DE1603942A1 - Druckluftnagler mit einer Haltevorrichtung fuer den zum Einschlagen in einem Aufnahmekanal bereitgehaltenen Nagel - Google Patents

Druckluftnagler mit einer Haltevorrichtung fuer den zum Einschlagen in einem Aufnahmekanal bereitgehaltenen Nagel

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DE1603942A1
DE1603942A1 DE19671603942 DE1603942A DE1603942A1 DE 1603942 A1 DE1603942 A1 DE 1603942A1 DE 19671603942 DE19671603942 DE 19671603942 DE 1603942 A DE1603942 A DE 1603942A DE 1603942 A1 DE1603942 A1 DE 1603942A1
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Description

Firn® Karl M. Reich Masehinenfäteik, Nürtingeri (Baden-Württemberg)
Druckluftnagler mit einer Haltevorrichtung für gen zum Einschlagen in einem Aufnahme kanal bereitgehaltenen
Nagele
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftnagler mit einer Haltevorrichtung für den zum Einschlagen in einem Aufnahmekanal bereitgehaltenen Nagel, die einen Anschlag aufweist« der zum Verhindern des Herausfallens des Nagels aus dem Aufnahmekanal in die Bahn eingreift, längs der der Fagel beim Einschlagen geführt ist, und der beim Schlaghub des Kolbens die Bahn des Nagels freigibt«
Bei bekannten Druckluftnagler^ in der oben genannten Art, z, B. gemäß der USA-Patentschrift 2.982.595awird dieser Anschlag durch aus Schwingen ausgebildete Backen gebildet; die durch einen gummielastieohen Ring in der Anschlags telXimg
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gehalten werden, and die beim Sehlaghub des Kolbens durch den Nagel selbst in die die Bahn des Nagels freigebende Stellung gedrückt werden,,
Diese bekannte Haltevorrichtung hat jedoch den Nachteil, daβ wenn der Nagel mit einer großen Geschwindigkeit durch eine Nagelzuführeinrichtung in den Aufnahmekanal eingeführt wird, die Wucht des Nagels so groß sein kann, daß sie ausreicht, den Anschlag in die die Bahn des Nagels freigebende Stellung zu drückeno Dadurch wird der Nagel entweder in eine für das Einschlagen ungeeignete Stellung gebracht oder gar vollständig aus dem Aufnahmekanal herausgeschossen, was leicht zu Betriebsunfällen führen kann. Außerdem tritt dadurch eine Betriebsstörung auf, da der aus dem Aufnahme« kanal herausgetretene Nagel vom Nagler nicht mehr eingeschlagen werden kann. Um solche Zwischenfälle zu vermeiden, könnte allerdings die den Anschlag In der Anschlags teilung haltende Kraft vergrößert werden» Dies 1st Jedoch für die Wirksamkeit des Druckluftnagler schädlich, da dann ein zu großer Teil der Einschlagkraft des Sohlagkolbens dazu aufgebraucht wird, den Anschlag in die Freigabe - stellung zu bewegen. Ein weiterer Kachteil der bekannten Ausbildung des Anschlages besteht darin, das durch die Zusammenwirkung des Nagels mit dem Anschlag dieser sehr rasch abgenützt wird.
Durch die ständig fortschreitende technische Entwicklung, wird bei Druokluf tnaglern eine immer größere Nagelgesohwindig-
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keit verlangte Um jedoch größere Nagelgeschwindigkeiten zu erreichen, muß auch die Geschwindigkeit mit d@r.
