegt nun bloß der Kraft der Feder 32» weshalb er sich ebenfalls absenkt
und mit seinem wirkenden !eil in den Laufweg der
Kralle 2 gelangt« Die Kralle 2 wird bei ihrer Vorwärtsbewegung alle ausgewählten Haken 8 mitschleppen und somit
die iVippen TO um die Anschläge 12 kippen. Auf diese Weise
werden die mit den"entsprechenden Wippen10verbundenen
Hebel 13 um die gerneinsame Welle 13* gedreht»
Ebenso wird sich der Arm 27 eines Steuermessers 18 an—
10982870284
heben, wenn ein Steuerstift 20 dieses Steuermesser 18
in Drehbewegung setzt. Der zugehörige Haken 9 unterliegt
nun nur der Wirkung der Feder 32 und wird deshalb in den Laufweg der Kralle 3 eingeführt, welche während
ihrer Vorwärtsbewegung alle ausgewählten Haken 9 mitschleppt und gleichzeitig die entsprechenden Wippen 10
in entgegengesetzte Richtung kippt und somit die zugehörigen Hebel 13 versetzt und in der neuen Lage beibehält,
wenn sie bereits vorher nach vorn versetzt waren«
Es ist augenscheinlich, daß die Schaftvorrichtung nach
der Erfindung aus Organen besteht, die weniger empfindlich gegen Schwingungen bzw· Erschütterungen sind,
während die Kupplung zwischen den Steuermessern 14, 18
und den Haken 8, 9 durch Laufrollen 23» 28 die Reib—
und Verschleißerseheinungen auf ein Mindestmaß beschränkt. Weiter gestattet die Verstellung dor Hebel T
vermittels einer durch den Exzenter 6 gesteuerten Pleuelstange ■ 5 die Erreichung ein-^r hohen Arbeitsgeschwindigkeit
infolge der Schwingung dieser Hebelo Außerdem erfolgt das Rückholen der Haken 8,9 durch die
Federn 32 sehr schnell, so daß die allgemeine Arbeitsgeschwindigkeit
der Schaftvorrichtung wesentlich erhöht wirdβ Wie ferner noch bemerkt wird, bewegen sich die
Haken untereinander symmetrisch, so daß eine einzige
Feder 32 genügen wird, um alle Haken auf einmal zurückzuholen,,
Im üegensatz zu den bereits bekannten Schaftvorrichtungen
werden erfindungsgemäß die Krallen 2 und 3 von einem
einzigen Hebel 1 bewegt. Eine solche Einrichtung schafft
den Vorteil, daß die erforderliche Kraft zur Steuerung
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der Schaftvorrichtung derart begrenzt -wird, daß die zum
Anheben, der Schäfte erforderliche Kraft, wenn eine Kralle
sich nach vorn bewegt, durch das Gewicht der Schäfte,
die sich wegen des Rückholens der anderen*Kralle absenken, ausgeglichen wird ο Biese Einrichtung vereinfacht
ferner die Herstellung der Schaftvorrichtung, die somit
zu einem niedrigeren Preis als die bekannten Schaftvorrichtungen angefertigt werden kann«
Selbstverständlich kann die Erfindung auch in verschiedenartigen Weisen gegenüber der beschriebenen und
dargestellten abgewandelt werden, ohne aus ihrem Bereich
heraus zu kommen<,
BAD ORIGINAL \
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Claims (1)
- - 8 Pat ent ans prü'che1p Schaftvorrichtung für Webstühle, in welchen die Webehaken von ausgewählten, durch Bewegungsrollen bzw« Stifte oder perforierte Programmstreifen aus Paier, Pappe oderbewegte Steuermesser gesteuert und von durch angepaßte Steuermittel über geeignete Kraftübertragungsmittel verstellbare Krallen hin- und herbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermesser (14, 18) unmittelbar d.ho ohne Steuernadeln bzw» andere Übertragungsmittel auf die Haken (8, 9) einwirken, wobei die Haken (8, 9) an ihrem Ende mit den SteuermessernMittel(1.4, 18) zusammenarbeiten und^zur Ausübung einer ununterbrochenen Preßkraft "zwischen, den Steuermessern (14, 18) und den Haken (8, 9) vorgesehen sindo2ο Schaftvorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen Exzenter (6) mit Pleuelstange (5) zur Bewegung der Krallen (2, 3)«3. Schaftvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet p daß die Mittel zur Aus_ übung der ununterbrochenen Preßkraft zwischen den Steuermessern (14, 18) und Haken (8, 9) aus Federn (25, 30, 32) besteheno ·4ο Schaftvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch laufrollen (23» 28) für Zusammenarbeit und zur Minderung der Reibung und des Verschleißes zwischen Steuermessern (14, 18) und Haken (8, 9)*10 9 8 2 8/0284 BAD ORIGINAL~ 9 ~ : "-.. 1BH9Ö85ο Schaftvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, die eine doppelte Hebebewegung ausführt, da du rc h g e k e ηη ζ e i c h η e t , daß sie mit einem Satz von auf die oberen Haken (8)" einwirkenden, durch einen entsprechenden Satz von Steuermitteln (16,17) oder ein gelochtes Papierband betätigten oberen Steuermessern (H) und mit einem Satz von auf die unteren Haken (9) einwirkenden durch einen entsprechenden Satz von Steuermitteln (20, 21) oder ein. gelochtes Papierband betätigten unteren Steuermessern (18). versehen isto .6ο Schaftvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, g e k e ή η ζ e i c h η e t d u r c h ein einziges um seinen Mittelpunkt'drehbares Hebelpaar (Ί) zur Bewegung der Krallen (2, 3)0109828/0284Leerseite
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