NSgel in den Aufnahmetenaleingeführt werden werden» Bas hat aber wieder gur Folge, dal die des Herausschiessens der Nägel schon beim Zuführen b@i ü@n bekanntem Naglern der eingangs genannten Art noch vergrößert wirdο
Des· Erfindung liegt die Aufgab® au Grund©a einen laftnagler der eingangs genannten Ar»t zu = 'Schaff@n>.-b@i <äem die Nägel mit einer beliebig großen keit in den Aufnabjnek&nal eingeftShrt werden kÖnn@ap daß ein Herausschlessen d©i?.Näg©l sch©n h®im derselben in den Aufnahmekanal befürchtet werden muß und ohne daß dabei die Schlagenergie des Schlagkolbens für das Freigeben der Nagelbahn wesentlich verringert wirde
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst^ daß zum Herausbewegen des Anschlags aus der Nageibahn dieser mit einem Glied des Naglers gekuppelt ist« das zum Vorbereiten des Einschiagens des Nagels vor der Berührung des Schlagkolbenstössels mit dem Nagelkopf bewegt werden mußeDadurch wird die Högliehkeit geschaffen, den Anschlag s@ ausaubilden^ daß dieser durch den Nagel selbst nicht aus seiner Anschlagstellung herausbewegt werden kann» z. B0 dadurch» daß der Ansehlag eine Ansshlagflache für die Spitze des eisms-
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schlagenden Nagels aufweist. Auch können hierbei, 2, B0 bei der Ausbildung des Anschlages als Schwinge, die Hebelver» hältnisse so gewählt werden, das der Anschlag durch den Nagel selbst bei allen praktisch in Frage kommenden Kräften nicht in die Freigabestellung gedrückt werden kann und daß andererseits der Anschlag durch das zum Vorbereiten des Einschiagens des Nagels zu bewegende Glied des Naglers mit möglichst geringem Kraftaufwand herausbewegt werden kanne Als Glied, das zum Vorbereiten des Einschiagens des Hagels vor der Berührung des SchlagkolbenstösselE mit dem Nagel« k©pf t bewegt werden muß, kann Z0 B0 der Abzugshebel des Nag™ lersv ein bewegbarer Teil des BrusklufteiniaSventils« der Schlagkolben selbst oder dglo vorgesehen seiru
Bei einem Druckluftnagler mit einem Aufsetztaster, der das den Aufmhmekanal enthaltenen Mundstück des Naglers Überragt und beim Ansetzen desselben auf das Werkstück, z, B. zum Freigeben des Abzugshebels verschoben wird, kann bei einer Ausführungsform der Erfindung als mit dem Anschlag gekoppeltes Glied der Aufsetztaster vorgesehen sein, so daß beim Aufsetzen. des Naglers auf ein Werkstück die Bahn des Nagels im Aufnahmekanal zum Einsehlagen freigegeben wird.
Bei einem Druckluftnagler, bei dem der Anschlag am Ende ' einer Schwinge angeordnet ist, die gegen eine Rückstellkraft zum Freigeben der Nagelbahn in eine Freigabestellung
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schwenkbar ist, kann bei einer vorteilhaften Äusfiüirungsform der Erfindung zum Kuppeln der Anschlagschwinge mit dem Kolben an der Anschlag schwinge eine in die Bahn des Schlagkolbenstösseis eingreifende Nase vorgesehen sein,, Diese Nase kann hierbei eine mit einem so spitzen Winkel gegenüber der Schlagbewegung desSehlagkolbenstössels geneigte schräge Fläche bilden, daß zum Herausbewegen des Anschlages mitteis des Schlagkolbenstössels nur ein sehr geringer Kraftaufwand erforderlich ist, s@ daß dadurch keine wesentliche Abnutzung des Sehlagk@lbenstössels und der Schwinge eintritt» Auch wird dadurch vermieden, daß beim Herausbewegen des Anschlages gr@ße Trägheitskräfte überwunden werden müssen, so daß die Schlagenergie des Schlagkolbens durch das Herausbewegen des Anschlages nur in einem völlig vema@hiässigbaren Umfang verringert wird»
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann die Anschlagschwinge einen Teil der Wand des Aufnahme«· kanals bilden. Dadurch wird erreicht* daß durch Auf schwenken der Anschlagschwing® der Aufnahmekanal freigelegt wird, so daß bei gegebenenfalls auftretenden Betriebsstörungen«zum Beispiel beim Festklemmen eines Nagels im Aufnahmekanal* diese Betriebsstörungen schnell und einfach durch das Aufklappen der Anschlagschwinge beseitigt werden könnenβ .
Um dieses Auf klappen der Ansohlageohwinge möglichst einfach '
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zu gestalten, kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung als Rückstellkraft für die Sehwinge eine Blattfeder vorgesehen sein, die um eine zur Schwingenachse senkrechte Achse schwenkbar am Paglergehäuse befestigt ist. In ihrer Arbeitsstellung drückt hierbei die Blattfeder die Anschlagschwinge in die Anschlagstellunge Sie kann aber durch Schwenken um ihre Schwenkachse auch einfach in eine die Schwinge freigebende Stellung geschwenkt werden, in der die Schwinge dann auf geschwenkt werden kann.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausbildungen derselben sind in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Flg. 1 eine tellweiseim Schnitt dargestellte Seltenansicht eines Ausführungsbeispieles eines Druckluftnaglers gemäß der Erfindung;
Flg. 2 einen Axia!schnitt durch das Mundstück des Druckluftnaglers nach FIg9 1 während des Einschiagens eines Nagels;
Fig.? einen Axialschnitt durch das Mundstück eines abgewandelten Ausführungsbeispieles eines Druckluftnaglers gemäß der Erfindung;
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Pig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
IV in Pig» 3 auf das Mundstück des Druckluf tnaglers nach Figo 3$
Figo 5 einen Äxi&lsehnitt durch das Mundstück weiteren abgewandelten AusfÜhfungsbeis gemäß der Erfindung!
Fig*6 u« γ 'Schnitt© nach denLinien Vt-VI .-bzw,,. VII-VII in Figo 5# - - -_
Fig. 8 einen Schnitt -moh der Linie VIII-VlII . Fig. 5 in/vergs?Ö@ep1teF. Darstellung· "
Der in Fig. 1 dargestellte Ifcuekluftnagler weist Handgriff I auf, der mit ein©r I^uckluftzuführungslsitung. und einer Nagelzuführüagsl©itTOg 5 verbunden ist. Bai6 in der Zeichnung nicht sichtbare Schlagkolben des Bruskluft* naglers, weist einen Stössel k auf, der während des Schlag-' hübes in einen Aufnahmekanal 5 eines Hundstückes 6 des Druckluftnaglers eingreiftP Die beim Abziehen eines Abzugshebeis 7 erfolgende Betätigung des Schlagkolben durch die durch die Druckluf tzuftShrung 2 zugef Uhr te Druckluft und die Zuführung eines Nagels 8 in den Aufnahm©kanal 5 durch die Nagelzuführungsleitung 3, nachdem der Schlagkolben nach Ausführen eines Schlages sich in seine Ruhestellur g zurückbewegt hat, bei der sein Stössel 4 sich in der in Figo 1 dargesteilte* Stellung befindet, gehört zum Stand der Teehnik und srird daher im folgenden nicht genauem beschriebene - r?^ ' ;.
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Um zu verhindern» daß ein durch die Nagelzuführungaleitung und einen sich an diese anschließenden Nagelkanal 9 in den Aufnahme kanal 5 eingeführter Nagel 8 nicht aus dem Aufnahmekanal 5 herausfällt» ist ein die untere öffnung des Nagelkanals 5 verschließende'und dadurch in die Bahn des Nagele 8 eingreifender Anschlag 11 vorgesehen* der am Ende einer um eine Achse 12 schwenkbar gelagertenSchwinge IJ vorgesehen ist« Die Schwinge I5 wird durch die Kraft einer * Schenkelfeder 14 in der Anschlagstellung gehalten, in der der Anschlag 11 die untere öffnung des Aufnaiimekanals 5 verschließt* Um zu vermeiden, daß der Anschlag 11 durefo die Spitze des Nag@ls 8 verletzt wird, trägt der Anschlag 11 eine Hartmetalleinlage 15«
In der Nähe derjenigen Stelle, an der sieh das Ende des Sohlagkolb#n@töss@ls 4 befindet, wenn dieser seine in Figur !.dargestellte Ruhestellung einnimmt» ist im Gehäuse 16 des Mundstückes 6 ein Durchbruch 17 vorgesehen, durch den eine Hase l8 der Schwinge 15 am oberen Ende des Aufnahmekanäls 5 in die Bahn des SchlagstösseXs 4 eingreift« Die Nase 18 bildet eine schräge Fläche 19, die mit der Achse des Sehlagkolbens tos se Ie 4 einen spitzen Winkel einschließt»
An der Seite des Mundstückes 6, an der der Nagelkanal 9 in den Auf nähme kanal 5 einiaUndet, ist im Mundstückgehäuse ein Schlitz 21 vorgesehen, in den eine Schwinge 22 eingreift, die um eine Achse 23 aus dem Schlitz 21 heraus«
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schwenkbar im Mundstüokgeh&use 16 gelagert1st und die an ihrem unteren Ende einen Klemmbacken 24 zum Festklemmen
des in den Auf nähmekanal 5 eingeführten Nagels 8 bildet. Zum Festhalten der Schwinge 22 in der den Schlitz 21 verschließenden und den Nagel 8 festklemmenden Stellung ist eine Blattfeder 25 vorgesehen, die um eine zur Schwenkachse
25 ■. der Schwinge 22 senkrechte Achse 26 schwenkbar mit -dem Naglergehäuse verbunden 1st. An ihrem der Schwenkachse
26 abgekehrten an der Schwinge 22 anliegenden Ende ist die Blattfeder 25 zu einer use 27 gebogen, di@ einen Händgriff zum Herausschwenken der Blattfeder 25 aus» Ihrer an der Schwinge 22 anliegenden Stellung dient» Die Achse 23 der Schwinge 122 befindet sich über dem Nagelkanal 9, so daß, wenn nach dem seitlichen Wegschwenken der Blattfeder 25 die Schwinge 22 aus dem Schlitz 21 herausgeschwenkt wird, der Aufnahmekanal 5 so freigelegt wird» daß ein bei Betriebsstörungengegebenenfalls im Aufnahmekanal ©der in der Mündung des Nagelkanals 9* festgeklemmter Nagel herausfallen kann, so daß dadurch die Störung einfach beseitigt werden kann. Dies 1st besonders wichtig, wenn der Nagler mit einer sehr großen Nagelgdachwlndigkelt arbeitet, um dadurch bei Störungen einen großen Zeitverlust zu vermeiden«
Dadurch, daß der Anschlag 11 die Austrittsöffnung des Aufnahmekanals 5 abschließt, kann durch entsprechende Wahl der
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Schenkelfeder 14 mit Sicherheit vermieden werden« daß beim Einfuhren eines Nagels 8 in den Aufnahmekanal 5 der Nagel aus dem Kanal heraustreten kann. Beim Auslösen eines Schlag« hubes des Sehlagkolbens dringt der Schlagkolbenstössel 4 in den Aufnahmekanal 5 ein und wirkt hierbei auf die schräge Fläche 19 der Anschlagnase 18 ein, so daß die Schwinge 13 und.damit der Anschlag 11 in die Freigabesteilimg bewegt werden, wie das in Figur 2 dargestellt ist. Hierbei bildet die schräge Fläche 19 einen so spitzen Winkel mit der Achse des Schlagkolbenstössels 4, daß beim Heraus- . schwenken der Schwinge Ij5 gegenüber der Schlagenergie des Schlagkolbens vernachlässigbar kleine Trägheitskräfte auf·» treten» Durch die Anordnung der Nase 18 in der Nachbarschaft des Schlagkolbenstössels 4 wird weiterhin vermieden, daß der Stössel mit großer Sehlagenergie auf die schräge Fläche auftrifft, so daß diese nur einer vernachlässigbar geringen Abnutzung durch den StÖsael unterliegt,, Dadurch, daß die Nase 18 unmittelbar gegenüber derEintrittsöffnung des Nagelkanals 9 in dem Aufnahmekanal 5 angeordnet 1st, dient sie gleichzeitig als ein Anschlag der ein Zurückfallen des Nagels 8 in den Nagel kanal 9,z. B0 bei nach oben gerichtetem Mundstück 6, behinderto
Auch der Klemmbacken 24 dient dazu» ein Zurückfallen des Nagels 8 zu verhindern« Gleichzeitig wird duroh den
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2*5 der Hegel für das Einschlagen lsi 28 ."genau sentriert. Beim Eindringen in den Nage!kanal 5 drücken der Kopf des Nagels 8 und der SchlagkolbtnstäSel 4 ά@η Basken 2'ä m« Seite, wie das in Flg. 2 dargestellt 1st. 9m hierbei, ein® Abnutzung der mit dem Nagelkopf ma unit dem
s ist
die Federn I1J und.. 25 nieht ^©rseitig tawi&geii 13 baw. 22 feeia ülneelilagen d@© Stößels 4 su weit sm©&
für 4i© Sehwingen 13--und 22 mit vepeehene Ansehläg® 30 asaJtoiisfeüekgeMus© 24
der Zeielmimg"
ksandi© Mase 18 ein w@sa£g to
K@pfes des Nagele .8. eingiraiffea*.. Oadinrah v®rJsisid@ffe die aait Si@he^h©lt ©in Zwüekf&lle» eines in d®n Nagels £% Si® üsg@lkaisal 9» B©in 8 in den Nagelkasml 5 «fW dann au©h di© -§elsw£ssg©--13 UQn &n der U&ae angreifenden.Nagelkopf ein w@föig gegen die Kraft der Feder lA bcumujBg«sebvenkt9 a© daß d@r Hagel 8 ^ireh sein 6@wl@ht allein nieht %@hr in den Magelkanal 9 ^urüskfällt. . ' . ' _■ . _- '■■■":;■ ■--■-
Bei dem in d@n Fig« 3 und k darg est@llt@ft Ausführungs» beispie 1 sind diejenigen 1^eIIe9 die dem Ausführungsbeispiel nach den Fig» 1 und 2 ©ntspreahen, mit um hundert größeren B@gugszahlen b@sei@hnet2 s© daß auf diese Weise auf die BesQhreibung des vorhergehenäsn Ausfährungsbeispleles Be&ug genommen wird. Dieses Ausführungsbeispiel unterseh@id@t siah von dem Ausführungsbeispiel na@h d@n Flg. 1 und 2 dadurch, das hier die Ansshlagschwinge 113 mit einem Aufsetstaster gekoppelt ist. der das MundstUek 106 an seinem unteren Eside überragt und 'beim -Aufsetseir φ»β, Naglers auf .ein W©rkstt©k bis zur Auflag® des ftunästü@k@s 106 auf dem Werkstück verschoben wird. Bei bekannten Druckluftnagler»-..dient-
Aufsetztaster als Sicherung oder als Abzugselement8 so daß ein Schlag erst auegelöst werden kann, wenn der Taster 131 auf das Werkstück aufgesetzt und bis zur Stirnseite des Mundstückes 106 surückgedröckt ist.
Ura nun diesen Aufsetztaster 131 mit der Schwing© 113 zu koppeln* 1st an der Schwinge 113 ©in Stift 132 vorg ©sehen, der mit einer schrägen Kante 133 des Aufsetstasters 131 so zusammenwirkt, daß beim Eindrücken des Tasters 131 die Schwinge 113 gegen die Kraft der Schenkelfeder 114 so um di@ Achse 112 geschwenkt wird, daß der Anschlag 111 die Bahsx des Hag@ls 108 freigibt. Während also das Freigeben der Bahn des fegels 8 beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 durch die Bewegung des StöBels 4 erfolgt, geschieht dies beim Ausführungsbeispiel na.eh den FIgc 3 und 4 durch die Bewegung des Aufsetstasters 131. Es handelt sich hier also in beiden Fällen um ein Glied des Naglers, das zum Vorbereiten des Elnschlagens des Nagels 8 bzw. 108 vor der Berührung des Sehlagkolhenstößels mit Hagelkopf bewegt werden mu&. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Ansehlag 130 nur für die Schwinge 122 benötigt s da die Schwinge 113 nicht durch den Stößel des Schlagkolbens, sondern nur durch den Taster 131 herausgeschwenkt wird»
In den Figuren 5 bis 8 sind zur Vermeidung von Wiederholungen diejenigen Teile, die den Teilen des Ausführungsbeispieles nach Figur 1 und 2 entsprechen^ mit um zweihundert größeren Bezugss&hlen b@g@iehndt, so daß auf diese Welse auf die Beschreibung des Ausführungsbeispieles nach den Flg. 1 und 2 Bezug genommen wird.
Dieses AusfUhrungsbeispiel unterscheidet sich von den Ausführungebeispi@len nach den Figuren 1 bis 4 dadurch, daß
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»13-
hier die Funktionen der Schwingen 13 und 22 durch die Anschlagschwinge 213 erfüllt werden o Dies wird dadurch'erreicht« daß der Aufnahmekanal aO5auf der dem Nagelkanal 209 gegenüberliegenden Seite eine sich längs dem Aufnahmekanal 205erstreckende Öffnung'221 aufweist, in die Schwinge 213 eingreift und dadurch einen Teil derWand des Aufrahmekanals 205 bildet» Hierbei wird die Schwinge 213 durch eine · Blattfeder 225 In der Anschlagsteilung gehalten, In der der Anschlag 211 den Aufnahmekanal 205 nach unten abschließt« Die BIa ttfeder 225 ist um eine zur Schwenkachse 212 der Schwinge 213 senkrechte Achse 226 schwenkbar und weist an ihrem, der Achse 226 abgekehrten Ende ein© öse 227 auf, die zum Freigeben der Schwinge 21} als Handgriff diento Die Schwinge 213 bildet hierbei gleichzeitig einen Klemmbacken 224 für den Nagel 208*so daß auch hier nur ein rait einem Puffer 230* versehener Anschlag 230 für die Schwinge erforderlich ist.
Beim Ausüben eines Schlages wird die Schwinge 213 duroh Zusammenwirken des Endes des Schlagkolben tassel s 204 mit der schrägen Fläche 219 der Nase 218 in die Freigabe«» stellung geschwenkt, Un hierbei auch während dee Schlages den Nagel 208 im Aufnahmekanal 203 festzuhalten» ist im Mundstück 206 auf der der Sohwinge 213 gegenüberliegenden Seite ein Dauermagnet 233 vorgesehen» Anstelle des Dauer- ' magnates 233 kann aber auoh ein« andere Haltevorrichtung» B, Bp ein weiterer den Klemmbacken 24 des Auiführungebeiepieles
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naoh Figur 1 entsprechender Klemmbacken vorgesehen
Eine solche zusätzliche Halteeinrichtung ist jedoch nicht
in allen.Fällen erforderlich.
Bei Betriebsstörungen durch einen im Aufnahmekanal 205 festgeklemmten Nagel kann der Aufnahmekanal durch Wegschwenken der Blattfeder 225 und durch Auf schwenken der Schwinge 213 in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Flg. 1 leicht freigelegt werden„
Die Seitenwände der Öffnung 221 des Aufnahmekanais 205 sind hierbei als zur Schwenkachse 212 der Schwinge 215 senkrechte Ebenen ausgebildet« so daß diese eine seitliche Führung fUr die Schwinge 213 bilden, deren dem Aufnahmekanal 205 zugekehrte Seite rinnenfurmig ausgebildet ist, um dadurch eine einwandfreie Führung für den Nagel 20$ zu bilden.
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Claims (1)

  1. Pa t e η t a η s ρ r Ü c h e
    lc) Druckluftnagler mit einer Haltevorrichtung für den Einschlagen in einem Aufnahmekanal bereit Nagels die einen Anschlag aufweist« der zum des Herausfallens des Nagels aus dem Aufnahmakaml to die Bahn eingreift* längs der der Nagel beim Einsehlagen geführt ist, und der beim Schlaghub des Kolbens die Bahn des Nagels freigibt, dadurch gekennzeichnet,; das■-. su!» Herausbewegen des Anschlags (li, 111, 211) sm© der Nagelbahn dieser mit einem Glied (4, 151, 204)-deer<nagler®' gekuppelt ist, das zum Fopbereitea des Einsefoli&ges&s öes Nagels (8, 108, 208) vor der Berührung des Soälae** kolbenstöasels (4, 20.4) mit dem Nagelkopf bewegt werden; ■--£ muß, ."""'■""■'
    2, Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11, 111, 211) eine Ansehlagfläche (15) für die Spitze des einzuschlagenden Hagele (8) aufweistc
    J. Druckluftnagler nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Aufsetztaster, der das den Aufnahmekanal enthaltende Mundstück des Naglers überragt und beim Ansetzen desselben auf das Werkstück verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß als mit dem Anschlag (111) gekuppeltes Glied der Aufsetztaster (151) vorgesehen ist„
    oder 2/ 4. Druckluftnagler nach Anspruch 1, bei dem der Anschlag am
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    Ende einer Schwinge angeordnet ist« die gegen eine Rückstellkraft zum Freigeben der Nagelbahn in eine Freigabestellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der Ansahlagschwinge (Ij?, 215) mit dem Schlagkolben an der Anschlagschwinge (IJ, 215) eine in die Bahn des Schlagkolbenstössels (4, 20*0 eingreifende Nase (18, 218) vorgesehen ist.
    5» Druckluftnagler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (18, 218) in der Nähe des Endes des Schlagkolbenstössels (4, 204) angeordnet ist, wenn dieser sich in seiner Ruhestellung befindet.
    6ο Druckluftnagler nach einem der Ansprüche 1 - 6, mit einem in das Mundstück mündenden ZufUhrungskanal für Nägel, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des Rüekfallens des Nagels (8, 208) in den Zuführungskanal (9* 209) ein zweiter Anschlag (18, 218) vorgesehen ist, der mit dem Austrittsanschlag (11, 211) gekuppelt isto
    7. Druckluftnagle^nach einem der Ansprüche 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (18, 218) als zweiter Anschlag ausgebildet ist.
    8. Druckluftnagler nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet« daß die Anschlagschwinge (215) einen
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    C'
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    1603342
    Teil der Wand des Aufnahmekanals (205) bildetV
    9ο Druckluftnagler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellkraft für dieSchwinge (2I5) eine Blattfeder (225) vorgesehen ist, die um eine zur Schwingen= achse (212) senkrechte Achse (226) schwenkbar am Naglergehäuse befestigt ist.
    α Druckluftnagler nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung der Schwinge (215) diese mit zur Schwingen-Sehwenkachse senkrechten Flächen des , Mundstückes (2ö6) in Eingriff steht 9
    einem der/
    Ho Druckluftnagler nach Ansprache 8 bis 10« dadurch gekennzeichnet£ daß die Schwinge (215) gegenüber einer öffnung zum Einführen der Nägel in den Aufnahmekanal (205) angeordnet und rinnenförmig ausgebildet iSt O
    12, Druckluftnagler nach einem der Ansprüche g— 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Berührung der Nagelspitze mit dem Austrittsanschlag in diesem eine Kartmetalleinlage (15) vorgesehen ist, .
    Druckluftnagler nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,, daß im Aufnahmekanal (5, 205) eine an sich bekannte Haltevorrichtung (24, 253) für den Nagel (8, 208) vorgesehen ist«,
    1 0 9 8 3 9 / 0 Q Qt
    ■At
    L e e r s e i t e
DE19671603942 1967-02-28 1967-02-28 Druckluftnagler mit einer Haltevorrichtung fuer den zum Einschlagen in einem Aufnahmekanal bereitgehaltenen Nagel Pending DE1603942A1 (de)

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